Bad Batch The Bad Batch Season 3 - Episode 3 Shadows of Tantiss

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Darth Mornabin

junger Botschafter
Erstausstrahlung: 21. Februar 2024

Titel: „Die Schatten von Tantiss“
Länge: 26 Min. brutto / 24 Min. netto
Regisseur: Steward Lee
Drehbuch: Matt Michnovetz
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmig inszenierte Episode, die Lust auf mehr macht und sich nach SW angefühlt hat - vielleicht schon ein wenig zu sehr? Immerhin erleben wir gerade Ausbruch aus imperialer Einrichtung....Nr. 12? Nr. 13? Nr. 14? Nunja, es gehört wohl dazu. Aber hey: Der Imperator ist am Start! Toller Auftritt von ihm auf Wayland. Sein Projekt Nekromant nahm also schon zu Zeiten vor Episode IV die ersten Formen an. Seine Besessenheit aus Episode III kam in den Folgefilmen ja zunächst überhaupt nicht rüber (klar: weil George Lucas dieses Motiv während der OT-Produktion wohl noch nicht im Sinn hatte), aber durch die Serien wird seine Rückkehr in Episode IX mit jeder neuen Serien-Folge mehr vorbereitet.
 
Ersteindruck
Positiv:

- Mit der Aussage in Folge 1, dass der Imperator nicht so leicht verziehe, und Palpatines Ankunft auf Tantiss in Folge 3 hatte diese Folge doch passende ROTJ-Vibes. Das war passend, hat zu den Figuren und dem wichtigen Thema gepasst.

- Ich finde gut, dass der Cliffhänger aus Staffel 2 mit Tantiss gleich Thema ist. (Hat in Staffel 2 ja 10 Folgen gedauert, bis wir wieder dort waren. Von daher klar positiv zu betrachten.)

- Schön, wie das abgestürtzte Schiff und der Kath-Hund nochmal Thema werden. Gleiches gilt für Emerie Karr am Ende der Folge. Keine Szene auf Tantiss ist umsonst.

- Schönes Pay-Off aus der letzten Staffel mit Plan 72, wie Crosshair und Omega durch die Bad Batch-Pläne so schnell als Team fungieren können. Man besinnt sich auf Sachen die eingeführt wurden und führt diese für neue Figurenkonstellation fort.

- Nette Lösung: Omegas DNA wird zwar (wie viele vermutet haben) mit Projekt Nekromant in Verbindung gebracht, (Palpatine Klone, ist klar.) aber ohne gleich Omega selbst einen hohen M-Count zu geben. „Die Probe des Klons liess einen positiven M-Wert Transfer vom Objekt ohne jegliche Degradierung zu.“ (Womit auch klar ist was Omegas Modifikation ist, obwohl sie auch gleichzeitig als Nachfolgespender für Jango Fett in Frage kommt. Alles kompatibel mit dem Rest der Serie.)


Negativ:
- Was ich schon in Folge 1 kritisiert habe und hier mit einmaligem testen von Omegas Blut auf die Spitze getrieben wird: Warum hat Niemand bemerkt, dass Omegas Blut nicht getestet wurde?!

- Omega und Crosshair fliehen jetzt schon. Damit werden die Konsequenzen aus dem Staffel 2-Finale gleich wieder etwas rückgängig gemacht (Ich war damit schlecht an den Auftakt von Rebels-Staffel 3 erinnert: Ezras Techtelmechtel mit dem Sith-Holocron wurde innerhalb von zwei Folgen abgearbeitet.)


Neutral:
- Wie gesagt, die gesamte Projekt Nekromant-Kiste wird durch die direkte Verbindung zu TROS den Fanfiction-Geruch nicht los. Wie man das Ganze aber aufzieht, finde ich bislang gut. (Wobei ich mich frage, warum Nala Se Omega bewusst so modifziert hat, dass bei einem M-Wert Transfer keine Degradierung besteht. Omega ist ja deutlich älter als das Nala Se dieser konkreten Arbeit für den Imperator nachgeht.)

Ich gebe der Folge …
7-8 von 10 Punkten!
 
Es ist nun fast ein Jahr her, dass ich auf der Celebration im London dem BAD BATCH Panel beiwohnen und erstes Bildmaterial daraus sehen durfte. Da dieser Trailer nie veröffentlicht wurde, kann ich es nicht ganz sicher sagen, aber 90% daraus stammte aus diesen ersten drei Episoden. Schön, dass es nach der langen Wartezeit nun wieder los geht. Mir haben alle drei Episoden gut gefallen. Hier ein paar Gedanken zu den heute veröffentlichten Folgen in einem Post zusammengefasst:

Atmosphäre: Audiovisuell war THE BAD BATCH ja schon immer ein Fest für Augen und Ohren, aber mit jeder Staffel werden Animation, Bildsprache, Sound und Musik besser. Wirklich toll! Dazu tragen auch die tollen Sprecherinnen und Sprecher bei, die ihren jeweiligen Figuren wirklich viel mitgeben.

Bei Confined kamen mir auf jeden Fall auch ein paar Andor-Vibes rüber. Das langsamere erzählen, sich wiederholende Prozesse und Tagesabläufe in einem sehr klinischen Gefängnis, das erinnerte doch sehr an den Narkina-Arc. Man hat sich hier Zeit für Omega und ihre Situation genommen und das fand ich super. Etwas "schade", dass sie schon so schnell entkommen konnte, aber vielleicht wird sie ja auch schnell wieder geschnappt. Warten wir es mal ab. Ihr Zusammenspiel mit Crosshair, der weiterhin mein Liebling under den Bad Batch Klonen ist, war toll. Von mir gibt es 8 von 10 Punkten.

Paths Unknown war wieder mehr die Monster-of-the-Week-Episode, wobei sie ja trotzdem wichtige Bezüge zur Haupthandlung hatte und ich fand sie in dieser Sandwich-Verpackung sogar sehr erfrischend. Schön war hier die Rückkehr von Daniel Logan, hier als Sprecher von Klonkadett Mox, was natürlich die Hoffnung auf und die Chancen für einen Auftritt von Omegas Zwillingsbruder Alpha alias Boba erhöhen könnte. Die verlassene Basis hatte coole Horrorelemente mit Anlehnungen an Alien oder auch den Wächter im Wasser von LOTR. Auch das kleine Intro mit den Durands war gelungen, weil man sich auf eine eher kleinere Nebenstoryline aus S1 bezog. Hierfür gibt es 7 von 10 Punkten.

Shadows of Tantiss hat uns dann endlich bestätigt, dass das erstmals in MANDO S3 erwähnte "Project Necromancer" (wenig überraschend) mit Sidious zu tun hat. Man macht zwar noch immer ein gewisses Mysterium darum, aber jedem sollte klar sein, worum es geht. Ich bin nach wie vor kein Fan davon, dass rückwirkend nun so viel Aufwand betrieben werden muss, damit die völlig unausgegorene Idee von Palpatines "somehow" Rückkehr in TROS halbwegs Sinn ergibt. Dennoch: Wenigstens gibt man sich diesbezüglich etwas Mühe und macht dies gründlicher als JJ Abrams und Chris Terrio das damals taten. Der Raum sah toll aus mit den roten World-Between-Worlds-esquen Linien am Boden, der Sith-Schrift dazwischen und der generellen Atmosphäre. Ian McDiarmid ist bei mir immer willkommen und ich freue mich, dass er nun auch schon seit einiger Zeit die Stimme von Palpatine in Animation ist. Gerne mehr davon. Gleiches gilt für seine Royal Guards. Bin immer froh, wenn diese roten Wachen auftauchen. Liebe dieses zeremonielle, rote Design einfach. Auch Omegas und Crosshairs Flucht hat mir gut gefallen. Deshalb gibt es von mir 9 von 10 Punkten.

Ja, alles in allem wirklich ein sehr gelungener Staffelstart. So darf die Serie gerne weitergehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Auftakt von Staffel 3 kommt wesentlich spannender und relevanter daher als der von Staffel 2. Schön.

Wenngleich es schon erstaunlich ist, dass Omega als Mitglied der Bad Batch so viele Freiheiten in der Forschungsstation eingeräumt werden. Es geht in der Forschungsstation u. a. um das wichtigste Forschungsprojekt des Imperators und eine potentielle Saboteurin, gewissermaßen mit Ansage, darf u. a. wichtige Blutproben durch die Anlage transportieren.

In Folge 1 bin ich noch davon ausgegangen, dass Omega Crosshair gewohnheitsmäßig aufsucht. Nach Folge 3 scheint sie es immer heimlich gemacht haben, unter Inkaufnahme eines beträchtlichen logistischen Aufwands.

Omegas Interaktion mit Emerie ist erstaunlich distanziert. Bei Omegas Fähigkeit zur Empathie und zum Enthusiasmus hätte ich erwartet, dass Omega offensiv den Kontakt zu ihrer Schwester sucht, auch bei einer distanzierten Reaktion ihrerseits nie locker lassen würde, sie mit Fragen löchern würde, Emerie nie aufgeben würde, so wie sie sich auch um ihren Bruder Crosshair bemüht, ihn immer wieder, auch unter Gefahren aufsucht, egal wie er sie behandelt.
 
Wer oder was mag eigentlich in dem Tank gewesen sein, den Royce Hemlock und Nala Se dem Imperator präsentiert haben? Irgendeine DNA-Suppe, stellvertretend für wissenschaftliche, vorzeigbare Fortschritte? Oder etwas handfesteres, was gegen Ende der Serie sogar dem Zuschauer vorgestellt werden könnte? Für Snoke und Dathan dürfte es noch zu früh sein, oder?
 
Für Snoke und Dathan dürfte es noch zu früh sein, oder?
Bei Dathan wäre das ein kleiner Stretch. Von ROTS 19 BBY (TBB-S3 spielt ja knapp 1-2 Jahre später.) bis zu Dathan‘s Tod 21 ABY vergehen 40 Jahre. Dathans Schauspieler Billy Howle wurde im Jahr wo die Dreharbeiten zu TROS stattfanden 30 Jahre alt.

Damit könnte ich leben, wenn letzten Endes Reys Vater Dathan jetzt als nicht machtsensitiver Klon von Palpatine in TBB-S3 auf die Welt kommt.

Snoke … Warum sollte es da ein Problem mit der Timeline geben?

Als dritte Option gibt es noch den Palpatine Klon selbst.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Darth Mornabin
Genau, bezüglich Dathan dachte ich, dass der etwas später geboren sein dürfte, aber wenn er analog zu Boba Fett in Echtzeit gealtert ist, könnte es mit ein bisschen Wohlwollen hinkommen; dementsprechend schwömme dann Dathan Palpatine als Baby im Tank (und würde auch erst viele Jahre später als untauglich bewertet in Bezug auf seine Machtsensitivität). Und Snoke...hatte mir wohl bloß vorgestellt, dass der erst deutlich später und eher auf Exegol erschaffen worden sein müsste. Aber klar, theoretisch könnte das ja eins der frühen Exemplare sein und am Ende der Staffel wird beispielsweise Mount Tantiss zerstört und das Imperium bzw. Palpatine verlagert die weiteren Forschungen nach Exegol, wo fortan munter weiter experimentiert und geforscht wird. Bin jedenfalls mal gespannt, was die Serie uns noch so erzählen wird dahingehend - denn wer A sagt, sagt besser auch B.

EDIT: https://starwars.fandom.com/wiki/Dathan Wobei der Roman "Shadow of the Sith" von Adam Christopher Dathans Geschichte ja etwas anders darstellt und das Ganze auch mehr auf Exegol sieht und erst 12 Jahre nach der Schlacht von Yavin. Ist halt die Frage, ob man sich an dieses Buch halten wird oder ob man das Ganze retconned.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und Snoke...hatte mir wohl bloß vorgestellt, dass der erst deutlich später und eher auf Exegol erschaffen worden sein müsste.
Gut, das ganze Projekt wird ja früher oder später sowieso von Wayland nach Exegol verlagert werden müssen.

Das kann schon in TBB-S3 passieren und wenn Wayland dann im Mandoverse auftaucht, geht es dann wohl nur drum wie Thrawn die Anlage nutzt. Oder wir sehen im Mandoverse, wie Projekt Nekromant von Wayland nach Exegol verschifft wird.

Ich tendiere aber zu Letzterem, da ich nicht glaube dass Brendol Hux Projekt Nekromant zur Zeit von The Mandalorian auf Exegol überwacht.

Ein kleiner Exkurs:

Wie erklärt es sich, dass Dathan nicht machtbegabt ist, seine Tochter Rey hingegen sehr?
1. Ist ja nichts Ungewöhnliches, dass eine genetische Komponente bei der Vererbung mal eine Generation überspringt und erst bei den Grosskindern wieder vorhanden ist.

2. Um die Macht nutzen zu können, war ja noch nie eine starke Blutlinie erforderlich.

Was mir dabei gerade auffält: Die „neuen“ Worldbuilding-Elemente in TPM sind aber auch nicht gerade super gewählt.
A) Die Jedi haben kein Problem im Zölibat zu leben und den Fortbestand des Ordens so zu sichern, dass man innerhalb republikanischen Raumes nach machtsensitiven Kindern sucht, die aber von oftmals nicht machtsensitiven Eltern abstammen. (Weil ansonsten wären ja vermutlich zumindest ein Elternteil schon als Kind dem Orden beigetreten.)
B) Andererseits führt man im selben Film mit den Midi-Chlorianer auch eine Mikrobe ein, die in jedem Lebewesen auffindbar ist. Und je nach Anreicherung im Blut ist ein Lebewesen dementsprechend in der Lage auch die Macht zu nutzen. (Wenn es nicht so wäre, hätten wir jetzt mit The Mandalorian und TBB nicht zwei Serien, die uns aber mit dem M-Count genau das Gegenteil aufzeigen.)

Die Idee hinter dem Jedi-Zölibat mag ich nicht. Ich habe auch schon öfters gesagt, dass ich kein Freund vom M-Count bin. Aber im Kontext des Films (TPM), wo beide Elemente eingeführt werden, ergänzen sich diese beiden Worldbuilding-Elemente jetzt aber auch nicht gerade ideal.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nun ja, wenn ein konkretes Merkmal die Generationen überspringt, dann spielt die Genetik beider Elternpaare bei seiner erneuten Manifestation ein Rolle. Somit hätte nach irdischer Genetik Reys Mutter wie Reys Vater eine entsprechende Genetik mitbringen müssen.

Ich habe im Netz bisher auch keine Erklärung dafür gefunden, warum der M-Wert im Star Wars Universum bei den Lebewesen so unterschiedlich ist. Irdisch betrachtet, müsste die Erklärung eine genetisch-biologische Grundlage habe. Dummerweise befinden wir uns aber in einer Fantasiewelt, einer Fantasiewelt, in der der Grund anscheinend nicht definiert wurde.
 
Wer oder was mag eigentlich in dem Tank gewesen sein, den Royce Hemlock und Nala Se dem Imperator präsentiert haben? Irgendeine DNA-Suppe, stellvertretend für wissenschaftliche, vorzeigbare Fortschritte? Oder etwas handfesteres, was gegen Ende der Serie sogar dem Zuschauer vorgestellt werden könnte? Für Snoke und Dathan dürfte es noch zu früh sein, oder?

Hemlock spricht gegenüber Palpatine von Exemplaren. Mein Tipp: Es handelt sich um Clone von Palpatine. Was ist näherliegender, als zunächst zu versuchen, das Original zu klonen? Und falls es sich um Klone von Palpatine handelt, was ist näherliegender, als dass es sich bei einem Klon um den späteren Vater von Rey handelt - Dathan. The Bad Batch würde mit einem Paukenschlag enden.
 
Dathan. The Bad Batch würde mit einem Paukenschlag enden.

Also ich hab zwar RoS gesehen, aber dass der Dathan hieß, wusste ich nicht, ist glaub ich auch Literatur und nicht der Film.
Rey kann man logischerweise nicht erwähnen, ohne das komplett über Visionen oder so reinzuzwingen.
Wie soll das also ein Paukenschlag sein einen Namen zu erwähnen, den kaum jemand je gehört hat?
 
Die, die um Dathan wissen, würden im Moment des Sehens ihr Aha-Erlebnis haben. Die restlichen sehr an Star Wars Interessierten würden es in der Folge aus den Medien entnehmen.
 
Eben. Wen will man denn damit erreichen? Luke Skywalker Cameos bringen sogar dem Durchschnittszuschauer was. "Dathan" sagt sicher den meisten Star Wars-Fans nix.

Nene. Wenn sich Filoni nicht wieder seine Charaktere für andere Serien offen hält, dann müssten Omega und Co. irgendwie verschwinden. Das wäre auch ein Ende dass die Serie angemessen in den Dark Times münden ließe. (Unwahrscheinlich bei Disney. Aber bei Rogue One ging's ja auch noch.)
 
Wenn sich Filoni nicht wieder seine Charaktere für andere Serien offen hält, dann müssten Omega und Co. irgendwie verschwinden.
Filoni hat mit TBB ja klar weniger zu schaffen, als noch zu TCW/Rebels-Zeiten.

Von daher glaube ich, dass wenn Filoni etwas für seine jetzigen Serien (Sprich: Mandoverse) haben will, wird er da direkt eine Ansage machen. (Was mir da naheliegend durch den Kopf schiesst: Die Forschungsbasis auf Mount Tantiss und Ventress.)

Bei allem Anderen kann ich mir schon vorstellen, dass die TBB-Macher ein rundes Ende machen wollen.

Bezüglich Dathan:

Wenn man den Dialog schlau macht könnte man problemlos darauf hindeuten, dass jeder, der TROS zumindest gesehen hat, versteht dass dieser konkrete Klon später der Vater von Rey ist.

Wenn sich Filoni nicht wieder seine Charaktere für andere Serien offen hält, dann müssten Omega und Co. irgendwie verschwinden. Das wäre auch ein Ende dass die Serie angemessen in den Dark Times münden ließe. (Unwahrscheinlich bei Disney. Aber bei Rogue One ging's ja auch noch.)
Ich halte die Möglichkeit das alle drauf gehen jetzt nicht für ausgeschlossen… Aber jetzt auch nicht für das wahrscheinlichste Szenario.
 
@THX1138

Alleine in meinem aktuellen 10er WP-Kurs sitzen aktuell fünf sehr an Star Wars interessierte Schüler. Sie schauen sich jede neue Star Wars Serie an und diskutieren in der kleinen Pause meiner Doppelstunde oft über Star Wars. Zwei von ihnen haben in meinem Astronomiekurs vor zwei Jahren gar eine PowerPoint über die Star Wars-Galaxie angefertigt, als sie während eines Teilthemas den anderen Kursteilnehmern zeitlich enteilt waren und ihre eigentlichen Aufgaben bereits beendet hatten.

Wenn allein diese mitbekommen würden und sei es nachträglich über Medienberichte, dass Reys Vater in The Bad Batch seinen Auftritt hat, wäre es unter ihnen DAS große Gesprächsthema. Garantiert! Und ein Grund sich seinen Auftritt wieder und wieder anzuschauen.

Ich denke schon, dass so mancher Star Wars Interessierter durch einen Auftritt von Reys Vater elektrisiert würde.
 
Ich denke schon, dass so mancher Star Wars Interessierter durch einen Auftritt von Reys Vater elektrisiert würde.
Das glaube ich auch. Zwar um Längen nicht so viele wie es bei Luke Skywalker der Fall wäre. (Das kriegen auch manche Zuschauer ausserhalb des Fandoms sicher mit.) Aber wenn man nur ein bisschen im Internet aktiv nach aktuelle SW-Themen sucht, wird man sich sicher bei einem Artikel über Palpatines „Sohn“ im Titel genauer informieren wollen.
 
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