Zoey Liviana
Archäologin, Sithlady, Meisterin von Ari`a
Thearterra, Unterwassertempel, Saal mit aktivierter Droidenarmee mitten im Kampf mit ihnen und einem Geist: Kestrel, Sane, Anakin, Q`Tahem und ohnmächtige Zoey; im Zentralcomputerraum: Sarissa ganz allein
Das Leben wich langsam aus Zoey. Sie hatte einen Atemstillstand erlitten, während Kestrel sie in Sicherheit brachte. Die Dunkelheit kam über sie.
2 Minuten später: Zoey bemerkte wieder Licht, obwohl sie die Augen verschlossen hatte und Luft strömte wieder in ihre Lungen und Ihr Herz schlug wieder kräftiger. Die entsetzliche Kälte verließ ihren Körper und sie fühlte wieder Lebendigkeit. Sie fühlte sich Anakin sehr nah und er schickte die Dunkelheit, die Bedrohung und Kälte weg von ihr. Sie fühlte seine Wärme und Fürsorge.
Zoey schlug die Augen auf. Sie wusste gar nicht gleich was los war. Verwirrt musste sie sich erstmal sammeln und blickte dabei in Anakins Augen, der sich über sie gebeugt hatte und sie lag auch mit dem Kopf angelehnt auf seinen Knien. Sie hatte ihn die ganze Zeit gespürt. Direkt vor ihr waren Q´Tahem und Kestrel. Sie befand sich nicht mehr vor der Drehtür, sondern geschützt hinter den Statuen. Ihr Hals schmerzte und jeder Atemzug verursachte ein starkes Brennen. Zoey wollte sagen: Was ist nur passiert?!, aber sie bekam kein Wort raus, sondern bewegte nur ihre Lippen und begann leicht zu husten. Der Krach der Blasterschüsse war nicht mehr zu hören. Das Licht im Saal war noch an. Zoey tastete mit ihrer Hand nach Anakins Hand. Sie ergriff sie. Es war seine künstliche Hand. Wie das nur geschehen war? Sie würde ihn irgendwann mal danach fragen, beschloss sie. Zoey blieb immer noch in der Position liegen, wie sie aufgewacht war. Sie fühlte sich unglaublich stark mit Anakin verbunden, konnte aber nicht sagen, wie. Auf jeden Fall war es nicht die Verliebtheit zu ihm, die ständig in ihr wuchs. Nein, da war noch etwas anderes. Endlich bekam sie ein heiseres Wort über ihre Lippen:
„Wasser!“
Nachdem Anakin ihr ihre Wasserflasche an die Lippen gesetzt hatte und Zoey ihre trockene Kehle damit benetzt hatte, ließ das Brennen in ihrer Kehle nach und sie richtete sich langsam auf, blieb aber sitzen, drehte sich zu Anakin und sagte:
„Danke für Alles!“
Sie wusste nicht, wofür genau sie sich bedanken sollte. Vielleicht erzählte er ihr in einer ruhigen Minute mal, was er genau mit ihr angestellt hatte, aber er hatte ihr wieder das Leben gerettet, das wusste sie genau. Langsam erinnerte sie sich auch wieder und hatte alles vor Augen. Zoey hatte gerade zu Anakin gesprochen und ihm beigebracht, dass sie einfach nicht zu Sarissa reinkam und dann war da dieser miese Sithgeist, der sie gewürgt hatte und sein unangenehmes fieses höhnisches Lachen, mehr wusste sie nicht.
„Anakin, Kestrel, mich hat ein Geist, ein Sithgeist gewürgt! Warum er es ausgerechnet auf mich abgesehen hatte. Er ist supergefährlich! Plötzlich war er hinter mir.Wie soll man sich gegen Gespenster wehren? Hoffentlich gibt es nur den Einen, denn der reicht völlig! Was meintest du vorhin, was lauert noch Schlimmeres auf uns, Anakin?! Und was ist mit Sarissa?“
Zoey versuchte aufzustehen und es gelang ihr auch. Ein wenig schwindlig war ihr noch, und sie musste sich nochmal an Anakin festhalten, weil sie leicht taumelte, aber ihre Lebensgeister kamen von Sekunde zu Sekunde zurück. Ein wenig blass noch, Ihr Hals schmerzte noch und sie hatte sicher Würgemale am Hals, aber Zoey begann die Lage zu checken. Q`Tahem hatte einen Streifschuss ab bekommen, wie sie sah. Sane machte sich an der Wand zu schaffen, indem die Drehtür war und dahinter sich immer noch Sarissa befand. Die Meisterin stand besorgt in ihrer Nähe. Die Droiden waren zerstört oder abgeschaltet, je nachdem. Nochmals erhaschte Zoey Anakins Blick und sah ihn total verliebt und anhimmelnd an. Wie gern würde sie jetzt mit ihm in einem netten Cafe auf Naboo sitzen, vielleicht auf einer Außenterrasse, eine leckere Tasse Kaff trinken, einen der vielen leckeren Sorten, die stets so angeboten wurden, und einen netten Ausblick dabei ins Grüne haben, vielleicht über einen See. Sie würden sich gemütlich unterhalten und nicht durch so einen höllischen Tempel stets in Lebensgefahr spazieren. Zoey wandte den Blick ab. Dies hier war definitiv der mieseste Job, den sie je hatte. Die Archäologin sehnte sich in ihr verstaubtes Büro zurück oder in den vollen Hörsaal. Aber die Droidenarmee war außer Gefecht! Ein Problem weniger! Sane schien mit dem Anbringen der Sprengladung fertig zu sein. Zoey befand sich noch in Deckung. Hoffentlich gelang es, Sarissa raus zu holen.
Thearterra: Unterwassertempel, Saal mit besiegter bzw. ausgeschalteter Droidenarmee: Anakin, Kestrel, Zoey, Sane, Q`Tahem und Sarissa allein im Hauptcomputerraum
Das Leben wich langsam aus Zoey. Sie hatte einen Atemstillstand erlitten, während Kestrel sie in Sicherheit brachte. Die Dunkelheit kam über sie.
2 Minuten später: Zoey bemerkte wieder Licht, obwohl sie die Augen verschlossen hatte und Luft strömte wieder in ihre Lungen und Ihr Herz schlug wieder kräftiger. Die entsetzliche Kälte verließ ihren Körper und sie fühlte wieder Lebendigkeit. Sie fühlte sich Anakin sehr nah und er schickte die Dunkelheit, die Bedrohung und Kälte weg von ihr. Sie fühlte seine Wärme und Fürsorge.
Zoey schlug die Augen auf. Sie wusste gar nicht gleich was los war. Verwirrt musste sie sich erstmal sammeln und blickte dabei in Anakins Augen, der sich über sie gebeugt hatte und sie lag auch mit dem Kopf angelehnt auf seinen Knien. Sie hatte ihn die ganze Zeit gespürt. Direkt vor ihr waren Q´Tahem und Kestrel. Sie befand sich nicht mehr vor der Drehtür, sondern geschützt hinter den Statuen. Ihr Hals schmerzte und jeder Atemzug verursachte ein starkes Brennen. Zoey wollte sagen: Was ist nur passiert?!, aber sie bekam kein Wort raus, sondern bewegte nur ihre Lippen und begann leicht zu husten. Der Krach der Blasterschüsse war nicht mehr zu hören. Das Licht im Saal war noch an. Zoey tastete mit ihrer Hand nach Anakins Hand. Sie ergriff sie. Es war seine künstliche Hand. Wie das nur geschehen war? Sie würde ihn irgendwann mal danach fragen, beschloss sie. Zoey blieb immer noch in der Position liegen, wie sie aufgewacht war. Sie fühlte sich unglaublich stark mit Anakin verbunden, konnte aber nicht sagen, wie. Auf jeden Fall war es nicht die Verliebtheit zu ihm, die ständig in ihr wuchs. Nein, da war noch etwas anderes. Endlich bekam sie ein heiseres Wort über ihre Lippen:
„Wasser!“
Nachdem Anakin ihr ihre Wasserflasche an die Lippen gesetzt hatte und Zoey ihre trockene Kehle damit benetzt hatte, ließ das Brennen in ihrer Kehle nach und sie richtete sich langsam auf, blieb aber sitzen, drehte sich zu Anakin und sagte:
„Danke für Alles!“
Sie wusste nicht, wofür genau sie sich bedanken sollte. Vielleicht erzählte er ihr in einer ruhigen Minute mal, was er genau mit ihr angestellt hatte, aber er hatte ihr wieder das Leben gerettet, das wusste sie genau. Langsam erinnerte sie sich auch wieder und hatte alles vor Augen. Zoey hatte gerade zu Anakin gesprochen und ihm beigebracht, dass sie einfach nicht zu Sarissa reinkam und dann war da dieser miese Sithgeist, der sie gewürgt hatte und sein unangenehmes fieses höhnisches Lachen, mehr wusste sie nicht.
„Anakin, Kestrel, mich hat ein Geist, ein Sithgeist gewürgt! Warum er es ausgerechnet auf mich abgesehen hatte. Er ist supergefährlich! Plötzlich war er hinter mir.Wie soll man sich gegen Gespenster wehren? Hoffentlich gibt es nur den Einen, denn der reicht völlig! Was meintest du vorhin, was lauert noch Schlimmeres auf uns, Anakin?! Und was ist mit Sarissa?“
Zoey versuchte aufzustehen und es gelang ihr auch. Ein wenig schwindlig war ihr noch, und sie musste sich nochmal an Anakin festhalten, weil sie leicht taumelte, aber ihre Lebensgeister kamen von Sekunde zu Sekunde zurück. Ein wenig blass noch, Ihr Hals schmerzte noch und sie hatte sicher Würgemale am Hals, aber Zoey begann die Lage zu checken. Q`Tahem hatte einen Streifschuss ab bekommen, wie sie sah. Sane machte sich an der Wand zu schaffen, indem die Drehtür war und dahinter sich immer noch Sarissa befand. Die Meisterin stand besorgt in ihrer Nähe. Die Droiden waren zerstört oder abgeschaltet, je nachdem. Nochmals erhaschte Zoey Anakins Blick und sah ihn total verliebt und anhimmelnd an. Wie gern würde sie jetzt mit ihm in einem netten Cafe auf Naboo sitzen, vielleicht auf einer Außenterrasse, eine leckere Tasse Kaff trinken, einen der vielen leckeren Sorten, die stets so angeboten wurden, und einen netten Ausblick dabei ins Grüne haben, vielleicht über einen See. Sie würden sich gemütlich unterhalten und nicht durch so einen höllischen Tempel stets in Lebensgefahr spazieren. Zoey wandte den Blick ab. Dies hier war definitiv der mieseste Job, den sie je hatte. Die Archäologin sehnte sich in ihr verstaubtes Büro zurück oder in den vollen Hörsaal. Aber die Droidenarmee war außer Gefecht! Ein Problem weniger! Sane schien mit dem Anbringen der Sprengladung fertig zu sein. Zoey befand sich noch in Deckung. Hoffentlich gelang es, Sarissa raus zu holen.
Thearterra: Unterwassertempel, Saal mit besiegter bzw. ausgeschalteter Droidenarmee: Anakin, Kestrel, Zoey, Sane, Q`Tahem und Sarissa allein im Hauptcomputerraum