Transporte in der Schlacht?

Dem Roman von RotJ zufolge kam es zu solchen Kamikaze-Aktionen. Was natürlich nicht bedeutet, daß die Besatzungen vorher mit Fluchtkapseln die dem Untergang geweihten Schiffe verlassen haben.

Aber es war DIE entscheidende Schlacht (soweit es die Filme betrifft) und die Rebellen setzten alles ein, was sie hatten.

Es ging um alles oder nichts.
 
@Renegat 35

Hör mir bloß mit dieser idiotischen IG-88 Geschichte auf! Das ist die dümmste Geschichte, die jemals in Druck gegangen ist (zumindest in Bezug auf Star Wars). Wie das durch die Qualitätskontrolle bei Lucasfilm durchgekommen ist, ist mir ein Rätsel!
 
@FTeik:

Mag sein das es DIE entscheidende Schlacht war - die Rebellen Allianz konnte aber nicht alles auf eine Karte setzen. Von vornherein war klar, dass vom Imperium noch genügend übrigbleiben würde um noch imense Schaden anzurichten - also mußte die Rebellion umfangreiche logistische Mittel und potentielle Reserven zurückbehalten. Alles andere wäre nicht mehr "Mut der Verzweiflung" sondern ziemlicher Wahnsinn! Gibt noch paar Sachen die gegen solch extremes Vorgehen sprechen.

Geplante Einzelaktionen mittels einiger speziell dafür ausgerüsteter Schiffe (extra modifizierte Seelenverrkäufer) sind allerdings denkbar! Auch Rammvorgänge von bereits schwer beschädigten Einheiten.
Steht im Roman was genaueres zu den Umständen der Kamikaze-Aktionen?
 
Naja, ich denke auch, daß die Rebellen irgendwo noch eine Reserve hatten. Immerhin hat Mon Mothma ja auch nicht direkt an der Schlacht teilgenommen.
 
@Zutton
Es gibt wirklich schlimmere Geschichten als diese mit IG-88! :rolleyes: ;)

Mon Mothma war ja auch Politikerin und zum Kampf meines Wissens nach überhaupt nicht geeignet. ;)

Es mag sein, daß im RotJ-Buch von "Kamikaze"-Aktionen zu lesen ist, aber handelt es sich dabei nicht um die letzten Taten sterbender Schiffe mit rettungsloser verlorener oder verzweifelter Besatzung?
 
Original geschrieben von Sammy Curr

Sicher! Würde aber auch genügen wenn man alles was nicht umbedingt nötig is aus nem Y-Wing rausrupft und statt dessen Sprengköpfe reinstopft! Warum also größere (und teurere) Schiffe wie z. B. Gallofree Yards Transporter verschwenden?

Dafür wären doch auch z.B. mit Sprengstoff beladene Kontainer auch ausreichend, oder? Und die sind ja laut Adam Riese viel viel billiger als Transporter oder auch Jäger. Also doch keine optimale Erklärung? :D
 
warum sollte ein sz nicht mit 6 protonen-trops breit zu kriegen sein? 2 pro schildgenerator, einer in die brücke und einer in den reaktor ---> BOOOOOM :D
 
@Renegat 35

Hör mir bloß mit dieser idiotischen IG-88 Geschichte auf! Das ist die dümmste Geschichte, die jemals in Druck gegangen ist (zumindest in Bezug auf Star Wars). Wie das durch die Qualitätskontrolle bei Lucasfilm durchgekommen ist, ist mir ein Rätsel!
Was hast du denn? Die Geschichte gehört zum Sw-Universum. Ich peersönlich fand sie ehrlich sehr gut. (Anmerkung: Das soll keine neue Pro-Kontra-EU-Diskussion werden!)
 
Ein Sternzerstörer war eine unglaublich mächtige Waffe und nahezu unzerstörbar. Ein einzelner Ein-Mann Jäger würde gar nichts ausmachen, den schlucken die Schilde einfach (wie in der Schlacht von Endor mehrmals gesehen) und Torpedos können wir gleich ganz vergessen. Die taugen nur für unbewegliche und unbeschützte Ziele. Ein Jäger im Zielanflug ist ein leichtes Ziel für Abwehrfeuer und feindliche Jäger (wie in ANH gesehen) und Torpedos können leicht von Traktorstrahlen erfasst und dann vernichtet werden.
Ein Transporter kann aber stark genug gepanzert sein und hat sicher ausreichend starke Schilde um lang genug auszuhalten um einen SZ zu rammen und zu beschädigen. Wahrscheinlich haben sich erst 50 solcher Kamikaze Transporter auf die Executor stürzen müssen, damit sie so geschwächt war, dass die Jäger den Brückenschildgenerator ausschalten konnten.
Diese Transporter konnten auch problemlos von einem Computer oder Droiden gelenkt worden sein, also sehe ich auch kein ethisches Problem für die Rebellen.
Wir erinnern uns: Die "Schwäche" der SZ kommt vom Computerspiel X-Wing, welches wiederum Vorbild für die X-Wing Bücher und Comics war. Und dass Computerspiele in dieser Hinsicht extrem unrealistisch sind, darüber brauchen wir wohl nicht zu diskutieren.
 
@Batou:
Kennst du Rogue Leader? Da kann man SZs auch mit Torpedos und Blastern ausschalten (sogar allein). Und zu den unbeweglichen Zielen: Man kann ja auch von vorne oder hinten angreifen.
Torpedos nutzen gerade gegen Schilde was (siehe ANH).
 
Nicht wenn es ein Partikel-Schild ist ;)

Klar kenn ich Rogue Leader, aber genau das ist der Punkt. Spiele (auch realistische Simulationen) sind absolut unrealistisch. Man muss dem Spieler eine Möglichkeit geben, einen SZ zerstören zu können. Ob das in der "Realität" auch geht, ist Nebensache.
In Spielen stecke ich schließlich auch mal locker eine MG Salve weg, ohne dass ich verkrüppelt oder tod am Boden liege und den WW 2 habe ich auch schon paar mal für Deutschland gewonnen.
 
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