Was lest Ihr grad?

Das sind Südafrikaner, die eine Zeitmaschine besitzen mit der sie exakt 150 Jahre in die Vergangenheit reisen können.

Harry Turtledoves Romane gibt es leider nicht in deutsch weil der Autor jegliche Übersetzung ins Deutsche verhindert.

Haha, das habe ich erst letzten Winter gelesen! :D

Im Grunde ziemlich faszinierender Plot - man muss eben ein gewisses Faible für Alternativ-Geschichte haben. Leider hapert es ein wenig bei der Umsetzung; so stellen sich die Südafrikaner teilweise ziemlich dämlich an, auch die Zeitmaschine wird spärlich bis gar nicht beschrieben. Turtledove hätte seine Antagonisten lieber aus dem Erscheinungsjahr seines Buches in die Vergangenheit schicken sollen, statt von 2014. Zum Rest kann ich nicht so ins Detail gehen, das wäre arg gespoilert.

Insgesamt ist es meinen Erwartungen nicht ganz gerecht geworden. Für mich ein eher durchschnittliches Werk.
 
Ja, verglichen mit seiner Worldwar- und Colonization-Reihe ist das Buch wirklich nur durchschnitt.
Besonders lustig fand ich das Apple-Logo, das ja schon seit über 10 Jahren nicht mehr in Regenbogenfarben ist.
 
Ich kann dir da nur die Worldwar- und Colonization-Reihe empfehlen. Mehr habe ich von Harry Turtledove bisher nicht gelesen. Worldwar handelt von einer Alien-Invasion während des zweiten Weltkriegs. Colonization setzt die Reihe fort und spielt 20 jahre nach der ersten Reihe. Es gibt noch einen abschliessenden Roman, mit dem Titel Homeward-Bound.
 
ich muss jetzt mal komplett aus der Reihe fallen, da ich kein Sci-Fi Buch oder n Militärbuch gelesen hab, sondern Tote Mädchen Lügen nicht bzw. Thirteen Reasons Why.

Und ich muss sagen, dass das Buch eines der besten ist, die ich bis jetzt gelesen habe, auch wenn das Thema ziemlich ernst ist :)
 
Ich lese gerade zwei Bücher:

Gears of War: Jacinto's Remnant, der zweite Roman von Traviss, der kurz nach GoW2 angesiedelt ist und den ich als eBook auf meinem Kindle habe

World War Z - An Oral History of the Zombie War von Brooks, das überraschend realistisch und unterhaltsam einen schweren Ausbruch der Zombieplage beschreibt... sehr zu empfehlen!
 
Da ich zur Zeit einfach nichts anderes zum Lesen habe, lese ich grad zum weiß-nicht-wie-vielten Mal das Buch zu Ep. 4.

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"Fehlfunktion" von Peter F Hamilton
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Ist der zweite band einer ganzen Reihe von Büchern. Ein freund hat mich drauf gebracht. Einfach nur genial die Story. Ich bin jetzt beim ende des zweiten Bandes angekommen und kann gar nicht mehr aufhören zu lesen und fange jetzt mit dem dritten band der reihe an "Seelen-Gesänge" Band 1 heißt übrigens "Die unbekannte Macht"
 
Ich lese gerade den Klassiker "Krieg der Welten" von H.G. Wells. Es ist wirklich interessant, wie nah Wells mit seinen Vorstellungen einer Alien-Invasion an dem lag, was wir nun alljährlich im Kino sehen können; und das im Jahre 1898.

Das Buch ist sehr flüssig zu lesen, das Alter macht sich zumindest in der deutschen Übersetzung wenig bemerkbar. Ich habe jetzt ca. 1/4 des Buches gelesen und bisher ist es interessanter, als ich erwartet hatte. Im Mittelpunkt der Handlung steht der namenlose Erzähler (das ganze Buch liest sich in der personalen Erzählperspektive), welcher mit seiner Frau in der Nähe eines der ersten Landepunkte der Marsianer lebt und somit von der ersten Stunde an die Invasion miterlebt. Nachdem ich von "Die drei Musketiere" ein wenig enttäuscht war, hoffe ich, dass mich dieser Klassiker deutlich mehr begeistern wird.
 
Wiedermal die Thrawn-Trilogie... gegenwaertig Band 2 - "Die dunkle Seite der Macht", parallel dazu "Star Wars - Die Verschollenen" (Fortsetzung von "Star Wars - Die Kundschafter") den Cthulhu Mythos Band 1 und "Meat" von Joseph D'Lacey.
 
Ich lese gegenwärtig den ersten Band der Coruscant Nights-Reihe von Michael Reaves.
Nachdem ich von den letzten beiden, die ich gelesen habe, eher enttäuscht war, ist das jetzt endlich mal wieder ein SW-Buch, das mir gut gefällt.
 
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Ich lese derzeit "The Science of Dune". Da wird die Welt von Frank Herberts SciFi-Saga von Professoren wissenschaftlich durchleuchtet. Interessant sind diese Überlegungen vorallem deshalb, weil sie alle auf wissenschaftlichen Erkenntnissen beruhen. So wird etwa versucht zu erklären wie es möglich ist dass auf einem Planeten, dessen Oberfläche nur aus Wüste und Felsen besteht, tatsächlich genügend Sauerstoffproduziert werden kann und welche Organismen dafür in Frage kämen bzw. dass es sehr wohl möglich wäre und erklärt dies anhand eines Beispiels auf der Erde.
 
Ich bin allgemein kein großer Leser, aber so ein paar Bücher gibt es dann doch, die für mich interessant sind. Allgemein bin ich dabei mir anzugewöhnen, fast ausschließlich noch auf Englisch zu lesen. Die englischen (Original-)Ausgaben großer Bücher sind mit entsprechenden Kenntnissen dieser Sprache gut verständlich und es stellt eine tolle Übung dar, um die Sprache zu vertiefen. Ich habe bereits zwei Bücher der originalen James Bond - Reihe von Ian Fleming auf englisch gelesen und hatte keine Probleme mit dem Verständnis. Zudem nehme ich mir als Game of Thrones - Fan immer wieder vor, die "A Song of Ice and Fire" - Reihe von George R. R. Martin, die ich auf deutsch schon komplett durchgezogen habe, auch auf englisch zu lesen, beziehungsweise habe ich die englischen Ausgaben schon und den ersten Band schon mehrmals angefangen, bin dann aber doch immer wieder davon abgekommen. Dies ist eben doch etwas anspruchsvollere Literatur als James Bond :) Dennoch recht gut zu verstehen, wenn man sich mehr Zeit dafür lässt und sich drauf konzentriert.
 
Gibt es denn einen Grund, warum er das macht? Oder anders gefragt: Kann man darauf hoffen, dass sich seine Meinung hierzu ändert?
Denn das, was man so über seine Bücher liest, klingt durchaus interessant...

Es soll wohl so sein dass seine Großeltern in einem KZ ermordet wurden und deshalb verhindert er wohl die Übersetzung ins Deutsche. Interessant ist in dem Zusammenhang dass die deutschen Figuren, in seinen Romanen, komischerweise gar nicht dem typischen Cliché vom bösen Nazi entsprechen sondern sehr vielschichtig sind und sich teilweise eben auch vom Dritten Reich abwenden.
 
Ich lese gerade "Metro 2033" von Dimitry Glukhovsky

Der Roman spielt, oh Wunder, im Jahre 2033. Nach einem verheerenden Atomkrieg haben sich die Überlebenden in die U-Bahnen zurückgezogen. Diese Geschichte spiel in der Metro von Moskau. Artjom, der Protagonist des Buches hat den Auftrag, zu Polis zu reisen und bekommt es mit unterschiedlichen und sonderbaren Menschen und Gruppierungen zu tun.

Das Buch gefällt mir recht gut. Es ist spannend geschrieben und die Idee dahinter finde ich nicht schlecht.
 
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Ich lese derzeit Bat-21 von William Charles Anderson. Das Buch basiert auf den Erlebnissen von Col. Hambleton, dessen Flugzeug 1972 über Vietnam abgeschossen wurde und der in Folge dessen mehrere Tage auf der Flucht vor Vietnamesischen Soldaten war. Das Buch ist wie ein Roman geschrieben und liest sich ziemlich flüssig.
 
Auf Anraten aus der Familie lese ich gerade Siddharta von Hermann Hesse.
Es ist schon ziemlich anspruchsvoll, andererseits gewinnt man auch viele interessante Ansichten daraus. Ich bin noch nicht sehr weit gekommen, aber ich bin gespannt, wie es weitergeht.
 
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