Welche "Generation" findet ihr am besten?

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Re: weiß auf weiß???

Weiß auf Grau, bitteschön...
Ich markier's dann immer...
 
na schön.

Weiß auf Grau, na schön. Isch g'hopft wie g'schprunge, wie wir hier im Süden zu sagen pflegen.
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

In einigen Sachen muss ich mich Silent anschließen!!


DAs Schema F ist im EU sehr deutlich zu erkennen...die meißt sehr einfach Strukturierten Bösen Tauchen auf...schießen etwas rum...ein Paar Tote...und dann kommt Luke, Leia,Han oder sonst wer und amchen die Überlegenen Gegener durch einen kleinen Schwachpunkt und unglaublich Glück platt!

DAs es bei NJO wohl auch mal dazu kommen wird..nehme ich in kauf...aber NJO hat das potenzial SW mehr tiefe zuverleihen...eine völlig Neue Kultur...usw.


Deswegen hab ich selber für NJO gestimmt...



Die Sache mit Pokemon...wie gesagt...ich habe einfach das GEfühl das die neuen SW-Episoden auf dieses LEvel sinken...
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

*fingerheb* Ja, ich nochmal. Also ich hätte meine großartige Idee anstelle des bisherigen EU vorgeschlagen, oder wenigstens anstelle der Bücher aber der Jedi-Akademie-Trilogie. Das hätte höchst lustig werden können, vor allem, wenn Kun ein paar Jedi-Meister aus den Klonkriegen wiederbelebt hätte. In dem Fall hätte das Luke in absolute Gewissensverzerrungen gestürzt, und man hätte ihn sogar gegen einen Yoda-Klon antreten lassen können.
Ich sage jetzt nicht, daß das die Super-Idee für das EU gewesen wäre, aber allemal besser als 20.000 Admiräle, Kriegsherrn und Neo-Kaiser.
Egal, ich verabschiede mich erstmal wieder aus dem Thema "EU und die Folgen - Die Wandlung des Star Wars-Fandoms in der Ära nach Zahn". Schließlich wollte ich nur, daß in Erinnerung bleibt, wie schlecht das EU eigentlich ist. Irgendwer muß schließlich was gegen diese Episode II Posts tun, in denen Klonimperatoren, Mandalorianer und Schiffe namens Katana auftauchen. Außerdem muß man schließlich was gegen das Sommerloch tun, oder? Also liebe EU-Fans, nehmt's mir nicht zu krumm. Thrawn und Co. sind ja gar nicht so schlecht. Aber was das EU aus Luke gemacht hat, kann ich ihm einfach nicht verzeihen. In Episode VI nimmt er es mit Jabba's gesamtem Hofstaat auf, und bekommt gerade mal einen Schuß in seine sowieso schon künstliche Hand. Und was passiert 5 Jahre später? Er läßt sich von einem Haufen Abschaum einfangen, auf den die alten Jedi nur gespuckt hätten. Sorry, aber es ergibt für mich einfach keinen Sinn...
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Ich finde, Luke hat im EU eine positive Entwicklung durchgemacht. In den Filmen erscheint er mir immer so milchbubihaft, in den Büchern dagegen gewinnt er an Profil und zeigt, wie ich finde, mehr Persönlichkeit.


Reed Thornton
Officer Cadet
Sicherheitsoffizier auf dem ISD2 Vengeance
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Wenn wir mal von der allseits beliebten Callista-Trilogie absehen...
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

@ Aaron: Sorry. Aber so langsam kann ich es nicht mehr lesen. Das Du nicht viel vom EU hältst, wissen wir mittlerweile alle. Durch andauernde Hinweise wird es auch nicht offensichtlicher als es eh schon ist.

"Irgendwer muß schließlich was gegen diese Episode II Posts tun, in denen Klonimperatoren, Mandalorianer und Schiffe namens Katana auftauchen."

Ja, mach das. Aber nicht hier, sondern da, wo es fehl am Platze ist, und zwar im Episode II-Board.

@ Wraith Five: :rollin: Das konnte auch wieder nur von Dir kommen!

MTFBWY, Jeane
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Okay, ich halte meine Klappe. Aber danke, daß Du mich solange ausgehalten hast. Hmm, wo kann ich meine Gedanken nun nur hinschreiben? Ah, ich weiß, ich gehe ins alte SWN-Forum. Da stört das keinen. Bis dann... ;)
Ach so, eins noch: das EU ist echt... Nein, okay, ich werde diesen Abschluß nicht ver-wasweißichwassen. Also bis bald...
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Mein vorheriges Posting war nicht böse gemeint, Aaron. Wenn Du es so aufgefasst hast, dann entschuldige bitte - natürlich kannst Du weiter hier schreiben! Deine Ansicht zum EU mag sich nicht mit meiner gleichen, aber das muß auch nicht unbedingt so sein! Nur, Du kannst 10 Mal sagen "Das Expanded Universe ist imho Müll!" - davon ändert sich nix und wir kapieren es auch beim ersten Mal, was Du sagen willst.

MTFBWY, Jeane
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Schon klar, ich habe es nicht böse aufgefaßt. Außerdem hatte ich mich schon gefragt, wann mal wer was sagen würde. Egal, ich gehe jetzt mit mir in Klausur und sinne über den Sinn und Unsinn der Bücher und Comics... :)
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

"Egal, ich gehe jetzt mit mir in Klausur und sinne über den Sinn und Unsinn der Bücher und Comics..."

Oha, bin mal gespannt, was dabei herauskommt ;) Kannst uns ja mal über das Fazit Deiner Überlegungen zum Thema Expanded Universe informieren, wenn Du magst :-)

MTFBWY, Jeane
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

:) Hmm, also ich glaube, das fängt mir dann nur doch noch eine Forensperre ein. :)
Aber, um was positives zum EU zu sagen: Entführung nach Dathomir, Schatten des Imperiums, die Zahn-Bücher, Der Kampf des Jedi und die X-Wing Bücher sind allesamt großartige Unterhaltung. Sie haben zwar in etwa genausoviel mit Star Wars zu tun, wie der Rest des EU, aber sie lesen sich gut, und sind spannend. Ach so, und wer Cloak of Deception noch nicht gelesen hat, es sei ihm empfohlen. Das ist 100%ige Palpatine-Intrige vom feinsten.
Nun gut, dann klausiere ich jetzt mal wieder weiter. Bis bald...
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Am besten finde ich die klassische Trilogie, weil sie einfach am meisten Athmosspähre besitzt. Das könnte aber dadran liegen, dass sie im Gegensatz zur Thrawn Trilogie, also dem EU vor NJO nicht verfilmt wurde. (Die Story der Thrawn Trilogie mit einem genialen Großadmiral, fetten Effekten und guter Musik Untermalung stell ich mir hammerhart vor.
Die NJO Reihe kommt für mich noch weit hinter Episode I, was schon sehr tief einzuordnen ist.
Aber noch hab ich Hoffnung, weil ich nur Vector Prime gelesen habe. Ich bin zuversichtlich, dass mein 2. Lieblingsautor Mike Stackpole nochmal die Kohlen aus dem Feuer holt.
Ich weiß nicht ob ichs schon erwähnt habe, aber Vector Prime und Der Kristallstern waren die einzigen Star Wars Romane über die ich eingeschlafen bin.

Jetzt mal ne Erwiderung zu Aaron: Das gesamte EU hat seeeeeehr viel mit Star Wars zu tun. Es hat viele gemeinsame Charaktere mit dem _normalen_ Star Wars, es knüpft direkt an Star Wars an (deswegen steht ja als Zeitangabe immer da: 20 Jahre nach Die Rückkehr der Jedi Ritter), es handelt doch im Großen und Ganzen von der gleichen Sache (Kampf der NR/Rebellen Allianz gegen das Imperium), es gibt überwiegend identische Schiffe (TIE Fighter, X-wings usw.).
Bei Vector Prime muss ich dir zustimmen, für mich hat das gar nichts mehr mit Star Wars zu tun, außer dass es (und das dann eingeschränkt) die gleichen Charaktere hat.
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

@ Aaron: Habe ich da grade etwas Positives über das EU in Deinem Posting entdeckt? Ist das zu fassen ;)

Übrigens, um eine eventuelle Foren-Sperre brauchst Du Dir keine Gedanken zu machen. Bevor hier jemand rausfliegt, muß es schon weitrein böse sein... das ist jetzt aber keine Aufforderung, die Grenzen auszutesten ;)

MTFBWY, Jeane
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

@ Jeanne: die Bücher sind ja okay, habe ich, hoffentlich, auch nie bestritten, aber es fehlt die Magie.

@ Voort saBinring (darf man dich Piggy nennen?): Es geht nicht um die Schiffe, die Charaktere und den Kampf. Das ist nicht der zentrale Punkt. (sorry, Jeanne, aber ich glaube, meine Message ist nicht klar rübergekommen. Noch einmal, okay?) Star Wars ist ein MÄRCHEN. (wie oft habe ich das nur schon geschrieben?). Ein Märchen ist die Geschichte eines Helden, der vom Schicksal erwählt wird, und auszieht, der gegen Drachen (den Todesstern) und Ungeheuer (Vader) kämpft, der in den Hain der Erleuchtung flieht, um auszuruhen, und stattdessen erkennt, daß gut und böse eine Sache sind, und nicht zwei einander entgegenwirkende Kräfte, der diese Wahrheit ignoriert, den Feind angreift, getötet und wiedergeboren wird, erneut die Konfrontation sucht, der das Böse hinter sich läßt, und möglicherweise zum Erlöser der Welt wird. Das ist Star Wars. Das ist Magie. Das ist Mythos. Aber eben das bietet das EU nicht. Im EU geht es wirklich "nur" um Rebellen gegen Imperium, um Jedi gegen "dunkle Jedi" (also diesen Begriff finde ich jedesmal bescheuerter... ;) ). Und das ist für mich nunmal nicht das, was Star Wars ausmacht. Ein Star Wars Film muß mehr haben, als Jedi, Sith, Lichtschwerter und Raumschlachten. Er muß den Weg zur inneren Erleuchtung eines Wesens beinhalten, und deshalb ist Episode I für mich auch großartig. Na ja, teilweise. Aber grundsätzlich geht es doch um einen Jungen, der erwählt wird, und der die Welt rettet. Und in Episode II und III wird es nun darum gehen, wie er scheitert. Das ist großes Drama. Das ist Star Wars. Und ich sehe es im EU einfach nicht, und ich kann auch nicht verstehen, warum es nicht dort ist. Nehmen wir Nomi Sunrider, die den klassischen Weg eines Helden bestreitet, die von der dunklen Seite in Versuchung geführt wird, um am Ende ihren Mann zu rächen und dabei der dunklen Seite nicht nachgibt, sondern eine mächtige Jedi wird. Das ist eine so wunderbare Geschichte, aber man sieht sie nur in einem Comic. Warum wurde aus Nomi nicht die Heldin des EU? Warum hat man nicht ganze Romanreihen mit 20 Bänden mit ihren Abenteuern gefüllt und mit ihrem ständigen Kampf gegen die dunkle Seite?
Das Problem der Bücher nach Endor ist, daß Luke seine Heldenreise bereits hinter sich gebracht hat. Er hat der dunklen Seite widerstanden. Warum mußte er dann der Held des EU sein? Warum nicht Leia, die diese Reise noch nicht, oder nur zu einem kleinen Teil hinter sich hat? Oder irgendjemand ganz neues? Mara Jade war auf dem richtigen Weg. Sie hat die dunkle Seite besiegt, aber sie war nicht die zentrale Figur, und wurde deshalb trotz einer großartigen Geschichte, vernachlässigt. Und diese meines Erachtens sinnlose Verschwendung großartiger Charaktere, sieht man im EU andauernd.
Okay, sorry Jeanne, aber ich mußte das nochmal erklären. Und diesmal, denke ich, ist es keine Tirade gegen das EU, sondern etwas recht objektives. Ich hoffe es. Ich will ja niemandem das EU vermiesen, es macht ab und zu wirklich Spaß die Bücher zu lesen. Aber in dem Augenblick, in dem sie versuchen, so etwas wie Episode VII zu sein, werden sie nicht mehr als eine schlechte Kopie. Thrawn ist vielleicht ein großartiger Feind, aber in einem Film könnte er nicht mehr sein, als Tarkin in Episode IV. Ein Bösewicht, ein Drachen, den der Held vernichten muß. Aber eben nicht der Hauptfeind. Dieser eben fehlt in der Thrawnreihe. C'baoth ist zwar mächtig, aber auch völlig irre, und deshalb nicht ernstzunehmen. Und es gibt auch keinen Helden, der in Versuchung geführt würde. Das EU begreift die Macht so, wie wir alle sie in Episode IV sehen: zwei Pole, ein guter, ein böser. Licht und Schatten sind zwei Dinge. Aber spätestens seit Episode V wissen wir doch, daß es nur eins gibt, die Macht, und daß gut und böse ebenso eins sind, wie Leben und Tod. Aber das EU begreift dies nicht, und präsentiert am laufenden Band Feinde, die wirklich nur Feinde sind. Mara Jade, beispielsweise, ist ein Feind. Sie wandelt sich, aber sie nimmt die dunkle Seite nicht mit. Für sie wird die dunkle Seite zum Feind, statt zum Verbündeten. Und das ist eine Episode IV-Ansicht. Ein Jedi, ein wirklicher Held eines Star Wars Films, muß eben begreifen, daß er Teil von beidem ist, und Mara wendet sich nur ab. Sie begreift es nicht.
Und ich schreibe mir schon wieder die Tastatur wund, weil ich hoffe, daß ihr das einseht. Es fehlt etwas im EU. Die Bücher sind trotzdem schön zu lesen, und sie sind spannend, und alles, aber sie erreichen nicht den Punkt, an dem sie zu etwas werden könnten, daß auf Star Wars Ebene liegt. Sie scheitern am Versuch, künstlich Magie zu erzeugen, weil sie nicht bereit sind, einfache Geschichten zu erzählen. Ein Junge bricht auf. Das ist Star Wars. Das EU ist "Ein Junge wird von 10 Sternzerstörern beschossen, flieht in den Hyperraum, landet auf einer Welt voller Monster, bekämpft die und verschwindet.". Zu kompliziert. Viel zu kompliziert. Schließlich findet die Hauptgeschichte von Star Wars im Innern des Helden statt, und wenn es um Gefühle geht, ist ein Buch in einer besseren Position als ein Film. Nur irgendwie beschreiben die Autoren stattdessen lieber die Verzierungen des Imperialen Palasts, oder ein Kontrollschiff der Föderation, oder einen völlig tristen Planeten.
Ach, ich höre auf, es hat vermutlich keinen Sinn. Aber begreifen tue ich diese Ignoranz trotzdem nicht...
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Die Filme sind Märchen.
Das EU nur noch Fantasy.
Das EU ist die Weiterführung der Filme.
Die Geschehnisse in den Filmen sind das Zentrale, dort erfahren wir 'es'. Im EU wird 'es' beschrieben und erklärt und vertieft. Das ist der Zweck.
Genausowenig könnte eine Exkursion über Rotkäppchen im Märchenstil geschrieben sein...

Disney gibt hier vielleicht ein gutes Beispiel ab, weil das die meisten kennen. Es gibt eigentlich nur tolle Disney-Filme. Hercules z.B. ist doch recht gut, oder? Nun ist Hercules zwar ein guter Film, steht aber trotzdem bei Disney-Fans ganz unten, weil ihm etwas fehlt: die sog. 'Disney Magic'. Die ist vorhanden in Pinocchio und Aladdin und, um ein neueres Beispiel zu nehmen, in Tarzan. In Hercules und Pocahontas nicht. Das macht die beiden nicht zu schlechteren Filmen, aber trotzdem werden sie nicht so hochgeschätzt.
Wandelt das mal auf die Beziehung Filme - EU um...
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Genau das wollte ich sagen! Juhu! Und daraus möchte ich schließlich noch schließen dürfen, bzw. sagen können, daß ich den Schluß ziehen muß, daß das EU selbst wenn es verfilmt würde, keine Star Wars Filme liefern würde, sondern Filme über Star Wars Charaktere. Und das klappt dann wieder nicht...
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

Ja, ja...die Magie, so langsam wird mir klar, warum wir hier überhaupt über EU vs. Filme diskutieren.
Für einige ist SW halt hauptsächlich dieses Jedi-Macht-Helden-Märchen (kann man das so sagen?), andere betrachten das drumherum als viel interessanter (die angesprochenen Feinde, etc.)
Mich hat das J-M-H-M nie sonderlich beeindruckt, viel faszinierender war da das Imperium, die Allianz oder die verschiedenen Nebenstories, was höchstwahrscheinlich der Grund ist, weshalb ich mehr zum EU tendiere.
 
Re: Welche "Generation" findet ihr am besten?

@Aaron also ich muss ehrlich sagen, verstehe nicht warum einer so was gegen das EU hat, bei mir hat das EU mehr mit
Star Wars zu tun als Episode 1. Das für mich gerade mal den Namen und Jedis mit Lichtschwertern noch mit Star Wars gemeinsam hat.

Alos ich finde das EU ist klug durchdacht, weil was passiert nach Episode VI ? Das Imperium ist so groß und mächtig und kann nach einer verlorenen Weltraumschlacht nicht vernichtet sein. Es muss noch genügend mächtige Offiziere geben. Und das tut es auch. Mir war auch von Anfang an klar, das unter den ganzen Kriegherren, Admiralen und Moffs Rivalitäten geben wird um die Macht im Imperium bevor ich EU Bücher lass. Und die Geschichte der uns bekannten Helden wird fortgesetzt Luke ist auf der Suche nach Jedis um seinen Orden zu gründen und wird schliesslich auch ein Jedi Meister. Wedge wir zum Generall, die Rebellion muss lernen Politik zu führen (früher waren sie nur eine Widerstandsgruppe Politik zu führen ist was ganz anderes) Und das die imperiallen verlieren ist auch teilweise zu verstehen da das Imperium in der Schlacht bei Endor ungeheure Resourcen verloren hat, und den zusammenhalt können sie nicht mehr gewinnen. Die Rebellen-Allian sind eine Einheit das macht sie gegenüber den Imperium stärker. Einzig alleine Thrawn und Daala(bei Darksaber) stand ein starkes Millitär zu Verfügung um eventuel noch zu siegen. Nur dadurch das schon viele Resourcen verbraucht waren, war es sehr schwer. Und Mara war
nie der dunklen Seite verfallen, sie hatte durch den Imperator immer die dunkle Seite bei sich. Ich muss sagen das EU ergänzt das klassiasche Star Wars sehr gut, gute Charactere und gute Geschichten. Es ist gleich nach den Filmen meine 2.Lieblingsgeneration.

Zu Episode 1 haben mir viele Ungereimtheiten nicht gefallen die aufgetreten sind. Zum Beispiel sie benutzten viel mehr die Macht wie es Obi-WAn in ANH getan hat, sie kämpften offensiver mit den Lichtschwertern und die strahlen wurden plötzlich von den schwertern reflektiert. In ROTJ hat Lukes Schwert die strahlen nur absorbiert. Und warum verschwand Qui-Quons Leichnam nicht, ich dachte Tode Jedis verschwinden ? Und als Yoda zu Anakin sagte zu alt er sei habe ich mir die Haare gerauft wie alt ist den Anakin 7 ? 8 ? Wie lat muss er sein 4 ? Um mit der ausbildung zu beginnen. Dann die Sache mit den Meklorainern ?? Bitte die Macht war in Episode IV-VI etwas anderes. Dann die unbeflegte Empfängnis ? Hätte es nicht wenigstens ein Jedi oder ein Sith sein können ? Und der kleine Anakin hat es etwas zu einen Kinderfilm gemacht, und sorry die Ewoks wirkten realer auf mich als die Gungans. Ich will jetzt nicht sagen das Episode 1 schlecht ist nein. Nur ich habe mir viel zu viel erwartet als ich es im Kino sah und war leider endtäuscht, nur der Character Darth Maul war einer der wenigen die mir gefalleb haben. Was mir leider noch gefällt hat war ein Held aller Han Solo, sein Charme und witz hat leider in Episode 1 gefehlt :( .

So das ist mal meine Meinung aber alles kann man zu einen grossen Universum zusammenfassen und mit Büchern kann man ungereimtheiten aufklären. Zu NJO kann ich nix sagen kenne ich niocht dazu fehlt mir der Bezug.

So jetzt habe ich auch eine Menge dazu gesagt,
Möge die Macht mit dem Imperium sein
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