Weltraum (Neutral)

[op]Ja, der Planet heiß Malastare :D , liegt im Outer Rim, ist realtiv dicht bevölkert, mit grösseren Städten und weiten, wüstenähnlichen Steppen, in denen auch die benannten Podrennen stattfinden[/op]
 
Orbit um Dalestine - Imperialer Sternzerstörer Black Fist - Kommandobrücke

Ein Offizier kam auf Jonny zu.

Offizier: Wir haben eine Nachricht erhalten höchster Priorität. Möchten sie sich die Nachricht an hören?

Jonny: Spielen sie ab!

Jonathan! Hier ist Render! Bitte komme nach Bespin! Du bist meine letzte Hoffnung!

Ah, Render, mein alter Freund, dachte Jonny.
Es hörte sich wirklich ernst an. Was könnte passiert sein? Render musste unter Zeitdruck gestanden haben, als er diese Nachricht abgeschickt hat, sonst hätte er bestimmt mehr gesagt.
Nach längerem Überlegen beschloss Zurti mit einem Dreadnaught und zwei Corvettes nach Bespin aufzubrechen.
Er hinterließ noch Rem eine Nachricht:


Hier ist Zurti. Ich werde mich auf unbestimmte Zeit auf Bespin aufhalten. Ich werde mit einem Dreadnaught und zwei Corvettes fliegen. Ich melde mich wieder, wenn ich zurück bin. Message Ende.

Orbit um Dalestine - Dreadnaught Revenge - Kommandobrücke

Alles war bereit für den Sprung durch die Lichtmauer. Drei, zwei, eins, Start! Die Sterne zogen sich zu langförmigen Strichen.

Auf dem Weg nach Bespin - Dreadnaught Revenge - Kommandobrücke
 
- Irgendwo -

Es schmerzte und es war dunkel. Es roch nach schweiß und Desinfektionsmitteln. Kein Geräusch wagte es die Stille zu durchbrechen. Wo war er? Das Einzige, an dass Rem sich noch erinnern konnte war, dass Kurkus Leute in in die Mangel genommen hatten. Ein Blaster war auf ihn gerichtet. Und dann? Was ist dann passiert? Rem wusste es nicht.
Er wusste nich weder was passiert, noch wo er sich befand. Tod schien er nicht zu sein. Dazu schmerzte sein ganzen Körper zu sehr. So weh konnte nichteinmal die Hölle tuen. Er wollte sich bewegen, aber es ging nicht. Er versuchte die Augen zu öffnen, doch die Lieder waren zu schwer. Selbst das Atmen tat schmerzte. Mittlerweile konnte er den Schmerz lokalisieren. Es stach in seiner linken Brust, so als ob ein Speer in ihr stecken würde.

Rem schlief wieder ein. Er war müde. Müde vor Schmerz und Hilflosigkeit. Doch Eines lies ihn nicht gut schlafen: Die Ungweissheit. Was war mit den anderen? Waren denn Ami und Marana auch von Kurkus Leuten angegriffen worden? Lebten sie noch? Was war mit Rayykh, der mit ein paar anderen durch die Arena streifte? Was war mit der AoBS? Wer leitete sie? Es waren soviele Fragen, doch Rem konnte keine Antwort finden.

Es verging einige Zeit. Wie lange konnte Rem nicht abschätzen. Er wachte immer wieder auf, aber er konnte sich nicht bewegen. Ab und zu hörte er auch dumpfe Geräusche, vielleicht sogar Stimmen, doch er konnte es nicht zuordnen. Es schien ihm aber so, als ob er wirklich noch am Leben war und er in irgendeinem Hospital war. Man kümmerte sich um ihn. So wie er sich fühlte musste er einiges Abbekommen haben.

Wieder schlief er ein. Diesmal schreckte er nicht mehr, von Träumen geplagt, hoch. Er schlief tief und fest.
Bis er schließlich ein lautes Piepsen hörte, dass sich immer wieder in einem regelmäßigen Rythmus wiederholte. Wieder versuchte er sich zu bewegen und es gelang ihm. Zumindest ein Stückchen konnte er seinen rechten Arm anheben. Dann schmerzte er zu sehr. Rem senkte seinen Arm wieder. Öffnete aber langsam seine Augen. Er hätte sich gerne einen Arm schützen vor die Augen gehoben, denn das grelle Licht blendete und brennte in seinen Augen. Nur Langsam gewöhnten sich die Augen Rems daran. Langsam gewannen auch wieder die Konturen an schärfe.
Rem starrte gegen eine hellblaue Decke, die gefließt war. Er drehte seinen Kofp ein Wenig.

Ein brauner haariger Berg baute sich neben ihm auf. Es war Rayykh, der hier schon eine ganze Zeit sitzen musste, das sah man an den vielen Süßigkeiten und anderen Fressalien, die sich auf dem Tischchen neben dem Wookie türmten. Rem lächelte so gut er konnte. Mehr als ein kleine verkrampftes Grinsen kam aber dabei nicht heraus.
Auf Rayykh war immernoch verlass, dachte sich Rem. Nie würde er ihn ihm Stich lassen, nichteinmal, wenn er sein eigenes Leben für ihr lassen müsste. Wie lange er diesen Haarberg schon kannte. Es waren Jahre, wenn nicht schon Jahrzehnte. Rayykh war von Anfang an dabei. Er hatte Rem geholfen die Transporte zu fliegen als sie nur ein Schiff hatten. Das waren noch Zeiten. Sie waren wie Geschwister gewesen. Halfen sich selber bei dem, was der andere nicht konnte. Wie war es eigenltich soweit gekommen, dass Rem den Wookie nur noch so selten sah. Doch anscheinend hatte der Wookie immernoch andauernd ein Auge auf seinen kleinen Menschenfreund.

Der Wollberg bewegte sich langsam. Die langen Arme und Beine wurden von dem riesigen muskulösen Körper gestreckt. So gut Rem konnte, begrüßte Rem seinen alten Freund mit einem "Guten Morgen". Etwas unverständlich zu gegeben, doch der Wookie hatte trotzdem notiz davon genommen, denn ansonsten hätte er Rem nicht sofort in den Arm genommen und so feste zugedrückt, dass Rems Wirbelsäule knackste.

Als Rem aber dann darauf aufmerksam machen konnte - indem er keuchend nach Luft rang - lies der Wookie sofort los. Nachdem sich Rayykh dann wieder beruhigt hatte, erklärte er, dass er zusammen mit ein paar anderen Leuten Rems den raum, indem sich Rem befand gestürmt hatten und so ziemlich alle nieder gemacht hatten. Leider kamen sie etwas zu spät und so hatte Einer gerade noch so einen Schuss auf Rem abgeben können, doch im Eifer des Gefechtes verfehlte er Rems Herz nur knapp. Zum Glück, denn so konnte der Doc Rem wieder zusammenflicken, das Resultat konnte Rem ja selbst begutachten.

Rem war wirklich froh noch unter den Lebenden zu weilen. Es gab noch Einiges zu tun.


- Krankenstation auf einem von der AoBS kontrollierten Planeten -
 
Hyperraum- Weg nach Nal Hutta- Itikam- Cockpit

Nachdem man die Itikam in den Hyperraum gebracht hatte, legten sich alle schlafen. Die Anstrengungen der letzten Zeit hatten an den Nerven aller gezerrt. Marana war besonders froh, daß Ami auch einmal zur Ruhe kam. Besonders weil Nal Hutta ein ziemlich rauhes Pflaster war, stellte es nur einen Vorteil dar, wenn alle ausgeschlafen waren.
Marana hatte sich hingelegt und war auch kurz darauf eingeschlafen. Als sie erwachte, war es ruhig. Man hörte einzig das Dröhnen der Motoren leicht. Ansonsten war es ruhig.

"Werden wohl nach alle schlafen", dachte sich Marana.
Sie streckte sich und gähnte herzhaft. Dann schwang sie mit einem Schwung die Beine aus dem Bett und stand auf.
Ein Blick aufs Chrono zeigte ihr, daß sie noch einiges an Zeit hatte, bis sie aus den Hyperraum mußten.
Sie ging in die Erfrischungseinheit und duschte den letzten Schlaf weg. Danach zog sie sich an. Sie nahm wieder einen Overall, da dieser Aufzug für Nal Hutta am unauffälligsten war. Sie nahm ebenfalls einen Umhang aus dem Schrank, den sie darüber anziehen wollte.
Dann verließ sie ihre Kabine und ging zur Bordkombüse, um sich einen Kakao und ein Brot zu machen.
Dann ging sie in die Messe hinüber.
Zu ihrer Überraschung schienen doch nicht alle auf der Itikam zu schlafen.


"Phol, schon ausgeschlafen? Oder gar nicht müde?

Sie setzte sich in einen Sessel und schlug die Beine übereinander. Nachdenklich nahm sie einen Schluck von ihrem Kakao und aß etwas von ihrem Brot.

"ich bin gespannt, was uns auf Nal Hutta erwartet. Die letzten Aufenthalte waren immer mit Schwierigkeiten verbunden."

Das war Understatement pur. Nal Hutta war immer mit Problemen verbunden. Zumindest für sie. Dieser Planet hattte ihr Leben in eine andere Richtung gelenkt.
Sie schüttelte den Kopf. Das hatte sie hinter sich gelassen. Aber was würde ihr die Gegenwart und Zukunft bringen?


Hyperraum- Weg nach Nal Hutta- Itikam- Messe
 
| Hyperraum - auf dem Weg nach Nal Hutta - Marana - Phol |

Während der Jedi gedankenversunken durch die Messe der Itikam schritt, lies ihn eine vertraute, warme Stimme hellhörig werden: Marana.

Phol setzte sich zu der hübschen Frau, beobachtete ihre Bewegungen und lauschte ihren Worten. Es war nicht schwer, diese Frau attraktiv zu finden...

Mit einer ruhigen Stimme beantwortete der Jedi die Fragen:


Naja, eigentlich bin ich schon ausgeschlafen.

Ich selbst war noch nie auf Nal Hutta, deshalb fällt es mir schwer die Situation einzuschätzen. Ich hoffe, es wird nicht so schwierig wie unsere letzten Unternehmungen. Wer weiss, ob wir so leicht wieder aus der Patsche kommen...

Marana schien sich gut über Nal Hutta auszukennen. Immerhin war es ihr Geburtsplanet, und sie schien dort keine allzu guten Erfahrungen gemacht zu haben.

Doch diesmal war sie nicht allein. Er würde dafür Sorge tragen, dass ihr und Ami, genauso wie seiner Padawan nichts zustoßen würde...


| Hyperraum - auf dem Weg nach Nal Hutta - Marana - Phol |
 
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[color=sky blue]| Hyperraum nach Nal Hutta - Itikam |[/color]

Da [color=sky blue]Ami[/color] sehr abwesend geschienen hatte und anscheinend zu müde war, um noch irgendwas mit Davi zu bereden, entschied er sich wie die anderen ebenfalls noch ein wenig zurückzuziehen. Er schlich mit seinen nassen Klamotten durch die Gänge der Itikam auf dem Weg zu seiner Kabine, seiner sehr kleinen Kabine, wo er noch einige Geräte wahllos im Raum rumliegen gelassen hatte, welche er jetzt aber noch einsammeln wollte, denn auf Nal Hutta kann man alles gebrauchen, auch wenn es auf den ersten Blick nicht den Anschein hat.

Das Wahrscheinliche ist schliesslich auch nicht immer die Wahrheit... dachte sich Davi und ging durch die Tür in seine kleine Kabine.

In der Kabine machte er zunächst einmal das Licht an und stellte sich dann in die Mitte des Raumes.

Rein , raffen, raus....so hätt ich mir das hier jetzt eigentlich vorgestellt... brabbelte Davi vor sich hin während er sich einmal im Kreis drehte um einen Überblick zu bekommen.

Es war schon erstaunlich, was man in einer kleinen Tasche verstauen konnte, wenn man es nur wirklich wollte. Davi raffte letztendlich doch alles einfach zusammen, schmiss es in seine Tasche, hing sich dieselbige um, nahm seine Mütze und zog sie sich tief in das Gesicht und verliess seine Kabine wieder und begab sich in die Messe, wo er sich erstmal einen Kaffee kochte .

Ahh....feiner, leckerer, heißer, Kaffee...wie im Cracker´s Club..nur anders. lallte Davi während er sich mit dem heißen Becher Kaffee in der Hand auf einen der gemütlichen Stühle niederliess.

Jetzt muss ich nur noch gucken wie ich diese Klamotten hier wieder trocken bekomme. Oder ich kauf mir auf Nal Hutta neue. dachte er und trank einen großen Schluck von seinem frischen Kaffee.

[color=sky blue]| Hyperraum nach Nal Hutta - Itikam |[/color]
 
<font color=gray>Flugdingsda, mit Herrchen und dem süßen Weibchen</font>

<i>Nachdem das <font color=teal>süße Weibchen</font> aufgehört hatte, mit ihm zu spielen, kam <font color=teal>Herrchen</font> endlich mal wieder und kraulte ihn. Mako hatte es schon sehr vermißt. Wohlig schnurrte er, doch plötzlich merkte der Vornskr, wie sich die Stimmung änderte. Makos Nackenhaare stellten sich zu einer Bürste auf. Mako kannte dieses Gefühl bereits, doch bisher hatte er es noch nie bei <font color=teal>Herrchen</font> gespürt. Böse Menschen verbreiteten eine solche Kälte! Nein, Mako verstand nicht, was nun mit <font color=teal>Herrchen</font> los war und es machte ihm Angst. Große Angst. Sein liebes <font color=teal>Herrchen</font>, daß immer nur gut zu ihm war, immer lieb war und ihn gerettet hatte. Damals, in der heißen Sandwüste...
Seine Gefühle nicht verstehend wandte sich der Vornskr ab und verkroch sich ängstlich unter einem der Sitzdinger. Fast so etwas wie diese eigenartigen Sessel, nur sehr viel unbequemer. Wie die Menschen da nur drauf Platz machen konnten...
Ängstlich zitternd preßte Mako sich auf den Boden und hoffte, daß der Spuk bald vorbeisein würde. Wie ein Gewitter...</i>

<font color=gray>Flugdingsda, mit (dem bösen???) Herrchen und dem süßen Weibchen</font>
 
[op@mako: ähm, ich bin schon garnicht mehr bei euch... ich bin in der messe un soraya schläft noch. aber ich werd mako mal zu mir und marana schreiben...]

| Hyperraum - Itikam - Marana - Mako - Phol |

Während Phol und Marana noch in der Messe saßen, schlenderte der Vornksr zu ihnen. Er schein mitlerweile auch ausgeschlafen zu sein und beschnupperte sein Herrchen etwas misstrauisch. Davi gesellte sich auch zu den dreien...

Der Jedi errinnerte sich an den Moment, in dem er so erzürnt über die Situation war, mit Janem... als er bei Soraya war. Verschmust fuhr Phol Mako über den Kopf und lies in spüren, dass er immer nochd er alte war, der der für ihn da war, die ganze Zeit.

Marana beäugte das Schauspiel etwas sketpisch, aber mit einem Lächeln auf den Lippen. Als das Raumschiff ein Rucken tat stand sie auf und meinte, dass sie den Hyperraum nun verlassen hätten.

Nal Hutta lag vor ihnen.

Phol weckte die anderen Anwesenden und alle bereiteten sich auf das Ankommen vor. Während Ami und Marana die Itikam zum Landeanflug vorbereiteten, warteten Phol, Davi, Soraya und Mako angespannt in der Messe...


| Nal Hutta - Orbit - Itikam - Soraya - Davi - Mako |
 
- Itikam - Hyperraum nach Nal Hutta -

Ami hatte sich auf einem der Schlafplätze des Schiffes hingelegt. Eher widerwillig, aber sie wusste, daß Marana Recht hatte. Sie brauchte Ruhe. Aber diese Ruhe, die sie sonst so oft gefunden hatte, konnte sie nun nicht erreichen. Sie streckte ihren Körper und spürte jede einzelne Faser. Ihr Kopf schmerzte, und ihre Hände verkrampften sich, bei dem Versuch, sie zu entspannen. Ihr ganzer Körper stand unter Spannung, ihre Nerven angespannt, ihr Puls ging unruhig.
Lange rollte sie sich von einer Seite auf die andere, versuchte die Bilder und Gedanken aus ihrem Kopf zu verdrängen, die Last, die auf ihr lag, wegzuschieben.

Sie atmete schwer, und irgendwann fiel sie in einen unruhigen Schlaf. Wilde Bilder zuckten unkontrolliert vor ihren Augen, heisser Schweiss lief ihre Stirn hinab, erschrocken streckte sie ihre Arme von sich, stöhnte leise...

...Sie sah ihre Mutter, eine helle Gestalt in weiße, wehende Gewänder gekleidet. Sie stand am anderen Ufer des Flusses, der sich reissend zwischen ihnen befand. Sie strich durch die hohe Wiese, ihre zarte Hand glitt an den Gräsern und Blumen vorbei, ihre langen dunklen Haare fielen lose über ihre Schultern und wehten leicht in dem warmen Wind. Eine helle, glasklare Stimme erklang und sang ein Lied, das Ami die Tränen in die Augen trieb. Ihre Hand wollte nach ihr greifen, fuhr heraus, über das Wasser, aber sie zuckte zurück. Sie stand mit den Füssen im Wasser. Schwarz, undurchdringlich zog es eine unüberwindbare Grenze zwischen sie und ihre Mutter. Zischend und brodeln bäumte sich die schwarze Gischt auf und drohte sie zu verschlingen.
Panisch schritt sie zurück, in den braunen, stickigen Schlamm an ihrem Ufer, und ihre Augen hafteten dabei auf der Frau am anderen Ufer.
Eine heller Schein lag um das Gesicht der Frau, die sie plötzlich ansah und die Arme ausbreitete

"Eloise...mein Kind...komm zu mir..."

erklang die helle, sanfte Stimme. Ami wollte sie erreichten, streckte ihre Arme weit über das dunkle Nass, doch plötzlich wurde alles schwarz, ihre Mutter wurde von ihr gerissen, sie sah Blut, Tod und hörte die Stimme wieder "Eloise, hilf mir..." schrie sie verzweifelt....


...Mit einem Keuchen erwachte Ami aus ihrem Traum. Sie richtete sich auf, atmete schnell und ihr Puls pochte ihr bis in den Hals. Es dauert einige Sekunden, bis sie begriff, daß sie geträumt hatte. Sie setzte sich auf die bettkante, stützte ihr Gesicht in ihre Hände. Leise und schmerzvoll rannen die Tränen durch ihre finger hindurch.

Sie versuchte sich zu beruhigen, sich zu fassen, stand auf und lief in den kleinen Raum neben den Schlafkojen. Mit etwas kaltem Wasser und frischen Sachen, die sie anzog, versuchte sie sich frischer zu fühlen.

Noch etwas benommen trat sie zu den anderen ins Cockpit

"Es wird nicht mehr lange dauern", hörte sie Marana sagen, und ihre Blicken trafen sich mit denen von Phol. Er sah sie fragend an, sie schaffte es nicht zu verbergen, wie sehr sie litt.

Stumm setzte sie sich auf ihren Sitz neben Marana und versuchte ihre Gedanken auf das zu richten, was vor ihnen lag...


- Itikam - Hyperraum nach Nal Hutta -
 
[op@bina: danke das du mich an das mit dem lichtschwert errinnerst ;) ich werde das nu mal hinbiegen *gg*]

| Orbit - Itikam - Weg nach Malastare |

Der Jedi nutze wie seine Schülerin die Zeit um sich frisch zu machen. Als er seine kleine Kabine betrat, wühlte er etwas durch seine Tasche um neue Klamotten herauszusuchen.

Alle Roben sind braun, wieso denn das nur?

Muffelte der Jedi vor sich hin. Er würde wenn er wieder Zeit hatte mal zu einem Schneider gehen und sich etwas eigenes machen lassen.

Gerade als er ein frisches Hemd aus der Tasche zog, klimperte es kurz auf dem Boden. Phol sah sich erschreckt um, dachte schon, er hätte etwas Wichtiges kaputt gemacht. Als er sich umsah entdeckte er einen blauen Kristall, den man für den Bau eines Lichtschwertes verwendete. Verwundert kratze er sich am Kopf und überlegte, wann und warum er diesen Stein mitgenommen hatte. Dann fiel es ihm wieder ein: er wollte noch einen zweiten Kristall in sein Lichtschwert einbauen, um mit den Farben variieren zu können. Eine Spielerei, zweifelsohne, aber auch eine gute Übung für den Lichtschwertbau. Und in dem kleinen Koffer weiter unten in der großen Tasche war auch das nötige Werkzeug. Nach einem kurzen prüfenden Blick stellte er fest, das genug Material vorhanden war, um ein komplett neues Lichtschwert zu bauen. Zufrieden lächelte er.

Gerade als er den blauen Kristall wieder in die Tasche legen wollte, fiel ihm ein, dass seine Padawan noch kein eigenes Lichtschwert hatte. Und die Reise nach Malastare würde wieder ziemlich lange dauern. Der Jedi lies den Kristall in seine Robentasche gleiten, ehe er sich fertig machte.

Nach einer angenehmen kühlen Dusche begab sich Phol wieder in die Messe. Soraya erschien auch kurze Zeit später.

Sie setzte sich zu ihrem Meister und wollte mit ihm sprechen. Der Jedi erwiederte ihr Lächeln und sagte mit sanfter Stimme, so wie Soraya ihn wohl damals auch kennengelernt hatte:


Es ist gut das du fragst, ich möchte nämlich auch etwas mit dir bereden.

Phol griff in seine Tasche und zog den strahlend blauen Kristall hervor. Er bemerkte wie die Augen seiner Padawan zu leuchten begannen, als sie ihn sah. Er war wunderschön.

Dieser Kristall soll für dich sein, meine Padawan. Es wird Zeit, dass du dein eigenes Lichtschwert entwirfst. Ich habe glücklicherweise alles nötige dabei.

Fühlst du dich bereit dafür?

Der Jedi blickte die Padawan fragend an, spürte aber, dass sie sich auf diese Aufgabe schon gefreut hatte...

| Orbit - Itikam - Weg nach Malastare |
 
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Orbit - Itikam - Weg nach Malastare

Soraya nahm vorsichtig den Kristall in den Hand den ihr Meister ihr überreichte. Er schwimmerte in einem schönen dunkelblau es war,genau die Farbe die sie sich für ihr Lichtschwert immer gewünscht hatte.
Freudig nickte sie Phol zu.


Ja , ich bin bereit für den Bau meines Lichtschwertes. Auf diesen Moment habe ich mich schon so lange gefreut.

Ihr Meister gab ihr die ganzen Sachen die sie zum Bau eines Lichtschwertes benötigte. Soraya breitete alles auf einem Tisch aus. Sie nahm das Datapad mit der Anleitung in die Hand und studierte sie sorgfältig.

Die Padawan begann an dem Griff zu bearbeiten.
Der Griff ihrer Lichtschwertes sollte schlicht sein, mittelgross, damit sie es ein oder auch beidhändig benutzen konnte.

Man, konnte den Griff zwar noch verzieren aber das wollte sie zur Zeit nicht, das kann man später immer nochmachen, dachte sich die Padawan.

Es war eine anstrengende Arbeit. Nachdem sie den Griff fertig hatte legte sie alles zur Seite und schaute ihren Meister fragend an.


Ist der so in Ordnung?

Sie hoffte das er zufrieden damit war und sie auch alles richtig gemacht hatte.


Orbit - Itikam - Weg nach Malastare
 
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| Itikam - Orbit |

Phol saß die ganze Zeit neben seiner Padawan und schaute ihr bei ihrer Arbeit zu. Sie war sehr konzentriert, und man merkte das sie mit Hingabe und Leidenschaft bei der Arbeit war. Die Stunden vergingen wie im Flug, und als Soraya fast fertig mit dem Bearbeiten des Griffs war, zeigte sie ihn ihrem Meister.

Das hast du wirklich gut gemacht, meine Padawan. Man merkt wie konzentriert und hingebungsvoll du bei der Sache bist. Wenn du so weiterarbeitest wird es ein sehr gutes Lichtschwert.

Phol gab den Griff seiner Schülerin zurück und beobachtete wie sie noch die Feinarbeit machte. Als sie das ihre Arbeit beendet hatte, nickte er ihr zu und sagte:

Und nun musst du noch deinen Kristall schleifen, Soraya. Das machen wir, wenn wir wirklich viel Zeit haben.

Der Jedi verschränkte derweil seine Arme und ging in eine meditative Haltung. Er schloss seine Augen und gab sich der Macht hin, meditierte...

| Itikam - Orbit |
 
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| Itikam - Orbit |

Der Jedi spürte, wie glücklich seine Padawan war. Sie hatte auch Grund dazu, ihre Arbeit war sehr gut. Ruhig beobachtete er, wie sie einige Übungen und Bewegungen mit dem Griff machte, und fügte noch hinzu:

Es liegt dir gut in der Hand, meine Padawan. Das ist das besondere an den selbst gebauten Lichtschwertern... Sie lassen sich besonders gut führen! Wenn du deinen Kristall dann bearbeitet und eingebaut hast, wirst du feritg sein. Doch das hat noch Zeit.

Gerade als Phol fertig gesprochen hatte, kam Ami in die Messa:

Ami: Wir sind nun wieder bei Malastare. Bald werden wir landen.

| Itikam - Orbit |
 
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<font color=gray>Fliegdings, mit Herrchen und dem süßen Weibchen</font>

<i>Mako wich seinem Herrchen nun nicht mehr von der Seite. Auch das <font color=teal>süße Weibchen</font> war bei ihnen. Sehr interessant fand Mako es, was die beiden Menschen dort machten. Sie bauten sich ein Leuchtedings! Mako sprang auf den Tisch und schlabberte mit seiner rauhen Zunge über das Stöckchen des Leuchtedings. Von da aus dann weiter über die Hand des <font color=teal>süßen Weibchens</font> bis er schließlich in deren Gesicht angekommen war. Dann sprang der Vornskr vom Tisch auf <font color=teal>Herrchens</font> Schoß und schlabberte dessen Gesicht ab. Solange, bis von dem widerlichen Stinkewasser, welches <font color=teal>Herrchen</font> jeden Morgen in sein Gesicht kippte nichts mehr zu riechen war. Dafür war jetzt der typische, angenehme Vornskrduft zu riechen. Dann sprang Mako wieder auf den Tisch, um zu sehen, ob das Leuchtedings schon fertig war und er damit spielen konnte.</i>

<font color=gray>Fliegdings, mit Herrchen und dem süßen Weibchen</font>
 
Orbit - Itikam - Weg nach Malastare

Soraya war etwas enttäuscht das sie ihr Lichtschwert jetzt nicht zu ende bauen durfte. Aber was nicht ging, ging eben nicht . Sie packte die ganze Sachen zusammen und brauchte sie in die Kabine wo ihre Sachen lagen.

Dort verstaute sie alles ganz vorsichtig in ihrer Tasche damit auch ja nichts kaputt ging. Dann ging sie zurück zur Messe wo ihr Meister immer noch war. Er erzählte ihr das sie bald Malastare erreicht hatten. Sie wandte sich an ihren Meister.


Meister, wann darf ich denn mein Lichtschwert weiterbauen?

Man merkte ihr ein wenig ihre ungeduld an.


Orbit - Itikam - Weg nach Malastare
 
| Orbit - Itikam |

Der Jedi sah die Padawan mit abwägenden Augen an. Er spürte, das es ihr wichtig war, ihre angefangene Arbeit zu Ende zu bringen. Er nahm Sorayas Hand und sagte mit aufbauender Stimme:

Ich spüre das es dir wichtig ist, deine Arbeit zu beenden, aber du musst dich etwas in Geduld üben.

Das Schleifen eines Kristalls bedarf deiner absoluten Aufmerksamkeit und Konzentration, du solltest hier nichts überstürzen. Sobald wir genug Ruhe und Zeit haben, wirst du deine Arbeit beenden dürfen.

Phol drehte sich etwas weg von seiner Schülerin und schloss seine Augen.

Wir werden bald da sein, Soraya. Finde deine innere Ruhe durch die Meditation, wer weiss was uns nun wieder auf Malastare erwartet...

| Orbit - Itikam |
 
| Orbit - Itikam |

Nach kurzer Zeit ging die Itikam in den Landeanflug über Malastare.

Phol und Soraya beendeten ihre Meditation und auch die anderen machten sich zum Ausstieg bereit. Marana landete die Itikam genau im Stadtzentrum, in dem sich auch der Besitzer des Raumschiffes aufhalten sollte, dass der Kopfgeldjäger Ben besessen hat.

Die Gruppe verlies das Raumschiff und machte sich entschlossen auf den Weg. Dies war eine ihrer letzten Chancen, sie musste genutzt werden.

Etwas Unmut streifte den Jedi gelegentlich, als er von den vielen Händlern und Passanten angerempelt wurde, dieses hektische Treiben störte ihn mächtig.

Er lies seine Gedanken etwas in der Macht hinaustragen, fühlte, suchte eine Art Erleuchtung in der Kraft, die sein Leben bestimmte. Phol lauschte den Stimmen, die um ihn herum sprachen, ihm zuflüsterten, wie der Wind, auf eine geheimnissevolle Art. Irgendetwas war da draussen...

Plötzlich zuckte Phol zusammen, wurde von einer unsichtbaren Kraft auf den Boden geworfen. Seine Hände krazten auf dem steinigen Boden, während sein Kopf gesenkt hing und seine Kapuze ihn verdeckte.

Ein Bild schob sich durch die Macht vor sein inneres Auge, keine Vision, nur ein Bild, eine Nachricht von einem Freund...

Düsterer Rauch schlich über das Bild, grau, der Geruch von Zerstörung lag in der Luft. Als sich der Nebel aus Schutt langsam legte wurde der Blick frei für den Ort, an dem das Geschehen spielte: der Jedi Tempel auf Coruscant, sein Zuhause! Die Wände waren eingestürzt, der Putz abgebröckelt, Stücke aus den Wänden lagen verstreut auf dem Boden, verteilten den Staub in der Luft. Mitten in diesem Chaos der Zerstörung erblickte Phol Janem, der mit zitternder Hand, sein rotes, gebogenes Lichtschwert zaghaft nach vorne streckte. Wut, Hass und Schmerz spiegelte sich in seinen wie Flammen brennenden Augen, roter Hass umspielte sein Innerstes und schien ihn vollkommen zu beherrschen. Tiefer Schmerz durchzuckte den Jedi, als er seine alten Freund so sah, Schock über den zerstörten Tempel und Janem mitten in ihm. Dann drehte sich das Bild und der Jedi erblickte... Tomm, seinen Freund! Schwach und mit grossen Schmerzen stand er Janem gegenüber, sein Lichtschwert gegen ihn gerichtet. Der Schmerz zeichnete sein Gesicht, der Sith musste ihm übel mitgespielt haben. Er hatte ihm dieses Bild gesendet, so schwach und verletzt wie er war... Er wollte ihm zeigen, was Janem getan hatte, dass er zurück war, der Tempel zerstört und im Kampf mit seinem besten Freund. All das Leid floss durch Phol's Körper, tiefe Enttäuschung machte sich in seinen Adern breit und durchflutete seinen geschwächten Geist... Janem hatte ihn betrogen! Er würde seinen Freund Tomm töten... oder umgekehrt. Das war also das, was gerade auf Coruscant geschah, alles was ihm etwas bedeutet hatte war zerstört und bekämpfte sich gegenseitig...

Das Bild löste sich langsam aus seinem Geist, aber der Schmerz, die Enttäuschung, die Wut blieb und pulsierte durch die Adern des Jedi. Immer mehr spielte sie sich nach oben, verteilte sich in dem mitgenommenen Körper, dem verwirrten Geist. Wie ein roter Vorhang schob sich dieses Gefühl vor das innere Auge des Jedi, übermannte ihn, leitete ihn. Die Verbundenheit mit der Macht war gross, sehr gross... und Phol bediente sich ihrer rein instinktiv, von seinen Gefühlen beflügelt.

Er hatte schon längst alles um sich herum vergessen, es war nicht existent. Der schlanke Körper des Jedi erhob sich von der Strasse in Malastare, sein Kopf war gesenkt, ehe er ihn ruckartig nach oben hob. Seine blauen Augen leuchteten unter seiner Kapuze mit einer unheimlichen Macht besetzt und ehe irgendjemand ruhig atmen konnte begann das aus Phol herauszubrechen, was ihn ihm lag...

Mit einer schnellen Bewegung seines Armes schob er eine Machtwelle nach vorne, die mehrere Passante erfasste und über die halbe Strasse schleuderte. Phol drehte sich in alle Richtungen und entlud seine Aggression in mehreren Machtstößen, die um ihn herum alles hinwegfegten, Gegestände, Speeder, Händlerstände, die auf der Strasse aufgestellt waren. Mit lautem Krachen zerbarsten sie an den Wänden der Gebäude, rissen andere Menschen und Aliens von ihren Füssen.

Die dunkle Seite der Macht schien so präsent, dass man ihre wabernde Masse förmlich in der Luft liegend sehen konnte. Sie schien dem Jedi zuzufliessen aus einer unerschöpfbaren Quelle, die ihm zur Verfügung stand.

Der Jedi wütete wie ein blinder Berserker, bis er von hinten von jemandem erfasst und zu Boden geschmissen wurde.

Auf einmal war alles ruhig.

Phol löste sich aus der Verbindung mit der Macht, atmete schwer. Erst jetzt spürte er, wieviel Kraft ihn das alles gekostet hatte. Er versuchte vorsichtig seinen Kopf zu heben, ihn zu drehen, um die Person zu sehen, die ihn umgerissen hatte. Er versuchte sich zu wehren, versuchte sich zu lösen, als plötzlich warme, vertraute Lippen die seinen berührten...

Marana lag auf ihm, ihr Gesicht schien die Verzweiflung in sich aufgesogen zu haben. Schüchtern küsste sie ihn. Sie zitterte, hatte Angst, und eine Träne rollte ihre zarten Wangen hinunter, während sie mit etwas Furcht in die Augen von Phol blickte, der den Moment noch nicht richtig fassen konnte, was geschah...

Auf einmal wurde es wieder lauter, Lärm, empörte Menschenmassen strömten auf die Gruppe zu, die das Glück hatte, von Phol's Wutausbruch verschont worden zu sein.

Versunken in den Kuss, den traurigen Blick von Marana, die ihn aufgehalten hatte, lag der Jedi da...


| Malastare - Zentrum |
 
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Outer Rim - Hypperaum Richtung Malastare- Crying Sun- Cockpit - Nat und Casia

Casia hatte erstaunt auf Nat geblickt. Sie hatte Ben nicht um den Finger gewickelt. Sie verstand durchwegs nicht, was die Frau von ihr wollte. Also folgte sie ihr eher schweigend ins Cockpit. Sie setzte sich ohne ein Wort neben Nat und lehnte sich im Sessel zurück. Ben hatte auch sehr empfindlich reagiert auf die Frage nach seiner Familie. Casia konnte mit Mühe und Not ein Kopfschütteln unterdrücken.
SIe merkte den Ruck und sah auf. Die Crying Sun war im Hyperraum. Damit war auch die Verschnaufspause, die ihr hier eingeräumt worden war, vorbei. Nun ging es einem noch unsicheren Schicksal entgegen. Was mochte sie wohl erwarten?


"Haben sie Hunger oder Durst?"

unterbrach sie da Nat in ihren Gedanken. Casia blickte zu ihr auf.

"Doch. Durst schon. Und auch etwas Hunger. Wenn sie mir zeigen, wo ich mir etwas nehmen kann, dann würde ich mir gerne etwas zu essen holen."

Sie hoffte, daß sie Nat nicht wieder irgendwie verärgert hatte. Die Bountyhunterin war ihr etwas suspekt.


Outer Rim - Hypperaum Richtung Malastare- Crying Sun- Cockpit - Nat und Casia
 
- Outer Rim - Hypperaum Richtung Malastare mit Casia -

Nat drahte sich etwas mit dem Sitz zu Casia.

"Da vorne den Gang entlang und bis zum Ende laufen, dann hinter der linken Türe ist die Küche. Nehmen sie sich was sie wollen. Immerhin sollen sie ja nicht abgemagert bei unserem Klienten ankommen."

Nat wollte sich schon wieder umdrehen und noch ein paar Einstellungen am Schiff vornehmen, als sich sich wiederholt zu Casia drehte.

"Ach ja und versuchen sie erst gar nicht eine andere Türe zu öffnen, die Einzige, die noch offen ist, dürfte die von Ben sein und er wird es bestimmt nicht begrüßen, wenn sie ihn einfach so stören."

Nun dregte sich die Bounty Hunterin wieder um und unternahm letzte Einstellungen an dem Hyperantrieb.

- Outer Rim - Hypperaum Richtung Malastare mit Casia -
 
Outer Rim im Gebit der AoBS- andocken an der Station-

[op falls etwas verkehrt ist nich haun bitte einfach nur ne pn schreiben genügt schon]

Connor hatte mit seinen YT nun eine station der AoBS erreicht und schaltete die Konsole auf die frequenz der AoBS ein

Connor Walker bittet um landeerlaubniss auf Frachter Last Hope würde mich freun wenn ihr mal antworten würdet!

Er wartete ob er eine antwort bekam und sein Droide pfeifte etwas wo er selber drüber lachen musste.
 
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