Walli Skywalker
Sith Schüler
Genial
Hat eigentlich fast alles gestimmt.
Hat eigentlich fast alles gestimmt.
Darth Beck'sche
the evil twin ; und der Meinung, dass Robin der be
Ich würde denjenigen auch nicht glauben wollen der so etwas über die Liebe meines Lebens erzählt, und dessen Kinder ich im Bauch trage.
Außerdem haben die Tusken seine Mutter umgebracht, was haben die Jünglinge böses getan?
Exar-Kun
Sith Lord
Also die erste Hälfte fand ich mittelmäßig, dafür war die zweite einfach nur genial.
Da aber der Schluss so mittreissend ist, konnte der Film mir nur ein geniales Bild hinterlassen.
GL meinte, wenn man diesen Film sieht, sieht man alle 6 Filme und da hatte er recht.
Ich musste immer wieder an E2,E4 und E6 denken.
Ich kann halt nur eins sagen: "das Meisterwerk ist vollbracht
P
Polo Se'lab
Gast
Nur gut, weil :
Unnötiger Slapstick am Anfang
Grievous kommt schlecht rüber
Jar Jar kurz zu sehen ist ( hab ich schon erwähnt daß ich den hasse ? )
Andere wichtige Szenen fehlen
In der zweiten Hälfte lief der Film jedoch zur Hochform auf und hat mich begeistert. Mit Vaders Stimme kann man leben, auch wenn sie nicht so der Bringer ist. Ian McDiarmid ist für mich der heimliche Star des Films und hat ihn mit Ewan McGregor sowie Hayden Christensen getragen.
Sehr schön waren die letzten 10 Minuten...
Unnötiger Slapstick am Anfang
Grievous kommt schlecht rüber
Jar Jar kurz zu sehen ist ( hab ich schon erwähnt daß ich den hasse ? )
Andere wichtige Szenen fehlen
In der zweiten Hälfte lief der Film jedoch zur Hochform auf und hat mich begeistert. Mit Vaders Stimme kann man leben, auch wenn sie nicht so der Bringer ist. Ian McDiarmid ist für mich der heimliche Star des Films und hat ihn mit Ewan McGregor sowie Hayden Christensen getragen.
Sehr schön waren die letzten 10 Minuten...
Igi
Minzas privater Großtroll
Darth Beck'sche schrieb:
Das ist auch etwas was mich etwas störrt. Er hat sich so schnell zum Sith-Gewandelt. All die Jahre davor waren plötzlich weg. Ok das er auf den Rat sauer war war verständlich. Das er Mac angriff weil Palpi die einzige Möglichkeit auf Padmes Rettung war auch verständlich. Aber die Jedi allgemein? Gerade noch verständlich aber das er einfach so kleine Kinder abschlachtet?
Ne schönere Lösung wäre gewesen wenn er sich durch den Tempel kämpft und die Jedi und älteren Schüler dabei angreift und dann man nur sieht wie einer der kleinen ihn dabei beobachtet, sein Lichtschwert zündet und auf ihn zurennt... mehr muss man nicht zeigen.
Man weiss der Jünglich greift Anakin an, auch wenn er weiss das er gar keine Chance hat aber er ist halt Jedi. Und Anakin in seinen Wutrausch macht keine Unterschiede mehr. Die Bösen jedi greifen ihn an, also vernichtet er sie. Aber dieser extreme schnelle Wandle zur Dunklen Seite... weiss nicht.
Der Weg ist nachvollziehbar. Der Angriff auf die Seperatisten selbst auf Obi-Wan aber im allgemeinen?
Fresh
Podiumsbesucher
Leute ihr habt ja schon so viel gesagt, da muss ich nicht mehr viel sagen.
Außer:
sogar ich fand ihn richtig gut! ... und das, obwohl ich der absolute EP I und gerade EP II Schlechtmacher bin.
Er ist mit Abstand der Beste der drei EP, aber man kann es einfach nicht mit der OT vergleichen.
Außer:
sogar ich fand ihn richtig gut! ... und das, obwohl ich der absolute EP I und gerade EP II Schlechtmacher bin.
Er ist mit Abstand der Beste der drei EP, aber man kann es einfach nicht mit der OT vergleichen.
knutscherchen
Zivilist
EP3 - Preview
Also ich bin zweigeteielter Meinung was den Film angeht. Technisch einfach Super muß man nicht drüber sprechen wenn man von einigen sehr schnellen Schnitten und einigen Animationsfehlern mal absieht. Inhaltlich und wenn ich die Ausführung betrachte so ist dieser Star Wars Film mit Abstand der schlechteste. In der ersten halben Stunde bekommt man den Gefühl in einem Slapstick zusitzen - ein blöder und unpassender Spruch jagt den nächsten, das ist zwar witzig aber nicht Star Wars Like. Die Dialoge insbesondere zwischen Anikan und Padme sind so schlecht das sie nicht einmal mehr als Schmalz bezeichnet werden können. Die Figur des Gerneral Grivous scheint mir als Auffüllobjekt zu dienen, denn er hat keine wirklich nennenswerte Funktion und Wichtigkeit. Mich hat er nur genervt (schon klar ein hustender Roboter). Ich hab mich gefreut als er endlich niedergestreckt wurde. Dann schau ich mir Anikin an wie er von Palpatine verführt wird zur dunklen Seite überzutreten, man wo ist da das Düstere, das Bedrohende, diese Kälte und die Entschlossenheit von Ani? Diese Eigenschaften waren in Episode 2 weitaus besser dargestellt. Dann haben wir auch noch inhaltliche Fehler...als Leia in Episode 6 nach Ihrer leiblichen Mutter gefragt wird antwortet sie das sie sie noch kurz gekannt hat bevor sie starb. Und in Episode 3 stirbt Padme während der Geburt. Im Allgemeinen hatte ich den Eindruck das der Film einerseits hektisch zusammengeschustert wurde um ihn zu vollenden und andererseits wurder er mit vielen überflüssigen Szenen aufgefüllt. Im Endeffekt liegt der Film Welten von meinen Erwartungen entfernt. Auch die Musik hatte keine besonderen Höhepunkte, während in Episode 1 und 2 personenbezogene Themen triumpierten und es für jeden Teil wenigstens eine Themenmelodie gab war in Episode 3 so gar nichts davon zuvernehmen. Die Synchronstimme von Darth Vader erinnert leicht an die erste Stimme die er bekamm doch diese beginnt ziemlich schnell auf Grund der Klangfärbung (keine Bass/Baritonstimme)zunerven. Das altern des Imperators ist auch so eine sache die ich so zwar hinnehmen kann, allerdings hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht. Um den Film in Jahren zukürzen ist Palpatine einfach auf Grund von geistigen Anstrengungen gealter. Das ist sehr schwach und wir wissen alles das George Lucas das besser kann. Es bleibt noch zusagen das George Lucas es wunderbar gelungen ist die Kurve und die Anknüpfung an Episode 4 vorzunehmen. In einem einzigen Schiff findet man sogar das Design und Interior der Schiffe aus den Episoden 4-6 wieder und da ist es dann das Star-Wars-Feeling. Ich werd ihn mir aufjedenfall noch einmal im Kino anschauen denn bis die DVD kommt dauert es ja noch eine weile. Wie gesagt jeder sollte für sich selber entscheiden was für ihn wichtig ist....viel Aktion und Witz und dafür eine schmale Story oder aber tiefgehende und berührende Story mit weniger Hochglanz.Der Film macht zumindest Spaß, allerdings kommt ein Star Wars-Feeling nicht auf.
Viel Spaß allen die sich den Streifen noch anschauen möchten, bereits getan haben und es noch tun werden.
Don
Also ich bin zweigeteielter Meinung was den Film angeht. Technisch einfach Super muß man nicht drüber sprechen wenn man von einigen sehr schnellen Schnitten und einigen Animationsfehlern mal absieht. Inhaltlich und wenn ich die Ausführung betrachte so ist dieser Star Wars Film mit Abstand der schlechteste. In der ersten halben Stunde bekommt man den Gefühl in einem Slapstick zusitzen - ein blöder und unpassender Spruch jagt den nächsten, das ist zwar witzig aber nicht Star Wars Like. Die Dialoge insbesondere zwischen Anikan und Padme sind so schlecht das sie nicht einmal mehr als Schmalz bezeichnet werden können. Die Figur des Gerneral Grivous scheint mir als Auffüllobjekt zu dienen, denn er hat keine wirklich nennenswerte Funktion und Wichtigkeit. Mich hat er nur genervt (schon klar ein hustender Roboter). Ich hab mich gefreut als er endlich niedergestreckt wurde. Dann schau ich mir Anikin an wie er von Palpatine verführt wird zur dunklen Seite überzutreten, man wo ist da das Düstere, das Bedrohende, diese Kälte und die Entschlossenheit von Ani? Diese Eigenschaften waren in Episode 2 weitaus besser dargestellt. Dann haben wir auch noch inhaltliche Fehler...als Leia in Episode 6 nach Ihrer leiblichen Mutter gefragt wird antwortet sie das sie sie noch kurz gekannt hat bevor sie starb. Und in Episode 3 stirbt Padme während der Geburt. Im Allgemeinen hatte ich den Eindruck das der Film einerseits hektisch zusammengeschustert wurde um ihn zu vollenden und andererseits wurder er mit vielen überflüssigen Szenen aufgefüllt. Im Endeffekt liegt der Film Welten von meinen Erwartungen entfernt. Auch die Musik hatte keine besonderen Höhepunkte, während in Episode 1 und 2 personenbezogene Themen triumpierten und es für jeden Teil wenigstens eine Themenmelodie gab war in Episode 3 so gar nichts davon zuvernehmen. Die Synchronstimme von Darth Vader erinnert leicht an die erste Stimme die er bekamm doch diese beginnt ziemlich schnell auf Grund der Klangfärbung (keine Bass/Baritonstimme)zunerven. Das altern des Imperators ist auch so eine sache die ich so zwar hinnehmen kann, allerdings hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht. Um den Film in Jahren zukürzen ist Palpatine einfach auf Grund von geistigen Anstrengungen gealter. Das ist sehr schwach und wir wissen alles das George Lucas das besser kann. Es bleibt noch zusagen das George Lucas es wunderbar gelungen ist die Kurve und die Anknüpfung an Episode 4 vorzunehmen. In einem einzigen Schiff findet man sogar das Design und Interior der Schiffe aus den Episoden 4-6 wieder und da ist es dann das Star-Wars-Feeling. Ich werd ihn mir aufjedenfall noch einmal im Kino anschauen denn bis die DVD kommt dauert es ja noch eine weile. Wie gesagt jeder sollte für sich selber entscheiden was für ihn wichtig ist....viel Aktion und Witz und dafür eine schmale Story oder aber tiefgehende und berührende Story mit weniger Hochglanz.Der Film macht zumindest Spaß, allerdings kommt ein Star Wars-Feeling nicht auf.
Viel Spaß allen die sich den Streifen noch anschauen möchten, bereits getan haben und es noch tun werden.
Don
K
Kundesbanzler
Gast
Ich kam gestern abend wie viele andere auch in den Genuß E3 sehen zu dürfen.
Hab mal eine kleine Rezension über inhaltliche Aspekte dieser Episode zu schreiben versucht, die hoffentlich meinen Eindruck gut vermittelt:
"""
Meine Erwartungen wurden erfüllt: zwei Stunden kurzweilige Unterhaltung, viel elegantes Schwertgeschwinge, viel Action, viele Erklärungen, wenig eigenständiger Inhalt. Somit waren meine Erwartungen allerdings nicht sonderlich groß.
Schon, dass man am Ende umbedingt noch mal Tarkin neben Vader und Sidious stehen sehen musste, sagt viel über den Film aus. Ich habe generell überhaupt nichts gegen CGI und teile auch die Meinung von Lucas, dass eine Puppe, bei der fünf Leute nötig sind, damit allein grundlegende Bewegungsabläufe wie Mund bewegen, Zunge raus und rein und mit dem Kopf wackeln ausgeführt werden, kaum wirklicher ist als eine animierte Figur. Aber dass man am Ende einen augenscheinlich unwirklichen Mensch zeigt, noch dazu aus halbnaher Einstellung, nur um einen weiteren Faden zu den späteren Episoden zu knüpfen, ist schlicht überflüssig.
Womit wir beim Hauptproblem von Episode 3 wären: der Film existiert viel zu wenig, um nicht zu sagen überhaupt nicht für sich selber, sondern nur für die anderen Filme. Viel zu sehr wurde darauf wert gelegt, jede Kleinigkeit der übrigen Episoden zu erklären, jeden Charakter teilweise brachial in die ihm zugewiesene Situation zu zwängen. So führt dies zu geradezu lächerlichen Szenen, etwa der plötzlichen Alterung von Sidious, der in meinen Augen ziemlich sinnlose Löschung von C3POs Gedankenspeicher oder gar der Verstümmelung Vaders durch die Lava. Nichts davon ist prinzipiell unglaubwürdig, aber es bleibt in diesen und vielen anderen Fällen der fade Beigeschmack einer Notlösung, niemals erscheint einem die Geschichte als großes Ganzes. Anscheinend rechnet Lucas seinen Fans kein Stück Fantasie zu, ansonsten hätte er viele dieser Erklärungen selbiger Überlassen können. Was Vaders Verkrüppelung betrifft erwartet man natürlich Aufklärung, aber die im Film gewählte fand ich nicht sehr befriedigend. Am negativsten wirkt sich diese Erklärungswut bei der Erwähnung von Qui-Gon und seinem Training zur Jenseitserwecken aus. Als wenn ich mir nicht selber meinen Teil dazu denken könnte.
Schlimmer in diesem Zusammenhang als die genannten Einlagen war, dass der Film für sich keine Eigendynamik entwickeln konnte. Er wirkt, wie eine Hintereinanderreihung von Standardsituationen, die irgendwie so zurechtgestrickt wurden, dass sie auf das gewünschte Ergebnis passen. Die eigentlich lahme Handlung wurde nur dadurch aufgeplustert, dass unnötig viele Protagonisten (als Kanonenfutter) und Orte (als Kampfschauplätze) aufgenommen werden. Dabei war das geniale an der Handlung der alten Triologie, dass sie zwar schön einfach war, aber trotzdem einiges an Tiefe geboten hat. Sehr gelungen fand ich allein die Darstellung von Anakins Konflikt: er treibt zwischen den Fronten, beide Seiten versuchen ihn von den eigenen Idealen zu überzeugen, ohne ihm Platz zum Denken zu lassen. Selbst sein einziger Freund Obi-Wan macht da keine Außnahme und so wird die Entwicklung zu Darth Vader doch äußerst glaubwürdig gemacht.
Mir ist klar, dass es sich bei dem Film nur um einen Teil eines Gesamtwerkes handelt, aber trotzdem darf es nicht sein, dass der Film für sich inhaltlich so wenig bietet. Letzlich ist der Film gute Unterhaltung geworden, nicht viel mehr. Er motiviert dazu, die anderen Filme nochmal anzuschauen und rückt sie teilweise auch in ein etwas anderes Licht, für sich selbst genommen bietet der Film allerdings viel zu wenig.
"""
Hab mal eine kleine Rezension über inhaltliche Aspekte dieser Episode zu schreiben versucht, die hoffentlich meinen Eindruck gut vermittelt:
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Meine Erwartungen wurden erfüllt: zwei Stunden kurzweilige Unterhaltung, viel elegantes Schwertgeschwinge, viel Action, viele Erklärungen, wenig eigenständiger Inhalt. Somit waren meine Erwartungen allerdings nicht sonderlich groß.
Schon, dass man am Ende umbedingt noch mal Tarkin neben Vader und Sidious stehen sehen musste, sagt viel über den Film aus. Ich habe generell überhaupt nichts gegen CGI und teile auch die Meinung von Lucas, dass eine Puppe, bei der fünf Leute nötig sind, damit allein grundlegende Bewegungsabläufe wie Mund bewegen, Zunge raus und rein und mit dem Kopf wackeln ausgeführt werden, kaum wirklicher ist als eine animierte Figur. Aber dass man am Ende einen augenscheinlich unwirklichen Mensch zeigt, noch dazu aus halbnaher Einstellung, nur um einen weiteren Faden zu den späteren Episoden zu knüpfen, ist schlicht überflüssig.
Womit wir beim Hauptproblem von Episode 3 wären: der Film existiert viel zu wenig, um nicht zu sagen überhaupt nicht für sich selber, sondern nur für die anderen Filme. Viel zu sehr wurde darauf wert gelegt, jede Kleinigkeit der übrigen Episoden zu erklären, jeden Charakter teilweise brachial in die ihm zugewiesene Situation zu zwängen. So führt dies zu geradezu lächerlichen Szenen, etwa der plötzlichen Alterung von Sidious, der in meinen Augen ziemlich sinnlose Löschung von C3POs Gedankenspeicher oder gar der Verstümmelung Vaders durch die Lava. Nichts davon ist prinzipiell unglaubwürdig, aber es bleibt in diesen und vielen anderen Fällen der fade Beigeschmack einer Notlösung, niemals erscheint einem die Geschichte als großes Ganzes. Anscheinend rechnet Lucas seinen Fans kein Stück Fantasie zu, ansonsten hätte er viele dieser Erklärungen selbiger Überlassen können. Was Vaders Verkrüppelung betrifft erwartet man natürlich Aufklärung, aber die im Film gewählte fand ich nicht sehr befriedigend. Am negativsten wirkt sich diese Erklärungswut bei der Erwähnung von Qui-Gon und seinem Training zur Jenseitserwecken aus. Als wenn ich mir nicht selber meinen Teil dazu denken könnte.
Schlimmer in diesem Zusammenhang als die genannten Einlagen war, dass der Film für sich keine Eigendynamik entwickeln konnte. Er wirkt, wie eine Hintereinanderreihung von Standardsituationen, die irgendwie so zurechtgestrickt wurden, dass sie auf das gewünschte Ergebnis passen. Die eigentlich lahme Handlung wurde nur dadurch aufgeplustert, dass unnötig viele Protagonisten (als Kanonenfutter) und Orte (als Kampfschauplätze) aufgenommen werden. Dabei war das geniale an der Handlung der alten Triologie, dass sie zwar schön einfach war, aber trotzdem einiges an Tiefe geboten hat. Sehr gelungen fand ich allein die Darstellung von Anakins Konflikt: er treibt zwischen den Fronten, beide Seiten versuchen ihn von den eigenen Idealen zu überzeugen, ohne ihm Platz zum Denken zu lassen. Selbst sein einziger Freund Obi-Wan macht da keine Außnahme und so wird die Entwicklung zu Darth Vader doch äußerst glaubwürdig gemacht.
Mir ist klar, dass es sich bei dem Film nur um einen Teil eines Gesamtwerkes handelt, aber trotzdem darf es nicht sein, dass der Film für sich inhaltlich so wenig bietet. Letzlich ist der Film gute Unterhaltung geworden, nicht viel mehr. Er motiviert dazu, die anderen Filme nochmal anzuschauen und rückt sie teilweise auch in ein etwas anderes Licht, für sich selbst genommen bietet der Film allerdings viel zu wenig.
"""
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Darth Beck'sche
the evil twin ; und der Meinung, dass Robin der be
Naja, es ist halt jetzt nun mal jeder Jedi ein Feind der Republik.
Außerdem 'muss' er sie ja töten, so das er sich quasi ganz der dunklen Seite öffnen kann, da er erst dann die Fähigkeit erlernen kann padme zu retten. So hab ich des verstanden.
Lupin III
Meisterdieb und Mitglied der TMBA sowie des Aayla
Hi, war gestern in der Vorpremier im Ufa-Stuttgart, der Kinobesuch war an sich supergenial.
Viele verkleidete, Welcome Drink, LichtShow, 'Dance'Performance, und angenehmes Publikum.
So nun zum eigentlichen Film:
Defintiv ein guter Sci-Fi Film, ebenso ganz klar der beste der PT (Ep I-III),
sehr duster gehalten, was aber natürlich mehr als notwendig war, wie ich finde. Er war noch um einiges 'dunkler' als TESB.
Hayden Christensen hat mich positiv überrascht, was aber bei der miserablen Vorstellung in AotC nicht wirklich schwer war.
Ewan McGregor fand ich überragend in der Darstellung des Obi-Wan, und besonders im Epilog erinnert er, bzw. kann man parallelen zu Ihm und Sir Alec Guinness finden.
Ian McDiarmid hat gleichfalls seine Rolle als Super-Bösewicht sehr gut verkörpert.
Jimmy Smits als Bail Organa und Samuel Jackson als Mace sorgen ebenso für Pluspunkte, die endlich mehr taten als nur rumstehen oder rumsitzen und 2-3 Sätze zusagen.
Die Beziehung zwischen Anakin und Obi-Wan ist sehr gut gelöst, man merkt die Bindung die beide haben und die Zuneigung und den Respekt den gegüber haben, selbst noch auf Mustafar - Apropos, wohl einer der besten und befriedigendsten Duelle der Filmgeschichte.
Der Yoda-Palpatine Kampf kann da auf keinen Fall mithalten, den ich etwas zu kurz fand (und Yoda kam für meinen Geschmack zu schlecht weg).
Hey und es gibt ne Erklärung für die Verunstaltung des Imperator, nicht schlecht...
Alles in allem fand ich Ihn wirklich gut, nur bin ich nicht vollkommen zufrieden.
Ob das an meinen hohen Ansprüchen liegt, weiß ich nicht.
Hier nun ein paar Kritikpunkte:
Natalie Portman - Nicht, dass ich ihre Schauspielerische Leistung in Frage stellen möchte, nein, das kann ich gar nicht, denn Sie hatte in dem Film wirklich nicht die Chance dazu - schade.
Count Dokuu - für einen so mächtigen Sith stirbt er ganz schön schnell und früh im Film.
Der Einleitungstext war sowas von grottenschlecht übersetzt und wie immer keine umfangreiche Hilfe, falls man Clone Wars nicht gesehen hat (ebenso das unerklärte Huste von Grievous - UND was sollte sein beschissener Dialekt?).
Die Dialoge, wobei man daran ja eigentlich gewöhnt ist, da das ja nun wirklich nie Lucas' Stärke war.
Als Beispiel die Szene mit Padme und Anakin, in der die Kamera angeschwenkt kommt und Anakin sofort und urplötzlich anfängt zu faseln er sei verwirrt und hat kein Vertrauen zum Jedi-Rat blabla.
Ein bisschen haben mir die Charaktere der späteren Episoden gefehlt (Mon Mothma, Antilles, etc.).
Logikfehler
- Padme stirbt aus verlorener Lebenlust? Naja...
- Anakin ging für meinen Geschmack zu schnell zur dunklen Seite der Macht über
- Als Palpatine Anakin von dem Sith erzählt der von seinem Schüler umgebracht worden ist,
der ALLE Fähigkeiten erlernt hatte. Warum sagt er dann noch extra zu Anakin (nach dem
Tod von Mace im Kanzlersaal) gemeinsamwerden wir sie (Die komplette Fähigkeiten)
erlernen...?! Hähh?!
- Nochmals zum Gespräch in dem Theater: Palpatine sagt Aanakin, dass jeder der Macht
hat nur danach strebt sie zu vergrößern und sie zu behalten, und spielt auf den Jedi-Rat
an. Aha, aber DIREKT vor Anakin sitzt jemand der Vollmachten besitzt, die niemand vor
Ihm in der Geschichte der Republik hatte und noch nach weiteren verlangt. Man, da sieht
ein blinder mit dem Krückstock was da abgeht - nur Ani nicht.
- R2 kann jetzt nicht nur fliegen sondern auch noch es mit Kampfrobotern aufnehmen,
hmmm, is klar ne...
- Obi Wan ist wohl nun so um die 30, vielleicht 35 Jahre, wenn er in EPI noch als Padawan
so 20 war. Dann wäre er in EpIV(15 Jahre später, vielleicht auch 20) maximal 55.
Also für mich alles andere als 'Ein alter Mann' wie Ihn Darth bezeichnet, der ja auch nicht
viel jünger sein kann (viell. max. 15 Jahre). Und in anbetracht dessen, was er durchlitten
hat...naja... das ist aber nur so en Gedankengang meinerseits keine wirkliche Kritik, man
muss es den Film ja auch nicht totanalysieren.
So nun ertsmal genug von der Seel geschrieben, für einen einfachen Star Wars Fan dem EPIII leider der Flair der alten Trilogie fehlt, somit sich aber in die unbedeuteten vorherigen Filme gut einreiht (wobei er diese jedoch um Längen schlägt).
Viele verkleidete, Welcome Drink, LichtShow, 'Dance'Performance, und angenehmes Publikum.
So nun zum eigentlichen Film:
Defintiv ein guter Sci-Fi Film, ebenso ganz klar der beste der PT (Ep I-III),
sehr duster gehalten, was aber natürlich mehr als notwendig war, wie ich finde. Er war noch um einiges 'dunkler' als TESB.
Hayden Christensen hat mich positiv überrascht, was aber bei der miserablen Vorstellung in AotC nicht wirklich schwer war.
Ewan McGregor fand ich überragend in der Darstellung des Obi-Wan, und besonders im Epilog erinnert er, bzw. kann man parallelen zu Ihm und Sir Alec Guinness finden.
Ian McDiarmid hat gleichfalls seine Rolle als Super-Bösewicht sehr gut verkörpert.
Jimmy Smits als Bail Organa und Samuel Jackson als Mace sorgen ebenso für Pluspunkte, die endlich mehr taten als nur rumstehen oder rumsitzen und 2-3 Sätze zusagen.
Die Beziehung zwischen Anakin und Obi-Wan ist sehr gut gelöst, man merkt die Bindung die beide haben und die Zuneigung und den Respekt den gegüber haben, selbst noch auf Mustafar - Apropos, wohl einer der besten und befriedigendsten Duelle der Filmgeschichte.
Der Yoda-Palpatine Kampf kann da auf keinen Fall mithalten, den ich etwas zu kurz fand (und Yoda kam für meinen Geschmack zu schlecht weg).
Hey und es gibt ne Erklärung für die Verunstaltung des Imperator, nicht schlecht...
Alles in allem fand ich Ihn wirklich gut, nur bin ich nicht vollkommen zufrieden.
Ob das an meinen hohen Ansprüchen liegt, weiß ich nicht.
Hier nun ein paar Kritikpunkte:
Natalie Portman - Nicht, dass ich ihre Schauspielerische Leistung in Frage stellen möchte, nein, das kann ich gar nicht, denn Sie hatte in dem Film wirklich nicht die Chance dazu - schade.
Count Dokuu - für einen so mächtigen Sith stirbt er ganz schön schnell und früh im Film.
Der Einleitungstext war sowas von grottenschlecht übersetzt und wie immer keine umfangreiche Hilfe, falls man Clone Wars nicht gesehen hat (ebenso das unerklärte Huste von Grievous - UND was sollte sein beschissener Dialekt?).
Die Dialoge, wobei man daran ja eigentlich gewöhnt ist, da das ja nun wirklich nie Lucas' Stärke war.
Als Beispiel die Szene mit Padme und Anakin, in der die Kamera angeschwenkt kommt und Anakin sofort und urplötzlich anfängt zu faseln er sei verwirrt und hat kein Vertrauen zum Jedi-Rat blabla.
Ein bisschen haben mir die Charaktere der späteren Episoden gefehlt (Mon Mothma, Antilles, etc.).
Logikfehler
- Padme stirbt aus verlorener Lebenlust? Naja...
- Anakin ging für meinen Geschmack zu schnell zur dunklen Seite der Macht über
- Als Palpatine Anakin von dem Sith erzählt der von seinem Schüler umgebracht worden ist,
der ALLE Fähigkeiten erlernt hatte. Warum sagt er dann noch extra zu Anakin (nach dem
Tod von Mace im Kanzlersaal) gemeinsamwerden wir sie (Die komplette Fähigkeiten)
erlernen...?! Hähh?!
- Nochmals zum Gespräch in dem Theater: Palpatine sagt Aanakin, dass jeder der Macht
hat nur danach strebt sie zu vergrößern und sie zu behalten, und spielt auf den Jedi-Rat
an. Aha, aber DIREKT vor Anakin sitzt jemand der Vollmachten besitzt, die niemand vor
Ihm in der Geschichte der Republik hatte und noch nach weiteren verlangt. Man, da sieht
ein blinder mit dem Krückstock was da abgeht - nur Ani nicht.
- R2 kann jetzt nicht nur fliegen sondern auch noch es mit Kampfrobotern aufnehmen,
hmmm, is klar ne...
- Obi Wan ist wohl nun so um die 30, vielleicht 35 Jahre, wenn er in EPI noch als Padawan
so 20 war. Dann wäre er in EpIV(15 Jahre später, vielleicht auch 20) maximal 55.
Also für mich alles andere als 'Ein alter Mann' wie Ihn Darth bezeichnet, der ja auch nicht
viel jünger sein kann (viell. max. 15 Jahre). Und in anbetracht dessen, was er durchlitten
hat...naja... das ist aber nur so en Gedankengang meinerseits keine wirkliche Kritik, man
muss es den Film ja auch nicht totanalysieren.
So nun ertsmal genug von der Seel geschrieben, für einen einfachen Star Wars Fan dem EPIII leider der Flair der alten Trilogie fehlt, somit sich aber in die unbedeuteten vorherigen Filme gut einreiht (wobei er diese jedoch um Längen schlägt).
knutscherchen
Zivilist
EP3 Preview
Also ich bin zweigeteielter Meinung was den Film angeht. Technisch einfach Super muß man nicht drüber sprechen wenn man von einigen sehr schnellen Schnitten und einigen Animationsfehlern mal absieht. Inhaltlich und wenn ich die Ausführung betrachte so ist dieser Star Wars Film mit Abstand der schlechteste. In der ersten halben Stunde bekommt man den Gefühl in einem Slapstick zusitzen - ein blöder und unpassender Spruch jagt den nächsten, das ist zwar witzig aber nicht Star Wars Like. Die Dialoge insbesondere zwischen Anikan und Padme sind so schlecht das sie nicht einmal mehr als Schmalz bezeichnet werden können. Die Figur des Gerneral Grivous scheint mir als Auffüllobjekt zu dienen, denn er hat keine wirklich nennenswerte Funktion und Wichtigkeit. Mich hat er nur genervt (schon klar ein hustender Roboter). Ich hab mich gefreut als er endlich niedergestreckt wurde. Dann schau ich mir Anikin an wie er von Palpatine verführt wird zur dunklen Seite überzutreten, man wo ist da das Düstere, das Bedrohende, diese Kälte und die Entschlossenheit von Ani? Diese Eigenschaften waren in Episode 2 weitaus besser dargestellt. Dann haben wir auch noch inhaltliche Fehler...als Leia in Episode 6 nach Ihrer leiblichen Mutter gefragt wird antwortet sie das sie sie noch kurz gekannt hat bevor sie starb. Und in Episode 3 stirbt Padme während der Geburt. Im Allgemeinen hatte ich den Eindruck das der Film einerseits hektisch zusammengeschustert wurde um ihn zu vollenden und andererseits wurder er mit vielen überflüssigen Szenen aufgefüllt. Im Endeffekt liegt der Film Welten von meinen Erwartungen entfernt. Auch die Musik hatte keine besonderen Höhepunkte, während in Episode 1 und 2 personenbezogene Themen triumpierten und es für jeden Teil wenigstens eine Themenmelodie gab war in Episode 3 so gar nichts davon zuvernehmen. Die Synchronstimme von Darth Vader erinnert leicht an die erste Stimme die er bekamm doch diese beginnt ziemlich schnell auf Grund der Klangfärbung (keine Bass/Baritonstimme)zunerven. Das altern des Imperators ist auch so eine sache die ich so zwar hinnehmen kann, allerdings hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht. Um den Film in Jahren zukürzen ist Palpatine einfach auf Grund von geistigen Anstrengungen gealter. Das ist sehr schwach und wir wissen alles das George Lucas das besser kann. Es bleibt noch zusagen das George Lucas es wunderbar gelungen ist die Kurve und die Anknüpfung an Episode 4 vorzunehmen. In einem einzigen Schiff findet man sogar das Design und Interior der Schiffe aus den Episoden 4-6 wieder und da ist es dann das Star-Wars-Feeling. Ich werd ihn mir aufjedenfall noch einmal im Kino anschauen denn bis die DVD kommt dauert es ja noch eine weile. Wie gesagt jeder sollte für sich selber entscheiden was für ihn wichtig ist....viel Aktion und Witz und dafür eine schmale Story oder aber tiefgehende und berührende Story mit weniger Hochglanz.Der Film macht zumindest Spaß, allerdings kommt ein Star Wars-Feeling nicht auf.
Also ich bin zweigeteielter Meinung was den Film angeht. Technisch einfach Super muß man nicht drüber sprechen wenn man von einigen sehr schnellen Schnitten und einigen Animationsfehlern mal absieht. Inhaltlich und wenn ich die Ausführung betrachte so ist dieser Star Wars Film mit Abstand der schlechteste. In der ersten halben Stunde bekommt man den Gefühl in einem Slapstick zusitzen - ein blöder und unpassender Spruch jagt den nächsten, das ist zwar witzig aber nicht Star Wars Like. Die Dialoge insbesondere zwischen Anikan und Padme sind so schlecht das sie nicht einmal mehr als Schmalz bezeichnet werden können. Die Figur des Gerneral Grivous scheint mir als Auffüllobjekt zu dienen, denn er hat keine wirklich nennenswerte Funktion und Wichtigkeit. Mich hat er nur genervt (schon klar ein hustender Roboter). Ich hab mich gefreut als er endlich niedergestreckt wurde. Dann schau ich mir Anikin an wie er von Palpatine verführt wird zur dunklen Seite überzutreten, man wo ist da das Düstere, das Bedrohende, diese Kälte und die Entschlossenheit von Ani? Diese Eigenschaften waren in Episode 2 weitaus besser dargestellt. Dann haben wir auch noch inhaltliche Fehler...als Leia in Episode 6 nach Ihrer leiblichen Mutter gefragt wird antwortet sie das sie sie noch kurz gekannt hat bevor sie starb. Und in Episode 3 stirbt Padme während der Geburt. Im Allgemeinen hatte ich den Eindruck das der Film einerseits hektisch zusammengeschustert wurde um ihn zu vollenden und andererseits wurder er mit vielen überflüssigen Szenen aufgefüllt. Im Endeffekt liegt der Film Welten von meinen Erwartungen entfernt. Auch die Musik hatte keine besonderen Höhepunkte, während in Episode 1 und 2 personenbezogene Themen triumpierten und es für jeden Teil wenigstens eine Themenmelodie gab war in Episode 3 so gar nichts davon zuvernehmen. Die Synchronstimme von Darth Vader erinnert leicht an die erste Stimme die er bekamm doch diese beginnt ziemlich schnell auf Grund der Klangfärbung (keine Bass/Baritonstimme)zunerven. Das altern des Imperators ist auch so eine sache die ich so zwar hinnehmen kann, allerdings hätte ich mir eine andere Lösung gewünscht. Um den Film in Jahren zukürzen ist Palpatine einfach auf Grund von geistigen Anstrengungen gealter. Das ist sehr schwach und wir wissen alles das George Lucas das besser kann. Es bleibt noch zusagen das George Lucas es wunderbar gelungen ist die Kurve und die Anknüpfung an Episode 4 vorzunehmen. In einem einzigen Schiff findet man sogar das Design und Interior der Schiffe aus den Episoden 4-6 wieder und da ist es dann das Star-Wars-Feeling. Ich werd ihn mir aufjedenfall noch einmal im Kino anschauen denn bis die DVD kommt dauert es ja noch eine weile. Wie gesagt jeder sollte für sich selber entscheiden was für ihn wichtig ist....viel Aktion und Witz und dafür eine schmale Story oder aber tiefgehende und berührende Story mit weniger Hochglanz.Der Film macht zumindest Spaß, allerdings kommt ein Star Wars-Feeling nicht auf.
Akamaru
Freak
Hier jetzt meine Zusammenfassung meiner Meinung über den Film
Der Anfang des Films, mit den Droiden war meiner Meinung nach sehr gut gestaltet. Es war echt lustig mitanzusehen, wie R2- D2 sich gegen die Buzz und die Superdroiden schlägt.
Und auch der Humor von Anakin und Obi Wan war super.
Die Kampfsequenz gegen Dooku war mir persönlich zu kurz. da hätte mehr kommen können. und das Hadern Anakins ob er ihn töten sollte, war mir nicht gut genug rübergekommen. da hätte mehr kommen können.
Später wurde der Film dramatischer, was echt super war, als Anakin gegen Windu vorging hat mir echt das Herz gepocht. Es war aufregend zu sehen wie er den letzten Schritt tut.
Aber auch hier hat Hayden etwas versagt. Er zog solche dramatischen Sequenzen irgendwie ins Lächerliche. schade.
aber die gespielte Unterlegenheit von Sidious, die er benutzte um Anakin zur dunklen Seite zu verführen, war wieder sehr...nunja....berauschend! grandios.
Der Kampfstil von Sidious ist einzigartig, das gefällt mir. Auch wie er in Windeseile die 3 Jedi tötete war toll...naja toll im Sinne von...gut gemacht^^"
Mace Abgang war auch nice gemacht, sehr eindringlich und auch ein "guter" Abgang für ihn.
Als Sidious dann Befehl 66 gab wurde das Ganze echt beklemmend, wie die Jedi niedergemacht wurden war sehr traurig. Hat Lucas sehr schön in Szene gesetzt.
Vorallem die Sache mit dem Tempel war...gruselig. Es war böse, als ein kleiner Jüngling mit dem Schwert sich gegen die Klone wehrte und dann erschossen wurde. Und vor Bails Augen wurde auf den toten Jungen weiter geschossen...grausam, aber super gemacht.
Obi Wans Kampf gegen Grievous war mir wieder deutlich zu kurz. Aber das was zu sehen war, war irgendwie ganz gut, aber auch nicht überragend.
Nur Obi Wans Spruch "how uncivilized" war genial, weil eine Anspielung auf IV großes Grinsen
Als Yoda auf Kashyyk schließlich angegriffen wurde konnte er sich wehren und ist dann dank Chewie und nem anderen Wookie geflüchtet. Yoda hats halt drauf x3
So ein Wiedersehen war toll.
Auch das war schön in Szene gesetzt
Die Überheblichkeit von Sidious passte super....wie in RotJ!
Yoda hat auch mal auf die Mütze gekriegt, wurde von Sidious ordentlich an die Wand gehauen mit dem Macht Blitz, hat ihn schon ausgelacht, wurde dann aber von Yoda über den Stuhl geschmissen. Der Saal lachte, ich auch, war genial!
Der Kampf der Beiden war wieder etwas kurz, aber gut gemacht, Sidious Arroganz war schön herausgespielt. Beide hingen an Abgründen und Sidious lacht Yoda aus, war echt genial großes Grinsen
Trotz allem hat Yoda verloren, was zwar auf die eine Art schade war, auf die andere aber notwendig, weil sie zeigte wie mächtig Sidious eigentlich ist.
Die Dramatik und Trauer gegen Ende des Films war echt eindringlich.
HAydens Gespräch mit Padme am Ende war wohl seine beste Leistung im Film. Das war ausnahmsweise echt gut gemacht von ihm^^
Und Padme tat mir wirklich Leid, Natalie Portman hat ihre Rolle wirklich gut gespielt.
Besonders Ewan Mc Gregor hat den Obi Wan klasse gespielt. Da merkt man, dass die Synchro aus den Trailern nicht mithalten kann. Seine "Rede" am Ende gegen Anakin war toll.
und wieder- Dramatik ist nichts für Hayden.
Als Padme dann starb war es wieder sehr bedrückend....traurig, ich hatte feuchte Augen.
Aber schön, dass Lucas den Anhänger, den ihr Ani geschnitzt hatte in ihre Hände gelegt hatte.
Als Vader dann geschaffen wurde, da war ich sehr angespannt. Es war ungalublich aufregend zu sehen, wie er endlich zu dem wurde, was er war.
Und als er dann mitgekriegt hat, dass Padme tot war, und er durch die Macht alles zerstörte war ich beeindruckt.
nur sein "noooooooo" war wie Lukes "noooooo" in V irgendwie strange. nunja.
Aber alles in allem war seine Erschaffung grandios gemacht.
Das Beste am ganzen Film war wohl das Ending, als Owen mit Beru in Richtung der untergehenden ZWillingssonnen von Tatooine schaut, mit derselben Musik wie damals Luke....ein super Bild und dafür bin ich Lucas dankbar. Es war wirklich ein gutes Ende für den Film.
Nunja, es gab auch einige Dinge die man nicht unbedingt bemerkte aber die mich stören.
Zum Beispiel gab es beim Kampf von Obi Wan mit Anakin einen Schnittfehler, wo Anakin erst Obi Wan, dann sein Schwert in Richtung Obi Wans Hals drückt...hat mich sehr gestört.
Auch das Rausschneiden vom Gespräch mit Qui Gon hat mich genervt.
Und der Tod Padmes, war zumindest ein wenig konfus. Man stirbt nicht NUR an Herzschmerz, sicher die Psyche ist ein wichtiger Faktor, aber nicht ein so großer....vll. Geburtsfehler? naja...es ist nicht schlimm, aber auch nicht so toll erklärt....
Aber trotzdem war der Film eindeutig der Beste der neuen Saga, und der Zweitbeste insgesamt. Wenn nicht sogar gleichauf mit RotJ. Die Dramatik des Films war wirklich eindrucksvoll, und die Musik tat ihr übriges. Ein grandioser Film, der bereits jetzt einer meiner Lieblingsfilme ist.
Lucas hat mich nicht enttäuscht. Der dritte Teil ist einfach unglaublich genial geworden. Ein Gänsehautfeeling überkommt mich, jetzt wo ich mir das Endingtheme vom Soundtrack anhöre....bravo Lucas, bravo!
Der Anfang des Films, mit den Droiden war meiner Meinung nach sehr gut gestaltet. Es war echt lustig mitanzusehen, wie R2- D2 sich gegen die Buzz und die Superdroiden schlägt.
Und auch der Humor von Anakin und Obi Wan war super.
Die Kampfsequenz gegen Dooku war mir persönlich zu kurz. da hätte mehr kommen können. und das Hadern Anakins ob er ihn töten sollte, war mir nicht gut genug rübergekommen. da hätte mehr kommen können.
Später wurde der Film dramatischer, was echt super war, als Anakin gegen Windu vorging hat mir echt das Herz gepocht. Es war aufregend zu sehen wie er den letzten Schritt tut.
Aber auch hier hat Hayden etwas versagt. Er zog solche dramatischen Sequenzen irgendwie ins Lächerliche. schade.
aber die gespielte Unterlegenheit von Sidious, die er benutzte um Anakin zur dunklen Seite zu verführen, war wieder sehr...nunja....berauschend! grandios.
Der Kampfstil von Sidious ist einzigartig, das gefällt mir. Auch wie er in Windeseile die 3 Jedi tötete war toll...naja toll im Sinne von...gut gemacht^^"
Mace Abgang war auch nice gemacht, sehr eindringlich und auch ein "guter" Abgang für ihn.
Als Sidious dann Befehl 66 gab wurde das Ganze echt beklemmend, wie die Jedi niedergemacht wurden war sehr traurig. Hat Lucas sehr schön in Szene gesetzt.
Vorallem die Sache mit dem Tempel war...gruselig. Es war böse, als ein kleiner Jüngling mit dem Schwert sich gegen die Klone wehrte und dann erschossen wurde. Und vor Bails Augen wurde auf den toten Jungen weiter geschossen...grausam, aber super gemacht.
Obi Wans Kampf gegen Grievous war mir wieder deutlich zu kurz. Aber das was zu sehen war, war irgendwie ganz gut, aber auch nicht überragend.
Nur Obi Wans Spruch "how uncivilized" war genial, weil eine Anspielung auf IV großes Grinsen
Als Yoda auf Kashyyk schließlich angegriffen wurde konnte er sich wehren und ist dann dank Chewie und nem anderen Wookie geflüchtet. Yoda hats halt drauf x3
So ein Wiedersehen war toll.
Auch das war schön in Szene gesetzt
Die Überheblichkeit von Sidious passte super....wie in RotJ!
Yoda hat auch mal auf die Mütze gekriegt, wurde von Sidious ordentlich an die Wand gehauen mit dem Macht Blitz, hat ihn schon ausgelacht, wurde dann aber von Yoda über den Stuhl geschmissen. Der Saal lachte, ich auch, war genial!
Der Kampf der Beiden war wieder etwas kurz, aber gut gemacht, Sidious Arroganz war schön herausgespielt. Beide hingen an Abgründen und Sidious lacht Yoda aus, war echt genial großes Grinsen
Trotz allem hat Yoda verloren, was zwar auf die eine Art schade war, auf die andere aber notwendig, weil sie zeigte wie mächtig Sidious eigentlich ist.
Die Dramatik und Trauer gegen Ende des Films war echt eindringlich.
HAydens Gespräch mit Padme am Ende war wohl seine beste Leistung im Film. Das war ausnahmsweise echt gut gemacht von ihm^^
Und Padme tat mir wirklich Leid, Natalie Portman hat ihre Rolle wirklich gut gespielt.
Besonders Ewan Mc Gregor hat den Obi Wan klasse gespielt. Da merkt man, dass die Synchro aus den Trailern nicht mithalten kann. Seine "Rede" am Ende gegen Anakin war toll.
und wieder- Dramatik ist nichts für Hayden.
Als Padme dann starb war es wieder sehr bedrückend....traurig, ich hatte feuchte Augen.
Aber schön, dass Lucas den Anhänger, den ihr Ani geschnitzt hatte in ihre Hände gelegt hatte.
Als Vader dann geschaffen wurde, da war ich sehr angespannt. Es war ungalublich aufregend zu sehen, wie er endlich zu dem wurde, was er war.
Und als er dann mitgekriegt hat, dass Padme tot war, und er durch die Macht alles zerstörte war ich beeindruckt.
nur sein "noooooooo" war wie Lukes "noooooo" in V irgendwie strange. nunja.
Aber alles in allem war seine Erschaffung grandios gemacht.
Das Beste am ganzen Film war wohl das Ending, als Owen mit Beru in Richtung der untergehenden ZWillingssonnen von Tatooine schaut, mit derselben Musik wie damals Luke....ein super Bild und dafür bin ich Lucas dankbar. Es war wirklich ein gutes Ende für den Film.
Nunja, es gab auch einige Dinge die man nicht unbedingt bemerkte aber die mich stören.
Zum Beispiel gab es beim Kampf von Obi Wan mit Anakin einen Schnittfehler, wo Anakin erst Obi Wan, dann sein Schwert in Richtung Obi Wans Hals drückt...hat mich sehr gestört.
Auch das Rausschneiden vom Gespräch mit Qui Gon hat mich genervt.
Und der Tod Padmes, war zumindest ein wenig konfus. Man stirbt nicht NUR an Herzschmerz, sicher die Psyche ist ein wichtiger Faktor, aber nicht ein so großer....vll. Geburtsfehler? naja...es ist nicht schlimm, aber auch nicht so toll erklärt....
Aber trotzdem war der Film eindeutig der Beste der neuen Saga, und der Zweitbeste insgesamt. Wenn nicht sogar gleichauf mit RotJ. Die Dramatik des Films war wirklich eindrucksvoll, und die Musik tat ihr übriges. Ein grandioser Film, der bereits jetzt einer meiner Lieblingsfilme ist.
Lucas hat mich nicht enttäuscht. Der dritte Teil ist einfach unglaublich genial geworden. Ein Gänsehautfeeling überkommt mich, jetzt wo ich mir das Endingtheme vom Soundtrack anhöre....bravo Lucas, bravo!
Darth Calgmoth
Senatsmitglied
Das Filmerlebnis, auf das ich gut zehn Jahre gewartet, und das schon teilweise Züge eine quasi religiösen Erfahrung hatte, ist vorbei. Und ich bin zufrieden. Der Film war geil!
Als Spoiler- und Drehbuch-Junkie hab ich natürlich nahezu jeden Schnitt gegenüber dem Drehbuch erkannt. Wie hatte ich gehofft, dass die öde Blind-Liebe-Szene geschnitten wurde. Na, war wohl nichts
.
GLs Schneidestil ist schlimmer als der meiner Oma. Was soll denn das z. B. Anfang und Ende nahezu jeder Szene wegzuschneiden. Palpatine sagt nicht, dass er nicht vor dem Rat und Anakin weglaufen wird, Padmé reagiert nicht erfreut auf Obi-Wans Überleben. Und verschnitten sind auch genügend andere Szenen. Am schlimmsten:
- Anakins Ernennung zum Jedi-Ratsmitglied durch Palpatine
- die folgende Ratssitzung
- Yodas nicht stattgefundenes Gespräch mit Qui-Gon Jinn [hätte ganz geschnitten gehört]
- Palpatines Ansprache vor dem Senat, die geil ist, aber eigentlich hätte geiler sein sollen.
- teilweise verschnittene LS-Duelle [Palpatine-Windu fehlt der an die Wand geworfene Windu, Sidious-Yoda die letzte Dialogzeile des 'kleinen grünen Freundes', die Schlachtung der Separatisten ist nicht vollständig und Vader-Kenobi fehlen zwei Sequenzen mit Dialog]
- unsinnige Bezugnahme auf Obi-Wans unsichtbaren Besuch bei Padmé
Wie Lucas-Filme atmosphärisch wirklich wirken könnte, wenn der Mann nicht so einen an der Klatsche hätte, merkt man an der Opernszene. Da ist wirklich nicht geschnitten worden. Und das merkt man tatsächlich positiv.
Daumen hoch:
Die komplette Darstellung Ian McDiarmids. Der Mann ist einfach der beste Schauspieler in der PT. Sogar die deutsche Synchronisation war hier nicht voll für 'n Arsch [mit der Ausnahme des kurzzeitigen Auftritts des Sidious-Roboters]. Auch Palpatines Kampfstil hatte was für sich: Wenn der alte Mann schon zum LS greift, dann weil er Leute töten will. Er hat einfach keine Lust auf Pirouetten à la Yoda oder affektierte Fechterei à la Darth Tyranus. Nur der Auftakt von Sidious vs. Yoda war etwas abgehackt.
Anakins Wandlung: Viele kritisierten die schnellen Übertritt Vaders. Im Drehbuch schien mir das auch so. Windu ist tot, Anakin Vader. Wieso? Nun, der eigentliche Wechsel findet in der überragenden Sequenz im Jedi-Tempel statt, in der Anakin die Konsequenzen überdenkt. Er wechselt da schon auf Palpatines Seite, hofft nur, dass Sidious sich irrt und Windu den Sithkanzler nicht umbringen will.
Als das dann doch nicht so ist, kann er nicht mehr anders. Nach dem Mord an Windu kann und will Anakin nicht mehr zurück in den Orden. Er weiß natürlich, dass Palpatines Version ziemlicher Nonsens ist, aber das gebetsmühlenartige Wiederholen läßt das Glauben einfacher werden.
Palpatines Getue ist definitiv Spielerei. Er ist nicht schwach, gibt nicht auf und ist kein alter, netter, verschrumpelter Mann.
Palpatines Gesicht dürfte künstlich gewesen sein. Besonders viel Blitze bekommt er von Windu ja nicht ins Gesicht gehauen, daran kann die Verstümmelung kaum liegen...
- Grievous' ist einer der Kritikpunkte. Eine so vollgestopfte Geschichte hätte nicht zwingend einen so überflüssigen Charakter gebraucht. Theoretisch hätte es doch gereicht, wenn Obi-Wan ausgesandt worden wäre, den Separatistenrat, der die Drioidenarmeen doch zu kontrollieren scheint, festzunehmen. Der hätte dann auch von mir aus nach Mustafar entkommen können. Der einzige Zweck des Utapau-Subplots war ja Obi-Wans Abwesenheit von Coruscant. Und dafür hätte man keinen irren Droidengeneral mit seltsamen Akzent und ineffektiven Kampfstil gebraucht.
- Der Schnitt der politischen Szenen, insbesondere von Mon Mothma, ist sehr schade. Aber wenigstens hat GL diesen Subplot so künstlich reingeschrieben, dass sein Fehlen nichts ausmacht [im Gegensatz zu gewissen Lücken in AOTC].
- Vor dem finalen Duell wird extrem viel postive Spannung aufgebaut. Das sind die klimatischsten und besten Szenen der gesamten Saga! Das Mustafar-Ambiente tut sein übriges hinzu. Wirklich gelungen!
- Vaders Wiedergeburt finde ich nicht misslungen. Die Synchronstimme ist aus Kontinuitätsgründen die aus der neuen DVD-Palpatine-Vader-Szene. Ich weiß eben nicht, ob der Dialog zwischen Droiden und Sidious über Vaders Zustand geschnitten ist, wenn ja, dann ist's schlecht.
- Der Verlust der Qui-Gon-Szene ist wirklich fühlbar. Nicht nur am miserablen Schnitt [noch schlechter ist nur noch Jocasta Nu in AOTC] sondern an dem aufgesetzt wirkenden Dialog zwischen Obi-Wan und Yoda, der seinerseits wieder verstümmelt wurde.
- Die Endmontage finde ich gelungen. War zuerst auch immer der Ansicht, man hätte mit Vader schließen sollen, aber so ist es eigentlich besser. Es geht ja um die neue Hoffnung und nicht um den Todesstern mit kurzer Lebenserwartung.
Dagobah hab ich übrigens nicht im geringsten vermisst.
Freakanmerkungen:
Es ist schade, dass Palpatines Anstachelung während des Dooku-Kampfes fehlt. Irgendwie ist Anakins Sieg so 'Zufall', weil nicht feststellbar ist, dass er plötzlich rücksichtsloser und sith-ähnlicher kämpft.
Auch hätten Dooku 'n paar letzte Worte à la Comic oder Roman durchaus gut zu Gesicht gestanden.
Quinlans Fehlen finde ich gut. EU-technisch müßten wir nämlich seine Reise von Boz Pity [wobei ich nicht weiß, was er auf der Welt will, wo die in 'Besessen #3' doch besetzt wurde] nach Kashyyyk erklären, und in dieser Phase des Krieges macht die wenig Sinn [wo doch Yoda da ist].
Dass Luminara Undulis und Barriss Offees Sterben geschnitten ist, ist hingegen schade. Gerade Luminara sieht man nämlich kurz in einer Weitwinkelaufnahme auf Kashyyyk.
Baron Papanoida hab ich nicht gesehen. Irgendwer sonst?
Ich hoffe sehr, dass GL sich dazu versteigen wird a) gewisse Szenen wieder in die DVD von ROTS wieder reinzuschneiden und b) er dereinst eine Special Edition der gesamten PT auf den Markt werfen wird. So lücken wie z. B. Jocasta Nus dummes Gerede in AOTC gehören einfach gefüllt. Das sind offene Wunden, deren es in ROTS noch mehr gibt.
Gerade bei ROTS scheint mir nicht wenig Hoffnung zu bestehen, denn trotz aller Größe ist der Film an vielen Stellen Flickwerk.
Als Spoiler- und Drehbuch-Junkie hab ich natürlich nahezu jeden Schnitt gegenüber dem Drehbuch erkannt. Wie hatte ich gehofft, dass die öde Blind-Liebe-Szene geschnitten wurde. Na, war wohl nichts
.GLs Schneidestil ist schlimmer als der meiner Oma. Was soll denn das z. B. Anfang und Ende nahezu jeder Szene wegzuschneiden. Palpatine sagt nicht, dass er nicht vor dem Rat und Anakin weglaufen wird, Padmé reagiert nicht erfreut auf Obi-Wans Überleben. Und verschnitten sind auch genügend andere Szenen. Am schlimmsten:
- Anakins Ernennung zum Jedi-Ratsmitglied durch Palpatine
- die folgende Ratssitzung
- Yodas nicht stattgefundenes Gespräch mit Qui-Gon Jinn [hätte ganz geschnitten gehört]
- Palpatines Ansprache vor dem Senat, die geil ist, aber eigentlich hätte geiler sein sollen.
- teilweise verschnittene LS-Duelle [Palpatine-Windu fehlt der an die Wand geworfene Windu, Sidious-Yoda die letzte Dialogzeile des 'kleinen grünen Freundes', die Schlachtung der Separatisten ist nicht vollständig und Vader-Kenobi fehlen zwei Sequenzen mit Dialog]
- unsinnige Bezugnahme auf Obi-Wans unsichtbaren Besuch bei Padmé
Wie Lucas-Filme atmosphärisch wirklich wirken könnte, wenn der Mann nicht so einen an der Klatsche hätte, merkt man an der Opernszene. Da ist wirklich nicht geschnitten worden. Und das merkt man tatsächlich positiv.
Daumen hoch:
Die komplette Darstellung Ian McDiarmids. Der Mann ist einfach der beste Schauspieler in der PT. Sogar die deutsche Synchronisation war hier nicht voll für 'n Arsch [mit der Ausnahme des kurzzeitigen Auftritts des Sidious-Roboters]. Auch Palpatines Kampfstil hatte was für sich: Wenn der alte Mann schon zum LS greift, dann weil er Leute töten will. Er hat einfach keine Lust auf Pirouetten à la Yoda oder affektierte Fechterei à la Darth Tyranus. Nur der Auftakt von Sidious vs. Yoda war etwas abgehackt
.Anakins Wandlung: Viele kritisierten die schnellen Übertritt Vaders. Im Drehbuch schien mir das auch so. Windu ist tot, Anakin Vader. Wieso? Nun, der eigentliche Wechsel findet in der überragenden Sequenz im Jedi-Tempel statt, in der Anakin die Konsequenzen überdenkt. Er wechselt da schon auf Palpatines Seite, hofft nur, dass Sidious sich irrt und Windu den Sithkanzler nicht umbringen will.
Als das dann doch nicht so ist, kann er nicht mehr anders. Nach dem Mord an Windu kann und will Anakin nicht mehr zurück in den Orden. Er weiß natürlich, dass Palpatines Version ziemlicher Nonsens ist, aber das gebetsmühlenartige Wiederholen läßt das Glauben einfacher werden
.Palpatines Getue ist definitiv Spielerei. Er ist nicht schwach, gibt nicht auf und ist kein alter, netter, verschrumpelter Mann.
Palpatines Gesicht dürfte künstlich gewesen sein. Besonders viel Blitze bekommt er von Windu ja nicht ins Gesicht gehauen, daran kann die Verstümmelung kaum liegen...
- Grievous' ist einer der Kritikpunkte. Eine so vollgestopfte Geschichte hätte nicht zwingend einen so überflüssigen Charakter gebraucht. Theoretisch hätte es doch gereicht, wenn Obi-Wan ausgesandt worden wäre, den Separatistenrat, der die Drioidenarmeen doch zu kontrollieren scheint, festzunehmen. Der hätte dann auch von mir aus nach Mustafar entkommen können. Der einzige Zweck des Utapau-Subplots war ja Obi-Wans Abwesenheit von Coruscant. Und dafür hätte man keinen irren Droidengeneral mit seltsamen Akzent und ineffektiven Kampfstil gebraucht
.- Der Schnitt der politischen Szenen, insbesondere von Mon Mothma, ist sehr schade. Aber wenigstens hat GL diesen Subplot so künstlich reingeschrieben, dass sein Fehlen nichts ausmacht [im Gegensatz zu gewissen Lücken in AOTC].
- Vor dem finalen Duell wird extrem viel postive Spannung aufgebaut. Das sind die klimatischsten und besten Szenen der gesamten Saga! Das Mustafar-Ambiente tut sein übriges hinzu. Wirklich gelungen!
- Vaders Wiedergeburt finde ich nicht misslungen. Die Synchronstimme ist aus Kontinuitätsgründen die aus der neuen DVD-Palpatine-Vader-Szene. Ich weiß eben nicht, ob der Dialog zwischen Droiden und Sidious über Vaders Zustand geschnitten ist, wenn ja, dann ist's schlecht
.- Der Verlust der Qui-Gon-Szene ist wirklich fühlbar. Nicht nur am miserablen Schnitt [noch schlechter ist nur noch Jocasta Nu in AOTC] sondern an dem aufgesetzt wirkenden Dialog zwischen Obi-Wan und Yoda, der seinerseits wieder verstümmelt wurde.
- Die Endmontage finde ich gelungen. War zuerst auch immer der Ansicht, man hätte mit Vader schließen sollen, aber so ist es eigentlich besser. Es geht ja um die neue Hoffnung und nicht um den Todesstern mit kurzer Lebenserwartung.
Dagobah hab ich übrigens nicht im geringsten vermisst.
Freakanmerkungen:
Es ist schade, dass Palpatines Anstachelung während des Dooku-Kampfes fehlt. Irgendwie ist Anakins Sieg so 'Zufall', weil nicht feststellbar ist, dass er plötzlich rücksichtsloser und sith-ähnlicher kämpft.
Auch hätten Dooku 'n paar letzte Worte à la Comic oder Roman durchaus gut zu Gesicht gestanden.
Quinlans Fehlen finde ich gut. EU-technisch müßten wir nämlich seine Reise von Boz Pity [wobei ich nicht weiß, was er auf der Welt will, wo die in 'Besessen #3' doch besetzt wurde] nach Kashyyyk erklären, und in dieser Phase des Krieges macht die wenig Sinn [wo doch Yoda da ist].
Dass Luminara Undulis und Barriss Offees Sterben geschnitten ist, ist hingegen schade. Gerade Luminara sieht man nämlich kurz in einer Weitwinkelaufnahme auf Kashyyyk.
Baron Papanoida hab ich nicht gesehen. Irgendwer sonst?
Ich hoffe sehr, dass GL sich dazu versteigen wird a) gewisse Szenen wieder in die DVD von ROTS wieder reinzuschneiden und b) er dereinst eine Special Edition der gesamten PT auf den Markt werfen wird. So lücken wie z. B. Jocasta Nus dummes Gerede in AOTC gehören einfach gefüllt. Das sind offene Wunden, deren es in ROTS noch mehr gibt.
Gerade bei ROTS scheint mir nicht wenig Hoffnung zu bestehen, denn trotz aller Größe ist der Film an vielen Stellen Flickwerk.
CK-2587
The Lone Gunman
Hehe, mir geht es ähnlich... eine vollkommen ausgespielte Fassung des Marsches hat definitiv gefehlt.God of Gamblers schrieb:Ach ja, ein Kritikpunkt fällt mir noch ein, ist aber rein subjektives Empfinden: Ich hätte mir gewünscht, dass der Imperial March einmal richtig gespielt wird... die Szene als Anakin in den Tempel marschiert wäre ideal dafür gewesen, aber ich bin auch ohne den Imperial March glücklich... wäre halt noch das Sahnehäubchen gewesen...
Ich muss allerdings sagen, dass ich- während um mich herum im Kino 1 (@Robin: ätsch, im Dammtor waren Imps, Stormies, Jango, Jedi...
) sämtliche SW-Fans und Nichtfans in frenetischen Jubel ausgebrochen sind (sogar die Sorte meiner Kumpels, die ätzende Witze über AotC zu machen pflegte) -stumm auf meinem Sessel lag. Nicht, weil ich den Film schlecht fand. Im Gegenteil, meine Kritik lässt sich am besten auf die von Master Kenobi übertragen (was ich persönlich nie für möglich gehalten hätte ), wenn auch vielleicht mit einer zusätzlichen Portion überschwänglicher Freude, die sich bei mir jedoch erst im Verlaufe des heutigen Tages eingestellt hat. Wahrscheinlich ähnele ich in dieser Hinsicht Steven Spielberg, der den Abschluss dieses grandiosen Werkes ebenfalls mit Tränen quittiert hat.Tja, was bleibt noch zu sagen, was noch nicht gesagt wurde, außer, dass ich durchweg negative Kritiken nicht ganz nachvollziehen kann (persönlicher Standpunkt, da selbst ausgemachte SW-Hasser von RotS überzeugt waren). Ich werde mal zusehen, dass ich die Originalfassung zu Gesicht bekomme (trotz all meiner Sympathien deutschen Synchronisationsbemühungen gegenüber, das war leider nichts und konnte in Anbetracht dessen, dass Vaders eigentlicher Sprecher bereits tot ist, auch nichts werden) und wünsche allen, die sich den Film noch oder noch einmal ansehen wollen viel Spaß.
Darth_Smurf
Dienstbote
Teil 3 hat mir sehr sehr gut gefallen, definitiv ohne wenn und aber der Beste der PT.
Kommt in Teilen sogar an ESB heran.
Humor, Action und Spannung diesmal perfekt gemischt, nur ganz wenige blöde Dialoge.
Palpatine stielt allen die Show. Geil Geil Geil!
Werde ihn mir am Samstag nochmal digital ansehen.
Kommt in Teilen sogar an ESB heran.
Humor, Action und Spannung diesmal perfekt gemischt, nur ganz wenige blöde Dialoge.
Palpatine stielt allen die Show. Geil Geil Geil!
Werde ihn mir am Samstag nochmal digital ansehen.
Darth Calgmoth
Senatsmitglied
@Papanoida:
Ich hatte zwei blaue Viecher gesehen, aber nicht wirklich jemanden als GL erkannt. Na ja, wollen wir beim nächsten Mal genauer hinschauen.
Ich hatte zwei blaue Viecher gesehen, aber nicht wirklich jemanden als GL erkannt. Na ja, wollen wir beim nächsten Mal genauer hinschauen
.
Zuletzt bearbeitet:
Wookie Trix
Botschafter
Wenn das Gros der Fans diesen Film unbedingt als Meilenstein in der Filmgeschichte betrachten will, mir solls recht sein. Doch für mich gilt: Weniger wäre mehr gewesen...
Mir fehlen wirklich tragende Momente.
Gruss, Bea
Mir fehlen wirklich tragende Momente.
Gruss, Bea