H
Hutzelman
Gast
Liebe Community,
ich stehe zur Zeit in einem Zwiespalt: Nach der 10. Klasse, die dieses Jahr für mich endet, möchte ich gerne auf ein Gymnasium gehen, da ich später auf Lehramt gerne studieren möchte. Mein einziges Problem ist nur das, dass ich mich zwischen einem Allgemeinbildendes Gymnasium oder einem Wirtschaftsgymnasium entscheiden müsste.
Das Wirtschaftsgymnasium könnte ich nur durch Bus erreichen. Dort wird der Schwerpunkt natürlich auf Wirtschaft liegen, auch in den Fächern Englisch oder Mathe, dennoch werden auch die normalen Fächer, wie Chemie oder Sport, unterrichtet. Zusätzlich würden Fächer unterrichtet werden, die nur mit Wirtschaft zu tun hätten (BWL, VWL, etc.). Dort würde ein 3-jähriges Abitur zu absolvieren sein.
Das Allgemeinbildende Gymnasium liegt bei mir gleich um die Ecke. Hier werden natürlich Fächer unterrichtet wie Physik, Chemie, Englisch, Bio, Mathe usw. Halt all die Fächer, die ich auch in der Realschule gehabt hätte. Hier müsste ich die 10. Klasse wiederholen, würde also theoretisch drei Jahre an dieser Schule sein.
Wie bereits gesagt, ich würde gerne Lehrer werden und würde daher das Allgemeinbildende Gymnasium vorziehen, da ich solche Fächer wie VWL oder BWL später (wohl eher) nicht gebrauchen werden, wenn ich als Lehrer Englisch und Deutsch unterrichten wollen würde. Dennoch habe ich stark die Sorge, dass ich es auf dem Allgemeinbildenden Gymnasium nicht schaffen werde, da man auf dem Wirtschaftsgymnasium versucht, im 11. Schuljahr die Leistungen aller Schüler auf einen Standard zu setzen. Aber wie gesagt, was soll ich dann mit den anderen Wirtschaftsfächern anfangen. Da bilde ich doch lieber mein Allgemeinwissen, worauf ich persönlich sehr viel Wert lege.
Zur Zeit stehe ich auf der Realschule, 10. Klasse, auf einem Durchschnitt von ca. 1,7 (könnte noch besser sein, wenn es nicht solch olle Fächer wie Sport oder Kunst gäbe). Ich gebe mir stets Mühe, tue etwas, und mir fiel bisher selten etwas wirklich schwer. Alles in einem will ich aber auch sagen, dass ich nicht abgeneigt wäre, Sachen wie BWL oder VWL zu lernen, doch da mein Traumberuf relativ sicher erscheint, bräuchte ich diese Sachen kaum noch in meinem späteren Leben.
Nun würde ich gerne eure Meinung hören. Vielleicht ist ja jemand denselben Weg gegangen und kann mir einen Erfahrungsbericht schreiben. Mir persönlich fallen Entscheidungen einfach schwer, und würde gerne deswegen die Meinung anderer hören.
Mit freundlichen Grüßen,
Hutzelman.
ich stehe zur Zeit in einem Zwiespalt: Nach der 10. Klasse, die dieses Jahr für mich endet, möchte ich gerne auf ein Gymnasium gehen, da ich später auf Lehramt gerne studieren möchte. Mein einziges Problem ist nur das, dass ich mich zwischen einem Allgemeinbildendes Gymnasium oder einem Wirtschaftsgymnasium entscheiden müsste.
Das Wirtschaftsgymnasium könnte ich nur durch Bus erreichen. Dort wird der Schwerpunkt natürlich auf Wirtschaft liegen, auch in den Fächern Englisch oder Mathe, dennoch werden auch die normalen Fächer, wie Chemie oder Sport, unterrichtet. Zusätzlich würden Fächer unterrichtet werden, die nur mit Wirtschaft zu tun hätten (BWL, VWL, etc.). Dort würde ein 3-jähriges Abitur zu absolvieren sein.
Das Allgemeinbildende Gymnasium liegt bei mir gleich um die Ecke. Hier werden natürlich Fächer unterrichtet wie Physik, Chemie, Englisch, Bio, Mathe usw. Halt all die Fächer, die ich auch in der Realschule gehabt hätte. Hier müsste ich die 10. Klasse wiederholen, würde also theoretisch drei Jahre an dieser Schule sein.
Wie bereits gesagt, ich würde gerne Lehrer werden und würde daher das Allgemeinbildende Gymnasium vorziehen, da ich solche Fächer wie VWL oder BWL später (wohl eher) nicht gebrauchen werden, wenn ich als Lehrer Englisch und Deutsch unterrichten wollen würde. Dennoch habe ich stark die Sorge, dass ich es auf dem Allgemeinbildenden Gymnasium nicht schaffen werde, da man auf dem Wirtschaftsgymnasium versucht, im 11. Schuljahr die Leistungen aller Schüler auf einen Standard zu setzen. Aber wie gesagt, was soll ich dann mit den anderen Wirtschaftsfächern anfangen. Da bilde ich doch lieber mein Allgemeinwissen, worauf ich persönlich sehr viel Wert lege.
Zur Zeit stehe ich auf der Realschule, 10. Klasse, auf einem Durchschnitt von ca. 1,7 (könnte noch besser sein, wenn es nicht solch olle Fächer wie Sport oder Kunst gäbe). Ich gebe mir stets Mühe, tue etwas, und mir fiel bisher selten etwas wirklich schwer. Alles in einem will ich aber auch sagen, dass ich nicht abgeneigt wäre, Sachen wie BWL oder VWL zu lernen, doch da mein Traumberuf relativ sicher erscheint, bräuchte ich diese Sachen kaum noch in meinem späteren Leben.
Nun würde ich gerne eure Meinung hören. Vielleicht ist ja jemand denselben Weg gegangen und kann mir einen Erfahrungsbericht schreiben. Mir persönlich fallen Entscheidungen einfach schwer, und würde gerne deswegen die Meinung anderer hören.
Mit freundlichen Grüßen,
Hutzelman.