Witze Thread

Alsooo ich hab auch einen...

Eine Blondine kommt mit ihrem Auto in einen hagelsturm und ihr Auto wird total mit Dellen übersäht. Sie natürlich gleich zur Werkstatt und ausbeulen lassen. Der Typ in der Werkstadt denkt sich.. so Blond wie die Frau ist mach ichmir einen Spass mit der.. und er rät ihr, das sie sich das Geld sparen kann, sie muss sich nur hinters Auto knien und in den Auspuff blasen, dann drückts die Dellen wieder raus. Die Blonde freut sich... klar. von dem gesparten Geld kann sie ja wieder Schuhe kaufen und fährt heim. Daheim angekommen kniet sie sich hinter ihr Auto und fängt an in den Auspuff zu blasen. Kommt ihre Freundin (Hnicht ganz so Hellblond) vorbei und frägt sie was sie da tut... die Blonde erklärt ihr, das sie versucht die Dellen durch in den Auspuff blasen wieder aus dem Auto zu bekommen, aber sie bläst schon 15 Minuten und nichts hat sich getan. Darauf die andere.. Kein Wunder, wenn du so blöd bist und auch das Fenster offen lässt, da kannst blasen bis du schwarz wirst..


HWC
 
Was ein Tippfehler alles auslösen kann ! ! !
Kein Witz, sondern wirklich passiert.
Ein Ehepaar beschließt dem Winter in Deutschland zu entfliehen und
bucht
eine Woche in der Südsee. Leider kann die Frau aus beruflichen
Gründen erst
einen Tag später als ihr Mann Fliegen. Der Ehemann fliegt wie
geplant.
Dort angekommen bezieht er sein Hotelzimmer und schickt seiner Frau
per
Laptop sogleich eine Mail.
Blöderweise hat er sich beim Eingeben der e-Mail-Adresse vertippt
und einen
Buchstaben vertauscht.
Und so landet die e-Mail bei einer Witwe, die gerade von der
Beerdigung
ihres Mannes kommt.
Diese ruft gerade ihre Beileidsbekundigungen per Mail ab ......
Als Ihr Sohn das Zimmer betritt, sieht er gerade noch seine Mutter
bewußtlos zusammensinken. Sein Blick fählt auf den Bildschirm, wo
steht :
An: meine zurückgebliebene Frau
Von: Deinem vorgereisten Gatten
Betreff: Bin gut angekommen.
Liebste,
bin soeben angekommen. Habe mich hier bereits eingelebt und sehe,
dass alles für Deine Ankunft schon vorbereitet ist.
Wünsche Dir eine gute Reise und erwarte Dich morgen, in Liebe, dein
Mann.
PS : Verdammt heiß hier unten ! ! !
 
@oje: Das ist genau so ein Dingen, wie wenn zwei Gespräche gleichzeitig und in direkter Nähe geführt werden.

Es trug sich im März 2002 zu - wir zogen in unseren ins neue Büro in Hamburg um (war kurz nachdem ich zum Gruppenleiter ernannt wurde, und kurz nachdem ich meine Gruppe übernommen hatte) Mein damals ebenfalls frisch ernannten Stellvertreter und ich sind dann nochmal in den alten Büro zurückgegangen -> was genau wir da wollten, weiß ich heute nicht mehr.

Na ja da wurde gerade renoviert und es sah auch entsprechend aus. Auf der einen Seite sprachen zwei mir Unbekannte über einen Artikel in der Zeitung. Der eine sagt dann: "Ja, da steht auch, dass die meisten Unfälle im Bad oder in der Küche passieren."
Auf der anderen Seite haben sich gerade zwei über das Essen von irgendeinem Fest unterhalten und der eine sagte dann laut lachend: "Ich weiß, ich muss sie ja essen"
Nur war dummerweise auch ein leicht reizbarer Koch anwesend, der gemeint hatte, dass dieser Kommentar sich auf das Gespräch mit dem Zeitungsartikel bezieht. Er ist ausgerastet

Ergebnisse des Tages:
- drei zerstörte Glühbirnen (weil umkippende Leite den Karton traf)
- eine, durch umkippen zerstörte Leiter (weil einer dagegen geschubst wurde)
- sechs zerbrochene Selterflaschen (weil Kiste vom Tisch gestoßen)
- zwei "gewässerte" Tapetenrollen (weil Selterflasche daneben gefallen)
- ein kaputes Fenster (Grund unbekannt)
- einen gebrochene Arm (weil derjenige auf der Leiter stand, die umgefallen war)
- vier oder fünf blutige Nasen (weil einige Mutige dazwischengegangen sind)
- ein oder zwei blaue Augen
- eine zerrissene Hose
- eine Krise des Gruppenleiters der Gruppe, die dort einziehen sollte

<- ist zwar nicht unbedingt so lustig, wenn man das jetzt ließt, aber als ich damals den Bericht gelesen hatte, musste ich über den Kommentar "Kleine Ursache aber gigantisches Ergebnis" wirklich lachen.
 
Lassen Sie uns die geplanten Steuererleichterungen einmal in Worte fassen, die jeder verstehen kann.
Es waren einmal 10 Männer, die jeden Tag miteinander zum Essen gingen und die Rechnung für alle zusammen betrug jeden Tag genau 100,00 Euro.
Die Gäste zahlten ihre Rechnung wie wir unsere Steuern und das sah ungefähr so aus:
Vier Gäste (die Ärmsten) zahlten nichts. Der Fünfte zahlte 1 Euro.
Der Sechste 3 Euro. Der Siebte 7 Euro. Der Achte 12 Euro. Der Neunte
18 Euro. Der Zehnte (der Reichste) zahlte 59 Euro.
Das ging eine ganze Zeitlang gut. Jeden Tag kamen sie zum Essen und alle waren zufrieden.
Bis der Wirt Unruhe in das Arrangement brachte in dem er vorschlug, den Preis für das Essen um 20 Euro zu reduzieren. "Weil Sie alle so gute Gäste sind!" Wie nett von ihm! Jetzt kostete das Essen für die 10 nur noch 80 Euro, aber die Gruppe wollte unbedingt beibehalten so zu bezahlen, wie wir besteuert werden.
Dabei änderte sich für die ersten vier nichts, sie aßen weiterhin kostenlos. Wie sah es aber mit den restlichen sechs aus? Wie konnten sie die 20 Euro Ersparnis so aufteilen, dass jeder etwas davon hatte?
Die sechs stellten schnell fest, dass 20 Euro geteilt durch sechs Zahler 3,33 Euro ergibt. Aber wenn sie das von den einzelnen Teilen abziehen würden, bekämen der fünfte und der sechste Gast noch Geld dafür, dass sie überhaupt zum Essen gehen. Also schlug der Wirt den Gästen vor, dass jeder ungefähr prozentual so viel weniger zahlen sollte wie er insgesamt beisteuere. Er setzte sich also hin und begann das für seine Gäste auszurechnen.
Heraus kam folgendes:
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis). Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis). Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis). Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis). Und der Zehnte (der Reichste) zahlte
49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).
Jeder der sechs kam günstiger weg als vorher und die ersten vier aßen immer noch kostenlos.
Aber als sie vor der Wirtschaft noch mal nachrechneten, war das alles doch nicht so ideal wie sie dachten. "Ich hab' nur 1 Euro von den 20 Euro bekommen!" sagte der sechste Gast und zeigte auf den zehnten Gast, den Reichen. "Aber er kriegt 10 Euro!" "Stimmt!" rief der Fünfte. "Ich hab' nur 1 Euro gespart und er spart sich zehnmal so viel wie ich." "Wie wahr!!" rief der Siebte. "Warum kriegt er 10 Euro zurück und ich nur 2? Alles kriegen mal wieder die Reichen!" "Moment mal," riefen da die ersten vier aus einem Munde. "Wir haben überhaupt nichts bekommen. Das System beutet die Ärmsten aus!!" Und wie aus heiterem Himmel gingen die neun gemeinsam auf den Zehnten los und verprügelten ihn.
Am nächsten Abend tauchte der zehnte Gast nicht zum Essen auf. Also setzten die übrigen 9 sich zusammen und aßen ohne ihn. Aber als es an der Zeit war die Rechnung zu bezahlen, stellten sie etwas Außerordentliches fest: Alle zusammen hatten nicht genügend Geld um auch nur die Hälfte der Rechnung bezahlen zu können! Und wenn sie nicht verhungert sind, wundern sie sich noch heute.
Und so, liebe Kinder, funktioniert unser Steuersystem.
Die Menschen, die hier die höchsten Steuern zahlen, haben die größten Vorteile einer Steuererleichterung. Wenn sie aber zu viel zahlen müssen, kann es passieren, dass sie einfach nicht mehr am Tisch erscheinen. In der Schweiz und in der Karibik gibt es auch ganz tolle Restaurants.

Verfasser unbekannt.
 
Sankara schrieb:
@Oje
Das mit dem verreisten Ehemann klingt eher nach "Die Spinne in der Yucca-Palme". Das glaube ich nie in im Leben...
musst Du ja auch nicht:), ich hatte es ja auch nur aus einem anderen Forum kopiert.

So wie den:

Neulich im Schrank

Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden
verschwinden
im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im
Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen.
Auf einmal kommt der Ehemann überraschend nach Hause.
Vor Schreck versteckt die Frau den Liebhaber ebenfalls in diesem
Schrank.

Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Mann flüstert: Stimmt
Der Sohn: Ich habe einen Fussball
Der Mann: Schoen für Dich
Der Sohn: Willst Du den kaufen
Der Mann: Nee, vielen Dank
Der Sohn: Mein Vater ist draussen
Der Mann: OK wie viel
Der Sohn: 250 Franken

In den nächsten Wochen passiert es noch mal dass der Sohn und der
Liebhaber
im gleichen Schrank enden.

Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Mann: stimmt
Der Sohn: Ich habe Turnschuhe
Der Mann: in Erinnerung gedanklich seufzend: Wie viel?
Der Sohn: 500 Franken

Nach ein paar Tagen sagt der Vater zu seinem Sohn: Nimm Deine
Fussballsachen und lass uns eine Runde spielen.

Der Sohn: Geht nicht, habe alles verkauft
Der Vater: Für wie viel
Der Sohn: 750 Franken

Der Vater: Es ist unglaublich wie Du Deine Freunde betrügst.
Das Ist viel mehr als die Sachen jemals gekostet haben.
Ich werde Dich zum Beichten in die Kirche bringen.

Der Vater bringt seinen Sohn in die Kirche zur Beichte setzt ihn in den
Beichtstuhl und schliesst die Tür.

Der Sohn: Dunkel hier drin
Der Pfarrer: Hör auf mit der ******** ich bin pleite .............!
 
Das gibt Ärger...

Während die Ehefrau schon im Bett liegt, geht mit mal die Schlafzimmertür auf und der Mann kommt rein mit einem Schaf unter dem Arm. Er sagt: Hier guck, das ist die dumme Sau, mit der ich rumbumse, wenn Du Deine Migräne vortäuschst!! Darauf die Frau: Aber Schatz, das ist ein Schaf, keine Sau!! Er: Ja red ich denn mit Dir??

ich wette, das gibt jetzt Ärger!

HWC
 
oje schrieb:
Neulich im Schrank

Immer häufiger kommt ein fremder Mann zu Mami und die beiden
verschwinden
im Schlafzimmer. Eines Tages versteckt sich der 8-jährige Sohn im
Kleiderschrank um zu beobachten was die beiden so machen. .....
Hättest Du noch nicht mal aus einem anderen Forum kopieren müßen, sondern einfach nur hier im Thread eine Seite vorher schauen sollen.... :D
 
Horatio d'Val schrieb:
Hättest Du noch nicht mal aus einem anderen Forum kopieren müßen, sondern einfach nur hier im Thread eine Seite vorher schauen sollen.... :D
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naja ist auf Seite 14 ich hatte nur die letzten zwei Seiten gelesen. Auf die Gefahr hin, dass dieser Witz auch schon auf einer Seite steht:


Barbie

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Ein Mann fährt ziemlich spät von der Arbeit nach Hause, als ihm plötzlich einfällt, daß seine Tochter Geburtstag hat. Also stürmt er schnell noch in ein Spielzeuggeschäft, schaut sich kurz um und sagt zur Verkäuferin: "Ich hätte gerne eine Barbie-Puppe".

Die Verkäuferin fragt, welche es denn sein soll:
"Wir haben 'Barbie geht einkaufen' für DM 19,95,
'Barbie geht an den Strand' für DM 19,95,
'Barbie geht zum Opernball' für DM 19,95,
'Barbie fährt in Urlaub' für DM 19,95 und
'Barbie ist geschieden' für DM 395,00"

"Warum denn das", fragt der Mann, "alle Barbies kosten DM 19,95, nur 'Barbie ist geschieden' kostet DM 395,00 ?".
"Tja", sagt die Verkäuferin, "bei 'Barbie ist geschieden' ist ja auch noch 'Kens Haus', 'Kens Boot', 'Kens Auto' und 'Kens Motorrad' dabei".
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oje schrieb:
Heraus kam folgendes:
Der Fünfte Gast, ebenso wie die ersten vier, zahlte ab sofort nichts mehr (100% Ersparnis). Der Sechste zahlte 2 Euro statt 3 Euro (33% Ersparnis). Der Siebte zahlte 5 statt 7 Euro (28% Ersparnis). Der Achte zahlte 9 statt 12 Euro (25% Ersparnis). Der Neunte zahlte 14 statt 18 Euro (22% Ersparnis). Und der Zehnte (der Reichste) zahlte
49 statt 59 Euro (16% Ersparnis).


und irgendwann wunderte sich der wirt, warum die Kasse nicht mehr stimmte...

Denn 2 + 5 + 9 + 14 + 49 = 79, kostet tut das Essen aber 80.
;)
 
Ein Amerikaner und ein Deutscher stranden auf einer Insel. Plötzlich kommt ein Kannibale aus den Dschungel. Der Kannibale sagt: "Wenn ihr nicht gefressen werden wollt von mir macht das was ich euch sage." Der Amerikaner und der Deutsche nicken. "Also", fängt der Kannibale an , " Ihr geht jetzt in den Dschungel und sammelt Hundert Früchte und das in einer Stunde ". Die Beiden laufen rasch in den Dschungel. Der Deutsche kommt nach 50 min mit 100 Erdbeeren weider zurück. "So" , fährt der Kannibale fort," Nun steckst du dir alle Erdbeeren in den Arsch. Und ohne zu lachen! Sonst werde ich dich verspeisen." Der Deutsche fängt an. Die Erste , die zweite .... Bei der 99ten fängt der Deutsche dann plötzlich laut an zulachen. " Warum hast du angefangen zu lachen? Jetzt werd ich dich wohl verspeisen müssen " sagt der Kannibale. Der Deutsche antwortet: Da guck mal , der Amerikaner kommt mit Koksnüssen an.
 
"Seltsam, Herr Müller, Ihre Grippe ist immer noch nicht ausgeheilt. Haben Sie nicht meinen Rat befolgt? Sie sollten doch nach einem heissen Bad einen heissen Lindenblütentee trinken."
"Tut mir leid, Herr Doktor. Aber nachdem ich das heisse Bad getrunken hatte, brachte ich den Tee einfach nicht mehr hinunter!"
 
Letztes Jahr hat ein Freund ein Upgrade von Freundin 3.0 auf Ehefrau 1.0 gemacht. Seine Erfahrungen dabei waren haarsträubend: Diese Applikation verbraucht extrem viel Arbeitsspeicher und läßt fast keine Systemressourcen übrig. Bei genauerem Prüfen fand er dann heraus, daß diese Applikation zusätzliche "Child"-Prozesse aufruft. Das hat natürlich zur Folge, daß die sowieso schon knappen Ressourcen noch mehr beansprucht werden. Außerdem ist die Applikation sehr betriebssystemnah programmiert. Sie klinkt sich gleich beim Booten in die Kommandostruktur ein und kontrolliert somit sämtliche Ressourcen. Das geht soweit, das andere Applikationen bei ihr nachfragen müssen und dann gegebenenfalls einfach keine Ressourcen zugewiesen bekommen. Somit sind einige Applikationen nach der Installation von Ehefrau 1.0 überhaupt nicht mehr lauffähig. Dazu gehören z.B. Skatabend 7.1, Extrem-Besaufen 3.4 und Kneipentour 5.0 . Zu allem Überfluß scheint das System von Tag zu Tag mehr unter diesen Umständen zu leiden.

Es sieht so aus, als würde Ehefrau 1.0 sich wie ein Virus im System verbreiten. Dabei werden Protokolle über alle Aktionen anderer Prozesse angefertigt. Andere, mit der Applikation vertraute Anwender hatten ihn vorher gewarnt, doch da keines dieser Phänomene in der Produktbeschreibung oder Anleitung erwähnt wurde, hatte er dies wohl einfach ignoriert. Ein weiterer Minuspunkt für diese Applikation ist, daß sie bei der Installation keinerlei Optionen bietet. So kann man nicht entscheiden, ob Zusatzprodukte wie Schwiegermutter 1.0 oder Schwager 1.2 mit installiert werden. Einige wichtige Features hat man sogar einfach vergessen in die Applikation einzubauen. Da wäre z.B. ein Uninstaller, ein "Erinnere mich nie wieder"-Button, ein Minimize-Button oder die Unterstützung von Multitasking, so daß gleichzeitig noch andere Programme eine Chance haben mit dem System zu kommunizieren. Persönlich denke ich, ich werde bei Freundin 5.0 bleiben, obwohl das auch nicht ganz unkompliziert ist. So war es zum Beispiel bei keiner Version möglich, sie über den Vorgänger einfach so zu installieren. Nein, vorher mußte eine saubere Deinstallation durchgeführt werden um sicher zu stellen, daß keine Interupts oder I/O-Ports mehr blockiert werden. Sollte man dies vergessen, so kann es passieren, daß die frisch installierte Applikation einfach so abstürzt. Meistens bleibt einem dann nichts anderes übrig, als sich eine neue Kopie zu besorgen. Auf mitgelieferte Uninstall-Routine sollte man sich jedoch keines Falls verlassen. Es bleiben fast grundsätzlich irgendwelche Reste im System zurück. Ein weiteres Problem, was die meisten Versionen von Freundin haben, ist die lästige Aufforderung, sich doch ein Upgrade auf Ehefrau 1.0 zu besorgen. Diese erscheint, wie bei allen Shareware-Programmen, in regelmäßigen Abständen, aber meist dann, wenn man es am wenigsten gebrauchen kann.
 
Ein Limosinenfahrer soll Papst Benedikt XVI vom Flughafen abholen. Nachdem er sämtliches Gepäck des Papstes verstaut hat (und das ist nicht wenig), merkt er, daß Ratzi noch immer nicht im Auto sitzt und spricht ihn darauf an: "Entschuldigen Sie, Eure Heiligkeit, würde es Ihnen was ausmachen, sich ins Auto zu setzten, damit wir losfahren können?".

Der Papst antwortet: "Um ehrlich zu sein, im Vatikan darf ich nie Autofahren. Möchten Sie mich nicht fahren lassen?"

Der Fahrer antwortet ihm, daß dies nicht möglich sei, da er sonst seinen Job verlieren würde. Gar nicht auszudenken, was passiert, wenn der Papst einen Unfall hat!

Der Papst: "Ich würde Sie dafür auch fürstlich entlohnen".

"Na gut", denkt sich der Fahrer und steigt hinten ein. Der Papst setzt sich hinters Lenkrad und braust mit quietschenden Reifen davon. Als die Limousine mit 150km/h durch die Stadt fährt, bereut der Fahrer seine Entscheidung schon und bittet: "Bitte Eurer Heiligkeit, fahren Sie doch etwas langsamer".

Zu spät! Kurz darauf hört er hinter sich Sirenen heulen.

Der Papst hält an und ein Polizist nähert sich dem Wagen und der Chauffeur befürchtet schon, seinen Führerschein zu verlieren.

Der Polizist wirft einen kurzen Blick auf den Papst, geht zurück zu seinem Motorrad, nimmt sein Funkgerät und verlangt seinen Chef zu sprechen. Als sein Chef am Funkgerät ist, erzählt der Polizist ihm, daß er gerade eine Limousine mit 150km/h aufgehalten hat.

Der Chef: "Na dann, verhaften Sie ihn doch".

Polizist: "Ich glaube nicht, daß wir das tun sollten. Der Fahrer ist ziemlich wichtig." Sein Chef antwortet darauf, daß es ihm völlig egal ist, wie wichtig die Person ist. Wenn jemand mit 150 Sachen durch die Stadt fährt, gehört er verhaftet.

"Nein, ich meine WIRKLICH wichtig", antwortet der Polizist.

Chef: "Wer sitzt denn in dem Auto? Der Bürgermeister?"

"Nein", antwortet der Polizist, "viel wichtiger". "Der Bundeskanzler?", fragt der Chef. "Nein, noch viel wichtiger".

Chef: "Gut, wer ist es denn?"

Bulle: "Ich glaube, es ist Gott!"

"Warum zum Teufel glauben Sie, daß es Gott ist?", fragt der Chef. Darauf antwortet der Polizist: "Er hat den Papst als Chauffeur!"
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bin zu faul mir alles durchzulesen,weiß deshalb nicht ob der witz schon kam:
Yoda ist mit seinem Padawan beim Frühstück auf einmal sagt Yoda:"Die dunkle Seite sehr stark ist"
darauf sein Padawan:"halt die klappe und iß dein Toastbrot"
 
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