Zuletzt gekaufter/gesehener Film - Allgemeiner Filmthread

Gerade Gesehen



Original
O brother, where art thou?
Regie
Joel Coen
Drehbuch
Ethan & Joel Coen
Cast
George Clooney,
John Turturro,
Tim Blake Nelson,
John Goodman,
Holly Hunter u.a.

Everett, Pete und Delmar brechen aus einem Gefangenenlager aus und begeben sich auf eine verrückte Reise zu dem Ort, an dem Everett die Beute seines letzten Raubzugs versteckt hat. Auf dem Weg dorthin begegnen ihnen allerhand seltsame und mysteriöse Dinge.

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Total irre, aber so irre, dass er wieder gut ist. Gefällt mir, netter Stil. V.A. Die Ku-Klux-Klan-Szene ist einfach verdammt lustig.

Vorgestern angeschaut: inside man




Inhalt:
Der raubeinige New Yorker Cop Keith Frazier ist für sein nicht ganz regelkonformes Vorgehen bekannt. Als er es bei einem Banküberfall mit dem hochintelligenten Geiselnehmer Dalton Russell zu tun bekommt, beginnt ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel, das sich von Minute zu Minute zuspitzt. Zu allem Überfluss schaltet sich auch noch die einflussreiche Anwältin Madeliene White in die Verhandlungen ein, die ungewöhnlich gute Kontakte zu dem Bankräuber besitzt.



Guter Bankräuberfilm der auch ohne wilde Schiessereien auskommt. Ich fand ihn vor allem relativ realistisch.

von mir
9 von 10 Geiseln

Neulich hab ich zwei relativ günstige DVD - Neuerwerbungen erstanden:


Über den Film braucht man wohl nicht allzu viele Worte verlieren, der Inhalt dürfte allgemein bekannt sein.
Meiner Meinung nach ist Jurassic Park einer der besten, wenn nicht sogar der Beste Hollywood - Blockbuster der 90iger Jahre. Sympathische Schauspieler (allen voran: Sam Neill und Jeff Goldblum), fantastische Spezialeffekte, irre Spannung und ein genialer John Williams - Soundtrack - bei diesem Film stimmt einfach alles.
Über die Story kann man natürlich streiten, der Oberhammer ist sie ja nicht (trotz der Romanvorlage von Michael Crichton), doch in jedem Fall sehr spannend und kurzweilig inszeniert.
Schade, dass ich beim Kinostart gerade erst 8 Jahre alt wäre, ich hätte ihn damals wirklich gerne im Kino gesehen!

Fazit: 14/15 Punkte


Diesen Film habe ich mir zugegeben primär deswegen dazubestellt, um mir somit das Amazon - Porto sparen zu können...
Meiner Meinung nach hatte The Lost World wirklich das Zeug dazu gehabt, seinem Vorgänger ebenbürtig zu sein, wenn nicht sogar ihn in den Schatten zu stellen. Die Romanvorlage von Michael Crichton ist nämlich wirklich genial und gefiel mir persönlich sogar um einiges besser als sein Roman Dino Park.
Leider hat der Film nicht mehr viel Ähnlichkeit mit der Romanvorlage. Ein Gros von Crichtons Romanvorlage wurde gestrichen und soviel dazu gedichtet, dass vom Original fast nichts mehr wiederzuerkennen ist. Viele Dinge wurden gestrichen, wie z.B. Dogsons Rückkehr (stattdessen darf man sich mit Hammonds Neffen rumplagen), Malcom besucht plötzlich aus einem ganz anderen Grund die Insel und hat plötzlich eine nervige Tochter usw.
Der größte Frevel war aber, dass man am Ende von JPII diese "Godzilla" - Passagen einbauen musste.
Auch schauspielerisch war der Film eher mau, selbst Jeff Goldblum schien irgendwie keine allzugroße Lust gehabt zu haben, und mir ist es unbegreiflich, warum die Drehbuchautoren ihm in JPII soviele pseudocoole Sprüche in den Mund legen mussten. Die einzige Rolle, die mir in The Lost World wirklich gefallen hat, war die des Großwildjägers Roland Tembo, gespielt von Pete Postlethwaite.


Wie dem auch sei..insgesamt gesehen ist The Lost World auf jeden Fall ein guter Abenteuerfilm mit ein paar tollen Szenen,
z.B. der T-Rex Angriff auf den Trailer und der Velociraptoren - Angriff im hohen Gras, an die Klasse seines Vorgängers kommt er aber leider nicht heran.
Trotzdem ist er immer noch um Klassen besser als der unsägliche dritte Teil der Serie.

Fazit: 10/15 Punkte

Habe mir gestern:


gekauft.
Der Film ist einfach geil, hatte Pakt der Wölfe damals schon im Kino gesehen. Super Story, Geile kampfszenen, gute Schauspieler.
Der bisher beste Film aus Europa

Würde dem Film die Wertung 9/10 geben

Gestern Abend Sleepy Hollow gesehen.

Zitat von Amazon:

Im kleinen Städtchen Sleepy Hollow geht 1799 die nackte Angst um: Drei Leichen wurden bereits gefunden, allesamt ohne Kopf. Der Geist eines furchtbaren Reiters, so raunt man sich zu, soll es sein, der da seine blutige Ernte einfährt. Aus New York wird Ichabod Crane geschickt, um die bestialischen Verbrechen aufzuklären. Crane verwirft die abergläubigen Vermutungen als dummes Geschwätz: Es muss eine plausible Erklärung für die Morde geben

Ganz nett gemacht, aber ich muss gestehen das ich irgendwo im letzten Drittel eingeschlafen bin.

Date Movie



Da die Story wie bekanntlich wenig zur Sache trägt hier mal eine Kritik :

Kritik: Wenn man ?Scary Movie? kennt, dann weiß man ungefähr, auf was man sich bei Aaron Seltzers ?Date Movie? einlässt. Derbe Scherze am Rande des Erträglichen, ekelerregende Szenen und eine platte, grob zusammengeschusterte Geschichte ? dazu selbstverständlich die Anspielungen und Veralberungen auf die ganz ?Großen? des Kinos. Ist ja soweit nichts Neues in der Welt der Parodien. Was bei ?Scary Movie? die Horrorfilme und zuletzt etliche Blockbuster waren, ist nun allerdings die romantische Komödie, die hier sprichwörtlich in den Dreck gezogen wird. Und erlaubte man sich bei ?Scary Movie? noch den ein oder anderen Lacher, weil es alle anderen auch taten und manchmal wirklich witzig zuging, so ist das bei ?Date Movie? leider ganz anders.

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Ich mag Kritiker nicht wirklich, aber ein bisschen Wahrheit ist drinne : man kennt eigentlich alles schon irgendwie und ja wirklich schief gelacht hab ich mich nicht.

6/15 für zwischendurch

Gerade gesehen:


Story:
Eine Gruppe von fünf College-Freunden begibt sich in den Ferien in eine Gebirgshütte fernab jeglicher Zivilisation, wo sich einer von ihnen mit einem Fleisch-Fresser-Virus ansteckt. Als der Virus sich unter den Freunden verbreitet, lernen sie ihre wahren Gefühle und Charaktere kennen, während sie kämpfen, das Virus und einander zu überleben.

Kritik:
Einfach nur schlecht. Natürlich ist das ein Film der keine gute Story , Dialoge oder Schauspieler brauch. Jeodch waren die Dialoge , die Logikfehler und die Schauspieler einfach so etwas von grottig da hätte man am liebsten Lust auf Mute zustellen. Man hätte auch so erraten was gerade in der Szene gesagt wird. Der Splatter war okay , aber nichts besonderes und auch nicht so eklig. Spannung kam nie auf , aber dafür konnte man manchmal richtig über die Logik des Films lachen. "Bevor ich sterbe will ich nochmal richtig ficken!" Und ab ins Schlafzimmer...
Eli Roth sollte mal lieber Pornos anstatt Horrorfilm drehen. Da hätte er wirlich talent.
Aber es war schönen Einstellungen aus "Tanz der Teuefel" zu sehen. Gehört immer noch zu meinen Lieblingssplatterfilmen.

2 von 10 Eichhörnchen

Die Chroniken von Narnia: Der König von Narnia

Auf die Inhaltsangabe kann ich wohl verzichten (einfach auf Amazon nachlesen....), also komme ich gleich mal zu meiner Kritik.

Narnia trifft sich stilistisch in etwa zwischen Herr der Ringe und Harry Potter. Die Charaktere sind weniger überzogen dargestellt als die in Harry Potter, haben aber auch weniger Tiefgang als die aus HdR. Die Schauspieler sind überraschend gut, vor allem Georgie Henley, die mit ihren 9-10 Jahren schon mehr Talent hat, als es Emma Watson (Hermine in Harry Potter) jemals haben wird. Auch der Rest der Besetzung kann sich sehen lassen, zum Glück kein pottertypisches Overacting. Vor allem James McAvoy als Herr Tumnus bleibt mir im Gedächtnis.

Die Story ist typische Fantasy, voll mit Fabelwesen, allerhand sprechenden Tieren und dem ewigen Kampf zwischen Gut und Böse. Nicht so naiv wie einige Pottergeschichten, weniger verstrickt als HdR. Bei der großen Schlacht am Ende des Films drängen sich Vergleiche mit HdR auf, aber da kann Narnia natürlich nicht mithalten (weniger epochal, ziemlich familiengerecht). Die FX fallen teilweise eher schwach aus, z.B. bei Aslan ist die Qualität immer wieder mal besser oder schlechter. Viele Animationen sind klar als solche zu erkennen, auch die Masken wirken in vielen Szenen nicht besonders realistisch. Die Ausstattung wirkt wie der Versuch, an HdR anzuschließen, aber ohne je an das vermeindliche Vorbild heranzureichen. Der Story selbst schadet das alles aber nicht.

Ich war dem Film gegenüber eher skeptisch, letzendlich aber doch angenehm überrascht. Wer Fantasy mag, wird hier gut bedient.

8 von 10 Einhörnern.

engelz schrieb:

Kritik: Wenn man „Scary Movie“ kennt, dann weiß man ungefähr, auf was man sich bei Aaron Seltzers „Date Movie“ einlässt. Derbe Scherze am Rande des Erträglichen, ekelerregende Szenen und eine platte, grob zusammengeschusterte Geschichte – dazu selbstverständlich die Anspielungen und Veralberungen auf die ganz „Großen“ des Kinos. Ist ja soweit nichts Neues in der Welt der Parodien. Was bei „Scary Movie“ die Horrorfilme und zuletzt etliche Blockbuster waren, ist nun allerdings die romantische Komödie, die hier sprichwörtlich in den Dreck gezogen wird. Und erlaubte man sich bei „Scary Movie“ noch den ein oder anderen Lacher, weil es alle anderen auch taten und manchmal wirklich witzig zuging, so ist das bei „Date Movie“ leider ganz anders.

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*ahhhhh* Hätte ich mir den Post mal vorher gelesen ^^
Ich dachte ja, dass bereits Scary Movie 4 mein persönlich Kino-Tiefpunkt dieses Jahr ist.... aber es wurde tatsächlich noch unterboten.
An dem Film war ja überhaupt nichts witzig...
Eher nur ekeleregend... als Hitch der jungen Dame den Chicken Wing aus dem Mund geholt hat under darauffolgende Kuss, war mir schon schlecht.
Als der Vater der Braut dann noch den Brusthaar-Knäul aus dem Mund geholt hat, ist es mir fast hochgekommen ^^
Die Parodien waren einfach nur schlecht, besonders die von Harry & Sally .
Aber das dann auch noch Star Wars und HdR herhalten muß, hat mir dann den Rest gegeben

Ich konnte den Film überhaupt nichts abgewinnen... ist einfach nicht mein Humor.

1 von 10 Vaginalthermometer

Zuletzt gekauft:





Wir weinen wenn ein Vogel singt, nicht aber wenn ein Fisch blutet.
Wenn eine Puppe eine eigene Stimme hätte, würde sie schreien: "Ich will aber kein Mensch sein!"


Die alte Frage nach dem Mensch-Maschine-Sein wurde -wieder einmal von Mamoru Oshii- wiederbelebt.
Kann man den Menschen auf seine einfachsten und kleinsten Teile reduzieren?
Ist ein Mensch ohne eigenen Ghost lebendiger als eine Puppe mit einem Cyberbrain?
Oder trifft eher die Tatsache zu, dass alles, was ein menschlicher Körper erschafft, ebenfalls menschlich sein muss?
Ein Kind zu erziehen ist der einfachste Weg sich den uralten Wunsch zu erfüllen, einen künstlichen Menschen zu schaffen!
Wenn die Essenz des Lebens nur Informationen in der DNS sind, sind Gesellschaft und Zivilisation riesige Informationsspeicher, unsere Metropolen gewaltige externe Festplatten.

Ich finde, GITS 2: Innocence knüpft wunderbar an GITS an, wobei heutzutage natürlich dermaßen an der Optik geschraubt wurde, dass die 95 Minuten geradzu ein Feuerwerk an visueller Wohltat ist.

Sollte man sich mal angesehen haben...wenn man mit der Materie überhaupt was anfangen kann.
Teilweise verliert der Zuschauer sich in den Wirren des Handlungsstrangs, was aber gewollt zu sein scheint, denn hinterher passt wieder alles wunderbar zusammen. Was als normale Detektivgeschichte beginnt, artet wieder in pures Philosophiegeschwafel auf Cyberebene aus.

Schon Konfuzius sagte: Schlaf nicht, als wärest Du tot.
Wir kennen das Leben nicht, wie sollen wir den Tod kennen? Man trifft selten einen Menschen, der einem davon erzählen kann.

9/10 zitierte Bibeltexte

ich fass mal meine zuletzt gesehenen Filme zusammen:

kino.de schrieb:

Martin Tweed (Hugh Grant), Moderator der populären Casting-Show "American Dreamz", liebt heimlich die unheimlich untalentierte Farmerstochter Sally (Mandy Moore). Auch gedenkt er sein Programm aufzupeppen, indem er einen orthodoxen Juden und einen radikalen Muslim für die neue Staffel castet. Omer (Sam Golzari) soll für arabische Hintermänner einen Anschlag im Rahmen der Sendung vorbereiten. Da trifft es sich gut, dass der US-Präsident seine Jury-Teilnahme fürs Finale ankündigt.

Die Gebrüder Chris und Paul Weitz, Schöpfer der "American Pie"-Serie, halten Unterhaltungswesen und US-Außenpolitik den Zerrspiegel vor in einer gutgelaunten, das Tabu nicht scheuenden Mediensatire.

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Hätte nicht gedacht, dass mir der Film gefällt Hatte nur kleine Ausschnitte gesehen, und mich recht weig über den Film informiert, sodass ich dann doch sehr überascht von dem Film war. Ein wirklich guter Streifen mit Klasse Humor.... sollte man sich ansehen, wenn man die Gelegenheit dazu hat.....

Kwijibo schrieb:

Heute gesehen: Hostel

Kritik:
Der Film wurde sehr gehypt und ich muss sagen ich versteh diesem Hype nicht. Es kommt überhaupt keine Spannung auf. Vor allem die erste Stunde ist recht langweilig und ist eher wie ein billiger Softporno . Die zweite Stunde geht dann über zu den Horrorfilm. Nun es kommt trotzdem keine Spannung auf , es entsteht keine Horroratmo und die angeblichen richtig brutalen Stellen sind meiner Meinung nach eher für Mainstream brutal. Jeodch für Horrorfilmkenner ist es eher standard. Filme von Takashi Miike oder Lucio Fulci sind viel brutaler. Ich hatte die ganze Zeit das Gefühl , dass sich Eli Roth nicht entscheiden konnte ob er drauf halten soll oder die Fantasie spielen lassen soll. Schauspieler sind mies. Die Logik gibt es fast keine und über die Dialoge möchte ich getrost weglassen.
Der Film wirkt manchmal richtig lächerlich , vor allem wenn Amerikaner wieder probieren deutsch zu sprechen. Richtig lachhaft fand ich ein Plakat an einem deutschen Bahnhof wo drauf stand: Auch jetzt am DVD. Also da konnte ich nicht mehr.


Fazit:
Spannungsloser und lächerlicher möchte-gern Horrortrip.

2 von 10 Fingern

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da kann ich mich nur anschließen ^^ brauch ich wirklich nicht nochmal den Film

und zu guter (?) letzt: "Tierisch Wild"

kino.de schrieb:

Staunend hört der kleine Löwe Ryan die Heldenstories seines Angeber-Vaters Sampson im Zoo von New York City und träumt davon, selbst einmal wie dieser Angst und Schrecken in der richtigen Wildnis zu verbreiten. Im Rahmen einer Retransferierung, für die Ryan zwar nicht gedacht war, in die er sich aber einschleicht, wird der Traum Wirklichkeit. Und zum Alptraum für Sampson. Der muss nämlich nun mit Freunden zur Rettungsmission aufbrechen und hat doch eigentlich solche Angst.

Disney-Effektzauberer Steve "Spaz" Williams kreuzt Elemente von "König der Löwen" und "Madagascar" für ein familiengerecht animiertes Tierabenteuer.

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Nachdem mir Madagascar schon nicht gefallen hat, hat mir dann auch die schlechte Kopie nicht gefallen, wobei ja immer gesagt wird, dass es keine Kopie ist, sondern alles reeeeeeeeein Zufällig fast gleich ist oO
Die Animationen wirken teilweise ziemlich real, aber meistens schauts einfach nur wirr aus, da einerseits versucht wir, alles sehr real wirken zu lassen, auf der anderen Seite das Design eher comicartig ist. Hat mir nicht gefallen. Und die Story ist der in Madagascar ziemlich ähnlich...
Naja. ich würde den Film niemandem empfehlen, werd mir den wohl auch kein 2. mal ansehen.... ist sein Geld einfach nicht wert...

Auch mal gesehen: Da Vinci Code
Unterhaltsam und mit einigen schönen Wendungen.

Sehr schön gemachtes Ende. ^^

Laubi schrieb:

und zu guter (?) letzt: "Tierisch Wild"

Trailer​

Nachdem mir Madagascar schon nicht gefallen hat, hat mir dann auch die schlechte Kopie nicht gefallen, wobei ja immer gesagt wird, dass es keine Kopie ist, sondern alles reeeeeeeeein Zufällig fast gleich ist oO
Die Animationen wirken teilweise ziemlich real, aber meistens schauts einfach nur wirr aus, da einerseits versucht wir, alles sehr real wirken zu lassen, auf der anderen Seite das Design eher comicartig ist. Hat mir nicht gefallen. Und die Story ist der in Madagascar ziemlich ähnlich...
Naja. ich würde den Film niemandem empfehlen, werd mir den wohl auch kein 2. mal ansehen.... ist sein Geld einfach nicht wert...

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Dem kann ich mich eigentlich nur anschließen...
Der Film war eine große Entäuschung. War nur eine Mischung aus Madagaskar und König der Löwen.
Die vier Pinguine in Tierisch Wild waren schon einen Tick zu offensichtlich
Es gab auch zuviele brenzliche Situationen oder wo die Situation ausweglos scheint, so fehlte dem Film ein Höhepunkt.
Die eingebauten "Witze" waren minimal amüsant und man konnte sie auch an den Fingern abzählen. Die musikalischen Einlagen fand ich auch eher störend...

Alles irgendwann, irgendwo schon mal gesehen und insgesamt nicht unterhaltsam:

3 von 10 Beutetieren

Am Freitag gesehen:


Technisch und schauspielerisch sicherlich perfekt inszeniert von Brian de Palma (einer meiner Lieblingsregisseure), alllerdings fand ich die Story, insbesondere das Ende, doch etwas merkwürdig. Stellenweise fand ich auch die Szenenwechsel verwirrend, bzw. so, dass man nicht mehr genau wusste, was jetzt gerade passiert, aber das war sicherlich auch beabsichtigt... am besten hat mir der Anfang gefallen, wie die Kamera Rebecca Romijn zunächst nur als Spiegelbild im Fernseher zeigt und man sie auch danach zunächst nur von hinten sieht und die Kamera ihr irgenwie folgt... toll gemacht, aber dass Brian de Palma was das angeht sehr einfallsreich ist, hat er ja schon bei Snake Eyes gezeigt, wo die erste Viertelstunde oder so, komplett ohne Schnitte gedreht wurde.
Aber wie gesagt, die Story fand ich hier doch etwas merkwürdig, von daher weiß ich noch nicht so recht, was ich davon halten soll, aber allein schon wegen de Palma's technischer Handschrift und natürlich Antonio Banderas und Rebecca Romijn-Stamos in den Hauptrollen sag ich mal mindestens 6-7 von 10 Punkten, vielleicht auch noch ein bisschen mehr...



Ja, heute endlich gesehen und ich bereue, dass ich ihn erst heute gesehen habe und somit die Chance verpasst habe, den zweiten Teil im Kino zu sehen, denn den will ich jetzt unbedingt auch sehen. Klasse Welt, die hier geschaffen wurde, und es stimmt alles bis ins kleinste Detail. Als Fan der "Vampire"-PC-Spiele fand ich einiges in dieser Vampirwelt doch etwas merkwürdig, aber ist halt ´ne andere Fantasy-Welt... auf jeden Fall gabs viele coole Ideen und die Inszenierung war einfach klasse! Coole Kulissen, tolle Effekte und eine gutaussehende Kate Beckinsale, die auch schauspielerisch überzeugen kann. Die Story war, wie gesagt, auch interessant und spannend, wobei ich das Ende irgendwie unbefriedigend fand, k.A., warum...
Alles in allem aber ein toller Film, den ich mir auf jeden Fall noch ein paar Mal angucken werde...
Als Fassung lag mir der Unrated Extended Cut auf der US-DVD vor.
9-10/10 Punkten

Balineu 13
(deutscher, völlig bescheuerter Titel: Ghettogangz - Die Hölle von Paris)

Paris im Jahr 2013: Ein Isolationswall umzäunt die berüchtigten Ghettos der Vorstadtbezirke. Hier regieren Gangs als absolut uneingeschränkte Herrscher. Der Elitepolizist und Martial Arts-Experte Damien wird mit einer heiklen Mission beauftragt. Taha, Boss der einflussreichsten Gang im 13. Bezirk, hat eine Massenvernichtungswaffe geraubt. Damien geht undercover ins Ghetto. Der Sträfling Laito soll ihm dabei helfen, denn er hat noch eine persönliche Rechnung mit Taha zu begleichen. Die neuartige Nuklearwaffe tickt und Damien und Laito haben nur 24 Stunden, um die Bombe zu entschärfen.

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Die Stunts basieren auf Parkour (Extremsport bei dem es darum geht Hindernisse möglichst effektiv und schnell zu überwinden, vor allem in der Stadt) und die Tricks wurden ohne Drahtseil gemacht.

______________________und_________________________

Secretary

Laubi schrieb:

American Dreamz
Martin Tweed (Hugh Grant), Moderator der populären Casting-Show "American Dreamz", liebt heimlich die unheimlich untalentierte Farmerstochter Sally (Mandy Moore). Auch gedenkt er sein Programm aufzupeppen, indem er einen orthodoxen Juden und einen radikalen Muslim für die neue Staffel castet. Omer (Sam Golzari) soll für arabische Hintermänner einen Anschlag im Rahmen der Sendung vorbereiten. Da trifft es sich gut, dass der US-Präsident seine Jury-Teilnahme fürs Finale ankündigt.

Die Gebrüder Chris und Paul Weitz, Schöpfer der "American Pie"-Serie, halten Unterhaltungswesen und US-Außenpolitik den Zerrspiegel vor in einer gutgelaunten, das Tabu nicht scheuenden Mediensatire.

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Trailer

Ich war erst etwas skeptisch wegen Chris und Paul Weitz, da mir die AP Filme überhaupt nicht gefallen... aber ich war positiv überrascht.
American Dreamz ist eine sehr amüsante Satire auf nervige Castingsshows und die US Politik, aber auch auf die TV Zuschauer
Großes + sind die Schauspieler:
Hugh Grant als durchtriebender Show Moderator, der im Film ein ganz gegensetzliches Image spielt welches er rl hat.
Dennis Quaid als US Präsident ist einfach großartig... so richtig vertrottelt und naiv.
Willem Daffoe endlich mal in einer witzigen Rollen als Berater des Präsidenten... und die Ähnlichkeit zu Dick Cheney ist sehr gut gemacht.
(Ich habe Daffoe erst überhaupt nicht erkannt)
Eine durchtriebende Castingteilnehmerin, ein Attentäter und ein Irak-Kriegsveteran runden die Story dann noch ab.


Dann verfügt der Film über viele gute Dialoge.




Trotzdem verliert der Film während der Hälfte ziemlich an Witz und wird recht langatmig...deshalb:

7 von 10 Arabisches Terroristencamps

Ich habe mir letstens Die Insel zugelegt.
Und war positiv überrascht. Das ist genau die richtige Mischung Action spass und erotik die ein Fil braucht.
Und der Hintergrund war schon mal auch nicht schlecht

Donnie Darko (Director's Cut)



Bei einem Preis von gerade mal 10 Euro für die schmucke Blechdose konnte ich nicht widerstehen und habe mir den Director's Cut dieses Meisterwerks zugelegt, obwohl ich die Kinoversion (ebenfalls in der Tin) bereits mein Eigen nenne.

Der Film selbst wurde hier schon ausführlich besprochen, denke ich...

C.

Seit ihn seine Freundin zugunsten eines anderen Mannes verließ, steckt Werbefachmann Ed Waxman (Brendan Fehr) bis zum Hemdkragen in der Daseins- und Schaffenskrise. Sein jüngerer Bruder Cooper (Chris Klein), seines Zeichens Playboy und Party Animal vom Scheitel bis zur Sohle, hat sich vorgenommen, ihn daraus zu befreien. Pech nur, dass ausgerechnet an diesem Wochenende die neue Werbekampagne stehen muss - oder Ed ist seinen Job los.

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Der Film kam gerade in der Sneak-Preview und ich war echt positiv überrascht. Vor allem die eingeschnittenen Homevideos sind klasse. Manchmal war er etwas zu sehr übertrieben, aber man konnte trotzdem lachen.

Wer den Film sieht weis wies gemeint ist : 10/15 Spermaflecken

Young Adam

Originaltitel: Young Adam
Filmlänge: 93min
Land (Jahr): Grossbritannien (2003)
Genre: Krimi
Besetzung: Ewan McGregor, Tilda Swinton, Peter Mullan, Emily Mortimer, Jack McElhone, Therese Bradley
Regie: David Mackenzie
Drehbuch: David Mackenzie
Verleih: Xenix Filmdistribution
Release: 19.08.2004 (dt)
05.05.2004 (fr)


Aushilfsarbeiter und Möchtegern-Schriftsteller Joe (Ewan McGregor), Kahnbesitzerin Ella (Tilda Swinton) und ihr Mann Les (Peter Mullan) fahren durch das Glasgow der fünfziger Jahre und liefern Kohle aus. Joe betrügt Les mit Ella – doch noch ahnt der nichts davon. In der Einstiegsszene ziehen Joe und Les gemeinsam eine Wasserleiche aus dem Fluss. In der Zeitung sorgt das für großes Aufsehen, schon bald wird ein Mann angeklagt, der jedoch seine Unschuld beteuert. Les freut sich, als später sein Name in der Zeitung steht, Joe will von dem ganzen nichts wissen. Bald wird klar, dass ihm die Leiche vor ihrem Ableben keine Unbekannte war...

Wurde ja gestern, als Start der ZDF Reihe Sommernachtsphantasien gezeigt.
Habe eigentlich schlimmeres Erwartet, war aber mal wieder so ein typischer schottischer Ewan Film. wobei ich mich nicht festlegen will, wo dieser Film gedreht wurde, diese ganzen Hafenszenen sehen, nicht wirklich nach Glasgow aus Kurz vorm Ende, in diesen Park war aber eindeutig Glasgow.
Bewertung 7/10