Zuletzt gelesenes Buch

Mein letztes Buch war ROTS. Ich denke die Story kennt jeder ;).
Ist ganz gut geschrieben, jedoch ein paar wenige Unstimmigkeiten zum Film.

Zur Zeit ist ANH dran, wo ich stark bemängeln muss: Sehr veraltet im Gegensatz zum Film, obwohl es George Lucas selbst geschrieben hat. Z.B. wird von kaiserlichen Truppen gesprochen, Artoo und Threepio sind Androiden und meistens spricht er von der Menschheit, seit Menschengedenken, ..., aber weniger von verschiedenen Wesen (wobei ich bisher erst am Anfang und somit in Tatooine bin).
Sonst ist das Buch auch ganz ok.
 
Mein letztes Buch war ROTS. Ich denke die Story kennt jeder ;).
Ist ganz gut geschrieben, jedoch ein paar wenige Unstimmigkeiten zum Film.

Zur Zeit ist ANH dran, wo ich stark bemängeln muss: Sehr veraltet im Gegensatz zum Film, obwohl es George Lucas selbst geschrieben hat. Z.B. wird von kaiserlichen Truppen gesprochen,

Schonmal dran gedacht, daß das an der Übersetzung liegen könnte, denn "imperial Troops" mit "kaiserliche Truppen" zu übersetzen ist durchaus korrekt. :)
Geschrieben hat Lucas das Buch übrigens auch nur mitnichten. Er hat das Drehbuch verfasst, welches damals von Alan Dean Forster als Ghostwriter in einen Prosatext übertragen wurde.

C.
 
Oh, danke. Ich habe immer gedacht, wenn sein Name auf dem Buch steht, hat GL es geschrieben.

Mit der Übersetzung ist mir auch irgendwann eingefallen, aber du musst schon zugeben, es passt nicht so richtig, wenn man den heutigen Film kennt :)
 
Nur warum ein geklonter Luke? Und noch ein bisschen Off Topic. Woher hat C'baoth die Hand von Skywalker und sein LS?

Gute/s Buch/ Bücher. Gute Story, wohl ein Meilenstein des EU aber wegen des nicht ganz gelungenen Endes 9 von 10 Punkten


Mfg Jedi-Meister

Die Hand und das Lichtschwert von Luke wurde von den Imperialen nach seinem Kampf auf Bespin gefunden, wo er selbige ja von Vader abgetrennt bekam.
Aus dem genmaterial seiner hand haben sie eben nen Luke geklont, was auch sehr sinnvoll is, so hat man sein eigenen steuerbaren Luke Skywalker immer griffbereit ;)
 
Die Hand und das Lichtschwert von Luke wurde von den Imperialen nach seinem Kampf auf Bespin gefunden, wo er selbige ja von Vader abgetrennt bekam.
Aus dem genmaterial seiner hand haben sie eben nen Luke geklont, was auch sehr sinnvoll is, so hat man sein eigenen steuerbaren Luke Skywalker immer griffbereit ;)


Ich weiß es jetzt nicht genau, aber ist die Hand und das LS nicht aus dem Schacht aus dem Luke rausgeflogen, auch rausgeflogen? Berichtige mich, wenn was nicht stimmt.
Und dann stellt sich ja noch die Frage: Wie kam C'baoth an die Hand? :konfus:

Mfg JediMeister
 
Ja die is den Schacht mit runtergefallen so weit ich noch weiß, aber irgendwie müssen die Imps die eben aufgelesen haben, wird glaub sogar im buch beschrieben.
 
Lukes Hand...

Ich bin vor einigen Tagen mit meinem dritten Hellboy Roman in einer Reihe fertig geworden: The Dragon Pool von Christopher Golden. Mein Lieblingsautor in Sachen Hellboy Romanen hat es wieder verstanden, alte Charaktere wie den B.P.R.D. Helipiloten Redfield oder Hellboys Exfreundin Professor Anastasia Branfield einzubauen, die vergangene Beziehung zwischen Hellboy und Stacy weiter zu beleuchten und zugleich eine interessante Geschichte zu erzählen, die endlich wieder einmal Hellboys Vater Dr. Trevor Bruttenholm einzubinden.
Auch die Darstellungen der Beziehung zwischen der chinesischen Regierung und dem Bureau war sehr aufschlußreich :D

Wer sich für die Hellboy Comics begeistern konnte, wird vermutlich auch hier nicht enttäuscht werden.
 
Mein letztes buch war ´´Star wars die verschollenen´´. ein echt tolles buch. es lohnt sich echt es sich zu kaufen.
Man erfährt viel über die beziehung zwischen luke und mara. anfangs ist es vielleicht etwas langatmig aber im laufe der zeit wird es richtig spannend.

Das buch ist gut geschrieben und empfehlenswert.:)
 
Philip Pullman - His Dark Materials = Der Goldene Kompass, Das Magische Messer, Das Bernsteinteleskop

Nun habe ich diese schöne, brutale, traurige, fröhliche und abenteuerliche Trilogie auch fertig gelesen. Mit einem weinenden und lachenden Auge.

Um was geht es:

Es geht hauptsächlich um Lyra einem Mädchen, das in einem Oxford aufgewachsen ist, das nicht so ist wie unseres. Es geht um die mysteriöse Substanz Staub besser bekannt als dunkle Materie um Dämonen, Engel, Hexen, Geistliche, Geister und Bären. Es geht auch um den Jungen Will, der, neben Lyra, die wichtigste Aufgabe hat. Es geht um Eine Welt, die mit mehreren Welten verbunden ist und um den Krieg zwischen dem Himmelreich und den Bevölkerungen der Welten.

Mehr wird nicht verraten, den Rest muss jeder selbst lesen.

Das Buch bekommt von mir

10 von 10 Staubpartikel
 
Mein letztes gelesenes Buch ist ``Die 13 1/2 Leben des Kapitaen Blaubär`` von Walter Moers gewesen.Ist ein sehr erfrischendes und lustiges Buch.
 
Danke Minza. Gut, dann weiß ich jetzt Bescheid und es gibt keine Unstimmigkeiten mehr. Also für das Buch und die ganze Trilogie 10/10 Punkten :)
 
Also ich habe zuletzt Eragon, Das Vermächtnis der Drachenreiter gelesen, und lese jetzt Eragon, Der Auftrag des Ältesten. Nebenbei lese ich einen Comic aus der Stadtbücherei. Die Eragon Bücher sind richtig schön, kann ich nur weiter empfehlen.
 
Konstantin Fedin, Die Flamme Bd. 1

Ein spannendes und lehrreiches Buch über den Beginn des sog. Großen Vaterländischen Krieges aus Sicht Russlands. Fedin erlebte das mit und man merkt es dem Buch an. Hitler überzieht gerade Europa mit Krieg, aber Russland wähnt sich durch einen Pakt der beiden Diktatoren in Sicherheit. Es versucht sich geradezu mit Händen und Füßen gegen den ungewollten Krieg zu wehren, und das Land fühlt sich davon also nicht berührt, schlummert geradezu dahin in einer Art Traum von Frieden, Fortschritt und Aufbaustimmung. Aber dann kommt das Unvermeidliche mit der Nachricht vom Angriff der Wehrmacht auf Brest (wo sich eine der Personen der Handlung aufhält) und dem Vorrücken der Deutschen.
Fedin erzählt nun in mehreren Episoden/Kapiteln von Personen unterschiedlichster Kreise der russischen Gesellschaft und ihrem Schock als der Krieg sie so unvermittelt aus dem gewohnten Leben reißt. Genial verflochten sind die Personen miteinander, trotz teilweise großer Entfernungen, und kennen sich irgendwie alle. Dennoch steht jeder für sich allein, als die Nachricht über sie hereinbricht. Wie jeder das auf seine Weise aufnimmt, kann Fedin wirklich gut schildern, die Gedanken ruhen mit einem Mal, ein ganzes Land steht still und holt noch mal Luft und schon ist man drin.
Ich muss sagen, hab das Buch verschlungen. Es liest sich trotz des schweren Themas sehr leicht und man wird an die Personen über ihr alltägliches Leben herangeführt, ihre Konflikte, sei es familiäre Probleme, oder der Beruf und dann erreichen sie die Meldungen und man muss sich völlig neu orientieren, alle vorherigen Dinge sind plötzlich nichtig und geistige oder ständische Schranken aufgehoben. Alle nur noch vereint im Schock, aber auch dem Willen sich nicht von den Feinden überrennen zu lassen.
Es ist irgendwie eine seltsame Stimmung, die da aufgebaut wird. Wenn man weiß, wie geschockt Stalin selbst bei dem Ereignis war und hier liest man nun praktisch wie das der gemeine Mann vom Volk verarbeitet hat, somit kann man das Ausmaß des Ereignisses gut verstehen.
 
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Und heute Mittag mit "Labyrinth des Bösen" fertig geworden. Ich lese mich immer weiter durchs EU :) Das Buch schildert gut die Situation kurz vor Episode 3, gibt gute Einblicke und zeigt gut, wie Palpatine sein Wechselspiel spielt . Die Vorgeschichte zu Episode 3 nimmt den Höhepunkt im Angriff auf Coruscant. Ein wieder einmal gutes Buch Star Wars Buch, von mir 9/10 Points.

Mfg Jedi-Meister

P.S: Sry für Halbsätze ;)
 
10 / 10

Philip Pullman - Der Goldene Kompass

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Klasse Buch. Innerhalb einer Woche gelesen und meine Erwartungen wurden erfüllt. Dank PSW bin ich überhaupt darauf aufmerksam geworden das der anstehende Kino-Film auf Büchern bassiert. :)

Ich habe es nicht bereut. Sehr gelungene Fantasy-Geschichte. Erfrischend anders als unzählige Schema "F" Bücher.

Seid heute lese ich Band 2: Das Magische Messer.
 
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Anna McPartlin Weil du bei mir bist


Emmas Leben ist einfach perfekt. Und seit sie mit John zusammenwohnt, scheint das Glück vollkommen. Aber dann passiert ein schrecklicher Unfall, und plötzlich ist Emma allein. Als wäre auch sie selbst gestorben, verkriecht sie sich im
Schneckenhaus ihres Schmerzes. Doch dem sehen Emmas Freunde nicht lange tatenlos zu. Und irgendwie ist auch John immer noch für sie da. Bald wird Emma klar, dass sie von den Menschen, die sie liebt, gebraucht wird. Dass sie stark sein muss, wenn sie für andere da sein will. Und sie begreift, dass das Glück ganz nah sein kann, wenn man meint, es für immer verloren zu haben.

Auf die Nacht folgt der Tag. Und auf den Tod das Leben.
 
Karel Capek, Hordubal / Der Meteor / Ein gewöhnliches Leben

Eigentlich sind es drei in einem. Alle drei sind kurze Geschichten mit philosophischem Gedankengut, welche sich dennoch leicht und unterhaltsam lesen lassen.
Dabei erzählt Hordubal von der Heimkehr eines im Ausland arbeitenden Mannes, der nun nach Jahren zurück zu seinem geliebten Bauernhof und seiner Frau kommt. Voller Freude und gutem Glauben an das Leben gelangt er aber in ein Heim, dass sich von ihm entfremdet hat. Die Frau geht Fremd, das Kind kennt ihn nicht mehr und man durchlebt nun mit dem "Helden" die Probleme, welche er selbst völlig ignoriert und gar nicht wahrhaben will. Schon bald sieht der Leser deutlich, wie viel Scheinwelten sich die Protagonisten aufbauen und ich konnte mich selbst dabei ertappen, ob man es im reellen Leben nicht oft auf so tut und die schwierigen Dinge ausblendet. Sicher tut es kaum jemand so vehement, wie Hordubal, aber will nicht eigentlich jeder manchmal in einer heilen Welt leben, als dem Drunter und Drüber des täglichen Miteinanders?
Der Meteor ist schon ein anderes Kaliber. Ein schlimmer Sturm, ein Flugzeugabsturz und ein geheimnisvoller Überlebender, der bewusstlos ins Krankenhaus kommt. Dort berührt er die Anwesenden auf ganz eigene Weise und jeder versucht für sich nun zu ergründen was es mit dem ominösen Mann auf sich hat, wieso er sich bei diesem Höllenwetter aufmachte und sein Leben riskierte. Faszinierender Weise durchzieht die Fantasiegeschichten der Krankenhausinsassen allesamt ein roter Faden, die eine oder andere Gemeinsamkeit, obwohl doch jeder für sich etwas völlig anderes erdacht hat, eben ganz nach der jeweiligen Person die da fantasiert.
Ein gewöhnliches Leben beschreibt das was der Name schon sagt. Das Leben eines Mannes von der Kindheit bis ins hohe Alter, gemächlich scheint es seinen Weg zu gehen, doch bei genauer Betrachtung kommt der alternde Tagebuchschreiber zusammen mit dem Leser zu dem Schluss, dass selbst im gewöhnlichsten Leben Spannung(en) und Wendungen stecken, die man erst aus der Ferne betrachtet wirklich realisieren kann. Plötzlich erscheinen Selbstverständlichkeiten nicht mehr so selbstverständlich und man erkennt Fehler geradezu mit der Deutlichkeit einer Lupe.

Alles in Allem bietet das Buch viel Unterhaltung und interessante Denkansätze. Dabei steigert es sich von Geschichte zu Geschichte hinein, sprich es beginnt mit einem Idyll, erlebt eine stürmische Hatz und führt einen dann doch mit einem ganzen Leben zu einem guten Ausklang, der den Leser vielleicht dazu bringen mag über das Leben, die eigenen Taten und deren Folgen einmal genauer nachzudenken. Man merkt den Philosophen im Autor, dennoch versteht er es seine Gedanken unterhaltsam zu verpacken und nicht aufdringlich oder langweilig zu werden.
 
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