Tagespolitik allgemein

Oder die Vorfälle jetzt über den ZDF-Korrespondenten Hans-Ulrich Gack.

Das wurde allerdings nachträglich vom Sender und dem Korrespondenten nachträglich korrigiert. Hätte nicht passieren sollen, klar, aber wenn man jetzt deshalb "Lügenpresse" schreit, hat man vorher den öffentlich-rechtlichen wohl schon nicht vertraut und war empfänglich für "alternative Fakten", die beispielsweise in russsichen Medien mit Gusto verbreitet wurden. https://www.focus.de/politik/auslan...ien-jetzt-reagiert-der-sender_id_8821943.html

Ist aber generell interessant, wie wohlwollend teilweise über die syrische Regierung berichtet wird. Ich habe in den letzten Tagen mal ein bisschen verglichen und war erstaunt, dass RTL Aktuell de facto kritiklos den Narrativ der syrischen Regierung übernommen hat - unkommentierte Interviews mit Menschen in Damaskus (ohne Hinweis darauf, dass die Menschen evtl. Probleme bekommen, wenn sie sich nicht pro-Assad äußern), Bildaufnahmen, wie toll da doch alles ist (Menschen gehen einkaufen und haben Uniprüfungen), ohne auf die Kämpfe in anderen Regionen zu verweisen, und die Behauptung, die Luftangriffe durch die USA, Frankreich und das Vereinigte Königreich wären auch bei Gegnern von Assad auf breite Ablehnung gestoßen, was ich für eine ziemlich gewagte Aussage halte.
 
- unkommentierte Interviews mit Menschen in Damaskus (ohne Hinweis darauf, dass die Menschen evtl. Probleme bekommen, wenn sie sich nicht pro-Assad äußern),

Das ist richtig.
Das ergeht den Menschen in den von den terroristen kontrollierten Gebieten nicht anderst.
Und auch werden die Meldungen der sogenannten Beobachtungsstelle für Menschenrechte ebenso wie die der sogenannten Weißhelme(beides Unterstützer bzw. Organe der Terroristen) unkommentiert übernommen.
Da geben sich beide nicht viel.
Wir wissen ja wer im Krieg das erste Opfer ist.
 
@Jedihammer Mit dem Satz, den du von mir zitiert hast, meinte ich, dass die deutsche Internetseite der Reporter ohne Grenzen wegen zu vieler gleichzeitiger Zugriffe heute morgen in die Knie gegangen ist, weswegen ich auf die von Österreich ausgewichen bin. ;)
 
@Jedihammer Mit dem Satz, den du von mir zitiert hast, meinte ich, dass die deutsche Internetseite der Reporter ohne Grenzen wegen zu vieler gleichzeitiger Zugriffe heute morgen in die Knie gegangen ist, weswegen ich auf die von Österreich ausgewichen bin. ;)


Ohh,böser Bock von mir.
Ich dachte es ginge da um Vorwürfe der absichtlichen Falschberichterstattung.
Sorry, Fehler vom Amt.
 
*Sarkasmus* Arbeitsmarktreformen, Brexit und dubiose Anwälte sind jetzt ja überhaupt kein Thema mehr, alles völlig vergessen und für immer vergraben. Genial!*Sarkasmus Ende*
Gilt das eigentlich auch umgekehrt und das russische Engagement in Syrien findet nur statt, weil Putin innenpolitische Probleme hat, oder ist das ein klassischer Fall von "böser Westen"™?

Gemäß dieser Logik müssten bei jeder innenpolitischen Krise Raketen auf Syrien abgefeuert werden, der letzte Angriff ist aber schon ein Jahr her und in dieser Zeit kam nichts außer Rhetorik angesichts des Einsatzes von Chemiewaffen, bei denen die Hinweise auf eine Verantwortung der syrischen Regierung deuten. Außer natürlich man geht davon aus, dass die Rebellen in Syrien mittlerweile über Hubschrauber verfügen und ihre eigenen Stellungen aus der Luft angreifen. Chlorgas allein könnte man ja durchaus noch sagen, dass auch Gruppen außerhalb der Regierung das produzieren können, aber Luftangriffe? Da muss man schon beide Augen zudrücken, um es nicht für höchstwahrscheinlich zu halten, dass die syrische Luftwaffe verantwortlich ist. https://www.telegraph.co.uk/news/20...yria-attacked-people-chemical-weapons-say-us/

Das gilt sehr wohl auch für Putin. Ich sehe nicht viel Unterschied zwischen dem Westen und Russland. In erster Linie geht es um eigene Interessen. Wer ernsthaft glaubt, dass es dem Westen um Menschenrechte usw geht, der verschließt m.E. die Augen. Ich will gar nicht bestreiten, dass Russland/Syrien Giftgas einsetzen oder eingesetzt haben, aber Beweise sollten mehr sein, als Einschätzungen westlicher Experten. Und außerdem, wo ist der Westen, wenn es um Operationen des türkischen Militärs in Syrien geht? Und seid der großen Iraklüge bin ich halt skeptisch, wenn es um die Motive des Westens geht.
 
Was haltet ihr denn von den Treffen zwischen den Führen Koreas ?
Ich hatte es gleich befürchet das der linke Präsident des Südens seinen Bruder im Geiste aus dem Norden eines Tages die Tür öffnet(ist hier im Thread nach zu lesen).
Aber ich würde an Moons vorsichtig sein.
Noch nie hat ein sozialistischer Machthaber ohne Not die Hand zum Frieden ausgestreckt.Nicht ohne Hintergedanken.
 
Finde ich gut, wenn es zum Frieden beiträgt.

Immernoch Blödsinn

Fast es denke ich ganz gut zusammen. Ich habe Zweifel und ich denke es ist gut bei Nordkorea zu zweifeln aber Entspannung und Frieden ist etwas Gutes. Ich denke bedanken kann man sich dabei erst mal bei Moon und Kim gleichermaßen und wenn das irgendwann zu einem vereinten Korea führt umso besser, völlig egal welche Gründe letztendlich dazu führen. Der Raum Seoul beherbergt die hälfte der Südkoreanischen Bevölkerung, ich denke man kann die derzeitige Lage daher nur begrüßen. Es gäbe kaum eine größere vorstellbare Katastrophe als ein gewaltsamer Konflikt auf der Insel und die nordkoreanischen Hungersnöte waren in der Vergangenheit grausam genug gewesen. Ich wünsche dem gesamtkoreanischen Volk Frieden und Einigkeit.
 
Auch wenn ich die Gespräche prinzipiell begrüßenswert finde, ist in meinen Augen eine gewisse Skepsis angebracht. Zum einen ändern die Verhandlungen zunächst einmal nichts an den Zuständen in der Demokratischen Volksrepublik Korea (Nordkorea), sprich Millionen Insassen in Arbeitslagern, politische Unfreiheit, willkürliche Hinrichtungen und Hungersnöte. Weiterhin verhandelt die nordkoreanische Führung aus einer Position der Stärke heraus, dank dem erfolgreichen Atomwaffenprogramm hat sie ein Druckmittel in der Hand und bewegt sich sogar auf Augenhöhe mit den USA, was propagandistisch weidlich ausgeschlachtet wird und das Regime stärkt. Die "Annäherung" kostet Nordkorea erstmal nichts, verschafft ihm aber mehr Atemluft angesichts der Sanktionen, die unter anderem von der VR China nun verstärkt mitgetragen wurden.

Die Verhandlungen finden zudem unter der Prämisse statt, dass die koreanische Halbinsel atomwaffenfrei werden soll - was von Seiten Südkoreas und den USA aber bereits 1991 stattfand, als Präsident George H. Bush alle land- und seegestützten US-Nuklearwaffen abgezogen hat, in dieser Hinsicht fand schon eine Vorausleistung statt, bei der Nordkorea erst einmal nachziehen müsste. Die zu diesem Zeitpunkt einsetzende "Sonnenscheinpolitik" Südkoreas, die unter anderem massive Entwicklungshilfe für Nordkorea umfasste und ähnlich wie jetzt unter der Prämisse der Entspannung verlief, verpuffte übrigens mehr oder weniger wirkungslos. Nordkorea nahm mit beiden Händen Geld und Nahrungsmitteln, verzichtete aber auf Gegenleistungen wie eine innenpolitische Liberalisierung, konkrete Friedensgespräche und Verzicht auf nukleare und konventionelle Aufrüstung.

Wenn bei den derzeitigen Verhandlungen ein bindender Friedensvertrag und nukleare Abrüstung Nordkoreas herauskommen, wäre schon viel gewonnen, man sollte aber nicht den Fehler machen, die Kim-Diktatur durch übertriebenes, unvorsichtiges Entgegenkommen "zähmen" zu wollen und dem Irrglauben unterliegen, die nordkoreanischen Ambitionen und "Verständigung" auf eine Wiedervereinigung würden nicht der Einschränkung unterliegen, dass diese selbstverständlich unter nordkoreanischer Führung zustande kommen sollte. Wenn der "Frieden" schlussendlich so aussehen würde, dass Korea unter Führung des Nordens vereint wird, wäre das eine Katastrophe (so unwahrscheinlich dieses Szenario auch sein mag).
 
Zuletzt bearbeitet:
Wer den Worten Kims glaubt,der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Der will die Sanktionen umgehen.
Eins hat uns die Vergangenheit gelehrt. Einem Kommunisten kann und darf man nicht trauen.
Aber Moon ist ja vom selben Glauben.
 
Nur weil man etwas immer wieder wiederholt wird es nicht wahr. Moon ist nicht vom selben Glauben und Kommunisten sind nicht alle und nicht zu allen Zeiten gleich. Gesunde Skepsis ist angebracht, Generalisierung dagegen ist wie immer Unsinn und irgendwo auch einfach nervösen, hat die Qualität von Truthern oder Flat Earthern.
 
Nur weil man etwas immer wieder wiederholt wird es nicht wahr. Moon ist nicht vom selben Glauben und Kommunisten sind nicht alle und nicht zu allen Zeiten gleich. Gesunde Skepsis ist angebracht, Generalisierung dagegen ist wie immer Unsinn und irgendwo auch einfach nervösen, hat die Qualität von Truthern oder Flat Earthern.

Dann sage mir mal wann ein Kommunist nicht sein Wort gebrochen hat und sein Gegenüber mit militärischer Gewalt überfallen hat.
ICH könnte Dir da unzählige Beispiele nennen.
Und Moon ist ein überzeugter Linker. Der würde bei einer Übernahme Süd-Koreas durch den Norden eine hohe Position in Norden bekommen.
 
Wer den Worten Kims glaubt,der glaubt auch das Zitronenfalter Zitronen falten.
Der will die Sanktionen umgehen.

Es geht dabei nicht um Vertrauen oder glauben.
Solche Verhandlungen werden knallhart geführt. Da geht es darum, soweit zu gehen für den Frieden wie nötig ohne die eigene Sicherheit aufzugeben.

Sowas kann funktionieren. Ob es jetzt dort funktioniert wird die Zeit zeigen.
Ich bin da noch skeptisch.

Verhandlungen waren jetzt aber sinnvoll, da es militärisch und mit Sanktionen nicht weiterging.

Und Moon ist ein überzeugter Linker. Der würde bei einer Übernahme Süd-Koreas durch den Norden eine hohe Position in Norden bekommen.

Ach das ist doch Quatsch @Jedihammer und das weißt du auch. Moon ist garantiert kein Freund von dem nordkoreanischen System.
 
Dann sage mir mal wann ein Kommunist nicht sein Wort gebrochen hat und sein Gegenüber mit militärischer Gewalt überfallen hat.
ICH könnte Dir da unzählige Beispiele nennen.
Und Moon ist ein überzeugter Linker. Der würde bei einer Übernahme Süd-Koreas durch den Norden eine hohe Position in Norden bekommen.

Na unzählige Beispiele wirst du mir nicht nennen können, da es nur eine endliche Anzahl an Kommunisten geben kann und ich bezweifle dass jeder von denen auch nur militärisches Potential hat. Generalisierung hat völlig irrational und spätestens beim Moon Kommentar sind wir bei reiner McCarthyischen Linksparanoia angekommen. Irgendwann kann man das einfach nur noch mit rollenden Augen kommentieren, wie einen Alex Jones.
 
, wie einen Alex Jones.

Werse denn das jetzt ?
Es geht dabei nicht um Vertrauen oder glauben.
Solche Verhandlungen werden knallhart geführt. Da geht es darum, soweit zu gehen für den Frieden wie nötig ohne die eigene Sicherheit aufzugeben.

Sowas kann funktionieren. Ob es jetzt dort funktioniert wird die Zeit zeigen.
Ich bin da noch skeptisch.

Verhandlungen waren jetzt aber sinnvoll, da es militärisch und mit Sanktionen nicht weiterging.



Ach das ist doch Quatsch @Jedihammer und das weißt du auch. Moon ist garantiert kein Freund von dem nordkoreanischen System.

Die Kimdynastie hatb alles daran gesetzt in den Besitz von Kernwaffen zu gelangen.
Glaubt denn irgend jemand das die Regierung Nord-Koreas die jemals wieder abgibt ?
Da glaube ich eher daran das der Osterhase der Sohn vom Weihnachtsmann ist.

Was Moon angeht,so sehen wir uns doch mal seine Vita an.
Überzeugter Linker. Seine ersten Amtshandlungen waren eine starke Abkehr von den USA und eine Annäherung an den Norden.
Auch wenn ich kein Freund der USA bin hat der Herr wohl vergessen wer die Truppen des Nordens im Koreakrieg aus dem Süden vertrieben hat und wer Süd-Korea jahrzehntelang unterstützt und beschützt hat.
Der Norden ist atomar bewaffnet und damit militärisch definitiv stärker als der Süden. Konventionell würde der Süden mitlerweile auch alleine mit dem Norden fertig werden,aber die Zeiten sind vorbei.

Übrigens,den unverbesserlichen Anhängern des Kommunismus und plötzlichen Verteidigern Nord-Koreas,die Kim jetzt in den Rang des Friedensengels befördern sei gesagt,sie sollen sich mal mit der Geschichte des Krieges in Korea vertraut machen. Was kommunistische Soldaten im Süden für Verbrechen angerichtet haben.
Da gab es ähnlich wie bei der Ted-Offensive in Vietnam im Gefolge der regulären Truppen spezielle Todeskommandos deren einzige Aufgabe es war Anhänger des Systems nebst deren Familie zu ermorden.Exakt das gleiche wie die Einsatzgruppen im Osten.
Aber ich vergaß,die haben ja für die richtige Seite gemordet.
Die Tötung Nguyen Van Lems wird heute noch als Untat verdammt und er selber ist am Sternenhimmel der Linken ein Heiliger.
Das er kurz zuvor die Frau und 6 Kinder eines Polizeioffiziers ermordet wird da gnädig übersehen.
 
Werse denn das jetzt ?

Ein Amerikaner, der eine Internetsendung hat und viel rumbrüllt. Ist ein recht außen Typ.

Die Kimdynastie hatb alles daran gesetzt in den Besitz von Kernwaffen zu gelangen.
Glaubt denn irgend jemand das die Regierung Nord-Koreas die jemals wieder abgibt ?

Also gut gehen wir das ganze durch....

Nein, weder würde ích Nordkorea vertrauen noch ihnen unterstellen, dass Kim Jong Un ein Friedensengel ist.
Ich denke aber, dass sie machtbewusst sind und rational ihre Optionen abwägen und zwar nicht im Sinne von Menschenrechten, sondern im Sinne ihrer Selbsterhaltung.
Das bitte bei der folgenden Analyse im Hinterkopf behalten:

1. China möchte das in Nordkorea weiter ein ihnen genehmes Regime sitzt, damit es als Pufferzone dient, da man keine US-Truppen direkt an der Grenze haben möchte. Russland übrigens auch nicht. Umgekehrt möchte auch USA, Südkorea und andere nicht, dass Nord- Südkorea übernimmt. Auch Moon nicht.
2. Einen atomaren Konflikt will niemand. Die Großmächte sowieso nicht, aber auch Nordkorea nicht. Nicht weil Nordkorea was auf Menschenleben gibt, sondern weil die Führung sich selbst erhalten will. Selbst wenn der Führungszirkel einen atomaren Gegenschlag überleben sollte bin ich mir sicher, dass dann ganz schnell chinesische Truppen zur Stelle wären um die Führung auszuwechseln. Nein, das wäre seitens Nordkorea Selbstmord.
Der Süden kann es auch nicht wollen.
3. Ein konventioneller Krieg ist für Nordkorea eher nicht zu gewinnen. Allein schon weil China dagegen wäre und auch hier möglicherweise die Führung auswechselt. Die nordkoreanische Führung möchte sich also auch hier selbst erhalten.

Jetzt zu der Frage was man Nordkorea gegenüber tun kann/muss:

4. Eine militärische Lösung ist wie oben dargelegt aktuell nicht in Sicht. Das maximale Drohpotenzial ist aber aufgebaut.
5. Bei den Sanktionen hat man glaub ich alles sanktioniert was relevant ist. Die Umsetzung hängt aber eh von China ab und die wollen ihre Pufferzone nicht abgeben, ergo könnte man noch mehr sanktionieren, aber denke nicht, dass das Ergebnis besser wird.

Jetzt zur Schlussfolgerung:

6. Da man wegen all dieser Punkte in einer Pattsituation ist, gibt es de facto nur 2 Optionen. Man lässt es wie es ist und hofft, dass es nie zu einer militärischen Eskalation kommt oder man geht in Gespräche mit dem Ziel eine militärische Auseinandersetzung sehr viel unwahrscheinlicher zu machen.
Das kann im Grundsatz funktionieren ohne dass Südkorea seiner Sicherheit aufgibt oder gar in den Norden aufgeht. Moon hat sich auch nicht von den USA abgewandt, sondern hat den Patt erkannt und versucht jetzt die Gefahr zu reduzieren, denn Südkorea wäre das erste Opfer eines Krieges. Die Amerikaner wiederum sind auch nicht abgeneigt an solchen Gesprächen, weil sie dann Nordkorea nicht angreifen "müssen" wie Trump angedroht hat.

Ob die Gespräche überhaupt nennenswerte Ergebnisse bringen werden und wie erfolgreich sie sein werden, wird die Zeit zeigen.
Dass sie überhaupt stattfinden ist nicht das Ergebnis einer "linken" Verbrüderung (Japan, USA und Russland sind involviert), sondern das Ergebnis einer nüchternen Analyse der Situation.
Übrigens würde ich bei allen Beteiligten nicht in Begriffen wie Vertrauen oder so operieren. Auch die USA machen knallharte Machtpolitik und geben Anlass ihnen zu misstrauen, aber das in der Geopolitik (leider) so.
 
Ein Amerikaner, der eine Internetsendung hat und viel rumbrüllt.

Das ist vermutlich die beste Beschreibung von Alex Jones, die ich bisher gelesen habe. Aber, man sollte nicht den Fehler machen, den Mann für so irre zu halten, wie er wirkt. Der ist ein ziemlich gerissener Geschäftsmann, der auf sehr perfide Art und Weise 'ne Nachfrage für völlig schwachsinnige und maßlos überteuerte Produkte schafft.
 
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