Episode III Fragen zur Order 66

Die KUS hatte zu keiner zeit eine ernsthafte Chance auf Militärischen Sieg. Die Republik ist einfach zu gross dafür und aleine die regionalen truppen sind schon eine ordentliche Streitmacht.

Der KUS ging es formell auch nicht um einen absoluten Sieg sondern darum, dass sie Leben durften wie sie es wollten. Dooku und Palpatine haben dies zwar etwas verdorben, aber das wäre die Grundidee, die in dem zeitlichen, politischen Gehmurkse, die die Klonkriege sind die wir sehen dürften verloren worden sind.

Wer Kuat versucht zu erobern der hat sie nicht mehr alle.

Da er nur die Werftanlagen im Orbit braucht, jup. ^^

Alleine die mandators MK I-II sind schon ein Grund es zu lassen da einer (laut ICS) ca 1000 Recusants aufwiegen kann.

*lässt ein lahngezognes Seufzen höheren*

Also die Kuati hatten ein Kriegsschiffe rumliegen, dass so ungefähr 5 mal stärker war als die spätern, größeren, bessern imperialen Supersternenzerstörer und man hört nie wieder davon, niemand benutzt es jemals und es scheint auch sonst absolut nicht relevant zu sein?
 
. 50mio Welten überrennt man nicht! Auch nicht mit zig Milliarden Droiden. Dazu kommt noch das einige Systeme regelrechte Festungen waren.

Da nicht alle Welten mit militärischer Macht eingenommen werden mussten reduziert sich die Zahl schonmal drastisch. Und da viele Planeten kaum Planetenverteidigungen haben wird das für die KUS auch kein allzugroßes Problem sein. Und die stark verteidigten Systeme waren hauptsächlich Kernwelten die ohne den Rest der Republik kaum Überlebt hätten.
 
Alleine um auf jeden normalen Planeten eine Besatzungsmacht von nur 10000 Droiden aufzustellen würde man 500.000.000.000 Droiden benötigen. Und das auch nur bei einer solch kleinen Besatzungsmacht und wenn man die 1.2 mio Hauptwelten nicht mit einrechnet.

Überrennen ist absoluter Unsinn und bei solchen Maßstäben nicht mehr machbar.

Alleine die Kernwelten sollten schon mehr Truppen zusammen haben als das. Diese müssten auch erstmal besiegt werden denn es geht hier nicht nur um die GAR. Jede Welt die nicht gerade Pazifistisch ist hat ein Militär. Wenn man nun bedenkt das selbst Deutschland mit nur rund 81mio Einwohnern schon knapp 200000 Soldaten aufbringt und das nur mit Wehrpflicht, dann kannst du dir ausmalen was so eine Kernwelt mit Milliarden Bevölkerung so alles hat. Dazu noch Polizei und Irreguläre Truppen und du bist schnell in den Millionen.

Der Fehler ist das hier sehr gerne nur von der GAR gesprochen wird aber da ist Unsinn. Die Planeten würden sich selber einigermaßen wehren und selbst wenn man jeden Droiden mit einer Miliz gleichsetzen würde müsste die KUS erstmal so viele aufbringen können.

Nach und nach einige Planeten erobern mehr war für die KUS nicht drin und dazu noch diejenigen die sich direkt angeschlossen haben oder ergeben.
 
Ich finde bei solchen Zahlensachen eher immer darin ein Problem, dass man die Planeten wirklich besetzen muss. Eine Kontrolle des Weltraumes um die Welt müsste doch eigentlich genügen. Die Imperialen operieren ja auch mit einem sehr ähnlichen Gedanken. Die lokalen Garnisonsbasen sind ja wirklich eher bescheiden an dem was sie zur wirklichen Befriedung bringen könnten und das wohl nützlichste an ihnen sind wohl noch die TIEs die diesen Basen gehöhrten und die Sternenjäger der imperialen Milizen. Sobald du effektiv den Weltraum einer Welt in der GFFA kontrollierst und ihnen mit einem Angriff aus dem Orbit drohen kannst, kannst du wohl so ziemlich über sie diktieren.

Die Sepis bei Haruun Kal haben ja auch einfach ne Flotte Drohnenjäger geschenkt bekommen um effektiv den Raum ihrer Welt zu kontrollieren.
 
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*lässt ein lahngezognes Seufzen höheren*

Also die Kuati hatten ein Kriegsschiffe rumliegen, dass so ungefähr 5 mal stärker war als die spätern, größeren, bessern imperialen Supersternenzerstörer und man hört nie wieder davon, niemand benutzt es jemals und es scheint auch sonst absolut nicht relevant zu sein?
Ich halte die Mandator zwar nicht für stärker als die Supersternzerstörer der Executer-Klasse, aber darüber welche stärke dieser Typen angemessen ist, brauchen wir wohl auch nicht mehr reden. Einig wird man sich eh nicht.:D:D

Es gab wohl ne Erklärung, dass die Mandators nur zur Defensive eingesetzt wurden, weil sie zumindest im Hyperraum zu langsam wären, um für ne Offensive wirklich brauchbar zu sein.
Die Erklärung finde ich nur bedingt brauchbar. Sie wirft fragen auf, warum man nicht Madators in näher gelegene feindliche Systeme geschickt hat, oder warum man sie nicht zu entferneren aber wertvolleren KUS-Welten entsendet hat, wo sie dann - sobald sie mal da sind - die komplette Schwerindustrie lahm legen könnten. Ganz ab von der Frage, warum man sich nicht mal für nen Monat oder zwei, meinetwegen auch für ein halbes Jahr, mal hinsetzt um den Dingern nen brauchbaren Hyperraumantrieb zu verpassen.



Was das Überrennen der Republik (ohne GAR) angeht, da sollte man sich erstmal auf die Ausgangslage in Episode II besinnen.
Die Separatisten wollen keinen Krieg, sie wollen nicht die Republik überrennen. Sie wollen etwas anderes, sich separieren, d.H. von der Herrschaft der Republik loslösen.
Und ob Sith-Einmischung oder nicht, so muss auch ihre Strategie aussehen. Angriffe und Eroberungen dienen nicht dazu die eigene Herrschaft auszuweiten (und wenn nur kurzfristig) sondern sie dienen dazu auf die Republik Druck zu machen, damit diese den KUS-Systemen endlich ihre Unabhängigkeit bewilligt.
 
Ich halte die Mandator zwar nicht für stärker als die Supersternzerstörer der Executer-Klasse, aber darüber welche stärke dieser Typen angemessen ist, brauchen wir wohl auch nicht mehr reden. Einig wird man sich eh nicht.:D:D

Naja brichs mal runter :) 1000 der Sepischiffe die laut dem selben Buch 4-6 gegen einen Victory/Venator vorgehen können also mal so gut 200 Victory, welche etwa gleich stark in Feuerkraft sind wie die grossen Mon Cal Kreuzer der Rebellen oder etwa halb so gut wie die Imperial und ich wüsste keine Schlacht wo man eine Executor mit einer solchen Flotte angreifen musste. :)

Es gab wohl ne Erklärung, dass die Mandators nur zur Defensive eingesetzt wurden, weil sie zumindest im Hyperraum zu langsam wären, um für ne Offensive wirklich brauchbar zu sein.

Ach dank Ep 3 bist doch in ein paar Stunden quer durch die Galaxie. :D

Die Erklärung finde ich nur bedingt brauchbar. Sie wirft fragen auf, warum man nicht Madators in näher gelegene feindliche Systeme geschickt hat, oder warum man sie nicht zu entferneren aber wertvolleren KUS-Welten entsendet hat, wo sie dann - sobald sie mal da sind - die komplette Schwerindustrie lahm legen könnten. Ganz ab von der Frage, warum man sich nicht mal für nen Monat oder zwei, meinetwegen auch für ein halbes Jahr, mal hinsetzt um den Dingern nen brauchbaren Hyperraumantrieb zu verpassen.

Vorallem Neimodia ist die Hyperraumstrasse runter von Kuat und die beiden Welten hassen sich. :p Dazu als die Neimodianer Kuat bedrohten in dem sie ein paar ihrer bewaffneten Megafrachter abstellten sah die GAR genug Grund 24 Kriegsschiffe extra dort hin zu verlegen, wohl die Kuati angeblich diesen "Kreuzerfresser" dort rum liegen hatten.


Und ob Sith-Einmischung oder nicht, so muss auch ihre Strategie aussehen. Angriffe und Eroberungen dienen nicht dazu die eigene Herrschaft auszuweiten (und wenn nur kurzfristig) sondern sie dienen dazu auf die Republik Druck zu machen, damit diese den KUS-Systemen endlich ihre Unabhängigkeit bewilligt.

Eben darum gehen mir die Klonkriege immer mehr auf die nerven, weil es nur noch um Besetzungskriege der Sepis zu gehen scheint, was wenig Sinn macht gegen das um was es ihnen eigentlich gehen sollte. In den Comics und den ersten Büchern waren sie immer mehr drauf aus Welten zu unterstützen die auch ihre Freiheit wollten, oder einfach den Kriegsaufwand der Republik zu sabotieren bzw. garstige Biowaffen hochzuzüchten oder politische Siege zu erringen.
 
Mal angenohmen Mace hätte den Imperator getötet und es wäre nie dazu gekommen, das die Order 66 ausgesprochen wird, dann hätte die Republik trotzdem gewonnen, da sie zusätzlich zu Skywalker auch noch die anderen Jedi auf ihrer Seite behalten hätten. Außerdem wäre den Seperatisten mit dem Tod des Imperators ja auch der wahre Kommandant abhanden gekommen. Die Flaschen auf Mustafar hätten ganz bestimmt keinen Krieg führen können...
 
Naja brichs mal runter :) 1000 der Sepischiffe die laut dem selben Buch 4-6 gegen einen Victory/Venator vorgehen können also mal so gut 200 Victory, welche etwa gleich stark in Feuerkraft sind wie die grossen Mon Cal Kreuzer der Rebellen oder etwa halb so gut wie die Imperial und ich wüsste keine Schlacht wo man eine Executor mit einer solchen Flotte angreifen musste. :)
Ist ne schwierige Rechnung, nicht jeder Mon Cal ist sich gleich. Auch die spätestens nach Endor produzierten Mon Cals dürften eventuelle Zivilschiffs-Mali (sofern vorhanden) nicht mehr haben, weil sie dann von vorn herein als reine Kriegsschiffe gebaut wurden.
1 Vic mit ner Mon Cal gleichzusetzen wäre auch wieder zu vereinfacht. An Schildleistung, Panzerung und Platz für Jäger/Bomber gleichen die sich auch nicht.
Die Schlachten in denen Executers angegriffen wurden, schöpfen aus verschiedenen Gründen auch nicht unbedingt das Maß aus, was zu ner guten Übertragung nötig wäre. Sei es jetzt dass sie Unterbesetzt waren, gerade im Dock lage, gegen ne andere Excuters antraten, das Schiff gerade eben geentert wurde, oder das aprupte Ende des Forcecheatings alle zu kämpferischen Volltrottel machte. (Hab ich was vergessen? :D EDIT Ja hab ich: Bakura wo die offensive Stärke der Gegner strittig ist.)

Insgesammt gesehen stolpert man von einem vagen Vergleich in den nächsten hinein.

Aber gut... die Diskussion gab es jetzt auch schon so oft. Warum wiederholen. Wie gesagt wird man sich ja eh nicht einig.

Wenn man mal die Optik aus Episode V weg lässt, hätte ich es ja am besten gefunden, wenn man bei der 12 km Executer geblieben wäre. Die war zwar noch etwas unter dem, was sie eigentlich an Feuerkraft haben sollte, aber das ließ sich dadurch kompensieren, wenn man zu den Angaben über ihre Jäger und AT-ATs etc sich einfach seinen Teil denkt.

Ach dank Ep 3 bist doch in ein paar Stunden quer durch die Galaxie. :D

[...]

Vorallem Neimodia ist die Hyperraumstrasse runter von Kuat und die beiden Welten hassen sich. :p
Stimmt, das kommt auch noch dazu.

Dazu als die Neimodianer Kuat bedrohten in dem sie ein paar ihrer bewaffneten Megafrachter abstellten sah die GAR genug Grund 24 Kriegsschiffe extra dort hin zu verlegen, wohl die Kuati angeblich diesen "Kreuzerfresser" dort rum liegen hatten.
Ach stimmt. Da war ja mal was. Bin eh gespannt wie die das kitten wollen.
In meinen Augen sollten sie die Mandators da am besten doch flott gemacht und an irgend ne Front geschickt haben.^^

Eben darum gehen mir die Klonkriege immer mehr auf die nerven, weil es nur noch um Besetzungskriege der Sepis zu gehen scheint, was wenig Sinn macht gegen das um was es ihnen eigentlich gehen sollte. In den Comics und den ersten Büchern waren sie immer mehr drauf aus Welten zu unterstützen die auch ihre Freiheit wollten, oder einfach den Kriegsaufwand der Republik zu sabotieren bzw. garstige Biowaffen hochzuzüchten oder politische Siege zu erringen.
Vor allem in TCW seh ichs genauso.
Als wäre es zuviel verlangt, wenn eine Republik, die mit jeder Stunde die vergeht, mehr dem bösen Imperium aus AnH gleicht, Zerstörung und Unterdrückung über eine stabile, gesunde, und mit sich zufriedene KUS-Welt bringt.
Das "Zurück in den Schoß der Republik bringen" sollte m.E. das Hauptthema des Klonkrieges sein.
Statt dessen werden Welten besetzt - offenbar nur um des Besetzens willen - damit dann die heroische Republik, die alte Ordnung wieder herstellt.
Ich weiß eigentlich nicht, was ich in der Serie mehr vermisse. Ernstzunehmende KUS-Siege die auch langfristig Bedeutung haben, oder eine - rein aus moralischer Bewertung betrachtet - krasse Niederlage der Republik (die militärisch gesehen natürlich ein großer Sieg sein darf).
 
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Ist ne schwierige Rechnung, nicht jeder Mon Cal ist sich gleich. Auch die spätestens nach Endor produzierten Mon Cals dürften eventuelle Zivilschiffs-Mali (sofern vorhanden) nicht mehr haben, weil sie dann von vorn herein als reine Kriegsschiffe gebaut wurden.

Türlich, aber viel besser als die ImpStars wurden sie vor den Vongkriegen eigentlich nicht.

Sei es jetzt dass sie Unterbesetzt waren,

Die arme Razors Kiss, von einem TIE-Jäger und Rebellensternenjägern zerlegt. :D

gerade im Dock lage,

Sarlacc und der namenlose mit Tarnvorichtung?

gegen ne andere Excuters antraten,

Die Reaper gegen Lusankya, meinst? Haben eigentlich Beide überstanden.

das Schiff gerade eben geentert wurde,

Wieder Razors Kiss?

oder das aprupte Ende des Forcecheatings alle zu kämpferischen Volltrottel machte.

Die Executor flog eigentlich vor dem Tod des Imperators und Declanns hoch, also nicht wirklich ne Ausrede.

Bakura wo die offensive Stärke der Gegner strittig ist.)

Bei Bakura gabs Supersternenzerstörer? :verwirrt:

Insgesammt gesehen stolpert man von einem vagen Vergleich in den nächsten hinein.

Wie der Schreiber des Buches. :D

Wenn man mal die Optik aus Episode V weg lässt, hätte ich es ja am besten gefunden, wenn man bei der 12 km Executer geblieben wäre. Die war zwar noch etwas unter dem, was sie eigentlich an Feuerkraft haben sollte, aber das ließ sich dadurch kompensieren, wenn man zu den Angaben über ihre Jäger und AT-ATs etc sich einfach seinen Teil denkt.

Ach darum geht es gar nicht so sehr, sondern, dass die Schiffe einfach nicht so toll sind wie manche steif behaupten zu wollen scheinen. Sieht man ja eigentlich schon Idial in Ep 6 wo die Rebellenflotte das Schiff (neben 2 anderen ISDs) scheinbar nicht als Bedrohung sieht und trotz dem, dass es vor Ort ist mit ihrer zusammengewürfelten Flotte aus bewaffneten Frachtern/Luxuskreuzern und Geleitschiffen angreifen.

Ach stimmt. Da war ja mal was. Bin eh gespannt wie die das kitten wollen.
In meinen Augen sollten sie die Mandators da am besten doch flott gemacht und an irgend ne Front geschickt haben.^^

Denke werden sie wohl nie kitten. Ich persönlich hab’s für mich immer damit gelöst, dass Kuat das Ding nur als Propagandaattrappe rumliegen hatte. ;)

Vor allem in TCW seh ichs genauso.
Als wäre es zuviel verlangt, wenn eine Republik, die mit jeder Stunde die vergeht, mehr dem bösen Imperium aus AnH gleicht, Zerstörung und Unterdrückung über eine stabile, gesunde, und mit sich zufriedene KUS-Welt bringt.
Das "Zurück in den Schoß der Republik bringen" sollte m.E. das Hauptthema des Klonkrieges sein.
Statt dessen werden Welten besetzt - offenbar nur um des Besetzens willen - damit dann die heroische Republik, die alte Ordnung wieder herstellt.
Ich weiß eigentlich nicht, was ich in der Serie mehr vermisse. Ernstzunehmende KUS-Siege die auch langfristig Bedeutung haben, oder eine - rein aus moralischer Bewertung betrachtet - krasse Niederlage der Republik (die militärisch gesehen natürlich ein großer Sieg sein darf).

Eben, darum haben mir die Republic Comics da immer weit besser gefallen. Weil Dookus Intrigen dort wenigstens wirklich durchtrieben waren und nur er und seine Darksider die wirklich kaputten Sepis waren, der Rest waren einfach politisch motivierte Aufständische oder halt aggressive Handelsfürsten. Die kurslebige the Clone Wars Comic Bücherreihe war da auch viel besser darin, mit den Zygerrianischen Sklavenhändlern, die einfach ihren alten Ruhm wieder haben wollen den die Jedi der Republik ihnen nahmen, die Aufständischen auf Khorm und das Königshaus auf Valahari, dass durch Dookus Intrigen in den Krieg gezogen wird.
 
Immer dieses Satz für Satz zitiere... wie ich das mittlerweile hasse (und ja, ich sollte gar nicht meckern, weil ichs früher auch betrieben habe)!

Nein, nicht die Reaper und Lusankya (BTW ein Konflikt den ich sehr gerne mal in Roman oder Comic-Form sehen würde) waren gemeint, sondern jene beiden SSDs die über Corrella (?) unter dem Kommando zweier verfeindeter Warlords in einander gekracht sind. Irgendwie find ich die nur grad auf Wookiee nicht, aber ich hoffe du weißt welche gemeint sind.

Weiß nicht wie ich auf Bakura gekommen bin? Thyffera war natülich gemeint.

Ich glaube auch wirklich nicht, dass die Kampfmeditation während ner Force-Rage weiterhin aufrechterhalten werden kann.

Wie der Schreiber des Buches. :
Du hast das als Quelle herangezogen.;)

Ach darum geht es gar nicht so sehr, sondern, dass die Schiffe einfach nicht so toll sind wie manche steif behaupten zu wollen scheinen. Sieht man ja eigentlich schon Idial in Ep 6 wo die Rebellenflotte das Schiff (neben 2 anderen ISDs) scheinbar nicht als Bedrohung sieht und trotz dem, dass es vor Ort ist mit ihrer zusammengewürfelten Flotte aus bewaffneten Frachtern/Luxuskreuzern und Geleitschiffen angreifen.
Oder man sieht darin, dass sie das Feuer auf dieses Schiff konzentrieren durchaus einen Beleg dass es eine Bedrohung ist, die es unbedingt zuerst auszuschalten gilt.
Warum wird eigentlich je höher die Vernichtungskraft auch sein soll immer so getan als sei es dadurch auch unüberwindbar? Werd ich wohl nie verstehen...
Davon ab... wollen wir das Thema bestimmt nicht noch um ne Home One Diskussion erweitern?

Eben, darum haben mir die Republic Comics da immer weit besser gefallen. Weil Dookus Intrigen dort wenigstens wirklich durchtrieben waren und nur er und seine Darksider die wirklich kaputten Sepis waren, der Rest waren einfach politisch motivierte Aufständische oder halt aggressive Handelsfürsten. Die kurslebige the Clone Wars Comic Bücherreihe war da auch viel besser darin, mit den Zygerrianischen Sklavenhändlern, die einfach ihren alten Ruhm wieder haben wollen den die Jedi der Republik ihnen nahmen, die Aufständischen auf Khorm und das Königshaus auf Valahari, dass durch Dookus Intrigen in den Krieg gezogen wird.
Schäm dich. :D Jetzt hast du mir doch wirklich Appetit darauf gemacht, mir nochmal die Republic Comics durchzulesen.:D:D
 
mit überrennen habe ich nicht gemeint, dass die Republik mal eben in zwei, drei Wochen platt gemacht wird, aber dass sie keine realistische Chance hatte
die KUS Armee war zahlenmäßig extrem überlegen und die Republik absolut nicht vorbereitet.
in der republik befinden sich 1,2 Mio bewohnte Planeten (Quelle Shatterpoint)
von diesen 1,2 Mio muss man zunächst einmal die Planeten abziehn, die sich der Seperatistenbewegung angeschlossen haben und anschließend jene, die mit ihr sympatisieren. dann noch jene, die unter dem Einfluß/Abhängigkeit der beiden erstgenannten standen. dann die, die in dem Konflikt neutral bleiben und zu guter letzt noch die unwichtigen Hinterwädler Planeten, die sowieso nichts ausrichten können. Ich hab dazu zwar jetz keine Zahlen, aber ich denke durchaus, dass nicht viel mehr als die Hälfte wirklich auf Seiten der Republik stand, die etwas ausrichten konnten
nicht zu vergessen, dass die wirtschaftlich starken Planeten von einer Seperatistenregierung mehr hätten (freie Wirtschaft usw)

an wirklichen Soldaten hatte die Republik die GAR mit 1,2 Mio Klonsoldaten, rund 40.000 Jedi, sowie Truppenausbilder, evtl noch Söldner.
Hinzukommen noch auf jedem Planeten einige lokale Milizen.
Die Seperatisten hingegen stellten imo mehrere 10000 Kampfdroiden pro Tag her, konnte zudem noch ebenfalls auf Söldner und Bevölkerungen der Planeten auf ihrer Seite zählen.
ich würde sagen, die Seperatisten hatten eine ganz klare zahlenmäßige Überlegenheit.
Und sie hatten durchaus militärische Erfolge auszuweisen ("Zunächst sah es beinahe so aus, als könnte die Republik wirklich fallen" [inhaltlich richtige Gedanken Gunrays aus Labyrinth of Evil])

also kurze Zusammenfassung:
auf der einen Seite, eine korupte Republik, die in sich zerstritten ist und über keinerlei militärische Einsatzkräfte verfügt (die Republik hatte KEINE Armee, es gab sicher auf den einzelnen Planeten auch Militärs, aber keine republikanischen) und auf der andern Seite die zahlenmäßig weit überlegenen Streitkräfte der Seperatisten, die zudem ausreichend Zeit hatten, sich auf diesen Krieg vorzubereiten

die Sache hätte meiner Meinung nach ganz klar mit dem Untergang der Republik geendet, hätte die Sache nicht einen Hacken: Palpatine
dieser war nicht an einem schnellen Ende des Konflikts interessiert, sondern wollte alle Seiten lange genug gegenander ausspielen, um sich anschließend die gesamte Galaxis unter den Nagel zu reisen.
Palpatine hat der Republik dann genug Zeit verschafft, um sich vorzubereiten, um vernünftige Strategien zu planen, um die Versorgungslinien zu optimieren bzw überhaupt erst zu erstellen. Auch die Jedi mussten erstmal reifen, sich auf den Krieg vorbereiten, ihre Aufgaben als Kommandanten erstmal verstehen. Hinzu kommt noch, dass erst jetzt die Werften auf Hochtouren laufen und neue Kriegsschiffe ausspucken. Und zu guter letzt, machte die Republik starke technische Fortschritte (Droidenknacker), aufgrund derer die KUS meiner Meinung nach letztendlich keine Chance mehr hatten

nomal kurze Zusammenfassung:
zu Kriegsbeginn war die Republik praktisch chancenlos. Doch dank Palpatine konnte sie sich über den kritischen Punkt hinausretten. Nachdem dieser Punkt überschritten war, began das Gleichgewicht zu kippen, die GAR konnte effektiv arbeiten und hatte auch die technische Unterstützung, so dass die Seperatisten zunehmend unter Druck gerieten und letztendlich sich auf den Weg der sicheren Niederlage wiederfanden.
 
Immer dieses Satz für Satz zitiere... wie ich das mittlerweile hasse (und ja, ich sollte gar nicht meckern, weil ichs früher auch betrieben habe)!

Das Forum verleitet einfach zusehr dazu. :o

Nein, nicht die Reaper und Lusankya (BTW ein Konflikt den ich sehr gerne mal in Roman oder Comic-Form sehen würde) waren gemeint, sondern jene beiden SSDs die über Corrella (?) unter dem Kommando zweier verfeindeter Warlords in einander gekracht sind. Irgendwie find ich die nur grad auf Wookiee nicht, aber ich hoffe du weißt welche gemeint sind.

Der ganze Orinda Feldzug wäre auf jeden Fall sehr intressant. Und über Corellia meinst du glaube ich die Aggressor die von Grossadmiral Grunger in eine Torpedosphäre geworfen wurde.

Ich glaube auch wirklich nicht, dass die Kampfmeditation während ner Force-Rage weiterhin aufrechterhalten werden kann.

Hat er auch nicht. War einer seiner Dark Siders, Grossadmiral Declann. Palpatine hatte ihn wohl mitgenommen weil er damit rechnete, er würde sich während dem Duell mit Skywalker nicht drauf konzentrieren können.

Nial Declann - Wookieepedia, the Star Wars Wiki

Du hast das als Quelle herangezogen.;)

Ich schiebe die Schuld komplett auf Xanat0s weiter. :p

Oder man sieht darin, dass sie das Feuer auf dieses Schiff konzentrieren durchaus einen Beleg dass es eine Bedrohung ist, die es unbedingt zuerst auszuschalten gilt.

Erst als die Schlacht eh schon daneben gelaufen ist und die Flotte in den Hinterhalt gelaufen ist bzw. sie das Ding wohl einfach loswerden wollen um die Imperialen mit der Vernichtung ihres Kommandoschiffes etwas einzubremsen.

Die Rebellen wissen allerdings ja schon als sie den ganzen Einsatz planen, dass ein SSZ vor Ort ist, spätestens wohl von Hans Teams.

Warum wird eigentlich je höher die Vernichtungskraft auch sein soll immer so getan als sei es dadurch auch unüberwindbar? Werd ich wohl nie verstehen...
Davon ab... wollen wir das Thema bestimmt nicht noch um ne Home One Diskussion erweitern?

Nep, wirklich nicht und ich verstehe die Idee auch nicht wirklich, da Schiffe die gute Verteidigungssystem aufweisen und wie schon das Todessternkonzept eigentlich normal unzerstörbar sind wohl weit nützlicher sind. Die Executorreihe hat zwar auch sehr starke Schilde, aber sie werden einfach etwas zu oft durchschlagen in Gefechten um sie wirklich als Superschlachtschiffe werten zu können.

Schäm dich. :D Jetzt hast du mir doch wirklich Appetit darauf gemacht, mir nochmal die Republic Comics durchzulesen.:D:D

Pah! Die verdienen es immer wieder gelesen zu werden.
 
Das Forum verleitet einfach zusehr dazu. :o
Ich habs mir abgewöhnt, bzw versuche auch krampfhaft mich nicht dazu hinreißen zu lassen. :zuck:
Also nimms mir nicht übel, wenn ich vielleicht mal was auslassen sollte, weils mir zu trivial erscheint, oder ich beim abschicken einfach nicht mehr dran gedacht habe, nen Punkt abzuhandeln.^^ Ist mir so lieber, als dass ich irgendwann den Post von mir nochmal durchlese und mich dann selbst frage, warum ich unbedingt wo widersprechen musste.


Und über Corellia meinst du glaube ich die Aggressor die von Grossadmiral Grunger in eine Torpedosphäre geworfen wurde.
Hab grad nachgeschaut. Ja, scheint tatsächlich so, als sei das andere Teil ne Torpedosphäre gewesen. Bin mir aber sehr sicher, dass ich da mal von zwei SSDs gelesen habe.:verwirrt:

Hat er auch nicht. War einer seiner Dark Siders, Grossadmiral Declann. Palpatine hatte ihn wohl mitgenommen weil er damit rechnete, er würde sich während dem Duell mit Skywalker nicht drauf konzentrieren können.
Dann unterstell ich ihm, dass er darin eh nicht der beste war.:D

Erst als die Schlacht eh schon daneben gelaufen ist und die Flotte in den Hinterhalt gelaufen ist bzw. sie das Ding wohl einfach loswerden wollen um die Imperialen mit der Vernichtung ihres Kommandoschiffes etwas einzubremsen.

Die Rebellen wissen allerdings ja schon als sie den ganzen Einsatz planen, dass ein SSZ vor Ort ist, spätestens wohl von Hans Teams.
Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Flotte wird ja nicht grundlos hinter dem Mond versteckt. Ich nehme mal an, dass die Rebellen mit ner eher kleinen Flotte vor Ort gerechnet hatten (wohl aber, dass größere Verstärkungen eintreffen könnten). Plus die Anwesenheit des Imperators, was wohl auch eine größere Militärpräsens wahrscheinlich macht.

Wie kommst du aber drauf, dass Han oder die Kommandos noch ne Nachricht an die Flotte abgesetzt hätten? Damit würden sie sich doch nur verraten.

Nep, wirklich nicht und ich verstehe die Idee auch nicht wirklich, da Schiffe die gute Verteidigungssystem aufweisen und wie schon das Todessternkonzept eigentlich normal unzerstörbar sind wohl weit nützlicher sind. Die Executorreihe hat zwar auch sehr starke Schilde, aber sie werden einfach etwas zu oft durchschlagen in Gefechten um sie wirklich als Superschlachtschiffe werten zu können.
Nichts ist unbesiegbar. Auch ein Superschlachtschiff oder ne Superwaffe nicht. :zuck:
Ich find sie allerdings nicht wirklich anfälliger als nen Mon Cal oder nen normalen Sternzerstörer.
Ne richtige konventionelle Schlacht gabs bisher halt nur in den Filmen (wo man m.E. aber die konzentrierte Feuerkraft der Rebellenflotte nicht unterschätzen sollte). Thyffera wäre noch, wobei da eben die Feuerkraft der 1000 Frachtschiffe offen ist (sowie afaik die ganzen Frachtertypen als solche / da könnten durchaus auch einige größere Dinger drunter sein).


Naja das ist jetzt irgendwo schon zu sehr OT.... mal zurück zu den Mandators. Hieß es nicht mal, dass sie im groben den Lurcehulk-Schiffen entsprechen würden?
Wenn ja, dann braucht man die Kuat-Geschichte gar nicht kitten, solange die Mandators in der Unterzahl sind.

Ja ist zwar immer noch OT, aber näher am Thema dran (zumal die eigentliche Thread-Frage eh etwas absurd ist.)
 
Naja das ist jetzt irgendwo schon zu sehr OT.... mal zurück zu den Mandators. Hieß es nicht mal, dass sie im groben den Lurcehulk-Schiffen entsprechen würden?

Ich wüste nicht wo. Die einzige Quelle die überhaupt von den Dingern spricht ist das ICS.

Dort wird unmissverständlich gesagt das ein Mandator etwa 1000 Recusants aufwiegen kann bzw das man 1000 braucht um einen Mandator zu zerlegen.

Was man aus dem das man weiss herleiten kann ist ganz einfach.

1. Sie sind rein defensiver Natur

2. Sie sind sehr Schlagkräftig

3. Sie sind Langsam.


Was kann man daraus herleiten. Die Mandators sind kaum mehr als fliegende Festungen.

Man braucht für solch ein Schiff viele Systeme nicht die transgalaktische Schiffe benötigen.

1. ein starker Hyperantrieb wird nicht benötigt weil man nur im System unterwegs ist.

2. Hangar und Bodentruppen sind auch nutzlos da beides auf den planeten in der Nähe besser stationiert werden kann.

3. Grosse mengen an Treibstoff und versorgungsgüttern müssen nicht vorgehalten werden da man immer in der nähe von Nachschub ist.

Das alles sorgt dafür dass das Schiff relativ klein Bleibt und trotzdem eine sehr grosse Feuerkraft hat. Bei einem 8km Brocken kommt dann schon ein echtes Monster heraus.

an wirklichen Soldaten hatte die Republik die GAR mit 1,2 Mio Klonsoldaten, rund 40.000 Jedi, sowie Truppenausbilder, evtl noch Söldner.

Oh wir werfen also jetzt mit Phantasie Zahlen um uns und ich dachte hier zählt der canon was, mein Fehler.:rolleyes:
 
Da wäre ich mir nicht so sicher. Die Flotte wird ja nicht grundlos hinter dem Mond versteckt. Ich nehme mal an, dass die Rebellen mit ner eher kleinen Flotte vor Ort gerechnet hatten (wohl aber, dass größere Verstärkungen eintreffen könnten).

Da Endor wirklich abgelegen liegt und die imperiale Flotte ja beschäftigt war, wie Mothma uns erläutert rechneten sie wohl wirklich nur mit der Executor und den 2 ISZ, von denen sie wussten.

Plus die Anwesenheit des Imperators, was wohl auch eine größere Militärpräsens wahrscheinlich macht.

Von dem sie ja glaubten er wollte, dass ganze Geheim halten.

Wie kommst du aber drauf, dass Han oder die Kommandos noch ne Nachricht an die Flotte abgesetzt hätten? Damit würden sie sich doch nur verraten.

Es wäre logisch, da zuviel davon abhängt, dass sie sicher landen. Denn sollten sie vorher erwischt werden können die Rebellen die ganze Operation vergessen, bis sie ein neues Team hinschicken. Versteckt eine Nachricht durch den Hyperraum zu schicken ist dazu gar nicht so schwer, vor allem für die Rebellen die viel Übung darin haben, zur Not schicken sie es zeitgleich mit einer imperialen Transmission um sie zu verstecken.

Nichts ist unbesiegbar. Auch ein Superschlachtschiff oder ne Superwaffe nicht. :zuck:

Natürlich nicht, aber der Todesstern ging schon eher in diese Richtung, der ja für eine typisch vorgehende Kampfflotte eigentlich unzerstörbar sein dürfte.

Ich find sie allerdings nicht wirklich anfälliger als nen Mon Cal oder nen normalen Sternzerstörer.

Wo eben das Problem ist von solchen Monsterschiffen. Sie kosten um vieles mehr als ihre kleinen Geschwister sind allerdings dennoch nicht wirklich schwerer zu zerstören als Diese. Warum es ja auch EU intern viele Kritiker der Idee zu geben scheint.

Ne richtige konventionelle Schlacht gabs bisher halt nur in den Filmen (wo man m.E. aber die konzentrierte Feuerkraft der Rebellenflotte nicht unterschätzen sollte).

Würde ich nie, allerdings wie gesagt sie scheinen ja bereits mit dem Gedanken los gezogen zu sein, dass sie die Executor zerstören können.
Würde ich nie, allerdings wie gesagt sie scheinen ja bereits mit dem Gedanken los gezogen zu sein, dass sie die Executor zerstören können, wenn sie es müssen, daher wirkte sie nicht wirklich als so abschreckend wie ein Schiff welches sogar noch mächtiger ist als die Mandator es sein soll, welche 1000 Kriegsschiffen der Sepis besiegen können soll. Also entweder die Rebellenflotte ist um sehr vieles Größer als wir sofern wissen, oder die Mandator eben doch nicht so stark.

Thyffera wäre noch, wobei da eben die Feuerkraft der 1000 Frachtschiffe offen ist (sowie afaik die ganzen Frachtertypen als solche / da könnten durchaus auch einige größere Dinger drunter sein).

Da man nur Salven aus 80 Torpedos auf die Lusi warf (20 davon von X-Wings) kommen wir auf maximal 60 Frachter, eher weniger. ;

Naja das ist jetzt irgendwo schon zu sehr OT.... mal zurück zu den Mandators. Hieß es nicht mal, dass sie im groben den Lurcehulk-Schiffen entsprechen würden?
Wenn ja, dann braucht man die Kuat-Geschichte gar nicht kitten, solange die Mandators in der Unterzahl sind.

Glaube davon ging nur FTeik mal aus, welches eben für mich nicht viel Sinn macht, wenn sie 1000 Geleitkreuzer besiegen können sollen und der Lucrehulk eher nur eine Drohnenjägerplattform ist und eben von kleinern Gruppen besiegt werden.

Ich wüste nicht wo. Die einzige Quelle die überhaupt von den Dingern spricht ist das ICS.

Womit wir schon beim Problem sind, dass scheinbar niemand es benutzt. Ein Schiff, dass so mächtig ist sollte doch wohl eine kriegsentscheidende Ressource sein.

Dort wird unmissverständlich gesagt das ein Mandator etwa 1000 Recusants aufwiegen kann bzw das man 1000 braucht um einen Mandator zu zerlegen.

Und auch, dass es 4-6 dieser Geleitschiffe braucht um Victory/Venator zu besiegen, welches um vieles mehr Feuerkraft ist als jemals gegen ein Schiff der Executor Reihe benutz werden musste. Die laut diversen Quellen die größten konventionelle Kriegsschiffe sind die man in jener Zeit jemals gebaut und auch die Mächtigsten, daher sollte der Mandi ja wohl schwächer sein.

1. Sie sind rein defensiver Natur

Dafür gäbs billigere Methoden.

2. Sie sind sehr Schlagkräftig

Scheinbar um ein vieles mehr als die mächtigsten Kriegsschiffe die das Imperium jemals gebaut hat.

3. Sie sind Langsam.

Meinst in Unterlicht? Dann kannst auch gleich eine Raumbasis bauen. ;) Ansonsten, es ist der Hyperraum, bau ein besseres Triebwerk ein, was nicht schwer zu sein scheinst und du bist trotzdem wohl in ein paar Wochen überall.

1. ein starker Hyperantrieb wird nicht benötigt weil man nur im System unterwegs ist.

Also kannst es für nichts brauchen ausser um einen einzigen Punkt zu verteidigen? Wie wärs wie gesagt mit einer Raumbasis?

2. Hangar und Bodentruppen sind auch nutzlos da beides auf den planeten in der Nähe besser stationiert werden kann.

Da Jäger ein wichtiger Teil von Star Wars Flotten sind solltest doch, welche darauf unterbringen, ausser das Ding verlässt sich sowieso auf eine Geleitflotte oder Planetenbasen.

3. Grosse mengen an Treibstoff und versorgungsgüttern müssen nicht vorgehalten werden da man immer in der nähe von Nachschub ist.

Womit es wieder ne Raumbasis wäre oder nicht?

Das alles sorgt dafür dass das Schiff relativ klein Bleibt und trotzdem eine sehr grosse Feuerkraft hat. Bei einem 8km Brocken kommt dann schon ein echtes Monster heraus.

Die Executor Reihe kommt auf 19 und stirbt öfters unschöner als jedes "normale" Flottenschiff. ;)
 
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Und auch, dass es 4-6 dieser Geleitschiffe braucht um Victory/Venator zu besiegen, welches um vieles mehr Feuerkraft ist als jemals gegen ein Schiff der Executor Reihe benutz werden musste.

1. steht darin das 4-6 einen VeSD/VSD gefährlich werden können und nicht das sie absolut überlegen sind

2. Die Recusant ist nur ein leichter Zerstörer der alles andere als hoch gefährlich ist. Sie haben jede menge Schwachstellen und dürften schweren Geschützen wie man sie auf einem Mandator-II finden dürfte kaum lange standhalten.

Womit wir schon beim Problem sind, dass scheinbar niemand es benutzt. Ein Schiff, dass so mächtig ist sollte doch wohl eine kriegsentscheidende Ressource sein.

1. wer sagt das niemand ihn benutzt?

2. Sie verteidigen immerhin die Hauptwerften der Republik und sind damit optimal eingesetzt.

Der Mandator scheint mir eher eine art Monitor zu sein als ein vollwertiges Kriegsschiff. Das macht auch durchaus Sinn da man Raumbasen z.B nicht belibig im System verlegen kann.
 
(Quelle Shatterpoint)

Mace Windu - Die Armee der Klone; Seite 309 schrieb:
[...] und ich erinnere mich daran, dass die Armee der Republik 1,2 Millionen Klonsoldaten umfasst - gerade genug, um einen einzigen Soldaten - einen - auf jedem Planeten der Republik zu stationieren

nunja, da ich Quellen angegeben habe, kann man von Phantasiezahlen wohl kaum sprechen. Hier nochmal der Auszug, von wo ich des herhab.
für die Jedi hab ich hier irgendwo im Forum gelesen, dass sie zu Zeiten von Episode 1 etwa 36000 Mann stark waren, (hab jedoch auch gesagt, dass ich mir bei dieser Zahl unsicher bin und deshalb stark gerundet, und die Zahl von Episode 1 gilt imo noch, da ich von Kriegsbegin sprach) und zu Söldnern und Milizen habe ich keine Zahlenangaben gemacht, weil ich nur weiß, dass diese Truppen existieren, jedoch nicht in welchem Umfang
solltest du allerdings das EU nicht als Canon zählen lassen, erübrigt sich jedoch auch die gesammte Mandator Diskussion, da ich bisher in keinem Film auch nur eine Erwähnung von ihr gehört, geschweige denn sie gesehen hab
 
Natürlich nicht, aber der Todesstern ging schon eher in diese Richtung, der ja für eine typisch vorgehende Kampfflotte eigentlich unzerstörbar sein dürfte.
Imho wäre auch ein voll einsatzbereiter Todesstern II auf konventionelle Weise zerstörbar. Allerdings dürfte so ein Unternehmen weitaus mehr militärische Kapazitäten fordern, als die Rebellen überhaupt aufbringen können.

Wo eben das Problem ist von solchen Monsterschiffen. Sie kosten um vieles mehr als ihre kleinen Geschwister sind allerdings dennoch nicht wirklich schwerer zu zerstören als Diese. Warum es ja auch EU intern viele Kritiker der Idee zu geben scheint.
Ich würde hier noch ein "...sind allerdings dennoch in Relation nicht wirklich schwerer..." draus machen, um es zu unterschreiben. ^^

Was die internen Kritiker angeht, teile ich deren Meinung allerdings. Das rührt aber einfach daher, dass es nur wenige Schiffe im SW-Universum gibt, die die gesammte Feuerkraft eines SSD erfordern. Daher ist es sinnvoller, die Ressourcen in die Produktion vieler kleinere Typen zu stecken. Die bringen dann vor allem den Vorteil, dass man sie aufsplitten kann, um mehrere Ziele zu verteidigen/anzugreifen. Bei einem riesen Pott, fällt diese Option einfach flach.
Einzige Ausnahme die ich vielleicht machen würde, wäre wenn der Bedarf an Kriegsschiffen soweit gedeckt ist, dann kann man sich den Luxus gönnen, und so riesen Teile fürs Prestige bauen.



Würde ich nie, allerdings wie gesagt sie scheinen ja bereits mit dem Gedanken los gezogen zu sein, dass sie die Executor zerstören können, wenn sie es müssen, daher wirkte sie nicht wirklich als so abschreckend wie ein Schiff welches sogar noch mächtiger ist als die Mandator es sein soll, welche 1000 Kriegsschiffen der Sepis besiegen können soll. Also entweder die Rebellenflotte ist um sehr vieles Größer als wir sofern wissen, oder die Mandator eben doch nicht so stark.
Stärker als ne Executor würde ich ihn auf jeden Fall nicht einstufen. Vielleicht etwa dort wo die Executor war, als sie noch 5 bzw 8 km lang war. Eher noch etwas geringer, weil auch noch der Fortschritt berücksichtigt werden sollte.

Da man nur Salven aus 80 Torpedos auf die Lusi warf (20 davon von X-Wings) kommen wir auf maximal 60 Frachter, eher weniger. ;
Das sagt auch noch nicht viel aus, da es Torpedos unterschiedlichster Kaliber gibt. Ich denke da an die Teile aus den Acclamator-Torpedorohren die man in RC sehen konnte.

Glaube davon ging nur FTeik mal aus, welches eben für mich nicht viel Sinn macht, wenn sie 1000 Geleitkreuzer besiegen können sollen und der Lucrehulk eher nur eine Drohnenjägerplattform ist und eben von kleinern Gruppen besiegt werden.
Die kleine Gruppe, die du vermutlich meinst, hatte allerdings nur die Landespähren zerlegt. Sofern kein gutes Beispiel, oder meinst was anderes?
 
1. steht darin das 4-6 einen VeSD/VSD gefährlich werden können und nicht das sie absolut überlegen sind

Selbst wenn von 10 zu 1 ausgehen willst scheint es immer noch Übermäßig viel.

2. Die Recusant ist nur ein leichter Zerstörer der alles andere als hoch gefährlich ist. Sie haben jede menge Schwachstellen und dürften schweren Geschützen wie man sie auf einem Mandator-II finden dürfte kaum lange standhalten.

Trotzdem 1000 Stück, ich meine solltest wirklich eine solche Menge davon aufstellen wird der Kuatikreuzer spätestens schon irgendwann daran eingehen, dass die Sepis darauf kommen würden diese Drohnenschiffe in die Mandator reinzurammen.

1. wer sagt das niemand ihn benutzt?

Seine mangelnde Erwähnung spricht einfach nicht dafür. Die SSZs des Imperiums waren Kommandoschiffe und das Zentrum von ganzen Regionsflotten.

2. Sie verteidigen immerhin die Hauptwerften der Republik und sind damit optimal eingesetzt.

Wenn er wirklich nicht mehr als ne Raumbasis wäre sicher, ansonsten wirkt es sehr verfehlt ihn nicht nach Coruscant oder an die Front zu schicken.


Der Mandator scheint mir eher eine art Monitor zu sein als ein vollwertiges Kriegsschiff. Das macht auch durchaus Sinn da man Raumbasen z.B nicht belibig im System verlegen kann.

In der Star Wars Galaxie gibt es Ankerschiffe die dafür gebaut sind eben extra solche doch ziemlich gängigen Verteidigungsplattformen zu bewegen, teils sind sie auch selbst bedingt sublichttauglich, oder gar mit dem Sprungantrieben bestückt.

Imho wäre auch ein voll einsatzbereiter Todesstern II auf konventionelle Weise zerstörbar. Allerdings dürfte so ein Unternehmen weitaus mehr militärische Kapazitäten fordern, als die Rebellen überhaupt aufbringen können.

Oder wohl sonst wer in der bekannten Galaxie. Das Ding hat Schilde mit den planetaren Verteidigungsschilden vergleichbar sind und ist ja auch solide bewaffnet, neben dem Superlaser der ja jedes größere Schiff vernichten kann.

Ich würde hier noch ein "...sind allerdings dennoch in Relation nicht wirklich schwerer..." draus machen, um es zu unterschreiben. ^^

So wars auch gemeint. :D

Einzige Ausnahme die ich vielleicht machen würde, wäre wenn der Bedarf an Kriegsschiffen soweit gedeckt ist, dann kann man sich den Luxus gönnen, und so riesen Teile fürs Prestige bauen.

Was ja auch der imperiale Ansatz war. Das Projekt Sarlacc (aus dem die Supersternenzerstörer sich entwickelt haben) hat sich ja fast 20 Jahre lang immer wieder in Nichtigkeit/mangelnde Priorität verlaufen bis die Rebellen den Todesstern hoch gejagt haben und sie scheinbar schnell irgend ein Prestigeding brauchten.

Das sagt auch noch nicht viel aus, da es Torpedos unterschiedlichster Kaliber gibt. Ich denke da an die Teile aus den Acclamator-Torpedorohren die man in RC sehen konnte.

Guter Einwand. Oder die der Victory Reihe, welche ja sogar Extra dafür gedacht sind andere Raumschiffe zu zerlegen und die Geschosse haben die so Groß sind wie Raumjäger. Da die Frachter die, die Bactapiraten allerdings zusammengetragen sind wohl eher die Größe des Falken hatten, da sie ja scheinbar die meisten beim Sabacc gewonnen haben, oder von mit ihnen befreundeten Schmugglern gestellt wurden, denke ich allerdings nicht wirklich sie hätten solch große Waffen mit gebracht. Genau wissen tun wir es halt leider wirklich nicht.

Stärker als ne Executor würde ich ihn auf jeden Fall nicht einstufen. Vielleicht etwa dort wo die Executor war, als sie noch 5 bzw 8 km lang war. Eher noch etwas geringer, weil auch noch der Fortschritt berücksichtigt werden sollte.


Das sagt auch noch nicht viel aus, da es Torpedos unterschiedlichster Kaliber gibt. Ich denke da an die Teile aus den Acclamator-Torpedorohren die man in RC sehen konnte.

Die kleine Gruppe, die du vermutlich meinst, hatte allerdings nur die Landespähren zerlegt. Sofern kein gutes Beispiel, oder meinst was anderes?
Eigentlich meinte ich das Gefecht aus Outbound Flight, dazu offensichtlich die Schlacht von Ryloth, wo es genügte einen Venator in ein solches Schiff reinzurahmen, oder über Coruscant wo sie ja auch von den kleineren Einheiten der Republik besiegt werden, selbst nach der Nachrüstung. Neben dem Vorfall aus Republic Commando wo 2 Invasionstransporter eines zerstörten.

Starship Battles Preview 4

Die angeführt Bewaffnung mit Turbolasern ist auch nicht wirklich massiv besser als die der früheren Lucrehulks, einzig die große Zahl zusätzlichen Laserkanonen scheint wirklich beindruckend.

Mit einem Schiff, dass 1000 Geleitzerstörer besiegen können soll würde ich es wirklich nicht gleichsetzen.
 
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