Chi-Maia Chonda

Personalarchive der Neuen Republik
Akten des Geheimdienstes
Akte NRIS/01-Ω-6455-GLPH
Sicherheitsstufe: Eingeschränkt – Nur für autorisierte Offiziere der Sektion 01



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Basisinformationen

Status: aktiv

Rang: Agent

Abteilung: Sektion 01 – Überwachung und Auswertung

Codename: Glyph

Tarnidentität(en): Dr. Santara Fyal (Institut für Xeno-Geschichte Wroona)

Legende/fingierte Biografie: freischaffende, wissenschaftliche Beraterin am Mon Cala – Institut für historische Sprachen, Coral City

Abgeschlossene Operationen: -


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Persönliche Grunddaten
(streng vertraulich)

CMC MAD k.jpeg

Name: Chonda, Chi-Maia

Staatszugehörigkeit: Neue Republik & Pantora

Familienstand: ledig

Heimatwelt: Dac / Pantora

Spezies: Pantoranerin

Alter: 30

Geschlecht: weiblich

Größe: 1,70m

Statur: zierlich

Haarfarbe: schwarz

Augenfarbe: helles Gold

Besondere körperliche Merkmale: Gesichtstätowierungen - ein goldener Punkt zentral auf der Stirn, jeweils ein geschwungener, goldener Strich auf den Wangen: das Zeichen des Hauses Chonda

Sonstiges: literarisch belesen, Kennerin von Theater und Oper, geht regelmäßig Parawing-Gleiten, interessiert an Extremsportarten, sammelt historische Artefakte (insbesondere mit Bezug zur pantoranischen Geschichte).


Aktennr. NRA-6455-1953

Name
: Chonda, Chi-Maia

Status: aus dem Dienst entlassen

Rang: Lieutenant (d. R.)

Letzte Einheit: Zentrales Hauptquartier des MAD – Coral City – Direktorat K: Kartelle & Organisierte Kriminalität

Sonstiges: dienstlicher Verweis im Rahmen von Operation Forfex; Strafversetzung in den Innendienst, unbefristete Beförderungssperre.


Familiärer Hintergrund

Familie:
Adelshaus Chonda

Bekannte
Familienangehörige:

  • Baron Fojanaro Chonda, (Unternehmer, Politiker, Abenteurer), 72 – Vater
  • Prof. Kyjala Chonda, geb. Hiloicha, (Archäologin), 66 – Mutter, verstorben
  • Maj. Layo Grotos Chonda (NR-Sternenjägerkorps), 38 – Bruder
  • Kinto Naial Chonda (Teilhaber im Familienunternehmen), 34 – Bruder
  • Shinta-Mhi Chonda (Opernsängerin), 26 – Schwester

Qualifikationen:

Zivile Ausbildungen:
  • Hochschulreife
  • Universitätsabschlüsse in Galaktischer Geschichte und Linguistik an den Universitäten von Pantora und Dac
  • Doktortitel der Universität von Dac
  • Forschungsgebiet: historische Linguistik - Ortsnamenstudien, Schnittpunkte zwischen Archäologie, Geschichte und Linguistik, Entschlüsselung unbekannter, antiker Schrift- und Sprachsysteme
  • Titel der Doktorarbeit: „Vergleichende Studien der antiken Schriftarten des Pantoranischen, Wroonischen und des Cheunh: Gemeinsamkeiten, Unterschiede und damit verbundene Anwendungsmöglichkeiten für Dechiffrierungsbemühungen anderer toter Sprachen“
Militärische Ausbildungen:
  • Allgemeine Grundausbildung der Neuen Republik
  • Offizierslehrgang der NR-Armee
  • Nachrichtendienstlicher Lehrgang des NR-MAD
  • Nachrichtendienstliche Agentenausbildung des NR-GD
Sprachkenntnisse:
  • Pantoranisch (Muttersprache)
  • Basic (Muttersprache)
  • Wroonisch (Fortgeschritten)
  • Shyriwook (Fortgeschritten, nur Verständnis)
  • Cheunh (mittelmäßig)
  • Leseverständnis einiger altertümlicher (toter) Sprachen
Sonstiges:
  • Ziviler Führerschein für Landgleiter

Vita:

Die Familie der Agentin gehört dem niedrigen Adel von Pantora an. Auch wenn der Vater, Baron Chonda, immer noch in der pantoranischen Politik aktiv ist, liegt der letzte wirklich erfolgreiche Politiker aus der Adelsfamilie schon mehrere Generationen zurück, in der Zeit der alten Republik. Die Familie lebt seit gut fünfzig Jahren einerseits auf Pantora und andererseits auf Dac in der neuen Republik. Auf Pantora verwaltet Haus Chonda ein kleines, abgelegenes Landstück mit einem Anwesen im Zentrum ihres ehemaligen Feudalgutes. Diese Verschiebung des Lebensbereichs war begründet in der zunehmend engen Finanzlage der Familie bedingt durch immer geringeren Landbesitz und dem ausbleibenden politischen Erfolg. Heute lebt die Familie in bescheidenem Reichtum durch ihre Geschäfte in der Neuen Republik.

Die Agentin selbst verfolgte zunächst nach ihrem Schulabschluss unter dem Einfluss ihrer Mutter, einer bekannten Archäologie-Professorin der Universität von Pantora, eine akademische Karriere. Sie begann ein Studium der Galaktischen Geschichte und der Linguistik und errang einige Jahre nach Abschluss ihres Studiums einen Doktortitel in historischer Linguistik. Zwar korrespondiert sie immer noch regelmäßig mit ihrem Doktorvater und veröffentlicht in unregelmäßigen Abständen Artikel in Fachzeitschriften, hat aber ihre akademische Karriere im Wesentlichen zugunsten einer militärischen Karriere auf Eis gelegt. Sie trat mit 25 in die Armee der neuen Republik an und absolvierte eine Ausbildung zum Offizier. Angesichts ihrer akademischen Schwerpunkte und Fachkompetenz hat sie der Militärische Abwehrdienst, der Geheimdienst der NR-Armee, direkt von der Offiziersakademie rekrutiert.

Im MAD diente sie zuerst als 2nd Lieutenant als Sacharbeiterin für Analyse und Dechiffrierung bevor sie in die Abteilung K (Abwehr der Unterwanderung von organisierter Kriminalität und Kartellen) aktive Erfahrung im Feld sammelte und schließlich zum Lieutenant befördert wurde. Ihre erste selbstgeleitete Operation (Operation Forfex – Details unter Aktennr. MAD-00791-Besh) untersuchte vermuteten Waffenhandel aus NR-Beständen an Grenzposten zum Huttenkartell im XYZ-Sektor. Es gelang ihr und ihrem Team die Kommunikation zu einem huttischen Mittelsmann abzuhören, involvierte NR-Soldaten zu identifizieren und schließlich eine bevorstehende Warenübergabe zu lokalisieren. Ein Einsatzteam der Spezialkräfte wurde alarmiert, wobei ihr Befehl war, als Augen und Ohren vor und während des Zugriffs zu dienen. Durch Verzögerungen in der Befehlskette erreichte der Einsatzbefehl das ausgewählte Einsatzteam zu spät und es bestand die Gefahr, dass wichtige Informationen auf Datapads und dem Schiffscomputer des Schmugglerschiffs verloren gehen könnten, genauso wie eine Frachterladung republikanischer Protonenbomben.

Entgegen ihrem eigentlichen Befehl und trotz der mangelnden Feuerkraft ihres Teams führte sie deswegen mit ihrem Team den Zugriff selbst durch. Dieser gelang durch die herausragende Koordination zwischen dem Zugriffsteam unter der Führung der Agentin und zurückgebliebenen Offiziere, die die Aktion elektronisch überwachten und durch Hacks unterstützten. Entscheidende Beweise und die zu verkaufenden Waffen konnten gesichert, die Verdächtigen und direkten Mittelsmänner in Gewahrsam genommen werden. Gleichwohl wurden beim Zugriff ein Großteil ihres Teams verletzt, ein Agent so schwer, dass er aus dem Dienst ausscheiden musste. Die Konsequenzen folgten direkt, nachdem die Spezialkräfte eintrafen und den Einsatzort sicherten. Die Agentin wurde ihres Kommandos enthoben und mit sofortiger Wirkung in den Innendienst auf Dac versetzt. Eine schwere Rüge wurde in ihre Personalakte eingetragen, woraufhin ihr eröffnet wurde, dass ihre weitere Karriere im Militärgeheimdienst damit beendet war.

Wenige Tage nach ihrer Rückkehr nach Mon Calamari quittierte sie den Militärdienst. Wo eine Karriere endete, begann eine neue: bei einem Besuch der Staatsoper von Coral City erhielt sie ein unerwartetes Angebot – ein Rekrutierungsoffizier, des NRGD, den sie zuerst für einen ungewollten Verehrer hielt, bot ihr einen Neuanfang als Agentin im NRGD an.

Persönlichkeits- und Fähigkeitsprofil:

Die Agentin ist eine vielfältige, teilweise auch widersprüchliche Persönlichkeit. Trotz ihrer doppelten Staatsangehörigkeit – sie ist Bürgerin des Pantoranischen Staats und der Neuen Republik – ist deutlich, dass sie ihren Lebensschwerpunkt in der Neuen Republik sieht und, in Verbundenheit mit der demokratischen Tradition Pantoras, für die Werte der Republik einsteht. Sie ist intelligent, gründlich und zielorientiert: folgt man Einschätzungen ihrer akademischen Wegbegleiter, dann hätte sie mit dem notwendigen Zeitinvestment die Befähigung für eine gute akademische Karriere. Gleichzeitig musste sie in den praktischeren Feldern des Militärs und des Geheimdiensts deutlich mehr an sich arbeiten, um den hohen institutionellen und auch eigenen Ansprüchen gerecht zu werden. Gerade der technische Teil der Geheimdienstausbildung kostete sie viel Kraft und zwang sie, einige Prüfungen mehrmals abzulegen – eine für sie ungewohnte und zutiefst frustrierende Erfahrung nach einer vergleichsweise mühelosen akademischen Ausbildung. Die diensthabende Psychologin hält sie trotzdem für eine vielversprechende Kandidatin für den Feldeinsatz. Angesichts der besonderen Aufmerksamkeit, die sie auf ihre Karriere und Ausbildung gelegt hat, sind jedoch bestimmte soziale Aspekte ihrer persönlichen Entwicklung vergleichsweise zurückgeblieben. Gerade im sozialen Umgang hat die Agentin allerdings noch große Entwicklungsfelder offen. Folgende Besonderheiten ihres Charakters und ihrer Fähigkeiten wurden festgestellt und als Kernelemente ausformuliert, um es Führungsoffizieren zu ermöglichen, die Agentin effizient einzusetzen:

Charakterprofil:

„Tue es richtig oder gar nicht“ – die Agentin legt in allem, was sie tut, größten Wert auf Professionalität und Effizienz; wenn sie sich dazu entschlossen hat, etwas zu tun oder zu erreichen, wendet sie sich der Angelegenheit mit Nachdrücklichkeit und ihrem ganzen Willen zu, wobei sie bereit ist große persönliche Abstriche zu machen. Dabei neigt sie allerdings zu Verbissenheit und Ungeduld. Dieses Arbeitsethos ist für sie elementar wichtig und sie erwartet dieselbe kompromisslose Arbeitshaltung auch von anderen.

„Erkenne dich selbst“ – die Agentin ist sich ihrer eigenen Fähigkeiten und (meist auch ihrer Beschränkungen) bewusst und bemüht, ihr Handeln danach auszurichten. Sie erkennt anstandslos an, wenn andere Dinge besser können und hat gelernt zu delegieren. Sie weiß, dass sie nur in einem diversen Team, das ihre Fähigkeiten ergänzt, effizient ihren Auftrag erfüllen kann.

„Noblesse oblige“ - die adlige Herkunft der Agentin und ihre Leistungen, sind zentraler Bestandteil ihrer Identität. Sie legt nach außen ein übersteigertes Selbstbewusstsein basierend auf ihrer Abstammung an den Tag. Dabei legt sie – insbesondere im privaten Rahmen – größten Wert darauf als kultiviert, elegant und intelligent gesehen zu werden und sieht ihre bisherige Karriere zu einem gewissen Grad als natürliche Folge ihrer „gehobenen Herkunft“ an. Von Kommilitonen, Kameraden und Mitarbeitern wurde sie regelmäßig als arroganter Snob charakterisiert.

„Wo ist dein Gott jetzt?“ – die Agentin legt einen ausgeprägten Zynismus an den Tag und arbeitet unter der Annahme, das staatliche und gesellschaftliche Institutionen, wie auch ihre Mitmenschen grundsätzlich hinter moralischen und persönlichen Ansprüchen zurückbleiben. Diesen Zynismus lebt sie auch durch Spott und die Abwertung anderer aus, sieht diesen aber gleichzeitig als Teil eines ehrlichen Bemühens, Missstände offenzulegen und zu korrigieren.

„Prinzipien sind heilig, Regeln sind es nicht“ – die Agentin hat ein festes Korsett aus persönlichen Prinzipien, die ihr wichtig sind. Neben Leistung legt sie größten Wert auf persönliche Freiheit, Gleichheit und politische Partizipation. Dabei sieht sie Regeln als notwendigen, aber änderbaren Teil des Lebens an und ist bereit diese zum größeren Wohl zu biegen oder zu brechen.

„Quo Vadis?“ – die Agentin ist innerlich zerrissen darüber, wohin ihr Weg eigentlich gehen soll, und schwankt zwischen Extremen: angetrieben vom Wissensdurst ihrer Mutter, begann sie eine wissenschaftliche Karriere, um sie dann zu beenden, als sie auf dem besten Weg war, eine erfolgversprechende akademische Zukunft für sich zu schaffen. Dann folgte sie dem Abenteuergeist ihres Vaters und schlug eine Armeekarriere ein, weil ihre Bücher ihr zu wenig Nervenkitzel versprachen, aber schaffte es nicht sich ans enge Regelkorsett der Streitkräfte zu halten.

Fähigkeitsprofil:

„Frau der 100 Gesichter“ – die Agentin hat ein Talent für Täuschung und das Ausspielen verschiedener Rollen; ihre sprachlichen Fähigkeiten und ihre Liebe zu Oper, Theater und Literatur helfen ihr dabei elegant in neue Identitäten hineinzuwachsen und sie überzeugend auszuspielen.

„Ich weiß, was du letzten Sommer getan hast – und auch die drei Sommer davor“ – die Agentin ist immer bestens über die für ihren Auftrag notwendigen Details informiert und hat diese im Kopf. Dabei hilft ihr neben einem guten Gedächtnis auch ihre Professionalität und Gründlichkeit. Fehlt ihr jedoch die nötige Vorbereitungszeit, um Informationen aufzubereiten und zu lernen, neigt die Agentin zu Unsicherheit und schwankt dann zwischen übermäßiger Vorsicht und Impulsivität.

„Der Nexu tanzt, wo der Rancor stolpert“ – die Agentin ist beweglich, geschickt und agil. Sie hat die normale Waffen- und Kampfausbildung von Armee und Geheimdienst absolviert und ist in der Lage sich zu verteidigen. Ihr fehlt es allerdings an echter Kampferfahrung, da sie im Zuge ihrer Armeekarriere nie im Gefecht stand. Angesichts ihrer zierlichen Statur fehlt es ihr darüber hinaus an Kraft. Sie zieht deshalb präzise Hinterhalte gegenüber direktem, „fairem“ Kampf vor und wird der offenen Auseinandersetzung ausweichen.

„When on Corellia, do as Corellians do“ – die Agentin hat eine natürliche Begabung für Sprachen, sowie ein gutes Gefühl für die damit verbundenen kulturellen Regeln und Bräuche und ist in der Lage diese vergleichsweise schnell zu erlernen. Sie hat Erfahrung darin Sprachen effektiv zu erlernen, weswegen damit zu rechnen ist, dass ihr sprachliches Repertoire langfristig noch besser werden wird.

„Fahrer, zur Oper, marsch marsch!“ – die Agentin besitzt zwar einen Führerschein für (Land)gleiter, legt aber weder besonderen Wert darauf selbst zu fahren, noch ist sie besonders gut darin. Trotz mehrerer Anläufe ist es ihr im Training auch nicht gelungen, die Prüfung für den gewöhnlichen Flugschein für Frachter und Shuttles abzulegen.

„Was war nochmal der Hydrospanner?“ – die Agentin hat die Grundlagenlehrgänge zu technischen Aspekten der Agententätigkeit, wie das Eindringen in mäßig gesicherte Computersysteme und das Überwinden einfacherer Sicherheitsmechanismen oder den Umgang und die Wartung geheimdienstlichen Equipments absolviert. Sie hat diese jedoch erst nach mehreren Versuchen gerade noch bestanden, obwohl sie sich alle Mühe gegeben hat.

Addendum: Für den weiteren Feldeinsatz und die Karriere der Agentin beim NRGD sind nach Einschätzung der diensthabenden Psychologin folgende charakterlich-sozialen Mängel von den jeweiligen Führungsoffizieren unter steter Beobachtung zu halten.

Erstens: Bereits im MAD hing der Agentin ein Ruf an, lose mit budgetären Vorgaben umzugehen; Geldmangel oder finanzielle Einschränkungen waren nie Teil ihres Lebens, weswegen sie dazu neigt, verschwenderisch mit ihren Ressourcen und denen des Teams umzugehen. Dabei bleibt sie auch nach deutlichen Ansprachen durch Vorgesetzte uneinsichtig.

Zweitens: in ihrem privaten, wie dienstlichen Verhalten hat sich ein bedenklicher Hang dazu gezeigt, gezielt nach Gefahr, Nervenkitzel und Bewährungsmöglichkeiten zu suchen. Die Agentin genießt Adrenalin und gefährliche Situationen und verliert dabei gelegentlich ihr eigenes Wohl und das Anderer aus den Augen. Gefährlich ist dieses Verhalten insbesondere, wenn sie nicht genügend Zeit zur persönlichen Vorbereitung einer Mission hatte und dann, vom Gefühl sich bewähren zu müssen getrieben, impulsive, uninformierte und gefährliche Entscheidungen trifft.

Drittens: die Agentin zeigt Anzeichen einer Narzisstischen Persönlichkeitsstörung. Vordergründig erscheint sie stets kontrolliert, selbstbewusst und zielorientiert. Gleichzeitig ist sie oft empathielos, auch im Umgang mit Mitarbeitern, und bereit andere auszunutzen, wenn sie dadurch eine Möglichkeit sieht sich und ihre Leistungen in den Vordergrund zu spielen. Echte Beziehungen aufzubauen, auch zu ihren nächsten Kollegen, fällt ihr schwer. Ihr unterbewusst fragiler Selbstwert wird gestützt durch ein stetes Streben nach Erfolgen. Bleiben diese aus, tendiert sie zu depressiven Episoden, begleitet von hedonistischen Verhaltensmustern mit destruktiver Tendenz. Die Agentin ist sich dieses Problems bewusst, tut sich aber schwer damit, es zu regulieren.​

gez. Lt. Dr. Fae Snychta – Psychologin der Ausbildungsabteilung – Sektion 2
 

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