Ist doch eigentlich ganz gut...naja, es gibt ein paar Ausdrucks- und Rechtschreibfehler, aber in meiner Gruppe gibt es Top-Schreiber, die wirklich geile Bücher schreiben, dafür aber eine Rechtschreibung haben, die man völlig in die Tonne treten kann. Dafür gibt es immer noch die Rechtschreibkorrektur, wie sie z.B. Microsoft Word hat und dafür gäbe es bei einem richtigen Buch Leute, die das überarbeiten (und sich dabei manchmal wirklich überarbeiten

)
Ich werde jetzt weder Story noch Inhalt bewerten, da ich 1. nicht dein Gruppenleiter bin und es mir 2. nicht zusteht.
Aber für Tipps bin ich gerne zu haben:
- Teilweise sind längere Sätze besser geeignet. Also versuch an einigen Stellen zwei Hauptsätze zu verbinden
- Schreibe nicht nur um zu schreiben, sondern schreibe mit Gefühl.
Wenn es eine richtige Geschichte werden soll, könntest du versuchen die Gefühle mehr auf den Leser zu übertragen - wie du das machen kannst, ist schwer zu erklären, da man es einfach weiß, wenn man es kann. Vielleicht helfen dir da mehrere, aneinandergereihte Adjektive, mehr Umgebungsbeschreibungen usw. Wenn ein Leser sich das ganze ohne weiteres bildlich Vorstellen kann (auch ohne einen Film darüber gesehen zu haben) und fast schon mit den Figuren leidet (wenn er die Geschichte an sich rann läßt) wenn diese leiden usw. Wenn du richtig mit Gefühl schreibst und dich richtig in die Figuren reinversetzt, dann sollte das schon klappen. Stell es dir bildlich vor.
- Lass dir Zeit beim Schreiben. Ob du es glaubst oder nicht, selbst erfahrene Autoren haben mal mehrere Wochen oder gar Monate Pause gemacht.
Ich fange manchmal auch an, schreibe ein Kapitel oder auch nur ein halbes und dann warte ich eine Woche, bis mir dann urplötzlich eine neue Idee kommt. In der Zwischenzeit lese ich den alten Kram noch ein paar Mal, verbessere, streiche raus, veränderte usw.
Das reicht ja auch erstmal an Tipps - ich habe jetzt gerade sowieso nicht so viel Zeit
Aber mach weiter so...
MFG
Darth (<-einer von Vielen)