Utopio
Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, ni
Ich sah das eigentlich immer so, dass es wahrhaft keinen oder kaum einen Unterschied zwischen groß und klein gibt. Natürlich wirken noch die Masse, Gravitation, Rotationskräfte etc. mit ein, aber im Vergleich zur Macht sind das eher vernachlässigbare Kräfte. Ich dachte eher, dass es eben doch mit der eigenen Vorstellungskraft, dem eigenen Glauben zu tun hat. Solange Luke nicht aufrichtig daran glaubte das Schiff bewegen zu können war es dann auch zu groß und schwer für ihn.
Bei Yoda ist es genau das selbe, so erfahren und gut trainiert er auch sein mag, für die Augen erscheint etwas großes nun mal einfach schwerer. Niemand, selbst Yoda nicht, wird dies vollständig abschalten können. Und solange man unterbewusst glaubt, dass es schwerer ist, wird es auch immer schwerer sein bzw. braucht man stets etwas Zeit um diese Barriere zu überwinden. Von daher fallen Yoda die großen Brocken sichtlich schwerer, nicht weil sie wirklich schwerer zu beeinflussen sind, sondern weil er unbewusst glaubt, dass sie schwerer wären.
Bei Yoda ist es genau das selbe, so erfahren und gut trainiert er auch sein mag, für die Augen erscheint etwas großes nun mal einfach schwerer. Niemand, selbst Yoda nicht, wird dies vollständig abschalten können. Und solange man unterbewusst glaubt, dass es schwerer ist, wird es auch immer schwerer sein bzw. braucht man stets etwas Zeit um diese Barriere zu überwinden. Von daher fallen Yoda die großen Brocken sichtlich schwerer, nicht weil sie wirklich schwerer zu beeinflussen sind, sondern weil er unbewusst glaubt, dass sie schwerer wären.





Schon klar, mir gings eher darum das in einen Kontext mit Yodas Machtanwendungen zu setzen. Er verfällt ohne dass er was dafür kann eben in EPII dem selben Problem. Es schaut größer aus also muss es ja auch schwerer sein. Was mit den Maßstäben der Macht ja nicht stimmt, sie durchdringt schließlich alles im selben Maße.