S-3PO
zum Superhelden umformatierter Protokolldroide
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Also...This is the Story about...Also Kajii Mulk ist meine Roman-Figur, die ich in meiner Mulk-Trilogie im Mittelpunkt stehen habe...
Ich habe hier mal den Anfang des ersten Teils hingeschrieben, soweit ich gekommen bin.
Mehr über Kajii erfahrt ihr im zweiten Kapitel.
Freddy J. Brown
STAR WARS
Kajii Mulk
TRILOGY
TEIL 1 ? Der Stützpunkt AUF Géal
Vorwort ? Der zweite große Jedi-Krieg
Die sieben dunklen Jedi-Ritter, angeführt vom Jedi-Meister Jerec, schafften es, die Galaxie unsicher zu machen. Zusammen mit den Imperialisten machten sie sich auf die Suche nach dem geheimen Tal der Jedi. Doch ein Jedi-Ritter namens Kyle Katarn schaffte es, die dunklen Jedi aufzuhalten. Einen nach dem Anderen besiegte esr. Die gute Seite gewann und Kyle wurde hochgelobt.
Einige Monate später machte sich ein Imperialist namens Galak Fyyar auf, um das Tal erneut zu finden. Doch er ging anders vor als Jerec, weit anders. Er schaffte es durch ein Experiment einen toten Sith aus dem ersten großen Jedi-Krieg wiederzuerwecken. Genau das tat er tausende Male, bis er eine Armee voll Sith-Reborns hatte.
Zur gleichen Zeit gründete Luke auf Yavin IV eine sogenannte Jedi-Akademie, die Jedis ausbilden sollte, die dann später in den Kampf gegen den Admiral Fyyar ziehen sollten. Unter ihnen war ein Schüler namens Desann. Das echsenartige Lebewesen fühlte sich schon immer stärker und besser als die anderen Schüler. Wenn es nach ihm ginge, dann sollten nur die aller Stärksten ausgebildet werden. Seine Wut und sein Hass auf diese Jedi wurde größer, bis er schließlich Einen davon im Kampf erschlug und mit einem gestohlenen Frachter der Akademie flüchtete.
Es dauerte nicht lange, da sprach sich herum, was mit Desann passiert war. Er floh zu Fyyar, wo Desann als Sith zusammen mit dem Admiral nach dem Tal der Jedi suchte.
Kyle Katarn und die anderen Jedi mussten reagieren und warfen sich ins Gefecht ? Der Jedi-Krieg ging weiter?
1. Der Angriff auf den Frachter
Es waren zwei Tage vergangen, seitdem Loom weg war und Rijan kam es dennoch lange vor. Die beiden Rodianer kannten sich schon, als sie klein waren.
?Während ich hier hocke?, dachte er sich. ?kann Loom dort auf Nar Shadaa schon um Gerechtigkeit kämpfen.? Doch er wusste, dass diese Gedanken nur seinen wahren Schmerz verdecken sollten, denn er vermisste seinen Freund sehr. Und er wusste, dass wenn er morgen nach Géal flog, sich die Chancen verminderten, dass er ihn je wieder treffen konnte.
Auf Géal, einem kleinen Planeten in der Nähe Doshas, wurde ein Imperialisten-Stützpunkt vermutet. MonMothma befahl dem Jedi-Meister Ron Bashin, ein Jedi-Trupp auf diesem Planeten zu stationieren, dass sich dort einmal umschauen solle.
Schon am nächsten Tag stand ein großer Frachter bereit. 20 Jedi-Ritter standen vor dem Frachter bereit. Unter ihnen war auch Rijan. Er hatte keine Angst vor den Imperialisten und kümmerte sich nicht darum, wenn er starb. Viel mehr sorgte er sich um seinen Freund Loom, der auf Nar Shadaa stationiert war, und vielleciht gerade im Moment gegen eine Horde Reborns kämpfte.
Endlich kam der Jedi-Meister Bashin an. ?Guten Morgen, Jedi-Ritter.?, rief er. ?Heute ist der Tag gekommen, an dem ihr euer Können richtig einsetzen müsst. Eure Mission ist klar. Wenn ihr sie findet, tötet nicht aus Spaß, sondern nur, wenn es nicht mehr anders geht.?
?Wer hat eigentlich gesagt, dass es auf diesem kleinen Wüsten-Mond überhaupt einen Imperialisten-Stützpunkt gibt.?, wollte Kain Kohma wissen, ein etwas vorlauter Jedi-Ritter. ?Mit größter Wahrscheinlichkeit!!?, antwortete Bashin. ?Doch nun ist es soweit, Freunde, ich gehe nach Coruscant, um dort zu kämpfen. Man braucht mich dort dringender als auf Géar. Ich hoffe, niemand von euch vergisst das, was ich ihm beigebracht habe.? Er wandte sich zum Piloten des Frachters und nickte ihm kurz zu. Er verschwand wieder in die Maschine. Dann wandte sich Bashin ein letztes Mal zu seinen Schülern. ?Möge die Macht mit euch sein!!?
Kaum waren alle Jedi-Ritter an Bord, da startete auch schon der Flieger und los ging es Richtung Dosha.
Sie flogen schon eine halbe Stunde, als plötzlich zwei Tie-Fighter hinter einem Asteroiden auftauchten. Sie entdeckten den auffälligen Frachter und bagannen ihn zu beschießen. Einer der Tie-Fighter schoss ein Leck in den Motor. Mit diesem Leck konnte der Frachter unmöglich weiterfliegen und die Tie-Fighter beschossen ihn immer und immer wieder.
Die Jedi-Ritter standen alle an den Fenstern und schauten raus. ?Wir müssen etwas tun!!?, rief Kain. ?Sonst werden wir alle draufgehen.? Nach Kains Worten meldete sich Gillix zu Wort, ein Technik-Ass. ?Ich könnte mich an dem Motor versuchen. Aber in den Raum zu gehen wäre reiner Selbstmord. Der Raum ist stark beschädigt und wenn die Fighter nochmal darauf schießen würden, dann würde ich samt Motor explodieren.? Rajin wusste, was er zu tun hatte. ?Mach dir darüber keine Sorgen.?, sagte er zu Gillix. ?Gehe du in den Maschinen-Raum. Ich kümmere mich um die Tie-Fighter.? Kaum hatte er geendet, lief er so schnell er konnte auf die Landefläche im hinteren Teil des Schiffes. Er öffnete das Schutztor, nahm sich einen der fünf Mini-X-Wings, die zur Not-Wehr dienten und flog hinaus in den Weltraum. Er drehte und sah die beiden Tie-Fighter, die den vorderen Bereich des Schiffes beschossen. Als die Piloten ihn sahen, flogen sie sofort auf ihn los. Doch Rajin war damals selbst lange ein Pilot gewesen. Er schaffte es, die Piloten der Tie-Fighter mit einigen Flug-Tricks zu verwirren. Als er einmal um den Frachter flog, kam ihm plötzlich Einer der Tie-Fighter entgegen. Doch er reagierte schneller. Mit ein paar Schüssen in den Cockpit-Bereich, explodierte der Fighter. Dem Zweiten erging es nicht viel besser. Ihn traf es aber durch die Explosion des Ersten.
Als Rajin zurückkam wurde er jubelnd empfangen. ?Gillix hat es geschafft!?, rief Kain. ?Dank dir!!? An diesem Abend wurde kräftig gefeiert, doch damit war schnell Schluss, denn am nächsten Morgen würden sie Géar erreichen.

Also...This is the Story about...Also Kajii Mulk ist meine Roman-Figur, die ich in meiner Mulk-Trilogie im Mittelpunkt stehen habe...
Ich habe hier mal den Anfang des ersten Teils hingeschrieben, soweit ich gekommen bin.
Mehr über Kajii erfahrt ihr im zweiten Kapitel.
Freddy J. Brown
STAR WARS
Kajii Mulk
TRILOGY
TEIL 1 ? Der Stützpunkt AUF Géal
Vorwort ? Der zweite große Jedi-Krieg
Die sieben dunklen Jedi-Ritter, angeführt vom Jedi-Meister Jerec, schafften es, die Galaxie unsicher zu machen. Zusammen mit den Imperialisten machten sie sich auf die Suche nach dem geheimen Tal der Jedi. Doch ein Jedi-Ritter namens Kyle Katarn schaffte es, die dunklen Jedi aufzuhalten. Einen nach dem Anderen besiegte esr. Die gute Seite gewann und Kyle wurde hochgelobt.
Einige Monate später machte sich ein Imperialist namens Galak Fyyar auf, um das Tal erneut zu finden. Doch er ging anders vor als Jerec, weit anders. Er schaffte es durch ein Experiment einen toten Sith aus dem ersten großen Jedi-Krieg wiederzuerwecken. Genau das tat er tausende Male, bis er eine Armee voll Sith-Reborns hatte.
Zur gleichen Zeit gründete Luke auf Yavin IV eine sogenannte Jedi-Akademie, die Jedis ausbilden sollte, die dann später in den Kampf gegen den Admiral Fyyar ziehen sollten. Unter ihnen war ein Schüler namens Desann. Das echsenartige Lebewesen fühlte sich schon immer stärker und besser als die anderen Schüler. Wenn es nach ihm ginge, dann sollten nur die aller Stärksten ausgebildet werden. Seine Wut und sein Hass auf diese Jedi wurde größer, bis er schließlich Einen davon im Kampf erschlug und mit einem gestohlenen Frachter der Akademie flüchtete.
Es dauerte nicht lange, da sprach sich herum, was mit Desann passiert war. Er floh zu Fyyar, wo Desann als Sith zusammen mit dem Admiral nach dem Tal der Jedi suchte.
Kyle Katarn und die anderen Jedi mussten reagieren und warfen sich ins Gefecht ? Der Jedi-Krieg ging weiter?
1. Der Angriff auf den Frachter
Es waren zwei Tage vergangen, seitdem Loom weg war und Rijan kam es dennoch lange vor. Die beiden Rodianer kannten sich schon, als sie klein waren.
?Während ich hier hocke?, dachte er sich. ?kann Loom dort auf Nar Shadaa schon um Gerechtigkeit kämpfen.? Doch er wusste, dass diese Gedanken nur seinen wahren Schmerz verdecken sollten, denn er vermisste seinen Freund sehr. Und er wusste, dass wenn er morgen nach Géal flog, sich die Chancen verminderten, dass er ihn je wieder treffen konnte.
Auf Géal, einem kleinen Planeten in der Nähe Doshas, wurde ein Imperialisten-Stützpunkt vermutet. MonMothma befahl dem Jedi-Meister Ron Bashin, ein Jedi-Trupp auf diesem Planeten zu stationieren, dass sich dort einmal umschauen solle.
Schon am nächsten Tag stand ein großer Frachter bereit. 20 Jedi-Ritter standen vor dem Frachter bereit. Unter ihnen war auch Rijan. Er hatte keine Angst vor den Imperialisten und kümmerte sich nicht darum, wenn er starb. Viel mehr sorgte er sich um seinen Freund Loom, der auf Nar Shadaa stationiert war, und vielleciht gerade im Moment gegen eine Horde Reborns kämpfte.
Endlich kam der Jedi-Meister Bashin an. ?Guten Morgen, Jedi-Ritter.?, rief er. ?Heute ist der Tag gekommen, an dem ihr euer Können richtig einsetzen müsst. Eure Mission ist klar. Wenn ihr sie findet, tötet nicht aus Spaß, sondern nur, wenn es nicht mehr anders geht.?
?Wer hat eigentlich gesagt, dass es auf diesem kleinen Wüsten-Mond überhaupt einen Imperialisten-Stützpunkt gibt.?, wollte Kain Kohma wissen, ein etwas vorlauter Jedi-Ritter. ?Mit größter Wahrscheinlichkeit!!?, antwortete Bashin. ?Doch nun ist es soweit, Freunde, ich gehe nach Coruscant, um dort zu kämpfen. Man braucht mich dort dringender als auf Géar. Ich hoffe, niemand von euch vergisst das, was ich ihm beigebracht habe.? Er wandte sich zum Piloten des Frachters und nickte ihm kurz zu. Er verschwand wieder in die Maschine. Dann wandte sich Bashin ein letztes Mal zu seinen Schülern. ?Möge die Macht mit euch sein!!?
Kaum waren alle Jedi-Ritter an Bord, da startete auch schon der Flieger und los ging es Richtung Dosha.
Sie flogen schon eine halbe Stunde, als plötzlich zwei Tie-Fighter hinter einem Asteroiden auftauchten. Sie entdeckten den auffälligen Frachter und bagannen ihn zu beschießen. Einer der Tie-Fighter schoss ein Leck in den Motor. Mit diesem Leck konnte der Frachter unmöglich weiterfliegen und die Tie-Fighter beschossen ihn immer und immer wieder.
Die Jedi-Ritter standen alle an den Fenstern und schauten raus. ?Wir müssen etwas tun!!?, rief Kain. ?Sonst werden wir alle draufgehen.? Nach Kains Worten meldete sich Gillix zu Wort, ein Technik-Ass. ?Ich könnte mich an dem Motor versuchen. Aber in den Raum zu gehen wäre reiner Selbstmord. Der Raum ist stark beschädigt und wenn die Fighter nochmal darauf schießen würden, dann würde ich samt Motor explodieren.? Rajin wusste, was er zu tun hatte. ?Mach dir darüber keine Sorgen.?, sagte er zu Gillix. ?Gehe du in den Maschinen-Raum. Ich kümmere mich um die Tie-Fighter.? Kaum hatte er geendet, lief er so schnell er konnte auf die Landefläche im hinteren Teil des Schiffes. Er öffnete das Schutztor, nahm sich einen der fünf Mini-X-Wings, die zur Not-Wehr dienten und flog hinaus in den Weltraum. Er drehte und sah die beiden Tie-Fighter, die den vorderen Bereich des Schiffes beschossen. Als die Piloten ihn sahen, flogen sie sofort auf ihn los. Doch Rajin war damals selbst lange ein Pilot gewesen. Er schaffte es, die Piloten der Tie-Fighter mit einigen Flug-Tricks zu verwirren. Als er einmal um den Frachter flog, kam ihm plötzlich Einer der Tie-Fighter entgegen. Doch er reagierte schneller. Mit ein paar Schüssen in den Cockpit-Bereich, explodierte der Fighter. Dem Zweiten erging es nicht viel besser. Ihn traf es aber durch die Explosion des Ersten.
Als Rajin zurückkam wurde er jubelnd empfangen. ?Gillix hat es geschafft!?, rief Kain. ?Dank dir!!? An diesem Abend wurde kräftig gefeiert, doch damit war schnell Schluss, denn am nächsten Morgen würden sie Géar erreichen.