Lucy Dent
Dienstbote
Name; Lucy Dent
Rasse; Mensch
Hautfarbe; Hell
Haarfarbe; Blond
Alter; etwa 29 Jahre
Geburtsort; Borosk
Herkunft; Borosk
Zugehörigkeit; Beim Einstieg Imperium, Groundforces, Scharfschützin (bis zum Überlaufen Seargent)
Besitz;
Standard Blaster des Imperiums
Rüstung der Imperialen Armee
Eine Essensration
Ein kleines Medikit
Lucy wurde auf Borosk als Kind einer Händler Familie geboren. Ihre Kindheit zeichnete sich vornehmlich durch eine friedliche Zeit aus in der sich das Kind wirklich prächtig entwickelte. Ihre Eltern liebten die kleine Lucy von ganzem Herzen und versuchten ihr vieles zu ermöglichen.
Umso stolzer war Lucys Familie als sie eingeschult wurde und durch gute Noten glänzte. Auch wenn sie etwas dazu neigte draufgängerischer zu sein als ihr manchmal gut täte was auch nicht gerade zu einem ausgeprägten Ausmaß an Freunden führte. Sie hatte quasi keine. Dennoch wurde es von ihren Lehrern die meiste Zeit geduldet. Gerade weil sie für die schon zum Teil xenophobischen Ansichten ihrer Lehrer sehr empfänglich schien. Sie wirkte auf viele ihrer Mitschüler wie ein Vorbild für jeden der danach strebte erfolgreich in den Diensten des Imperiums zu stehen. Ein Umstand der auch ihren Eltern gefiel. Gerade weil ihre Firma langsam nicht mehr so florierte wir erwünscht. Während sich Lucy zunehmend auf ihre schulische Laufbahn fokussierte und ansonsten gerne sportlich aktiv war bereiteten ihre Eltern andere Dinge vor.
Zunehmend betrogen die Eltern ihre Kunden um Credits. Sie legten sich eine nicht gerade geringe Menge eben solcher zurück. Es dauerte Jahre bis es Leuten auffiel die auch in der Lage waren etwas daran zu ändern. Ohne etwas ihrer Tochter zu sagen versuchten sie sich ab zu setzen. Ein Vorhaben dass vorerst erfolgreich erschien. Lucy dagegen musste sich mit den Behörden herum schlagen. Beteuern dass sie niemals das Imperium und seine Bürger hintergehen würde. Dass ihr Herz für den Imperator und allem was dem Imperium heilig wäre schlug. So wurde Lucy mit 15 Jahren von einem Offizier der imperialen Armee adoptiert. Wieder musste sie vorgeben loyal bis in den Tod zu sein. Jeder Tag fühlte sich wie das Leben in einem Gefängnis an. Aber was sollte sie tun? Fliehen? Am Ende kannte sie nur die Geschichten die ihr Adoptivvater ihr erzählte über die Neue Republik. Kriminalität kam auch nicht in Frage. Es war einfach zu riskant. Zu gefährlich. Um einen passenden Partner für Lucy zu finden, wurde das Mädchen gerne mal zu offiziellen Terminen mit genommen. Sie war das Aushängeschild des imperialen Offiziers. Eine junge, hochgewachsene Frau mit blasser Haut, blauen Augen und hell blondem Haar. Ein gutes Mittel durch eine entsprechende Hochzeit die eigene Macht zu erweitern.
Sie hatte die Rolle der perfekten Tochter eines imperialen Soldaten so sehr verinnerlicht dass man schon mehr als das bloße Auge benötigte um auch nur im Ansatz zu bemerken dass Lucy insgesamt sich einen Weg aus dem imperialen Raum heraus wünschte. Aber wie? Sie war das stets bewachte Status-Symbol des Offiziers. Und dieser Mann, der unfähig gewesen war selbst eine Frau zu finden und nun seine eigene Macht auf dem Rücken einer Person auszubauen suchte die nicht einmal mit ihm verwandt war, ließ Lucy keine Sekunde mehr als nötig aus dem Auge.
Dann kam der Tag den Lucy verfluchen sollte. Man setzte sie vor einem Mann einer reichen Familie. Lucys Vater hatte eine Hochzeit organisiert um seine Macht zu nähren. Es ging dabei um einen deutlich älteren Mann. Wirklich deutlich älter. Bis kurz vor der Trauung wehrte sich Lucy. Ihr Adoptivvater kontrollierte sie dabei mit der angeblichen Loyalität gegenüber dem Imperium. Während der Trauerfeier, Lucy war inzwischen 24, lief sie einfach davon. Sie ließ den Bräutigam bei der Trauung zurück. Eine Entscheidung die Lucy nicht ungestraft treffen würde.
Der Adoptivvater war außer sich. Gerade nachdem Lucy nicht zu überreden war kam dem Offizier keine bessere Idee als sie bei der imperialen Armee einzuschreiben. Sie solle Gehorsam lernen. Und ihre so viel gelobt Loyalität gegenüber dem Imperium unter Beweis stellen. Schon fast freiwillig ging sie zum Militär. Alleine um ihren Adoptivvater los zu sein.
Alles schien nach Plan zu verlaufen. Lucy vertiefte sich in ihre Grundausbildung. Lernte mehr als man von ihr erwartete. Auch wenn sie nur eine reguläre Soldatin werden sollte versuchte sie so viel wie möglich von der Ausbildung zur Pilotin und den anderen Einheiten mitzunehmen. Arbeitete energisch an ihrer Fitness und Disziplin. Wieder schaffte sie es Leute etwas vor zu täuschen was nicht real war. Lucy lernte. Sie lernte dass man manchmal für das große ganze Opfer bringen musste. Führte Befehle ohne zögern aus. Egal worin sie bestanden. So bekam sie als Adoptivtochter eines Offizieres und durch ihre nach außen hin kalten Verhaltensweise den Spitznamen Eiskönigin. Sie war nicht stolz auf das was sie tat. Aber es war nötig. Sie mochte es nicht, konnte aber ihre Gefühle niemandem offenbaren. Konnte nichts an dieser Lage ändern.
So kam es wie es kommen musste. Sie war eine Soldatin. Ausgebildete Scharfschützin. Ihre Aufgaben gefielen ihr sogar irgendwie. Es war nicht perfekt. Aber die Tätigkeit machte zum Teil wirklich Spaß. Ihre guten Leistungen in der Ausbildung und das Gehorsam fanden eine gewisse Beachtung in der Imperialen Armee. Genauso wie die Loyalität mit der sie arbeitete. So fand sie sich eines Tages auf dem Schießstand ein. Bis ein Fremder sich zu ihr gesellte. Ihr Ausbilder hatte Lucy an jenem Tag als faul bezeichnet da nur ein Punkt im Zentrum des Übungsziel zu sehen war. Am Ende hatte sie aber bereits mehrere Schüsse abgegeben. Es war nun einmal so dass Lucy bei jeder Gelegenheit auf dem Schießstand war oder ihren doch ziemlich mageren Körper trainierte. Selbst als jetzt, nach ein paar Jahren Militärdienst war sie lediglich groß. Ansonsten scheinbar nicht wirklich fit. Einfach nur mager. Und doch wurde sie rekrutiert. Für einen Auftrag der womöglich ihr ganzes Leben würde ändern können.
Stärken
+Ausgebildete Soldatin
+Sehr gute Schützin
+Seriöses Auftreten
Schwächen
-Ihr Aussehen und Körperhaltung machen sie für Bürger der Republik verdächtig
-Ist manchmal zu misstrauisch
-Verliert sich in Perfektionismus
Anmerkung;
Steigt auf Seiten des Imperiums bei "Credits für die Kriegskasse" ein.
Rasse; Mensch
Hautfarbe; Hell
Haarfarbe; Blond
Alter; etwa 29 Jahre
Geburtsort; Borosk
Herkunft; Borosk
Zugehörigkeit; Beim Einstieg Imperium, Groundforces, Scharfschützin (bis zum Überlaufen Seargent)
Besitz;
Standard Blaster des Imperiums
Rüstung der Imperialen Armee
Eine Essensration
Ein kleines Medikit
Lucy wurde auf Borosk als Kind einer Händler Familie geboren. Ihre Kindheit zeichnete sich vornehmlich durch eine friedliche Zeit aus in der sich das Kind wirklich prächtig entwickelte. Ihre Eltern liebten die kleine Lucy von ganzem Herzen und versuchten ihr vieles zu ermöglichen.
Umso stolzer war Lucys Familie als sie eingeschult wurde und durch gute Noten glänzte. Auch wenn sie etwas dazu neigte draufgängerischer zu sein als ihr manchmal gut täte was auch nicht gerade zu einem ausgeprägten Ausmaß an Freunden führte. Sie hatte quasi keine. Dennoch wurde es von ihren Lehrern die meiste Zeit geduldet. Gerade weil sie für die schon zum Teil xenophobischen Ansichten ihrer Lehrer sehr empfänglich schien. Sie wirkte auf viele ihrer Mitschüler wie ein Vorbild für jeden der danach strebte erfolgreich in den Diensten des Imperiums zu stehen. Ein Umstand der auch ihren Eltern gefiel. Gerade weil ihre Firma langsam nicht mehr so florierte wir erwünscht. Während sich Lucy zunehmend auf ihre schulische Laufbahn fokussierte und ansonsten gerne sportlich aktiv war bereiteten ihre Eltern andere Dinge vor.
Zunehmend betrogen die Eltern ihre Kunden um Credits. Sie legten sich eine nicht gerade geringe Menge eben solcher zurück. Es dauerte Jahre bis es Leuten auffiel die auch in der Lage waren etwas daran zu ändern. Ohne etwas ihrer Tochter zu sagen versuchten sie sich ab zu setzen. Ein Vorhaben dass vorerst erfolgreich erschien. Lucy dagegen musste sich mit den Behörden herum schlagen. Beteuern dass sie niemals das Imperium und seine Bürger hintergehen würde. Dass ihr Herz für den Imperator und allem was dem Imperium heilig wäre schlug. So wurde Lucy mit 15 Jahren von einem Offizier der imperialen Armee adoptiert. Wieder musste sie vorgeben loyal bis in den Tod zu sein. Jeder Tag fühlte sich wie das Leben in einem Gefängnis an. Aber was sollte sie tun? Fliehen? Am Ende kannte sie nur die Geschichten die ihr Adoptivvater ihr erzählte über die Neue Republik. Kriminalität kam auch nicht in Frage. Es war einfach zu riskant. Zu gefährlich. Um einen passenden Partner für Lucy zu finden, wurde das Mädchen gerne mal zu offiziellen Terminen mit genommen. Sie war das Aushängeschild des imperialen Offiziers. Eine junge, hochgewachsene Frau mit blasser Haut, blauen Augen und hell blondem Haar. Ein gutes Mittel durch eine entsprechende Hochzeit die eigene Macht zu erweitern.
Sie hatte die Rolle der perfekten Tochter eines imperialen Soldaten so sehr verinnerlicht dass man schon mehr als das bloße Auge benötigte um auch nur im Ansatz zu bemerken dass Lucy insgesamt sich einen Weg aus dem imperialen Raum heraus wünschte. Aber wie? Sie war das stets bewachte Status-Symbol des Offiziers. Und dieser Mann, der unfähig gewesen war selbst eine Frau zu finden und nun seine eigene Macht auf dem Rücken einer Person auszubauen suchte die nicht einmal mit ihm verwandt war, ließ Lucy keine Sekunde mehr als nötig aus dem Auge.
Dann kam der Tag den Lucy verfluchen sollte. Man setzte sie vor einem Mann einer reichen Familie. Lucys Vater hatte eine Hochzeit organisiert um seine Macht zu nähren. Es ging dabei um einen deutlich älteren Mann. Wirklich deutlich älter. Bis kurz vor der Trauung wehrte sich Lucy. Ihr Adoptivvater kontrollierte sie dabei mit der angeblichen Loyalität gegenüber dem Imperium. Während der Trauerfeier, Lucy war inzwischen 24, lief sie einfach davon. Sie ließ den Bräutigam bei der Trauung zurück. Eine Entscheidung die Lucy nicht ungestraft treffen würde.
Der Adoptivvater war außer sich. Gerade nachdem Lucy nicht zu überreden war kam dem Offizier keine bessere Idee als sie bei der imperialen Armee einzuschreiben. Sie solle Gehorsam lernen. Und ihre so viel gelobt Loyalität gegenüber dem Imperium unter Beweis stellen. Schon fast freiwillig ging sie zum Militär. Alleine um ihren Adoptivvater los zu sein.
Alles schien nach Plan zu verlaufen. Lucy vertiefte sich in ihre Grundausbildung. Lernte mehr als man von ihr erwartete. Auch wenn sie nur eine reguläre Soldatin werden sollte versuchte sie so viel wie möglich von der Ausbildung zur Pilotin und den anderen Einheiten mitzunehmen. Arbeitete energisch an ihrer Fitness und Disziplin. Wieder schaffte sie es Leute etwas vor zu täuschen was nicht real war. Lucy lernte. Sie lernte dass man manchmal für das große ganze Opfer bringen musste. Führte Befehle ohne zögern aus. Egal worin sie bestanden. So bekam sie als Adoptivtochter eines Offizieres und durch ihre nach außen hin kalten Verhaltensweise den Spitznamen Eiskönigin. Sie war nicht stolz auf das was sie tat. Aber es war nötig. Sie mochte es nicht, konnte aber ihre Gefühle niemandem offenbaren. Konnte nichts an dieser Lage ändern.
So kam es wie es kommen musste. Sie war eine Soldatin. Ausgebildete Scharfschützin. Ihre Aufgaben gefielen ihr sogar irgendwie. Es war nicht perfekt. Aber die Tätigkeit machte zum Teil wirklich Spaß. Ihre guten Leistungen in der Ausbildung und das Gehorsam fanden eine gewisse Beachtung in der Imperialen Armee. Genauso wie die Loyalität mit der sie arbeitete. So fand sie sich eines Tages auf dem Schießstand ein. Bis ein Fremder sich zu ihr gesellte. Ihr Ausbilder hatte Lucy an jenem Tag als faul bezeichnet da nur ein Punkt im Zentrum des Übungsziel zu sehen war. Am Ende hatte sie aber bereits mehrere Schüsse abgegeben. Es war nun einmal so dass Lucy bei jeder Gelegenheit auf dem Schießstand war oder ihren doch ziemlich mageren Körper trainierte. Selbst als jetzt, nach ein paar Jahren Militärdienst war sie lediglich groß. Ansonsten scheinbar nicht wirklich fit. Einfach nur mager. Und doch wurde sie rekrutiert. Für einen Auftrag der womöglich ihr ganzes Leben würde ändern können.
Stärken
+Ausgebildete Soldatin
+Sehr gute Schützin
+Seriöses Auftreten
Schwächen
-Ihr Aussehen und Körperhaltung machen sie für Bürger der Republik verdächtig
-Ist manchmal zu misstrauisch
-Verliert sich in Perfektionismus
Anmerkung;
Steigt auf Seiten des Imperiums bei "Credits für die Kriegskasse" ein.
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