Lyrics

Antithese

“Ich bin der Weg zum Horizont" sagte das Glück.
“Ich bin der Weg zum Abgrund" sagte der Schmerz.
"Ich bin Licht und Schatten" sagte das Leben.
"Ich bin Erlösung und Ende" sagte der Tod.

"Ich bin Glück und Schmerz, Leben und Tod" dachte die Liebe... und schwieg.

"Du bist der Horizont und ich die Sackgasse" sagte das Pech.
"Du bist der Abgrund und ich der Himmel" sagte die Versprechung.
"Du bist Leben und Tod und ich bin ihr Ursprung" sagte das Licht.
"Du bist Erlösung und Ende und ich war, bin und werde sein" sagte die Dunkelheit.

"Du bist Pech, Versprechung, Licht und Dunkelheit" wusste der Mensch... und schrie.​
 
Ein Volk steht wieder auf, na toll
Bei Aldi brennt noch Licht
Du weißt: Deiche brechen richtig
Oder eben nicht
Du hoffst: Erste Person Plural. Weißt: Aber nicht mit mir
Es ist schwer zu erlangen und leicht zu verlieren

Nur weil man sich so dran gewöhnt hat
Ist es nicht normal
Nur weil man es nicht besser kennt
Ist es nicht
Noch lange nicht
Egal (egal, egal...)

Ich habe nicht davon gehört
Denn das ist, was passiert
Mir hat niemand was erzählt
Ich habe nicht davon gelesen
Das ist uns're Zeit
Ich bin dabei gewesen

"Niemand wird es schlechter...", danke, keiner findet statt
Du weißt: der Kuchen ist verteilt, du spürst: Krümel werden knapp
Und alle um dich herum - wer kann was wofür?
Es ist schwer zu erlangen und leicht zu verlieren

Nur weil man sich so dran gewöhnt hat
Ist es nicht normal
Nur weil man es nicht besser kennt
Ist es nicht
Noch lange nicht
Egal (egal, egal...)

Ich habe nicht davon gehört
Denn das ist, was passiert
Mir hat niemand was erzählt
Ich habe nicht davon gelesen
Das ist uns're Zeit
Ich bin dabei gewesen

Ein Volk steht wieder auf, na toll
Bei Aldi brennt noch Licht (Ich habe nicht davon gehört)
Deiche brechen richtig (Das ist was passiert)
Oder eben nicht (Mir hat niemand was erzählt)
Der Kuchen ist verteilt
Die Krümel werden knapp (Ich habe nicht davon gelesen)
Deiche brechen richtig (Das ist uns're Zeit)
Oder eben nicht

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Et kütt vüür, dat ich mein, dat jet klirrt,
dat sich irjendjet en mich verirrt,
e Jeräusch, nit ens laut,
manchmol klirrt et vertraut,
selden su, dat mer et direk durchschaut.
Mer weed wach, rief die Aure un sieht
en nem Bild zweschen Brueghel un Bosch
kei Minsch, dä öm Sirene jet jitt,
weil Entwarnung nur half su vill koss.
Et rüsch noh Kristallnaach.

En der Ruhe vüür`m Sturm, wat ess dat?
Janz klammheimlich verlööß wer die Stadt,
Honratioren incognito
hasten vorbei.
Offiziell sinn die nit jähn dobei.
Wenn die Volksseele, allzeit bereit,
Richtung Siedepunkt wütet un schreit,
" Heil Halali " un grenzenlos geil
noh Vergeltung brüllt, zitternd vor Neid,
en der Kristallnaach.

Doch die alles wat anders ess stührt,
die mem Strom schwemme, wie`t sich jehührt,
für die Schwule Verbrecher sinn,
Ausländer Aussatz sinn,
bruchen wer, der se verführt.
Un dann rettet kein Kavallerie,
keine Zorro kümmert sich dodrömm.
Dä piss höchstens e " Zet " en der Schnie
un fällt lallend vüür Lässigkeit öm:
" Na un ? Kristallnaach ! "

En der Kirch met dä Franz Kafka Uhr,
ohne Zeijer, met Striche drop nur,
ließ ne Blinde, nem Taube
Struvvelpeter vüür,
hinger dreifach verriejelter Düür.
Un dä Wächter mem Schlüsselbund hällt
sich em Ähnz für jet wie e Jenie,
weil`e Ausweje pulverisiert
un verkäuf jäjen Klaustrophobie, en der Kristallnaach.

Währendessen, om Maatplatz vielleich,
unmaskiert, hück mem wohre Jeseech,
sammelt Stein, schlief et Mezz
op die, die schon verpezz,
prob dä Lynch Mob für et jüngste Jereech.
Un zum laade nur flüchtig vertäut,
die Galeeren stonn längs unger Dampf,
weet em Hafen op Sklaven jewaat,
op dä Schrott uss dämm ungleiche Kampf
uss der Kristallnaach.

Do, wo Darwin für alles herhällt,
ob mer Minsche verdriev oder quält,
do, wo hinger Macht Jeld ess,
wo stark sinn die Welt ess,
vun Kusche un Strammstonn entstellt,
wo mer Hymnen om Kamm sujar blööß,
en barbarischer Gier noh Profit
" Hosianna " un " Kreuzigt ihn " rööf,
wemmer irjendne Vorteil drin sieht,
ess täglich Kristallnaach.​

C.
 
Alter Bridge III
Home US-Bonus Track

Hope [echos]
The only thing that we have left to hold [echos]
In a world gone mad there's nowhere left to go [echos]
Where nothing lasts there's permanence I know

Is there something I can say?
To bring back what once remained
Where is all that we let go?
Where is home?

Doubt [echos]
From inside I hear it calling out [echos]
Tearing at the truth it must be found [echos]
In the end it only brings me down

Is there something I can say?
To bring back what once remained
Where is all that we let go?
Where is home?

If you need a reason a reason tonight
To cast every doubt from your heart and your mind
Look to tomorrow and maybe you'll find
Something more. Something more.

Is there something I can say?
To bring back what once remained
Where is all that we let go?
Where is home?

ich finde alle Songs von AB klasse aber der is wow.
!Creed is tot - es lebe Alter Bridge!

YouTube - Alter Bridge - Home (Bonus Track) with lyrics
 
Unheilig
Ich würd dich gern besuchen...

Ich glaub' daran,
Dass die Sterne, die wir sehen
All jenen den Weg leuchten
Die einmal von uns gehen
Ich glaub' daran,
Dass ihr Licht vom Himmel scheint
Die wir lieben dort zu Haus sind
Sie selig sind und frei
Ich würd' dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben
So wie es früher war
Ich würd' dich gern besuchen,
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren
Ich glaub' daran,
Dass ein Funke in uns lebt
Der die Zeit in sich aufnimmt
Bis er zurück in die Heimat fliegt
Ich glaub' daran
Und halt' dich fest, so lang es geht
Schließ dich in meine Arme
Und wünsch' dir Glück auf deinem Weg
Ich würd' dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben,
So wie es früher war
Ich würd' dich gern besuchen,
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren
Ich würd' dich gern besuchen,
Und halt' dich fest, so lang es geht
Ich würd' dich gern besuchen
Und wünsch' dir Glück auf deinem Weg
Ich würd' dich gern besuchen,
Wenn auch nur für einen Tag
Noch einmal gemeinsam Glück erleben
So wie es früher war
Ich würd' dich gern besuchen
Deine Stimme und Gedanken hören
Noch einmal will ich dich umarmen
Und deine Nähe spüren
Ich würd' dich gern besuchen
Wenn auch nur für einen Tag.


Miss you...
 
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