TCW - Season 5 - Episode 13 - Point of no Return

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Bring you Wisdom, I will.
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TCW - Season 5 - Episode 13 - Point of no Return

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--- PREVIEW---

--- Direcor's Commentary ---

Production No: x.xx | Director: Dave Filoni | Writer: ?​

Erstausstrahlung (US): ? | 21:00 Uhr (USA Ostküste) / 03:00 Uhr (Deutschland) | Cartoon Network
Erstausstrahlung (GER): Noch nicht bekannt


Dieser Thread ist für die Diskussion zu Folge 13 der fünften Staffel - "Point of no Return" - der neuen Clone-Wars Serie gedacht. Bitte hier alle Kommentare, Screen-Shots und was sonst noch alles zu der Episode gehört, hier posten.
 
Der letzte Teil des Droiden-Arcs hat - zu meiner persönlichen Überraschung - deutlich besser abgeschnitten, als die 3 Episoden davor.
Allen voran überraschte mich die Tatsache, dass meine Frage in der letzten Folge, warum woher weshalb der Sternzerstörer über Abafar kam, vollkommen zufriedenstellend gelöst wurde (anders als so oft üblich bei TCW). Colonel Gascon und die D-Squad verhielten sich in dieser Folge nicht so zänkisch und nervend wie bspw. in "The Void".

Negativ war Folgendes:
- Nach mehreren Folgen ohne überflüssigen Droidenhumor wird er hier kurz, aber dann gleich mit den Holzhammer wieder zur Schau gestellt.:rolleyes:
-Der Super tactical droid beweist auch in seinem 3. Auftritt, dass er vollkommen unbrauchbar und erfolglos ist. Er ist nichtmal in der Lage, sich gegen eine R2-Einheit zu behaupten. Sein defintiv einziger "Vorteil" gegenüber den alten Taktik-Droiden ist, dass er optisch ansprechender aussieht, aber das wars auch schon.
- Die Kampfdroiden haben erstaunlich schlecht gezielt und getroffen, grenzte schon an Slapstick.

Positiv dagegen:
-Kurzauftritte von Tarkin, Cody, Anakin und Obi-Wan.
-Der Zusammenhalt der D-Squad und Gascons kleine Rede.
-Die Explosion des Sternerstörers sah wirklich bombastisch aus, und der anschließende Flug durch die Trümmer des Kreuzers war optisch auch erste Sahne.

Nach 3 mauen, z.T. sogar miesen Episoden war diese hier wieder ein Lichtblick, obwohl man die Handlung dieses Arcs locker in 2 Folgen hätte packen können.

8 von 10 Rhydoniumbomben.
 
Auch von mir Daumen hoch für diese TCW-Folge: Sie war abwechslungsreich, recht tiefgründig, wandlungsfähig, doch gegen Ende spannend und vor allem mit keinen unnötigen und monotonen Elementen vollgepakt.

Optisch wunderschön anzusehen waren die Hologrammoffiziere, R2's Verfolgungsjagd des Droiden durch die Gänge, die republikanische Raumstation und natürlich die Explosion am Ende.

Irgendwie hatten unsere Droiden nur ein wenig sehr viel Glück an manchen Stellen, um ehrlich zu sein. Aber der Droidenhumor war eigentlich recht gut platziert und dieses Mal weniger nervend bis durchaus respektabel. Es kamen einige neue Elemente, die ich so nicht erwartet hätte, z.B.: Tatsächlich ist einer der Droidenbande draufgegangen. ;)

Alles in allem also eine gute Folge.

Ein persönlicher Wunsch wäre allerdings gewesen, wenigstens mal andere Jedi in die Raumstation zu setzten außer Kenobi, Skywalker und Windu. Okay, Anakin musste da sein wegen der "R2-Dramatik", aber ansonsten könnte ich da ein wenig mehr Abwechslung vertragen. Aber naja.;)

Nach 3 mauen, z.T. sogar miesen Episoden war diese hier wieder ein Lichtblick, obwohl man die Handlung dieses Arcs locker in 2 Folgen hätte packen können.

Da kann ich mich getrost anschließen.

Von mir also 7/10 Buzz-Droiden
YCiv
 
Endlich mal wiedr eine Folge, die ok war. Nicht besonders gut, deutlich besser als der Mist davor.
Der Tactical Droid lässt mal wieder jegliche taktische und sonstige Fähigkeiten vermissen und die Kampfdroiden fallen auch nur durch Unfähigkeit auf.:rolleyes: Wenigstens war die Story ein wenig interessanter.

Positiv zu vermerken sind die Holocrew und die farbenfrohe Explosion des Kreuzers.

06/10 für die Abschlussfolge dieses grauenhaften Vierteilers.
 
Die Folge war nett, aber nicht toll. Manche Sachen haben mir gut gefallen, streckenweise war's aber auch zäh, albern oder unsinnig. Zwar eine Steigerung zu den vorangegangenen drei, aber nur eine sanfte. Besonders sehenswert war die ganze Reihe nicht. Ich bin gar nicht sicher, ob ich sie mir überhaupt jemals wieder ansehen werde. Dafür freue ich mich jetzt um so mehr auf das was nachkommt - ganz egal was es ist. :)

5 von 10 bunten Feuerwerken.

Kann mir eigentlich jemand sagen, wozu die Hologrammoffiziere dienen sollen? Mir scheint, dass sie völlig nutzlos sind. Immerhin scheint es gar nicht Teil des Plans gewesen zu sein, Kontakt zur Station oder sonstwem herzustellen und mit den Holos einen normalen Brückenablauf zu simulieren. Dafür wären sie sinnvoll gewesen, aber so wie es gelaufen ist kann ich keinen Zweck in ihnen erkennen.
 
Explosion warHübsch ok.

Folge kreigt 4von 10

Wenn man Bedenkt wie nah R2 eigentlich im Epizentrum der Explosion stand - (auf der Hangerbrücke keine 50 meter Luftlinie von ein paar Millionen Tonnen Treibstoff).
Weder ist seine Außenhülle angeschmolzen noch sind seine Speicherbänke verkohlt. Ist die Persönlichkeitsmatrix des Droiden in nem 10cm dicken Diamantwürfel geschützt?

Immerhin steigen dadurch auch die Überlebenschancen von Gregor ^^
 
Mich stört's zwar allgemein nicht so, wenn bei The Clone Wars hier und da nicht alles so ganz realistisch ist aber das R2 im Explosionszentrum überlebt war schon etwas zu viel des guten. Das Überleben von Maul fand ich da dann doch schon realistischer als das hier.

Überhaupt wurde in der Folge zu zwanghaft versucht R2 als Superhelden darzustellen. Erst die schnelle Verfolgungsjagd in den Gängen, wo R2 einen auf Palpi macht ... dann hat er mit dem Feuerkreis alle vor den Buzz-Droiden gerettet ... R2 ist der einzige der in der Lage ist die Schleuse zu schließen, nachdem sich BZ geopfert hat ... R2 besiegt den Super-Taktikdroiden ... und R2 rettet alle und überlebt die Riesenexplosion natürlich auch noch. Da hätte ich mir doch etwas mehr Teamwork von den D-Squad's gewünscht was das große Ganze angeht.

Die Idee mit den Hologrammen an sich fand ich zwar ganz gut allerdings weiß ich nicht so recht welchen Zweck diese hatten? Der Super-Taktikdroide und die Kampfdroiden wirkten doch überrascht, als die D-Squad's auf der Brücke erschienen. Eigentlich hätte man ihre Ankunft im Kreuzer doch bemerken müssen oder was machen die da die ganze Zeit auf der Brücke?

Den Droidenhumor fand ich soweit ganz witzig aber es wurde auch übertrieben oft daneben geschossen.

Ansonsten war die Folge ganz unterhaltsam gewesen. Traurig find ich nur etwas, dass man es in den vier langen Folgen nicht richtig geschafft hat aufzuklären, was denn nun auf den Chip ist den Meebur die ganzen Folgen lang rumgeschleppt hat. War da nur der Plan drauf, dass man einen Kreuzer in eine Station reinkrachen lassen will oder sind da noch ein paar andere aufwendigere Pläne drauf die man vielleicht in anderen Episoden aufgreifen hätte können?
 
Also die Explosion war zwar schön anzusehen, aber das R2 sowas unbeschadet übersteht war wirklich das lächerlichste was sie zeigen konnten.
Neben den ganzen Sprengstoff der explodiert ist, hatte sich ja auch der Hypermaterie-Reaktor des Schiffes mit einer schönen Implusion verabschiedet wie man sehen konnte. Die Trümmerteile wurden durch die dadurch erzeugte Druckwelle soweit beschleunigt das es einen "Arquitens-Klasse Kreuzer zerfetzt hat, aber der kleine Astromechdroide überlebt das. :rolleyes: Ja klar.

von mir daher nur 4 von 10 explodierende Venator-Sternenzerstörer
 
Endlich überstanden! Die Außenaufnahmen des Kreuzers waren schön, die Musik hat mir gefallen, die Druckwelle am Ende sah sehr gut aus und ein Hasendroide war dabei. Ansonsten ein furchtbarer Abschluss eines furchtbaren Mehrteilers. Rückfall zum Droidenhumor, Albernheiten, R2-D2 braucht eigentlich nur noch das Superman-Logo auf dem Gehäuse und wenn ich jemals wieder einen dieser Pit-Droids sehe, wird es mir eiskalt den Rücken runterlaufen.

1 von 10 Quietschbunten Explosionen
 
Einige Fragen, damit ich den Realismusgrad der Folge korrekt einschätzen kann:

1. Kann man während eines Hyperraum-Flugs wirklich die Luftschleusen einfach so öffnen?

2. Ist es offiziell, dass sich Droiden im SW-Universum in keiner Weise per Funk oder mit sonstiger Sensorik verständigen, sondern rein verbal und durch Gesten wie Menschen? Den Eindruck bekommt man nämlich, wenn auf einem Schiff voller Droiden alle so kommunizieren und auch nicht bemerkt wird, wenn ein deaktivierter, weil zerstörter Droide als Marionette benutzt wird, um ein Kopfnicken nachzuahmen.

3. Welchen Sinn hatten die Hologramm-Offiziere auf der Brücke des Schiffs genau? Haben die Droiden erwartet, dass von der Raumstation aus jemand mit einem Fernglas auf die Brücke des Schiffes schauen würde - und dieser Person zugleich nicht auffallen würde, dass trotz augenscheinlich vielfältiger menschlicher Aktivität die Scansensoren keine Lebensform an Bord orten würden?

Sind so die Sachen, die mir beim Ansehen spontan durch den Kopf gingen... der Arc war ja ein reines Martyrium.
 
Das Finale des Droiden-Mehrteilers ist dann erwartungsgemäß recht actionreich ausgefallen. Allerdings ist das, im Gegensatz zu vielen TCW-Folgen, ok, da die Vorgänger eher storyorientiert waren. Auch optisch gab es einiges zu bewundern (die Flotte, Explosion des Sternenzerstörers, das Trümmerfeld). Leider gab es auch relativ viel Droiden-Splastick-Humor, welcher mir weniger gefallen hat. Mal schaun, ob wir den Colonel oder WAC irgendwann mal wiedersehen.

5 von 10 Punkten!
 
Einige Fragen, damit ich den Realismusgrad der Folge korrekt einschätzen kann:

1. Kann man während eines Hyperraum-Flugs wirklich die Luftschleusen einfach so öffnen

Astromechs können alles überbrücken. Jede Notschaltung. Dass ist wichtig damit sie schnell reparieren können.

2. Ist es offiziell, dass sich Droiden im SW-Universum in keiner Weise per Funk oder mit sonstiger Sensorik verständigen, sondern rein verbal und durch Gesten wie Menschen? Den Eindruck bekommt man nämlich, wenn auf einem Schiff voller Droiden alle so kommunizieren und auch nicht bemerkt wird, wenn ein deaktivierter, weil zerstörter Droide als Marionette benutzt wird, um ein Kopfnicken nachzuahmen.

Da die menschlichen Besitzer das eher vermeiden wollen, denke ich ist das glaubwürdig. Warum sollte man Maschinen gestatten sich untereinander zu vernetzen? Da würde man ja die Kontrolle über sie verlieren.

3. Welchen Sinn hatten die Hologramm-Offiziere auf der Brücke des Schiffs genau? Haben die Droiden erwartet, dass von der Raumstation aus jemand mit einem Fernglas auf die Brücke des Schiffes schauen würde - und dieser Person zugleich nicht auffallen würde, dass trotz augenscheinlich vielfältiger menschlicher Aktivität die Scansensoren keine Lebensform an Bord orten würden?

Eine Raumstation hat bestimmt optische Sensoren mit denen man die Brücke heran Zoomen kann. Auch wenn die Holooffiziere die Stationsbesatzung nur wenige Augenblicke täuschen, haben sie ihren Zweck schon erfüllt.

Ausserdem setzt eher die KUS Lebensformscanner ein. Die GAR ist nicht verschlagen genug um so vorausschauend zu agieren. Wird von schläfrigen Jedi geführt. Darum ist Tarkin ja so ausser sich. Er wäre fast gestorben wegen der Versäumnisse der Jedi, welche von Krieg und Strategie keine Ahnung haben. Alles was Jedi tun ist ihre Klontruppen verzweifelt zu verheizen und die Macht anzuflehen.

Yoda wird immer mehr als seniler alter Sack dargestellt, der in Puncto Intelekt einem Palpatine/Sidious weit unterlegen ist.

Sind so die Sachen, die mir beim Ansehen spontan durch den Kopf gingen... der Arc war ja ein reines Martyrium.

Ja, der speziellen Gascon/Wac Humor muss man mögen oder hassen. Ich fand ihn ganz ok. Gascon hat am Ende begriffen dass er nur ausgesucht wurde, weil er als Einziger in BZs Kopf gepasst hat..war echt witzig wie ihn Wac darauf aufmerksam macht..^^
 
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