Die Kampusch ist ein armseliges Geschöpf und ich frage mich, wie man dem armen Mädchen andere Gefühle außer Mitleid entgegenbringen kann!?!? Letztere Frage richte ich insbesondere an Jedihammer!
Deine Antwort sollst Du haben, auch wenn ich all diese Fragen schon in vorherigen Posts beantwortet habe.
Ich sehe Madame Kampusch nicht als Opfer an, weil :
Sie mehrfach die Möglichkeit zur Flucht hatte z.B. im gemeinsamen Urlauben und diese nicht nutzte.
Sie ein oder zwei Male sogar schon in Sicherheit gewesen wäre, aber wieder zurück gegangen ist.(gerade dieser Aspekt wird gerne "übersehen bei dem "armen Opfer")
Sie wohl selbst der vernehmenden Polizeibeamtin gegenüber von
freiwilligen
Sex mit Wolfgang Priklopil gesprochen hat.
Sie aus ihrer ach so großen Pein noch eine Menge Geld macht und bereitwillig mit den Boulevard-Medien zusammen gearbeitet hat usw.usf.
Ich weiß, solche Dinge werden oft mit dem sogenannten "Stockholm-Syndrom" entschuldigt.
Für mich ist dies nur ein Modewort, ähnlich wie "Mobbing", um eigenes Versagen zu rechtfertigen.
Natürlich ist Kampusch nicht gerne entführt worden. wahrscheinlich war die erste Zeit auch sehr hart.
Aber später hat sie m.E. alleine durch das Zurückgehen zu Wolfgang Priklopil ihr Einverständnis zu ihrer Lage erklärt.
Schon deshalb hat sie m.E. jeden Ansruch auf ein Ansehen als Opfer verloren.