Seth Caomhin
Baron von Wolfenstein
Ja genau, das war Star Trek und sie hatten auch eine Folge mit einer Spezies deren Hautfarbe auf der einen Seite schwarz und auf der anderen weiß war.^^
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Vor allem, weil Sulu ja in der "Hauptzeitlinie" eine Tochter hat ...
Das könnte wieder interessante Diskussionen geben. Vor allem, weil Sulu ja in der "Hauptzeitlinie" eine Tochter hat ...
Ich glaube Star Trek war in der Hinsicht sowieso schon immer recht weit,oder? Gab es in der ersten Star Trek Serie aus den sechzigern nicht den ersten Kuss zwischen einer Schwarzen (Uhura) und einem Weissen (Kirk) ? Ich mein da war mal was... Und diese Querdenke gefällt mir an Star Trek sehr gut.
Ich glaube Star Trek war in der Hinsicht sowieso schon immer recht weit,oder? Gab es in der ersten Star Trek Serie aus den sechzigern nicht den ersten Kuss zwischen einer Schwarzen (Uhura) und einem Weissen (Kirk) ? Ich mein da war mal was... Und diese Querdenke gefällt mir an Star Trek sehr gut.
Warum sollte das ein Hindernis darstellen?
Es wird trotzdem die Frage hochkommen, ob dies auch auf Sulu aus der Hauptzeitlinie zutrifft.Es gibt homosexuelle Männer die Kinder zeugen und danach erst feststellen das sie eben homosexuell sind. Daher widerspricht sich das nicht mal.
Irgendwie erstaunlich das da 2016 noch ein Wind drum gemacht wird.
Es wird trotzdem die Frage hochkommen, ob dies auch auf Sulu aus der Hauptzeitlinie zutrifft.
Nach den Boykottaufrufen gegen Star Wars, weil mit John Boyega ein Schwarzer eine Hauptrolle spielt, wundert mich gar nichts mehr. Das war nun mal auch erst 2015.
Er könnte in der Hauptzeitlinie ja auch schwul sein, nur eben nicht offen. Das liegt ja alles im Bereich des Möglichen.
Interessant finde ich da eher das George Takai das nicht gut findet.
Es wird trotzdem die Frage hochkommen, ob dies auch auf Sulu aus der Hauptzeitlinie zutrifft.
Takai findet das NICHT gut? Das überrascht mich nun auch. Wie begründet er das?
EDIT: Selbst gefunden: http://m-maenner.de/2016/07/sulu-schwul-george-takei-enttaeuscht/
Wenn ich es richtig verstehe, hat Takai das auch Roddenberry schon vorgeschlagen und Roddenberry hat es abgelehnt. Somit ist für Roddenberry Sulu immer heterosexuell gewesen. Und das führt zu folgender Aussage von Takai: „Natürlich finde ich es schön, dass es in Star Trek jetzt eine schwule Figur gibt. Aber so ist das auch eine Verdrehung von Genes Vision, an der er so lange und hart gearbeitet hat. Ich finde das ist eine unglückliche Wahl.”
Ja, mich hat das mit Takei auch überrascht. Und sein Argument - "Gene Roddenberry hatte Sulu anders im Kopf" - finde ich jetzt relativ schwach. Bei Peggs Version von Scotty hat er sich ja auch nicht auf diese Art beschwert.
Finde ich es besser, wenn es NEUE Charaktere gibt die schwul sind? Ja, finde ich.
Takai hängt vielleicht mehr an Sulu als an Scotty ...
So verstehe ich auch Takai.
Trotzdem würde mich interessieren, ob er da genauso denkt. Müsste er konsequenterweise ja auch...
Wie gesagt, Takai ist vom BEYOND-Trailer ja alles andere als begeistert. Das mag auch alles mit eine Rolle spielen.
Given that 2016 happens to be the 50th anniversary of Star Trek, it would have been a tremendous shame if Star Trek Beyond was a disappointment -- but it's really the opposite of that. It's a refreshing and exciting sci-fi feature with a classic feel, brought to life with a funny, engaging script and thrilling direction. It's a reminder of the true greatness in the franchise, and one of the summer's best blockbusters.
Star Trek Beyond is the rare Trek film that should appeal to both mainstream crowds as well as the Roddenberry devotees who own every episode on VHS, Laserdisc, DVD and Blu-ray (raises hand). Justin Lin brings a new eye to the final frontier, particularly in the epic space battle involving the Enterprise, while Pine, Quinto, Saldana, Urban and the rest all get their moments to shine (some more than others, of course, with Urban really coming into his own this time around as the wry Bones). I can think of no better way to celebrate Star Trek’s 50th anniversary than with this film, which embraces everything that’s great about the series.
Nothing about this polished movie suggests the slightest attempt to reinvent the wheel. If “Star Trek Beyond” existed outside the arena of reboots and sequels that mandated its existence, the movie’s casual air might be downright radical for such an extensive production. Instead, it’s just a sturdy riff on the same old routine.