Episode VIII Spoiler Kylo Ren in Episode VIII

Für mich hat man sowieso die neue Trilogie völlig falsch angefangen bzw auf ein viel zu bekanntes Grundgerüst aufgebaut.
Nicht nur in Bezug auf Kylo Ren, sondern generell.

Hätte man das nicht gemacht, wäre Episode 7 wohl möglich auch positiver angekommen.

Zb hätte man die neue Trilogie auf folgendem Grundgerüst aufbauen können:

Snoke nicht gleich als übermächtigen zeigen, sondern als ganz normalen menschlichen Anführer, der plant, ein neues Reich, ein neues System zu gründen.
Dafür benötigt er aber viele Sternensysteme, die sich vereinfacht gesagt seiner Partei anschließen bzw sein System unterstützen wollen.

Die ST hätte noch gar keine bekannten Guten und bösen Seiten oder mit einem der dunklen Seite verfallenem Kylo beginnen sollen, sondern erst mal nur die Ausgangslage schaffen, dass die neue Republik kurz vor ihrem Fall steht, da immer mehr Sternensysteme austreten und sich dem neuen System anschließen, der so bald davor ist, ein eigener großer Staat zu werden.

Die Aufgabe unserer Helden hätte darin bestehen müssen, die noch verbliebenen Sternensysteme davon abzuhalten, auch auszutreten......und die bereits ausgetretenen zu versuchen, zurück zu holen, damit die Republik gewahrt bleibt.

Das ganze ruhig mehr auf politischer Ebene statt viel SciFi, Action und Fantasy, was Star Wars ungemein reif und erwachsen hätte rüber kommen lassen.
Action, Scfi, Fantasy usw hätte man in weiteren Teilen noch genug einbauen können.

Desweiteren hätte man Kylo, Luke, Leia und Han so wunderbar in diese Ausgangslage intrigieren können. Da wäre vieles möglich gewesen.

Zb hätte auch ruhig mal ein Nicht Skywalker die Seiten wechseln können.
Statt Kylo hätte man Han Solo nehmen können. Nur aus ganz a deren Gründen.
Da Han wieder Schmuggler war, hätte man Snoke als eine Art Geschäftspartner von ihm aufbauen können, mit dem Han viel am laufen hatte und Han in Snokes neuem System auch viele Vorteile sah, die ihm die Existenz auf viele Jahre gesichert hätten.

Da hätte man dann einen schönen Konflikt mit Leia, Ben/Kylo und Han einbauen können.
Man hätte auch soweit gehen können, dass sich Han irgendwann ganz dem System von Snoke anschließt.

Luke und Ben hätten generell zwei Jedi verkörpern können, die nicht nur Han hätten retten wollen - sondern auch gemeinsam versucht hätten, Snoke aufzuhalten, weil Luke irgendwann merkte, was Snoke wirklich vor hat usw...

Und um diesen Plan zu verhindern, hätte man Kylo und Luke dabei begleiten können, wie sie versuchen eine neue Allianz gegen Snoke und zur Wahrung der Republik aufzubauen.

Die Ideen wären grenzenlos gewesen.
 
Für mich hat man sowieso die neue Trilogie völlig falsch angefangen bzw auf ein viel zu bekanntes Grundgerüst aufgebaut.
Nicht nur in Bezug auf Kylo Ren, sondern generell.

Hätte man das nicht gemacht, wäre Episode 7 wohl möglich auch positiver angekommen.

Zb hätte man die neue Trilogie auf folgendem Grundgerüst aufbauen können:

Snoke nicht gleich als übermächtigen zeigen, sondern als ganz normalen menschlichen Anführer, der plant, ein neues Reich, ein neues System zu gründen.
Dafür benötigt er aber viele Sternensysteme, die sich vereinfacht gesagt seiner Partei anschließen bzw sein System unterstützen wollen.

Die ST hätte noch gar keine bekannten Guten und bösen Seiten oder mit einem der dunklen Seite verfallenem Kylo beginnen sollen, sondern erst mal nur die Ausgangslage schaffen, dass die neue Republik kurz vor ihrem Fall steht, da immer mehr Sternensysteme austreten und sich dem neuen System anschließen, der so bald davor ist, ein eigener großer Staat zu werden.

Die Aufgabe unserer Helden hätte darin bestehen müssen, die noch verbliebenen Sternensysteme davon abzuhalten, auch auszutreten......und die bereits ausgetretenen zu versuchen, zurück zu holen, damit die Republik gewahrt bleibt.

Das ganze ruhig mehr auf politischer Ebene statt viel SciFi, Action und Fantasy, was Star Wars ungemein reif und erwachsen hätte rüber kommen lassen.
Action, Scfi, Fantasy usw hätte man in weiteren Teilen noch genug einbauen können.

Desweiteren hätte man Kylo, Luke, Leia und Han so wunderbar in diese Ausgangslage intrigieren können. Da wäre vieles möglich gewesen.

Zb hätte auch ruhig mal ein Nicht Skywalker die Seiten wechseln können.
Statt Kylo hätte man Han Solo nehmen können. Nur aus ganz a deren Gründen.
Da Han wieder Schmuggler war, hätte man Snoke als eine Art Geschäftspartner von ihm aufbauen können, mit dem Han viel am laufen hatte und Han in Snokes neuem System auch viele Vorteile sah, die ihm die Existenz auf viele Jahre gesichert hätten.

Da hätte man dann einen schönen Konflikt mit Leia, Ben/Kylo und Han einbauen können.
Man hätte auch soweit gehen können, dass sich Han irgendwann ganz dem System von Snoke anschließt.

Luke und Ben hätten generell zwei Jedi verkörpern können, die nicht nur Han hätten retten wollen - sondern auch gemeinsam versucht hätten, Snoke aufzuhalten, weil Luke irgendwann merkte, was Snoke wirklich vor hat usw...

Und um diesen Plan zu verhindern, hätte man Kylo und Luke dabei begleiten können, wie sie versuchen eine neue Allianz gegen Snoke und zur Wahrung der Republik aufzubauen.

Die Ideen wären grenzenlos gewesen.

Die erste Hälfte deines Posts klingt ja komplett nach der PT. Also das wäre dir lieber gewesen :-D? Und Han sollte die Seiten wechseln? Jetzt hör auf.
 
Für mich hat man sowieso die neue Trilogie völlig falsch angefangen bzw auf ein viel zu bekanntes Grundgerüst aufgebaut.
Nicht nur in Bezug auf Kylo Ren, sondern generell.

Hätte man das nicht gemacht, wäre Episode 7 wohl möglich auch positiver angekommen.

Zb hätte man die neue Trilogie auf folgendem Grundgerüst aufbauen können:

Snoke nicht gleich als übermächtigen zeigen, sondern als ganz normalen menschlichen Anführer, der plant, ein neues Reich, ein neues System zu gründen.
Dafür benötigt er aber viele Sternensysteme, die sich vereinfacht gesagt seiner Partei anschließen bzw sein System unterstützen wollen.

Die ST hätte noch gar keine bekannten Guten und bösen Seiten oder mit einem der dunklen Seite verfallenem Kylo beginnen sollen, sondern erst mal nur die Ausgangslage schaffen, dass die neue Republik kurz vor ihrem Fall steht, da immer mehr Sternensysteme austreten und sich dem neuen System anschließen, der so bald davor ist, ein eigener großer Staat zu werden.

Die Aufgabe unserer Helden hätte darin bestehen müssen, die noch verbliebenen Sternensysteme davon abzuhalten, auch auszutreten......und die bereits ausgetretenen zu versuchen, zurück zu holen, damit die Republik gewahrt bleibt.

Das ganze ruhig mehr auf politischer Ebene statt viel SciFi, Action und Fantasy, was Star Wars ungemein reif und erwachsen hätte rüber kommen lassen.
Action, Scfi, Fantasy usw hätte man in weiteren Teilen noch genug einbauen können.

Desweiteren hätte man Kylo, Luke, Leia und Han so wunderbar in diese Ausgangslage intrigieren können. Da wäre vieles möglich gewesen.

Zb hätte auch ruhig mal ein Nicht Skywalker die Seiten wechseln können.
Statt Kylo hätte man Han Solo nehmen können. Nur aus ganz a deren Gründen.
Da Han wieder Schmuggler war, hätte man Snoke als eine Art Geschäftspartner von ihm aufbauen können, mit dem Han viel am laufen hatte und Han in Snokes neuem System auch viele Vorteile sah, die ihm die Existenz auf viele Jahre gesichert hätten.

Da hätte man dann einen schönen Konflikt mit Leia, Ben/Kylo und Han einbauen können.
Man hätte auch soweit gehen können, dass sich Han irgendwann ganz dem System von Snoke anschließt.

Luke und Ben hätten generell zwei Jedi verkörpern können, die nicht nur Han hätten retten wollen - sondern auch gemeinsam versucht hätten, Snoke aufzuhalten, weil Luke irgendwann merkte, was Snoke wirklich vor hat usw...

Und um diesen Plan zu verhindern, hätte man Kylo und Luke dabei begleiten können, wie sie versuchen eine neue Allianz gegen Snoke und zur Wahrung der Republik aufzubauen.

Die Ideen wären grenzenlos gewesen.

Was meinst du was bei den Fans (gerade bei denen die mit der Prequel Trilogie nichts anfangen konnten) los gewesen wäre ? Wenn Episode VII wirklich so verfilmt worden wäre , das sind sogar für mich etwas zu viele Anleihen bei der PT.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für mich hat man sowieso die neue Trilogie völlig falsch angefangen bzw auf ein viel zu bekanntes Grundgerüst aufgebaut.
Nicht nur in Bezug auf Kylo Ren, sondern generell.

Hätte man das nicht gemacht, wäre Episode 7 wohl möglich auch positiver angekommen.

Zb hätte man die neue Trilogie auf folgendem Grundgerüst aufbauen können:

Snoke nicht gleich als übermächtigen zeigen, sondern als ganz normalen menschlichen Anführer, der plant, ein neues Reich, ein neues System zu gründen.
Dafür benötigt er aber viele Sternensysteme, die sich vereinfacht gesagt seiner Partei anschließen bzw sein System unterstützen wollen.

Die ST hätte noch gar keine bekannten Guten und bösen Seiten oder mit einem der dunklen Seite verfallenem Kylo beginnen sollen, sondern erst mal nur die Ausgangslage schaffen, dass die neue Republik kurz vor ihrem Fall steht, da immer mehr Sternensysteme austreten und sich dem neuen System anschließen, der so bald davor ist, ein eigener großer Staat zu werden.

Die Aufgabe unserer Helden hätte darin bestehen müssen, die noch verbliebenen Sternensysteme davon abzuhalten, auch auszutreten......und die bereits ausgetretenen zu versuchen, zurück zu holen, damit die Republik gewahrt bleibt.

Das ganze ruhig mehr auf politischer Ebene statt viel SciFi, Action und Fantasy, was Star Wars ungemein reif und erwachsen hätte rüber kommen lassen.
Action, Scfi, Fantasy usw hätte man in weiteren Teilen noch genug einbauen können.

Das hört sich für mich stark nach TCW an...

Generell hätte es bestimmt tausend andere Möglichkeiten gegeben, aber man hat sich nun mal für diese Geschichte entschieden.

Ich bin aber überzeugt davon: auch bei anderen Geschichten hätte es mit Sicherheit Stimmen gegeben, die gerade diese Idee suboptimal gefunden und sich darüber ausgelassen hätten, warum man es nicht so und so gemacht hat. Das Fandome ist so heterogen, dass wahrscheinlich selbst die eierlegende Wollmilchsau keine Lösung wäre.
 
Kann mich @count flo und @Luther Voss und @Raven Montclair nur anschließen, erstens klingt das nach einem Soft-Remake der PT bzw. TCW und zweitens kam die PT nicht bei vielen gut an, Disney ist auf Nummer Sicher gegangen und eigentlich passt dieses Thema besser in den Story-Thread als in den Kylo-Threado_O

Aber wie @Raven Montclair ganz gut zusammengefasst hat:
Das Fandome ist so heterogen, dass wahrscheinlich selbst die eierlegende Wollmilchsau keine Lösung wäre.

Es wird immer welche geben denen irgendetwas an den Filmen nicht gefällt, das ist halt so und das müssen wir akzeptieren
 
Bisher wissen wir ja noch nicht, ob es ein Soft Remake der OT werden wird. Wir haben bisher den ersten von drei Teilen gesehen. Und selbst der erste Teil hatte nicht nur Anleihen an ANH sondern auch an andere Episoden sowohl der OT als auch der PT.
 
Bisher wissen wir ja noch nicht, ob es ein Soft Remake der OT werden wird. Wir haben bisher den ersten von drei Teilen gesehen. Und selbst der erste Teil hatte nicht nur Anleihen an ANH sondern auch an andere Episoden sowohl der OT als auch der PT.

Zudem hatte TFA auch viele neue Elemente, die gerne mal unterschlagen werden.
Es ist in dem Zusammenhang wohl auch eine sehr gute Entscheidung dass man mit TLJ jetzt direkt anschließt. Man kann die Charaktere sofort weiterentwickeln. Man muss jetzt wirklich abwarten wie sich das ganze weiterentwickelt. TFA hat sein Ziel als Einstieg einer Trilogie aber perfekt gemeistert. Alles ist möglich und es gibt viele Optionen.
 
Als Einstieg fast perfekt gemeistert.

So viel ist nämlich gar nicht mehr möglich. Und da es hier ja der Kylo Ren Thread ist, bleibe ich vorwiegend bei dem erstmal.

So vieles ist nicht mehr möglich.

Was könnte realistisch gesehen eintreten?

Kylo wendet sich wieder der hellen Seite zu. Wird von jemandem erlöst oder von sich selbst. Aber, das kennen und hatten wir bereits bei einem Skywalker.

Kylo wird noch böser und wird ein Superschurke, der am Ende auch als ein solcher vernichtet wird.

Kylo überlebt als Superschurke.

Hat wer weitere mögliche Szenarien?

Leider lässt das reine Grundgerüst, womit die ST gestartet ist, bei vielem nicht mehr all zu viel Spielraum zu, um groß Überrascht zu werden.

Einzige Hoffnung in wirklich neuem bzw auch überraschenden Wendungen, sehe ich momentan leider nur bei Luke und Rey.
Und diese werden hoffentlich auch eintreten, damit die ST am Ende wirklich Alleinstellungsmerkmale für sich verbuchen kann.

Snoke wird zwar offenbart werden, wer er genau ist - da werden aber große Wendungen denke ich auch ausbleiben und er wird bis zum Schluss als der klassische Oberbösewicht ähnlich wie Sidious gehandelt bzw dargestellt.
Gleiches sehe ich auch bei der First Order nur.

Tja,
Und bei Leia können wir auch keine großen Wendungen mehr erwarten. Einzig nur noch, wie man sie für die Zukunft aus der Saga nach episode 8 raus streicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hat wer weitere mögliche Szenarien?

Kylo bleibt auf der dunklen Seite oder wo immer er gerade auch Machttechnisch steht und emanzipiert sich von Snoke und seiner Familiengeschichte. Sagt der Ersten Ordnung Adieu und sucht sich sein eigenes Ding abseits von dem Mist der in der Galaxie herrscht. Ansätze und Gründe dafür gibt es genug, er ist mit den Methoden von den Leuten da nicht einverstanden, Snoke hatte unrecht was den Mord an seinem Vater betrifft, Opi hilft ihm auch nicht und nach dem was er alles verbrochen hat, wird er sich davor hüten bei Onkelchen oder Mutti aufzukreuzen.

Die First Order könnte hier der angegriffene sein oder sich zumindest so betrachten, vergessen wir nicht, das sind die Kinder der Offiziere des Imperiums. Diese Leute wurden aus ihrem zuhause vertrieben und mussten mitansehen wie Freunde und Familie vgon den bösen Soldaten der Rebellen-Allianz getötet und misshandelt wurden. Die Kinder wurden vielleicht sogar selbst misshandelt. Ich meine ... @jujukane war es nicht so das man die Familie Hux in der Aftermath-Reihe aus der Haft befreien musste? Ich meine Armitage Hux war da wie alt? fünf? Ich meine ein fünfjähriger in Haft, hallo? Selbst wenn er nur unter Hausarrest stand, er war unter arrest! Und er war 5, selbst wenn er ein Hochintelligenter und Hochbegabter kleiner Junge war, er war ein kleiner JUNGE! Er betrachtet sich vielleicht als das Opfer und denkt sich das die Republik die Aggressoren sind. Wie sagte noch Obi-Wan: Die Wahrheiten an die wir uns klammern hängen von unserem Standpunkt ab.

Du betrachtest das meines Erachtens aus einem viel zu kleinen Fenster und einzig und alleine von der Warte der Helden der OT aus, aber wie uns die Aftermath-Reihe gezeigt hat, das ist nicht mehr der einzige nachvollziehbare Standpunkt den wir sehen werden ... oder warum wird jetzt in Battlefront 2 eine Imperiale Offizierin die Heldin sein und kein Rebell?
 
Stimmt sogar auch wenn du drüber lachst. Bisher hatte keine Figur mehr Tiefe. Wenn doch - Beidpiele?...

Anakin ist, wenn auch mit einer schlechten Schauspielleistung, ebenso tiefgründig wie Kylo. Vader ist es am Ende hin auch nochmal und genauso wird es im EU Charaktere geben die vielseitige Charakterzüge besitzen.
Was macht Kylo demm besonders? Er rastet leicht aus, strebt nach Größerem und seinem Großvater, ist im Zwiespalt welcher Seite der Macht er angehört. Klingt für mich wie der 0815 gefallene Held. :zuck:
Bei Kylo ist nur neu, dass die Helle Seite plötzlich verführerisch ist, was im übrigen auch der OT widerspricht, diesmal aber komischerweise kein Problem darstellt.
 
@ObiAna Das Grundgerüst der PT ließ sogar nur eine Möglichkeit der Entwicklung Anakins zu, und trotzdem waren alle gespannt, wie es dazu kommen konnte.
Selbst wenn man es so betrachtet gibt es noch viele Möglichkeiten: jemand überlebt/stirbt und wird gut/böse, sind 2 hoch 2 Möglichkeiten. Sobald nur ein Faktor dazu kommt, potenzieren sich die Möglichkeiten schon.
Und selbst für Leia ist das Ergebnis noch offen. Theoretisch könnte sogar sie noch Snoke besiegen oder Luke, falls er böse geworden wäre. Und falls man sie aufgrund der äußeren Umstände sterben lässt, so ist das doch nicht der ST anzulasten.
 
Anakin ist, wenn auch mit einer schlechten Schauspielleistung, ebenso tiefgründig wie Kylo. Vader ist es am Ende hin auch nochmal und genauso wird es im EU Charaktere geben die vielseitige Charakterzüge besitzen.
Was macht Kylo demm besonders? Er rastet leicht aus, strebt nach Größerem und seinem Großvater, ist im Zwiespalt welcher Seite der Macht er angehört. Klingt für mich wie der 0815 gefallene Held. :zuck:
Bei Kylo ist nur neu, dass die Helle Seite plötzlich verführerisch ist, was im übrigen auch der OT widerspricht, diesmal aber komischerweise kein Problem darstellt.

So gesehen ist dann Luke der langweiligste aller Helden...:P:-D
 
@Steven Crant Da meine Likes anscheinend aufgebraucht sind :thumbsup:

Vielleicht können wir uns drauf einigen, dass Kylo noch Optimierungspotential hat. Er hat ja noch zwei Episoden Zeit. Lukes Charakter nach Episode IV war in meinen Augen jedenfalls deutlich eindimensionaler als der von Kylo.
 
Bei Kylo ist nur neu, dass die Helle Seite plötzlich verführerisch ist, was im übrigen auch der OT widerspricht, diesmal aber komischerweise kein Problem darstellt.
Das muss nicht der OT widersprechen, wir haben bisher nur die Aussage von Kylo das es so ist ... wissen aber noch nicht einmal ob es überhaupt die Macht ist:-D Es könnte genauso gut ein Haufen Machtgeister sein die versuchen mit ihm zu reden, es aber aufgrund der Tatsache das er derzeit auf der dunklen Seite steht es schlichtweg nicht können. Vermutlich stehen da Anakin und Obi-Wan um ihn herum und schreien ihn, in dem verzweifelten Versuch, an, mit ihm zu reden.:-D Kylo auf der dunklen Seite hört und sieht nix, im wahrsten Sinne des Wortes und die Machtgeister versuchen ihn auf die Helle Seite zu ziehen um ihm ein wenig vernunft einzubläuen:rofl:
 
Vielleicht können wir uns drauf einigen, dass Kylo noch Optimierungspotential hat. Er hat ja noch zwei Episoden Zeit. Lukes Charakter nach Episode IV war in meinen Augen jedenfalls deutlich eindimensionaler als der von Kylo.

Ich sage ja nicht, dass es das mit Kylo schon war und der Charakter überhaupt kein Potenzial besitzt.. ihn jetzt aber schon ins Himmelreich zu loben, nach nur einem Film in dem er eher ein normales bis schwaches Auftreten als Antagonist hatte, finde ich aber zu verfrüht.
Bei Luke mag es vielleicht der damaligen Zeit verschuldet gewesen zu sein, aber ich stimme dir da soweit zu, dass Luke auch nicht wirklich so viel mehr Facetten zeigte als Kylo.

@Ilargi Zuri Manche sagen auch, dass Leia ihre Mutter gesehen hat, weil sie für die Macht empfänglich ist und sind damit zufrieden. :whistling:
:D
Auch wenn wir Kylos Aussage haben, nach meinen Erfahrungen zählt hier nun mal die Aussage des OT-Yoda. ;)
 
Zurück
Oben