Tagespolitik allgemein

Das scheint eine besondere Eigenheit sozialistischer Diktatoren zu sein.
Der Wozd flog aus Angst für Anschlägen so gut wie nie.
Als er im Jahre 1943 zur Konferenz nach Teheran flog lies er sich in der Luft von sage und schreibe 43 Jagdfliegern eskortieren.
 
Man mag ja von der NPD halten was man will,aber wenn sich der Oberbürgermeister von Wetzlar weigert ein Urteil des Bundesverfassungsgerichts umzusetzen,dann lieg wohl einiges schief.
 
Fällt dir aber spät ein, das hier rein zu schreiben :D

Das letzte Wort ist da eh noch nicht gesprochen. Wer weiß, was die Kommunalaufsicht da am Ende noch zu ssgen hat. Wenn sie prüfen, und zu dem Schluss kommen, dass der Vertrag nicht erfüllt worden wäre (Sanitäter und Co.), liegt nicht mehr so viel schief.
 
Ankara hat Recht. Wer mit Terroristen verhandelt ist selber ein Verbrecher. Mit Verbrecher wird nicht verhandelt.

Die türkische Regierung ist gar nicht moralisch berechtig den Zeigefinger zu heben.
Sie haben das Blut des IS und anderer islamistischer Gruppierungen an ihren Händen kleben.
Dafür gehören sie vor ein Gericht.

Bis dahin haben die Kurden jedes Recht sich auf syrischen Boden gegen die Türkei und ihre islamistischen Hilfstttruppen zu wehren.
 
Ankara bzw. Erdogan sollte sich gut überlegen wen die als Verbrecher bezeichnen. Für mich zum Beispiel ist Erdogan einer der größten Verbrecher die es momentan gibt, wenn auch ein dummer.
 
Mit dieser Einstellung schneidet die Türkei sich vor allem ins eigene Fleisch. Denn auch wenn er sich das wünschen würde, ist Erdogans osmanisches Reich noch lange keine Großmacht und auf Verbündete, vor allem im Westen, angewiesen. Es wird ihm nichts nützen, seine Partner immer und immer wieder vor den Kopf zu stoßen. Wenn er nicht vorhat, ein neues Nordkorea zu basteln, das vom Rest der Welt komplett isoliert und nur in seiner eigenen kleinen Traumwelt eine starke Nation ist, wird er lernen müssen, mit anderen wieder konstruktiv zu reden. Vielleicht nicht mit den Kurden - jeder Autokrat braucht ein Feindbild für seine Untertanen - aber doch mit den Europäern. Das Signal, dass die Türkei Schlichtungsangebote als persönliche Beleidigung auffasst, hilft nicht dabei, sie als Partner (in welcher Hinsicht auch immer) ernstzunehmen.
 
Die türkische Regierung ist gar nicht moralisch berechtig den Zeigefinger zu heben.
Sie haben das Blut des IS und anderer islamistischer Gruppierungen an ihren Händen kleben.

Nur weil ein Lump den anderen bekämpft macht es den einen Lumpen nicht zum Heiligen.
Diese Heuchelei geht mir seit ewig auf den Zeiger. der Kampf gegen die Terrororganisation IS ist gerecht.Der Kampf gegen die Terorrorganisation PKK und YPG ist es nicht.
Die IS darf man mit militärischen Mitteln vernichten. Die PKK und die YPG nicht.
Und Frankreich macht hier klar gemeinsame Sache mit Terroristen.
Ich möchte Frankreich hören,würde die Türkei die baskische ETA unterstützen.

Bis dahin haben die Kurden jedes Recht sich auf syrischen Boden gegen die Türkei und ihre islamistischen Hilfstttruppen zu wehren.

Eine falsche Behauptung bzw. eine offene Lüge wird nicht deswegen wahrer,bloß weil man sie ständig runterbetet.
Da kann die linke Propaganda es noch so oft in die Welt schreien. Die Türkei führt N I C H T Krieg gegen die Kurden.
Sie führt Krieg gegen die terroristische PKK und ihre Ableger.
 
Diese Heuchelei geht mir seit ewig auf den Zeiger. der Kampf gegen die Terrororganisation IS ist gerecht.

Dann musst du die türkische Regierung auch als Verbrecher sehen, denn sie haben den IS unterstützt und tun es immer noch mit islamistischen Truppen an ihrer Seite in Nordsyrien.

Und Frankreich macht hier klar gemeinsame Sache mit Terroristen.

Nein...
Sie möchten zwischen SDF und Türkei vermitteln. Da war nicht die Rede von YPG oder PKK und unterstützen ist das nicht.

Eine falsche Behauptung bzw. eine offene Lüge wird nicht deswegen wahrer,bloß weil man sie ständig runterbetet.

Ist ja auch keine Lüge.

Da kann die linke Propaganda es noch so oft in die Welt schreien. Die Türkei führt N I C H T Krieg gegen die Kurden.

Sie führt gegen die Menschen in Nordsyrien Krieg. Übrigens nicht nur gegen die Kurden. Dort leben nicht nur Kurden, sondern Araber, Jesiden usw. Mit verschiedenen Religionen.
Und in Afrin war es mit basisdemokratischer Mitbestimmung verwaltet, aber klar, dass es dem Diktator nicht passt.
Seine Verbündeten Islamisten begehen vor Ort Verbrechen. Der Widerstand wird weitergehen. Letzteres kannst du als Feststellung betrachten.

Die türkische Armee hat es in der Türkei schon 30 Jahre nicht geschafft die PKK zu besiegen und wird auch gegen andere Kampferprobte Gruppierungen Syrien keinen Erfolg haben.
 
Nein...
Sie möchten zwischen SDF und Türkei vermitteln. Da war nicht die Rede von YPG oder PKK und unterstützen ist das nicht.

Sehe ich anderst.
Wer solche Banden unterstützt,unterstützt den Terorrisrmus.

Ist ja auch keine Lüge.
Oh doch. Eine Lüge ist es. Und sonst gar nix.

Sie führt gegen die Menschen in Nordsyrien Krieg. Übrigens nicht nur gegen die Kurden. Dort leben nicht nur Kurden, sondern Araber, Jesiden usw.

Nein.Sie führt gegen die kurdischen Terroristen in Nord-Syrien Krieg.Und wer diese Banden unterstützt,der wird ebenfalls bekämpft..
 
Nein.Sie führt gegen die kurdischen Terroristen in Nord-Syrien Krieg.Und wer diese Banden unterstützt,der wird ebenfalls bekämpft..
Und diese Unterstützung unterstellst du allen Leuten dort, und dazu deren Unterstützern, und deren Unterstützern und so weiter? Nach dieser sehr simplen, aber realitätsfernen Logik sind wir wohl alle Terroristen. Dich eingeschlossen.
 
Wo habe ich das gesagt ?
Ich rede von aktiver Unterstützung mit Geld,Propaganda,Wafffen usw.usf.
Dann sollte dir aber klar sein, dass ein Großteil der Leute, die von dieser Offensive betroffen (wenn auch vielleicht nicht das eigentliche Ziel) sind, nicht in diese Kategorie fallen - und dass es da genug Personen und Gruppierungen gäbe, die selbst nach deiner strikten Auffassung trotzdem noch als Gesprächspartner (z.B. unter französischer Vermittlung) infrage kommen.
 
Dann sollte dir aber klar sein, dass ein Großteil der Leute, die von dieser Offensive betroffen (wenn auch vielleicht nicht das eigentliche Ziel) sind, nicht in diese Kategorie fallen -

Natürlich trifft jede Offensive zwangsläufig auch Nichtbeteiligte. Das leigt in der Natur der Sache. Das darf aber kein Grund sein die Terroristen nicht zu bekämpfen.

- und dass es da genug Personen und Gruppierungen gäbe, die selbst nach deiner strikten Auffassung trotzdem noch als Gesprächspartner (z.B. unter französischer Vermittlung) infrage kommen.

Selbst wenn man dies täte müssen zurest zwingend die YPG-Schergen vernichtet bzw. vertrieben werden.
Desweiteren bin ich der festen Überzeugung das dort ohnehin niemand berechtigt ist für das Gebiet und die Leute dort zu sprechen da dies noch immer syrisches Staatsgebiet ist und die Regierung in Damaskus dafür zuständig ist.


@Ben
Ich hätte da mal eine Frage. Es ist ja in Deutschland verboten selbst ein Bild Öcalans zu zu zeigen.
Wie sieht den das aus wenn ich ein Bild des Führers durch die Stadt tragen würde. Ohne Hoheitszeichen oder ähnliches. Sagen wir im Frack.
Ist das Zeigen der Person Adolf Hitlers in der Öffendlichkeit verboten ?
Bei verfassungsfeindlichen Organisationen wie z.B. dem hakenkreuz ist ja schon der Besitz strafbar. Aber wie sehe es denn aus wenn ich mir z.B. eine Büste Hitlers in meinen Hobbykeller stellen würde.
Und bevor wieder einer was böses denk,ich all das nicht vor. Ich wollte nur mal wissen was in Deutschland erlaubt ist und was nicht.
 
Selbst wenn man dies täte müssen zurest zwingend die YPG-Schergen vernichtet bzw. vertrieben werden.
Desweiteren bin ich der festen Überzeugung das dort ohnehin niemand berechtigt ist für das Gebiet und die Leute dort zu sprechen da dies noch immer syrisches Staatsgebiet ist und die Regierung in Damaskus dafür zuständig ist.
Wäre es nicht wünschenswerter, wenn die Offensive von solchen Gesprächen begleitet würde, so dass man die Chance hat, der Propaganda der terroristischen Gruppen entgegenzuwirken, ihnen Sympathisanten und Unterstützer zu entziehen, neutrale Kräfte zu eigenen Verbündeten zu machen und Zivilisten aus den umkämpften Gebieten rauszubekommen? Der einzige Grund, sich einer Vermittlung zu verweigern, erstmal alles radikal auszuräuchern und jeden Widerstand zu ersticken, bevor man versucht Neutrale und potentielle Verbündete ins Boot zu holen, wäre das Signal der Härte und Unbeugsamkeit, das man damit an alle Kurden und alle Bewohner der Region richtet. Doch dann steht die Behauptung, nur die Terrorgruppen und deren direkte Unterstützer seien das Ziel der Offensive, auf tönernen Füßen.
 
Wäre es nicht wünschenswerter, wenn die Offensive von solchen Gesprächen begleitet würde, so dass man die Chance hat, der Propaganda der terroristischen Gruppen entgegenzuwirken, ihnen Sympathisanten und Unterstützer zu entziehen, neutrale Kräfte zu eigenen Verbündeten zu machen und Zivilisten aus den umkämpften Gebieten rauszubekommen? Der einzige Grund, sich einer Vermittlung zu verweigern, erstmal alles radikal auszuräuchern und jeden Widerstand zu ersticken, bevor man versucht Neutrale und potentielle Verbündete ins Boot zu holen, wäre das Signal der Härte und Unbeugsamkeit, das man damit an alle Kurden und alle Bewohner der Region richtet. Doch dann steht die Behauptung, nur die Terrorgruppen und deren direkte Unterstützer seien das Ziel der Offensive, auf tönernen Füßen.


Dann muß aber auch die Frage erlaubt sein warum in der Zeit vor der Operation Olivenzweig keine andere Gruppe der Kurden gegen die YPG aufgestanden ist.
Entweder weil man Angst vor ihnen und ihren Regime hatte-wenn dem so ist dann ist sie wohl doch nicht so heilig wie es uns gerne verkauft wird. dann ist sie nichts anderes als der IS auch ist.
Ober man war mit ihnen einverstanden-dann ist man als Gesprächspartner m.M.n. nicht geeignet.
 
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