Tagespolitik allgemein

Wen meinst du an der Stelle?
Ich darf pro Seite leider nur 30 000 Schriftzeichen benutzen. :zuck::zuck::zuck:

Sorry für den Doppelpost.
Leute, ich sitze gerade nur am Handy. Aber bis ich wieder am Rechner sitze, bitte keine Diskussion über meine Person oder meine Ansichten. :thup:


Warum sollte sie? Er ist kein Linker.

Lern Du mich meine Feine kennen :D:D:) :

http://www.zeit.de/politik/ausland/...and-festnahme-die-linke-gruene-fdp-reaktionen
 
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Ich darf pro Seite leider nur 30 000 Schriftzeichen benutzen. :zuck::zuck::zuck:

Lern Du mich meine Feine kennen :D:D:) :

http://www.zeit.de/politik/ausland/...and-festnahme-die-linke-gruene-fdp-reaktionen

Die Linke argumentiert halt auf der gleichen Basis wie Brüssel. Denn auf der Grundlage wurde Puigdemont eben nicht an Spanien ausgeliefert. Er ist aber auch noch wegen, ich glaube, Veruntreuung von Geldern und noch einer weiterer Tat angeklagt und kann dann deshalb ausgeliefert werden.

Info: Man kann soweit ich weiß nur EU-Intern an ein anderes EU-Land ausgeliefert werden, wenn der Tatbestand wegen dem man gesucht wird auch in dem Land in dem man aufgegriffen wurde, einer ist.
 
Die Linke argumentiert halt auf der gleichen Basis wie Brüssel. Denn auf der Grundlage wurde Puigdemont eben nicht an Spanien ausgeliefert. Er ist aber auch noch wegen, ich glaube, Veruntreuung von Geldern und noch einer weiterer Tat angeklagt und kann dann deshalb ausgeliefert werden.

Info: Man kann soweit ich weiß nur EU-Intern an ein anderes EU-Land ausgeliefert werden, wenn der Tatbestand wegen dem man gesucht wird auch in dem Land in dem man aufgegriffen wurde, einer ist.

Mir egal wie die argumentieren. Fakt ist das ich Recht gehabt habe:motz:motz:motz ;):D
Wenn es gegen das System geht wird bei der LINKEN und Co eben auch ein Ultranationalist ein Heiliger.

@Wonto Sluuk und @Count Flo
Ich danke euch :D

@Modal Nodes
Kein Ding mein Lieber.
Wir verstehen uns.:)

Nur eines noch :
Was den Namen Putsch Dämon angeht,der ist nicht von mir. Den habe ich von einen Satiriker oder Kabarettisten. Und ganz ehrlich gesagt ist es einfacher Putsch Dämon zu schreiben als Puigdemont.
 
Schon gut. Wir müssen zum Glück inhaltlich nicht einer Meinung sein, damit ich dich als Diskussionspartner respektieren kann. ;)

Was den Namen Putsch Dämon angeht,der ist nicht von mir. Den habe ich von einen Satiriker oder Kabarettisten. Und ganz ehrlich gesagt ist es einfacher Putsch Dämon zu schreiben als Puigdemont.
Ich hatte seinen Namen mehrmals im Radio und den Nachrichten gehört, bevor ich ihn zum ersten Mal gelesen habe. Ich wusste zunächst also gar nicht wie der Mann sich schreibt, aber vom Klang her hat sich auch sofort der Putschdämon bei mir festgesetzt. Das passt in dem Kontext einfach wie Arsch auf Eimer. Manchmal ist nomen eben omen.
 
Mir egal wie die argumentieren. Fakt ist das ich Recht gehabt habe:motz:motz:motz ;):D
Wenn es gegen das System geht wird bei der LINKEN und Co eben auch ein Ultranationalist ein Heiliger.

Fakt ist noch was anderes. Mit der Festnahme bzw. der Auslieferung und Verurteilung ist das politische Problem in Spanien noch nicht gelöst.
Die Regierung dort agiert unklug. Der Pressesprecher der PP sprach z.B. davon, dass Puidgemont so enden wird wie der letzte, der die Unabhängigkeit ausgerufen hat. Der letzte wurde 1940 von Nazis in Frankreich gefangen, nach Spanien ausgeliefert und gefoltert bzw. getötet.
Sowas trägt nichts dazu bei den Konflikt zu entschärfen.
 
Fakt ist noch was anderes. Mit der Festnahme bzw. der Auslieferung und Verurteilung ist das politische Problem in Spanien noch nicht gelöst.
Die Regierung dort agiert unklug. Der Pressesprecher der PP sprach z.B. davon, dass Puidgemont so enden wird wie der letzte, der die Unabhängigkeit ausgerufen hat. Der letzte wurde 1940 von Nazis in Frankreich gefangen, nach Spanien ausgeliefert und gefoltert bzw. getötet.
Sowas trägt nichts dazu bei den Konflikt zu entschärfen.

Du weißt selber genau wie solche Sprüche zu bewerten sind.
Der Spruch ist erbärmlich und einer Partei im westlichen Bündnis und der EU des 21.Jahrhundert unwürdig,wenn nicht sogar strafbar.
Natürlich würde Puidgemont nicht gefoltert und ermordet.Es ist aber auch Fakt das er gegen geltendes spanisches Recht verstoßen hat. Und ich bin nicht der Meinung das die Regierung Spaniens mit Gesetzesbrechern verhandeln muß. Die Zentralregierung in Madrid hat geltendes Recht durch zu setzen.Und gegen solches hat Puidgemont nun einmal verstoßen.
Dann soll er doch bitte auch den Arsch in der Hose haben und sich dafür verantworten und nicht feige zu flüchten.
Es wird gerne übersehen das auch die Region Katalonien nach dem Ende der Franco Diktatur der neuen Verfassung Spaniens zugestimmt hat.Es gibt doch wohl neben Süd-Tirol und den Basken-Land keine Region in Europa,die mehr Autonomie genießt als Katalonien. Es wird doch kein Katalane in Spanien diskriminiert oder unterdrückt oder in seiner persönlichen Freiheit eingeschränkt. Das ist doch Blödsinn. Die Region Katalonien ist wohlhabend und muß ärmere Regionen Spaniens finanziel unterstützen. Herrgott,das muß der Norden in Italien und der Süden Deutschlands auch.Aber deswegen werden wir doch Bayern oder BW nicht erlauben aus dem Bund auszutreten. Das GG sieht einen Austritt aus der BRD ebenso wenig vor wie die spanische Verfassung es vorsieht oder die US-Verfassung usw.usf.
Wir sind doch eigendlich in Europa froh darüber gewesen das die Vielstaaterrei ein Ende gefunden hat. Wo kommen wir denn dahin wenn plötzlich jeder wieder seinen eignen Laden aufmachen will. So wie ich Dich in vielen unserer Diskussionen verstanden habe stehst Du doch selber der Idee des Nationalstaates eher skeptisch gegenüber. Du mußt doch verstehen das Spanien oder auch die EU solche eine Treiben nicht tatenlos zusehen kann. Und das ein Staat gegen Abspaltungsversuche und deren Verursacher vorgehen muß.
 
Ich sehe es auch so, dass Spanien hier das Recht auf seiner Seite hat. Für eine Separation Kataloniens gibt es weder einen Grund, der über ein merkwürdiges, antiquiertes Kleinst-Nationaldenken hinausgeht, noch eine rechtliche oder demokratische Legitimation. Mit den gleichen Argumenten müsste man auch jedem bescheuerten Reichsbürger erlauben, sich von der BRD unabhängig zu machen, solange er alle Bewohner seines Haushaltes "demokratisch" darüber abstimmen lässt. Eine frustrierte (bzw. aufgehetzte) Mindertheit kann nicht für sich und ihre Meinungsgenossen das Selbstbestimmungsrecht der Völker proklamieren.
Aber es gibt auch eine andere Seite der Medaille, nämlich die, dass die spanische Regierung im Umgang mit den Separatisten auch viele Fehler gemacht hat und vielleicht noch weiterhin macht. Da wurden viele Chancen darauf, den wenigen verbohrten Rädelsführer den Wind aus den Segeln zu nehmen, versäumt und die Problematik letztendlich noch verschärft. Das harte Durchgreifen der Polizei gegen das Referendum mag legal gewesen sein, aber es war weder schlau noch angemessen. Der Umgang mit "Putschdämon" birgt auch die Gefahr, dass man eher noch weitere Katalanen diesen Bauernfängern in die Hände treibt.
 
Ich sehe es auch so, dass Spanien hier das Recht auf seiner Seite hat. Für eine Separation Kataloniens gibt es weder einen Grund, der über ein merkwürdiges, antiquiertes Kleinst-Nationaldenken hinausgeht, noch eine rechtliche oder demokratische Legitimation. Mit den gleichen Argumenten müsste man auch jedem bescheuerten Reichsbürger erlauben, sich von der BRD unabhängig zu machen, solange er alle Bewohner seines Haushaltes "demokratisch" darüber abstimmen lässt. Eine frustrierte (bzw. aufgehetzte) Mindertheit kann nicht für sich und ihre Meinungsgenossen das Selbstbestimmungsrecht der Völker proklamieren.
Aber es gibt auch eine andere Seite der Medaille, nämlich die, dass die spanische Regierung im Umgang mit den Separatisten auch viele Fehler gemacht hat und vielleicht noch weiterhin macht. Da wurden viele Chancen darauf, den wenigen verbohrten Rädelsführer den Wind aus den Segeln zu nehmen, versäumt und die Problematik letztendlich noch verschärft. Das harte Durchgreifen der Polizei gegen das Referendum mag legal gewesen sein, aber es war weder schlau noch angemessen. Der Umgang mit "Putschdämon" birgt auch die Gefahr, dass man eher noch weitere Katalanen diesen Bauernfängern in die Hände treibt.

Das meiner Meinung nach sehr harte Durchgreifen der Polizei ist jetzt in der Rückschau das einzige was ich sehr kritisch fand. Ansonsten sehe ich das mittlerweile wie du und @Jedihammer ,eine Abspaltung ist gerade in diesen momentanen Zeiten generell nicht zielführend und zu begrüßen.
 
Es ist aber auch Fakt das er gegen geltendes spanisches Recht verstoßen hat. Und ich bin nicht der Meinung das die Regierung Spaniens mit Gesetzesbrechern verhandeln muß.

Ich zweifel ja auch gar nicht daran, dass dort spanisches Recht gebrochen wurde.
Immerhin ist relativ Gewaltlos geblieben. Puidgemont selber hat zur Gewaltlosigkeit aufgerufen. Das kennt man gerade in Spanien auch anders und sollte man ihm zugute halten.

Ich möchte es aber nochmal andersrum sagen. Wenn ich ein Land zusammen halten möchte, dann sollte es als Regierung eigentlich mein Bestreben sein, dass sich alle Landesteile zugehörig fühlen.
Das war bei den Katalanen schon länger nicht mehr der Fall. Dementsprechend waren dann auch die Wahlergebnisse. Da hätte die spanische Zentralregierung früher reagieren und das Gespräch suchen sollen, sodass es nicht zu einer solchen Eskalation kommt.
Klar kann man auch lassen, aber jetzt werden sich viele Katalanen nur bestärkt sehen in ihrem Wunsch nach Unabhängigkeit.

Die Region Katalonien ist wohlhabend und muß ärmere Regionen Spaniens finanziel unterstützen. Herrgott,das muß der Norden in Italien und der Süden Deutschlands auch

Es gibt aber noch einen entscheidenden Unterschied. Und zwar sind Autonomieregionen nicht das gleiche, wie Bundesstaaten in einem föderalen Staat.
Darüber hätte man in Spanien z.B. nachdenken können.
Darüber hinaus stimme ich dir zu. Unabhängig werden, um nicht mehr für die anderen zahlen zu müssen ist ein schlechtes Argument.

So wie ich Dich in vielen unserer Diskussionen verstanden habe stehst Du doch selber der Idee des Nationalstaates eher skeptisch gegenüber.

Vorallem dem emotionalen Teil gegenüber. Ich brauche nicht mehr Nationalstaaten. Lieber weniger und dann föderal.
 
Ich möchte es aber nochmal andersrum sagen. Wenn ich ein Land zusammen halten möchte, dann sollte es als Regierung eigentlich mein Bestreben sein, dass sich alle Landesteile zugehörig fühlen.
l.

Ja,aber diese Tür schwingt nun einmal nach beiden Seiten. Auch Katatlonien hat seinerzeit der momentan in Spanien gültigen Verfassung zugestimmt. Es kann doch nicht sein,das jede neue Dekade gefragt wird ob man noch Teil Spaniens sein will. Ja,ich bin historisch gebildet genug um zu wissen,daß Katalonien 1714 von Spanien erobert wurde und seitdem als Teil Spaniens gilt. Aber Herrgott,das ist über 400 Jahre her.Und ich weiß auch wie sehr die katalonische Identität unter Franco unterdrückt wurde.
Aber Spanien lebt nicht mehr unter Franco.Seit Juan Carlos wurde Spanien in eine Demokratie überführt. Und es gibt keinen Grund mehr für die Katalanen sich unterdrückt zu fühlen.
Und es gibt keinen Grund für Katalonien mehr sich nicht zugehörig zu fühlen ausser dem dem Nationalismus,den Du ja selber ablehnst.
Ich bin zwar kein Reichsbürger,aber mir persönlich wäre ein Deutschland in den Grenzen von 1937 plus dem Korridor auch lieber. Aber ich habe mich mit den realen Gegebenheiten abzufinden.
So wie der spanische Erbefolgekrieg bis heute geltende Realitäten geschaffen hat,so hat der II.WK Realitäten geschaffen die heute unveränderbares Völkerrecht sind.
Und bevor Du fragst,nein ich halte nichts davon die deutschen Grenzen mit Gewalt zu ändern.

Das war bei den Katalanen schon länger nicht mehr der Fall. Dementsprechend waren dann auch die Wahlergebnisse. Da hätte die spanische Zentralregierung früher reagieren und das Gespräch suchen sollen, sodass es nicht zu einer solchen Eskalation kommt.
.

Und hier bin ich anderer Meinung. Die spanische Zentralregierung kann und darf nicht mit den Separatisten reden. Nicht zu diesen Bedingungen. Passiert das einmal,dann ist die Büchse der Pandora geöffnet.
Man mag über den Finanzausgleich sprechen.Vieleicht muß man das auch. In Deutschland geht es auch.
Aber niemals über Abspaltung. Das würde m.M.n. nicht nur in Spanien,sondern auch in Europa eine Tür öffnen die zum Untergang führen würde.
Ich habe es mehrfach erwähnt. Auch wenn es bei mir lange gedauert hat,ich noch immer ein überzeugter Anhänger des eigenständigen Nationalstaates bin,und auch wenn ich mit der momentanen EU nicht einverstanden bin. Die Einheit Europas ist m.M.n. der einzig gangbare Weg,der für uns,unsere Kinder und unsere Enkel in eine sichere und vor allem friedvolle Zukunft führt. Auch wenn ich einiges davon ablehne was die EU macht.
Auch wenn es mich ankotzt das alte Knacker im Hinterzimmer über die Zukunft Europas entscheiden. Lieber sollen die alten Knacker im Hinterzimmer entscheiden,als das unsere jungen Männer wieder zu tausenden auf dem Schlachtfeld sterben.
Und das sage ich als strammer Rechter und 100% Militarist.
Vieleicht war es nötig,das ich Vater eines Sohnes werden mußte um dies einzusehen,ich weiß es nicht:zuck:
:zuck::zuck::zuck:
 
Aber Herrgott,das ist über 400 Jahre her.Und ich weiß auch wie sehr die katalonische Identität unter Franco unterdrückt wurde.

Na dann wirst du wissen, dass man auch nach 1704 versucht hat sich zu lösen und gewaltsam dran gehindert wurden.
Aber ich bin ja auch kein Befürworter der derzeitigen Unabhängigkeit, weshalb wir das an der Stelle so stehen lassen können.

Und hier bin ich anderer Meinung. Die spanische Zentralregierung kann und darf nicht mit den Separatisten reden. Nicht zu diesen Bedingungen. Passiert das einmal,dann ist die Büchse der Pandora geöffnet.
Man mag über den Finanzausgleich sprechen.Vieleicht muß man das auch. In Deutschland geht es auch.
Aber niemals über Abspaltung.

Ich meinte Gespräche über eine Neugestaltung des spanischen Staates und nicht über die Abspaltung mit dem Ziel, dass Katalonien von sich aus bei Spanien bleiben möchte.
Der Finanzausgleich ist ein guter Punkt, um den Unterschied aufzuzeigen. In Spanien bestimmt allein die Zentralregierung darüber wie viel Geld abgegeben werden muss. In Deutschland wird das gleichberechtigt zwischen Bund und Länder vereinbart. Das ist in der Sache schon ein deutlicher Unterschied.

Vieleicht war es nötig,das ich Vater eines Sohnes werden mußte um dies einzusehen,ich weiß es nicht:zuck:
:zuck::zuck::zuck:

Sagen wir es wie es ist: Du bist einfach verweichlichst :D ;)

Nein, ich freue mich natürlich, dass du keinen Wunsch nach Krieg hegst.
 
So uninteressant finde ich das gar nicht. Kim Jong Un hat seit seinem Regierungsantritt sein Land nicht verlassen, oder wenn, dann nur im Geheimen. Dass er sich vor einem möglichen Treffen mit Trump nun auch in Peking blicken lässt, kann vieles bedeuten, ist aber auf jeden Fall ein Hinweis darauf, dass in Nordkoreas Außenpolitik ein neuer Wind weht. Und da dieses kleine, bettelarme, isolierte Land als heranreifende Atommacht und selbsterklärter Erzfeind der USA möglicherweise einen überproportionalen Einfluss auf die Weltpolitik haben könnte, ist eine politische Richtungsänderung dort schon etwas, das uns hier auch betreffen kann.
 
Was mich etwas erfrischt hat ist die Tatsache,das der gute Kim mit dem selben alten Zug fährt wie sein Vater einst.
Ob der ebensolche Angst vor dem Fliegen hat wie sein Vater ?
 
Nee,ich habe das aus reinem Ernst gefragt.
Sein Vater hatte panische Angst vor dem Fliegen als solches und ist deswegen mit dem Zug gefahren. Übrigens auch nach Peking.

Ich zitiere mal die FAZ:

Der damalige Diktator soll Angst vorm Fliegen und vor Anschlägen gehabt haben. Flugangst wird sein Sohn Kim Jong-un eher weniger haben, denn im Inland nimmt er gelegentlich ein Flugzeug, eine neuwertige Antonov. Warum er nach China den Zug nehmen könnte, bleibt Spekulation. Möglicherweise hat er Angst vor einem Anschlag, der auf ein Flugzeug leichter als auf einen langen Zug erfolgen könnte.

Vielleicht hat er ja Angst vor Auslandsflügen. ;)
Oder man hat genau diese Reaktionen jetzt hervorrufen wollen. Könnte mir vorstellen, dass ein Flugzeug (AirForceOne mal ausgenommen) dann doch nicht so sehr auffällt wie dieser Luxuszug.

Der kann doch selbst fliegen und ist der größte Pilot überhaupt :D

ER hat doch auch den ersten Nonstopflug von Australien nach Alaska gemacht. Wohlgemerkt über die längere Strecke! :klugs
 
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