Hier kommt die nächste Review zu
Liebesgrüße aus Moskau
Ich glaube, dass ich diesen Film bisher tatsächlich auch nur ein- oder zweimal gesehen hatte. Entsprechend konnte ich mich nur noch an Einzelheiten erinnern, wusste aber, dass er allgemein als einer der besten Bond-Filme gesehen wird. Er ist auch wirklich brillant und vor allem seinem Vorgänger in so ziemlich allen Punkten überlegen. Das beginnt schon bei der Story: Während diese in „James Bond jagt Dr. No“ für sich betrachtet noch relativ belanglos war und eher als Aufhänger dafür diente, dass man Bond nach Jamaika schicken konnte, hat man in „Liebesgrüße aus Moskau“ den damaligen Ost-West-Konflikt auf geniale Art und Weise in die Geschichte eingebaut. In diesem Zusammenhang funktioniert „Liebesgrüße aus Moskau“ auch als Fortsetzung hervorragend, indem er die im ersten Bond-Film am Ende eingeführte Organisation SPECTRE zum Dreh-und Angelpunkt der Story macht, indem die Organisation den Osten und Westen gegeneinander ausspielt. So entfaltet die Story gleich eine ganz andere Tragweite. Sean Connery scheint zudem bedeutend mehr in die Rolle des James Bond hineingewachsen zu sein, jedenfalls wirkt seine Darstellung ein ganzes Stück ausgereifter als noch im ersten Film. Mit der Abteilung „Q“ und dem gleichnamigen Charakter halten dann auch weitere wichtige Elemente Einzug in die Filmreihe. 9/10.
Liebesgrüße aus Moskau
Ich glaube, dass ich diesen Film bisher tatsächlich auch nur ein- oder zweimal gesehen hatte. Entsprechend konnte ich mich nur noch an Einzelheiten erinnern, wusste aber, dass er allgemein als einer der besten Bond-Filme gesehen wird. Er ist auch wirklich brillant und vor allem seinem Vorgänger in so ziemlich allen Punkten überlegen. Das beginnt schon bei der Story: Während diese in „James Bond jagt Dr. No“ für sich betrachtet noch relativ belanglos war und eher als Aufhänger dafür diente, dass man Bond nach Jamaika schicken konnte, hat man in „Liebesgrüße aus Moskau“ den damaligen Ost-West-Konflikt auf geniale Art und Weise in die Geschichte eingebaut. In diesem Zusammenhang funktioniert „Liebesgrüße aus Moskau“ auch als Fortsetzung hervorragend, indem er die im ersten Bond-Film am Ende eingeführte Organisation SPECTRE zum Dreh-und Angelpunkt der Story macht, indem die Organisation den Osten und Westen gegeneinander ausspielt. So entfaltet die Story gleich eine ganz andere Tragweite. Sean Connery scheint zudem bedeutend mehr in die Rolle des James Bond hineingewachsen zu sein, jedenfalls wirkt seine Darstellung ein ganzes Stück ausgereifter als noch im ersten Film. Mit der Abteilung „Q“ und dem gleichnamigen Charakter halten dann auch weitere wichtige Elemente Einzug in die Filmreihe. 9/10.