[ Alderaan - Restaurant-Hotel - Zimmer mit Dhemya ]
Ryoga schien einen Moment am Boden festgefroren als sie davon schritt um an der Treppe auf sie zu warten griff dann aber rasch seine Jacke, zog sie sich über, und folgte ihr aus dem Zimmer. Die Tür kriegte er dabei übrigens nicht richtig zu, weil die Steuerung des Schlosses nicht mehr von alleine agierte. Er hatte sie kaputt gemacht, aber selbst wenn er das bemerkt hätte, hätte ihn das kaum sehr gestört. Er hatte ja eh nichts im Zimmer. Das einzigste was er bei sich trug verkeilte sich gleich in der Tür als er die Jacke hindurch zog, und fiel auf den Boden; Das Lichtschwert. Während Dhemya nun also die Treppe runter schritt als sie gesehen hatte das Ryoga auf dem Weg war, stand er einen Moment einfach da, und blickte auf die Waffe eines Jedi die Jor ihm gegeben hatte, und ihm nun von seiner Lehrmeisterin übertragen worden war. Kurz steckte er auch den zweiten Arm in die Jacke, und hatte nur den Reißverschluss noch nicht hochgezogen, ehe er nach dem Schwert griff. Vorsichtig sah er sich um, blickte auch die Treppe runter um zu sehen ob niemand da war, und aktivierte dann nachdem er einen schritt zurückgegangen war. Kurz lies er es durch die Luft schwanken, und lauschte dem markanten Geräusch, ehe er die Klinge wieder deaktivierte und das Schwert verschwinden lies. Schwerter. Ein Lichtschwert hatte er nie gehabt, aber doch schien es irgendwie vertraut. Nicht von dem Zusammentreffen mit den Unbekannten, wo er und Jor abgestürzt waren? es fühlte sich so bekannt an. Als hätte er Jahre mit so einem Schwert trainiert. Doch wusste er das dass nicht so war, und da er auch keinen Schimmer hatte wie er mit dem Schwert umgehen sollte änderte dies auch nichts daran das er nicht viel Vertrauen in das Schwert legen konnte. Um das zu ändern würde er noch lange üben müssen. Lange. Genauso wie es noch dauern würde bis er jemandem erzählen konnte was passiert war. Er hoffte seine Meisterin war ihm nicht böse. Es lag nicht an ihr? oder zumindest war es nicht ihre Schuld. Das einzigste was sie tat war ihm Respekt einzuflößen, was vielleicht ein wenig dazu beisteuerte das er sich nicht traute irgend etwas zu sagen.
Schließlich kam er die Treppe runter, die Jacke immer noch offen doch das Schwert war verschwunden. Dennoch zog er wegen ersterem genügend Blicke zumindest für einen Moment auf sich, doch Ryoga ignorierte dies, oder versuchte zumindest so zu tun als würde es ihn nicht kümmern. Doch so recht gelingen wollte ihm das nicht. Er dachte aber irgendwie auch nicht daran die Jacke zuzumachen. Es war einfach zu naheliegend als das es ihm einfiel. Klang komisch, war aber so. Schließlich fand er sich bei den andern am Tisch ein, und hustete erneut in die hohle Hand. ?Tut mir Leid? das ich mich verspätet habe. Ich hoffe ich habe euch keine Umstände gemacht? welche auch immer das sein könnten.? Er setzte sich still auf einen der Stühle möglichst nah zur Wand, und stützte seine Arme auf seine Knie, ehe er ein wenig verlegen auf den Tisch blickte. Dabei fiel ihm sein lockerer Verband an seiner Hand auf, den er vorhin offensichtlich nicht richtig gebunden hatte, und an dem immer noch leichte Blutflecken zu erkennen waren, wenn auch nur im seichten Rosa und nur wenn man darauf achtete. Ein Glück das dass bisher niemand getan hatte, dachte er sich, und legte die eine Hand auf die mit dem falsch gebundenen verband.
[ Alderaan - Restaurant-Hotel - Dhemya, Kaysa, Ryoga, Wes]
Ryoga schien einen Moment am Boden festgefroren als sie davon schritt um an der Treppe auf sie zu warten griff dann aber rasch seine Jacke, zog sie sich über, und folgte ihr aus dem Zimmer. Die Tür kriegte er dabei übrigens nicht richtig zu, weil die Steuerung des Schlosses nicht mehr von alleine agierte. Er hatte sie kaputt gemacht, aber selbst wenn er das bemerkt hätte, hätte ihn das kaum sehr gestört. Er hatte ja eh nichts im Zimmer. Das einzigste was er bei sich trug verkeilte sich gleich in der Tür als er die Jacke hindurch zog, und fiel auf den Boden; Das Lichtschwert. Während Dhemya nun also die Treppe runter schritt als sie gesehen hatte das Ryoga auf dem Weg war, stand er einen Moment einfach da, und blickte auf die Waffe eines Jedi die Jor ihm gegeben hatte, und ihm nun von seiner Lehrmeisterin übertragen worden war. Kurz steckte er auch den zweiten Arm in die Jacke, und hatte nur den Reißverschluss noch nicht hochgezogen, ehe er nach dem Schwert griff. Vorsichtig sah er sich um, blickte auch die Treppe runter um zu sehen ob niemand da war, und aktivierte dann nachdem er einen schritt zurückgegangen war. Kurz lies er es durch die Luft schwanken, und lauschte dem markanten Geräusch, ehe er die Klinge wieder deaktivierte und das Schwert verschwinden lies. Schwerter. Ein Lichtschwert hatte er nie gehabt, aber doch schien es irgendwie vertraut. Nicht von dem Zusammentreffen mit den Unbekannten, wo er und Jor abgestürzt waren? es fühlte sich so bekannt an. Als hätte er Jahre mit so einem Schwert trainiert. Doch wusste er das dass nicht so war, und da er auch keinen Schimmer hatte wie er mit dem Schwert umgehen sollte änderte dies auch nichts daran das er nicht viel Vertrauen in das Schwert legen konnte. Um das zu ändern würde er noch lange üben müssen. Lange. Genauso wie es noch dauern würde bis er jemandem erzählen konnte was passiert war. Er hoffte seine Meisterin war ihm nicht böse. Es lag nicht an ihr? oder zumindest war es nicht ihre Schuld. Das einzigste was sie tat war ihm Respekt einzuflößen, was vielleicht ein wenig dazu beisteuerte das er sich nicht traute irgend etwas zu sagen.
Schließlich kam er die Treppe runter, die Jacke immer noch offen doch das Schwert war verschwunden. Dennoch zog er wegen ersterem genügend Blicke zumindest für einen Moment auf sich, doch Ryoga ignorierte dies, oder versuchte zumindest so zu tun als würde es ihn nicht kümmern. Doch so recht gelingen wollte ihm das nicht. Er dachte aber irgendwie auch nicht daran die Jacke zuzumachen. Es war einfach zu naheliegend als das es ihm einfiel. Klang komisch, war aber so. Schließlich fand er sich bei den andern am Tisch ein, und hustete erneut in die hohle Hand. ?Tut mir Leid? das ich mich verspätet habe. Ich hoffe ich habe euch keine Umstände gemacht? welche auch immer das sein könnten.? Er setzte sich still auf einen der Stühle möglichst nah zur Wand, und stützte seine Arme auf seine Knie, ehe er ein wenig verlegen auf den Tisch blickte. Dabei fiel ihm sein lockerer Verband an seiner Hand auf, den er vorhin offensichtlich nicht richtig gebunden hatte, und an dem immer noch leichte Blutflecken zu erkennen waren, wenn auch nur im seichten Rosa und nur wenn man darauf achtete. Ein Glück das dass bisher niemand getan hatte, dachte er sich, und legte die eine Hand auf die mit dem falsch gebundenen verband.
[ Alderaan - Restaurant-Hotel - Dhemya, Kaysa, Ryoga, Wes]