Gerade dass sie präzise und emotionslos argumentieren (nennt sich übrigens auch sachlich), dient dem Dialog. Und natürlich muss man Ahnung von der Materie haben, sonst liest sich eine wissenschaftliche Arbeit halt wie ein Buch mit Sieben Siegeln. Aber so ist das überall, wenn man keine Ahnung hat, dann bleibt man außen vor und kann natürlich auch nichts zum Thema sagen...außer Du vielleicht, der keine Ahnung hat, aber trotzdem schreibt wie blöde.
Sachlich. Dieses Wort ist auch von Wissenschaftlern geprägt worden. Es soll den emotionalen, auf menschlichen Urinstinkten beruhenden Aspekt der Diskussion von Anfang an verhindern. Doch der Mensch ist ein Gefühlsbetontes Lebewesen und kann das nicht einfach ausblenden, wenn er begreifen will was der Sinn des Lebens ist.
Und wo kommt der Gesetzgeber her? Der muss ja auch irgendwo herkommen, ist doch logisch?
Habe ich oben beantwortet. Gott ist Ewig und unendlich. Er/Sie/eS wurde nicht geschaffen, hat keinen Anfang und kein Ende. Das ist elemantar und muss akzeptiert werden um den Standpunkt der Gläubigen zu verstehen.
Vorher gab es nichts.
Wenn es vorher nichts gab, dann kann es hinterher auch nichts geben. Aus Nichts kann Nichts entstehen.
Wir stellen solche Systeme aber her.
Nenne mal ein Beispiel und ich bin mir sicher dass es nicht in sich geschlossen sein kann.
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