Almania

Almania - Oase - Phelia, Orakel

Der Blick des jungen Chiss war weiterhin nur mit einer traurigen Nuance Erfüllt, während Phelia wieder zu reden, auf seine Gedanken Antworten zu Bilden begann. "Ist die Galaxis wirklich groß genug, damit zwei Religionen derartig ähnlicher und fundamentaler Ansprüche nebeneinander in Koexistenz überstehen können? Bislang gab es nur den Krieg, der jetzt eine Verlagerung der Seiten hervorgebracht hat. Und ich bezweifele, dass eine friedliche Koexistenz beider Lebensweisen jemals möglich sein wird. Dafür sind sich Sith und Jedi im Kern zu ähnlich. Beide werden immer einander Gefahr sein."

Diese Aussage war in ihrer Art Fatalistisch, enthielt aber trotz allem Zynismus leider ein sehr entscheidendes Körnchen Wahrheit: "Vielleicht, aber auch nur vielleicht, währe ein vorrübergehender Waffenstillstand möglich wenn eine existentielle Bedrohung für beide Seiten auftritt. Ansonsten kann man nur noch versuchen eine dritte Machtgruppierung in dieser Galaxis zu erschaffen, einen dritten Weg, den alles dagewesene zerstört und die stärken in sich aufnimmt. Doch das scheint mir fast unmöglich.... oder besser unwahrscheinlich." Rot blitzten die Augen auf, als er Phelias blick erwiderte, den Gedanken verdrängend, das sie sich auf diesem Planeten wohl vorerst das letzte mal für eine unbestimmt Lange Zeit sehen würden. Sein Lächeln war dabei ... verbittert, trifft es wohl am besten. Aber die ganze Situation in der sich die beiden Machtbegabten befanden war einfach nur noch als Absurd zu bezeichnen. Von daher schien Phelia fast schon seine eigenen Gedanken auszusprechen, als sie über ihre Hoffnungen und Ängste sprach. Instinktiv, fast schon erschrocken, griff der junge Chiss nach Phelias Hand, umfaste sie mit den seinen, so fest es ging und presste seine Lippen auf diese zu einem verzweifelten Kuss: "Wie kannst du nur annehmen, dass ich dich nicht wiedersehen wollen würde? Dafür haben wir beide schon zu viel schlimmes miteinander durchleben müssen. In so kurzer Zeit, einen wahren Maltstrom an Gefühlen durchlebt."

Und in der Angst lag auch irgendwo das wiederaufflackern jenes Wahnsinns, der ihn die meiste Zeit über irgendwie gefangen hielt. Ein ewiger, scheinbar unbezwinglicher Gegner.

Nur als Phelia dann im Anschluss ihre zweifel bezüglich ihren Möglichkeitem ihm überhaupt noch in etwas zu unterichten ausdrückte, begann um seine Lippen erneut ein Mildes Lächeln zu spielen. "Du unterschätzt dich. Denn letzten Endes haben wir so vieles, was wir auch einander noch beibringen könnten. Doch in diesem Speziellen Fall....", kurz schwieg der junge Chiss, als würde er die richtigen Worte suchen, oder irgendetwas zurückdrängen, dass aus seinem inneren nach Außen stümen wollte. Schließlich schloß er noch einmal die Augen und hohlte tief Luft: "Du weißt, wie der Orden ist. Und gerade jetzt könnten zweifelhafte Entwicklungen mich empfangen, egal wie weit weg ich aus welchen Gründen vom Orden entfernt war. Gerade jetzt könnte der Mob den Heimkehrer empfangen. Und ich will in dieser Galaxis einen Platz schaffen an dem du einen sicheren Hafen finden könntest. Und das geht nur durch meine Rückkehr.... und eventuell der Fähigkeit der Machtblitze, zur verteidigung."

Jetzt war es raus. Leicht legte der junge Chiss den Kopf schräg, und sah Phelia schweigend an. Er brauchte eine Form, die anderen zu überraschen. Und dies war die einzige Möglichkeit sich vielleicht Ruhe und den nötigen Respekt zurückzuerkämpfen, sobald er einen Fuß auf Bastion setzte.

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-Im Nirgendwo mit Orakel-

"Es ist möglich, alles ist möglich, wenn man nur will...."

Meinte die Silberweisshaarige nachdenklich. Sicher, ihr Liebste hatte recht aber dennoch fand sie, es wäre möglich. Diesen Gedanken hatte sie, seit sie das Gespräch mit der Jedi hatte. Eigentlich seltsam, nie hatte sie solche Gedanken, immer hatte sie Loyalität gezeigt, vor allem ihren Vater betreffend. Auch hatte sie nie an die Sith gezweifelt aber irgendwie, änderte sich immer alles.

"Die Macht ist eins, die Jedi und Sith, haben sie nur geteilt. Sei doch ehrlich, die Jedi nutzen eher die guten Seiten der Macht und die Sith, nutzen die dunklen Seiten, darum spricht jeder von gut und böse. Aber im Grunde, nutzt jeder die Macht anders aber im Kern, sind wir gleich. Zu gleich, Du hast schon recht, nur eine gemeinsame Bedrohung, würde zu einem vorzeitigen Frieden führen."

Da fragte sie sich, ob in den unbekannten Regionen, nicht eine Gefahr existierte aber daran, wollte sie gar nicht denken. Es reichte der jetzige Krieg genug.

Seufzend lächelte sie, verdrängte die Gedanken, da ihr Liebste ihre Hand nahm und sie küsste. Phelia zweifelte nicht daran, daß sie sich nie wiedersehen würden, auch nicht, daß er sie nie wiedersehen würde. Spürte sie doch deutlich die Emotionen des Chiss, nur wollte sie es hören, nicht immer nur fühlen. Ja, sie hatte Angst, große Angst, um ihn insbesonders aber auch, daß es zu einem Zeitpunkt kommen würde, wo sie wirklich gegen einen Sith kämpfen musste aber das, behielt sie für sich.


"Ich weiß, wir haben wahrlich viel durchgemacht. Solche Momente, verbinden einen. Verzeih mir...ich wollte es nur von Dir hören, um mich selbst zu beruhigen, auch wenn ich es weiß aber manchmal wünsche ich mir, ich hätte nicht die Fähigkeit, Empfindungen zu spüren."

Lächelnd, beugte sich die junge Machtbegabte vor, um ihren Liebsten einen Kuss auf die Lippen zu hauchen, ehe sie darauf wartete, was es mit dem beibringen, auf sich hatte. Als der Chiss endlich damit rausrückte, wollte sie schon auflachen, ließ es aber sein, denn irgendwie hatte sie gewusst, worauf er aus war. Eigentlich hatte nicht jeder die Begabung für Blitze, Machtentladungen aber vielleicht, konnte er dazu fähig sein, er musste einfach, da er recht haben konnte, mit irgendwas, musste er sich verteidigen. Doch auch seine Fürsorge, rührte sie aber sie würde nicht anders handeln, wenn es umgekehrt war.

"Du hast recht, Du sollest Dich verteidigen können, Deinem Rang entsprechend."

Nickte Phelia bestätigend vor sich hin.

"Du weißt ja, ich habe diese Fähigkeit von meinen Vater, er ist der mächtigste Sith, nein, der mächtigste Machtbegabte, den es gibt und er ist ein Meister der Machtentladung. Ich kann nur einen Bruchteil aber ich zeige es Dir. Allerdings ist es eine grosse Konzentrationssache, auch kann nicht jeder Machtbegabte diese Fähigkeit, also gib Dir Mühe, ansonsten musst Du Dir eine andere Fähigkeit erlernen."

Sie stellte ihn gleich vor die Tatsachen, etwas anderes, hätte er sowieso nicht erwartet.

"Bist Du bereit?"


-Im Nirgendwo mit Orakel-
 
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Der junge Chiss schüttelte kurz den Kopf:"Gut und Böse sind letzten Endes nur ambivalente Begriffe, die aus dem Willen heraus entstehen zu moralisieren. Welche Seite letzten Endes welche Fähigkeiten nutz entspringt nur aus ihrer jeweils lieb gewonnen Notwendigkeit, sie Nutzen zu müssen. Denn wenn die Macht tatsächlich eins ist, dann gibt es für sie in ihrer Art der Energie keinen unterschied von Seiten. Nur die Notwendigkeit der Entscheidung handeln zu müssen.", kurz kam ein verlegenes Lächeln wieder auf seinen Lippen auf. Eine weitere DIskussion über die Philosophien der einzelnen Gruppierungen unter den Machtnutzern. Und vielleicht auch nur ein Ansatz diese Unterschiede verstehen zu wollen: "Aber letzten Endes führt das zu weit."

Si estimmte ihm zu, was den Bereich einer Einigung betraf, mehr spielte demnach keine Rolle. Er schwieg, lies sie ausreden und erwiderte ihren Kuss, versuchte den Moment in seiner kürze gänzlich auszuschöpfen, um wenigstens etwas zu besitzen, an das er sich noch erinnern können würde, wenn die wirklichkeit ihn wieder follends verschlungen hätte. Und dennoch machte sich ein unheimmliches Gefühl der erleichterung in ihm Breit, als Phelia ihm Bezüglich seiner Bitte zustimmte. Und hörte schweigent zu, als sie begann ein paar Ausführungen von sich zu geben. Und er schüttelte schließlich trotzdem den Kopf: "Nein, außer dass du die Fähigkeit besitzt wußte ich nichts darüber, was die Frage des wohers oder dergleichen betraf..." Kurzzeitig entwich sich wieder ein leichter anteil des ewigen wirren Kicherns aus seiner Kehle: "Aber ich werde alles tun, was notwendig sein sollte, um wenigstens die Grundlagen verstehen zu lernen, den Einsatz für mich nutzbar zu machen." Es war fast schon eine trotzige Geste in seinem Ton fall zu vernehmen. Nicht Trotz der Schwierigkeit des Lernprozesses Gegenüber. Eher Trotz auf einem viel allgemeinerem Level, Trotz dem Universum gegenüber, dass ihn zwang überhaupt so weit gehen zu müssen.

Und insgeheim machte sich in seinem Seelenleben irgendwo ein Gefühl der erleiterung breit. Erleiterung darüber, dass sie tatsächlich mit einer der komplizierteren Fähigkeiten hier umgingen. Allerdings auch, weil er die Kraft aufgebracht hatte, die Frage überhaupt zu stellen. Es würden sich also Möglichkeiten für ihn ergeben. Fragte sich nur wann.... und wie.

Auf ihre anshcließende Frage dann allerdings, verschrängte er nur nochmals seine Hände vor dem Körper stellte sich Kerzengerade auf und sah Phelia abwartend an: "Ich bin zu allem bereit. Zur Not auch dazu, dass komplette Universum in Stücke zu reißen, wenn es notwendig werden sollte."

O.K., letzteres war eine leichte übertreibung, aber in diesem Moment konnte man auch von einem ansonsten zurückhaltendem Chiss nicht verlangen, dass er sich nur auf seine (ohnehin nicht gerade erfolgreich verlaufene) Erziehung berief und vollständig die Ruhe bewahrte.

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-Oberfläche, im Nirgendwo mit Orakel-


Unter kichern, erklärte sich ihr Liebster bereit, alles zutun, zumindest alles Notwendige. Da konnte die junge Machtbegabte nur zufrieden nicken. Aber sie hatte es sowieso gewusst, da er in Zuge der Ausbildung, auch alles getan hatte.

Sie spürte Erleichterung bei ihm, dabei kam ihr der Gedanke auf, er habe sie das schon lange fragen wollen aber sich nie wirklich durchringen können. Dabei musste Phelia ein wenig schmunzeln, ehe sie wieder ernst wurde. Es ging schliesslich um ein ernstes Thema, auch wenn sein letzter Satz einen Hang zum Humor hatte, schwarzen Humor zumindest.


"Gut...dann fangen wir an."

Die Silberweisshaarige, ging nicht auf den Humor ein, blieb ruhig und ernst. Doch ein Lächeln, hatte sie immer für ihren Chiss übrig.

"Am Anfang, wird es Deine vollste Konzentration kosten aber Du wirst sehen, je öfter Du Entladungen von Dir gibst, fällt es Dir dann immer leichter. "

Langsam, fing sie an, ihm zu erklären, wie es funktionierte, ihre Hände, hatte sie dabei hinter ihrem Rücken verschränkt.

"Versuche am Anfang die Augen zu schliessen, geh in Dich hinein, sei eins mit der Macht. Versuche dann in Dir, die Macht zu sammeln, solange, bis Du das Gefühl hast, es explodiert. Wenn Du das erreicht hast und ein knistern spürst, dann kannst Du alles von Dir schleudern."

So einfach wie es nur ging, erklärte sie ihm die Schritte, so wie es ihr ehemaliger Meister Hadious, erklärt hatte.


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Almania - Oase - Phelia, Orakel

Ein kurzes Nicken, schweigen.... und möglichst starke Konzentration auf das beschriebene Zentrum, welches Phelia ihm genannt hatte. Erneutes Eintauchen in den ewigen Strom aus Geschrei, ein mehr aus nichtergründbarem Stimmen, die ihn stehts zu überschmemmen drohten. Nur dass der Kampf um sein Bewußtsein diesmal anders ging. Der junge Chiss versuchte nicht auf dieser Sturmflut zu schwimmen, wie sonst immer, sich verzweifelt an der Oberfläche zu halten, sondern tauchte mitten in diese Fluten unter. Einem äußeren Beobachter schien es so, als würde mit einem Mal das Gesicht des jugnen Chiss entgültig in sich zusammensacken und unter spastischem Zucken ein selbstständiges Eigenleben zu entwickeln, bei dem eine Gesichtshälfte sich zu einem halben, wahnsinnigem Grinsen halb verzog, während die andere sich fast schon in einem zustand aus reiner lähmung befand.

tief im innersten des Bewußtseins de sjungen Chiss hingegen fand der ewige Kampf statt. Orakel stieg immer tiefer in das HInab, was er als Fluch, aber wahrscheinlich auch als Ursprung seiner Gabe erahnte. Die Stimmen schlugen geradezu bösartigst auf sein Bewußtsein ein, versuchten es einzunehmen, für sich einzunehmen und es in die dunkelsten Tiefen hinabzuzerren, aus dehnen es nur schwerwiegende Kämpfe wieder zurück in das Licht des Bewusstseins zu kriegen. Und dennoch brachte Orakel jedes noch so kleine Quentchen Konzentration seines eigenen Willens noch auf, den er Aufbringen konnte, bis er schließlich, ganz tief auf dem Abgrund dieses unaussprechlichen Orzeans etwas seltsames in sich fand: Etwas, das wie Strahlen aus reiner Energie zu bestehen schien.

Ungemerkt dieses Umstandes hatte er nicht festgestellt, das er mehr instinktiv angefangen hatte die Luft einzuatmen, ein Umstand,der ihn jetzt keuchend und beschleunigt nach Luft ringen ließ, während er die Energiebänder in seinem Inneren mit eiserner Faust umballte. Schweiß perlte auf seiner Stirn und dennoch: Mit einem mal spürte er, dass sich tatsächlich etwas änderte, wenn auch unkontrolliert... Mit einem mal ballte sich eine gewalltige, Kraft auf, die ihm zu verschlingen, zum zerbersten zu bringen drohte. Eine unkontrollierte Explosion bbahnte sich an, die er versuchte loszulassen.....

Unkontrolliert begannen sich mit einem mal knisternd funken um seine Hände zu entladen, auf den Boden aufzuschlagen und nichts als verbrannte Erde zu hinterlassen. Der junge Chiss begann unter den elektrischen Entladungen, die ihren ausgang suchten zu zittern, solange, bis er es geschafft hatte alles herrauszudrücken, was in ihm war.... und dennoch, der erste Schritt schien getan zu sein. Auch wenn von seinen Händen Rauch aufstieg.....

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-Oberfläche, im Nirgendwo mit Orakel-


Abwartend, beobachtete sie ihren Liebsten, wie er diese Übung vollbringen würde. Sie spürte recht deutlich, wie er sich anstrengte. Es tat ihr sehr weh, da sie wusste, wie schwer er es schon mit seinen Anfällen hatte. Am Liebsten hätte sie die Übung unterbrochen aber das konnte sie nicht, da sie wusste, er meinte es ernst. Auch verstand sie, daß er sich verteidigen musste aber vor allem stärker werden musste.

Also blieb sie stehen, die Hände verschränkt und sah sich das Werden genau an. Eingreifen, konnte sie ja immer. In Gedanken, war sie bei ihrem Vater, versuchte seine Beweggründe zu begreifen aber auch seinen Aufenthaltsort zu erahnen. Erst da wurde ihr bewusst, wie wenig sie ihn kannte. Die junge Machtbegabte hatte keine wirkliche Gelegenheit gehabt, ihren Vater besser kennen zu lernen, auch wenn sie sich oft bei ihm aufgehalten hatte. Es war auch verständlich, daß ein Imperator seine Gefühle nicht offenlegte oder seine Gedanken einfach preisgab. Seufzend, konnte sie sich nur vornehmen, einfach ihrem Gefühlen zu folgen.

Phelia wurde aus ihren Gedanken förmlich gerissen, als sie eine enorme emotionale Veränderung spürte. Ein knistern lag in der Luft, gefolgt von einer unkontrollierten Entladung, danach konnte man nur verbrannte Erde riechen.

Vor ihr stand ein Chiss, seine Hände rauchten, sein Körper verschwitzt, auch ein zittern, konnte sie erkennen. Von den Empfindungen, ganz zu schweigen.


"Na schau...für den Anfang, sehr gut."

Zufrieden, wenn auch mit besorgtem Blick, nickte sie zu ihrem Liebsten. Es hatte ihn sehr überanstrengt aber er hatte es geschafft, nur das zählte.

"Bevor Du es noch einmal versuchen willst, ruh Dich aus, ansonsten bringt es Dich noch um."

Sie hatte schon viele Gerüchte gehört, von Sith, die versucht haben die Machtentladungen zu erlernen, viele scheiterten. Es gehörte eine grosse Portion Selbstbeherrschung, um diese Fähigkeit zu erlernen, manche, konnten es gar nicht.


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Der junge Chiss hatte die Augen aufgerissen und stieß schwer atmend die Luft zwischen den Zähnen aus, nur um kurz darauf in einem ähnlich unangenehmen Augenblick seine Lungen wieder zu füllen. Er schien es tatsächlich geschafft zu haben, irgendwelche Blitze von sich zu geben... nur dass eben diese nicht ganz so effektiv als Waffe funktioniert hatten, wie es bei wesendlcih vertrauteren Personen dieser Technik immer erschien. Ob es Phelia bei ihren ersten Entladungen ähnlich ergangen war? Er war aufgrund dieser Gedanken.... verwirrt.

Seine Augen gingen mit einenm ähnlich fraglichen Ausdruck im gesamten Gesicht in RIchtung seienr Hände. Das Zittern ignorierte er. Den Geruch nach Ozon konnte er nicht ignorieren. Im Gegenteil: Zusammen mit dem Rauch, der von ihm aufstieg, schrie er gerade zu nach Aufmerksamkeit. Und zwar unüberhörbar. Irritiert und fasziniert starrte der junge Chiss eben diese Hände an, welche immer noch zeigten, dass er gerade eine ... ungewöhlich mißratene zur Schau stellung von austestender Unkenntnis präsentiert hatte. Zumindest betrachtete er seine Hände so lange, bis Phelia ihn erneut ansprach. Ein Anfang... ja. Aber auf nicht mehr.

Nachdenklich höhrte er ihr zu. Scheinbar war sie mit dem ersten Ergebnis zufrieden. Und für ihn zumindest bedeutete das, dass er einen Ansatz jetzt besaß, um sich auf Bastion die verschiedene Personen vom Leib zu halten.... Wenn auch nur fürs erste.

"Ja, ich werde mich ausruhen.", meinte er, die Hände kurz zu FÄusten zusammenballed, "Aber nicht jetzt. Zu einen späteren Zeitpunkt.... erscheint es mir ereingeneter. Wir haben... noch etwas anderes zu erledigen."

Kurz schürzte der junge Chiss die Lippen, irgendwie hatte er das dringende Bedürfnis sich von dem ganzen abzulenken. Es war gelungen... und dennoch war er sich nicht sicher, wie er mit den wiederstrebenden Gefühlen in seinem inneren umgehen sollte. "Wir müssen uns noch mit einer bestimmtne naderen Person auf diesem Planeten auseinandersetzen."

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Ein wenig besorgt, blickte sie zu ihrem Liebsten, der sich langsam erholte. Er sah mehr als nur vorausgabt an aber er versuchte sich nichts anmerken zu lassen. Die Luft, hatte sich verändert, es roch verbrannt und irgendwie seltsam aber das gehörte leider dazu.

Doch sie spürte Emotionen in ihm, die ihr nicht gefielen. Skeptik, kam auf, die er eigentlich nicht haben brauchte. Die junge Machtbegabte hatte so ein Gefühl, als sei er nicht zufrieden, jedoch schwieg sie und behielt ihre Gedanken für sich.


"Ich weiß, wir haben noch einiges vor aber es nutzt Allen nichts, wenn Du zusammenbrichst."

Seufzend, ging sie zu ihm, den Rauch und den Geruch ignorierte sie. Nur war sie sich unschlüssig, sollte sie ihn berühren oder sollte sie einfach vorbeigehen? Fragen, die ihr keiner beantworten konnte. Anhänglich, wollte sie auf gar keinen Fall sein, nur würden sie sich eine Zeitlang, nicht mehr sehen. Alleine dieser Gedanke, machte ihr zu schaffen.

Doch am Ende, ging sie an ihm vorbei, zum Flitzer, wenn auch mit gesenktem nachdenklichen Haupt.


"Dann gehen wir und erledigen alles."

Mit diesen Worten, stieg Phelia wieder in den Flitzer.


-Oberfläche, im Nirgendwo mit Orakel-
 
[op: Argh, ich komm einfach zu nichts!]

Almania - Oase - Phelia, Orakel

Ein Letzter Blick auf seine Hände, und er ballte sie erneut in einem Anfall von trotz zu Fäusten, keinen weiteren Gedanken auf eben diese verschwendend. Stattdessen vergrub er sie in den Taschen seines Mantels. Es war immer noch später Zeit sich um diese zu kümmern... und zumindest schien er vorerst keine stärkeren Verletzungen davongetragen zu haben. Stattdessen sah er Phelia mit schiefgelegtem Kopf fragend an. Zusammenbrechen?

"Nein... keine Sorge. Ich werde schon nicht zusammenklappen. Es ist nur.... irgendwie ist diese ganze Fähigkeit trotz des Erfolges verwirrender im Moment als ich dachte. Und das ......", er brach ab. Irgendwie konnte er einfach nicht die richtigen Worte fidnen, um das zu umschreiben, was ihn gerade beschäftigte. Denn auch wenn Phelia zumindest seinen Gefühlshaushalt einsehen konnte, dann war dieser vielleicht doch mißverständlicher, als wenn sie seine Gedanken dazu auch noch verstehen könnte.

Jedoch war auch ihre Körpersprache in diesem Augenblick verwirrend. Es schien fast so, als würde sie eine Bewegung unterdrücken, die sich gerade in ihren Muskeln zu sammeln begann.... und ebenso nahm er fast passiv war, wie sie an ihm vorbei ging, fast beiläufig sagte, dass sie ihre Punkte erledigen sollte.

"Halt.", jetzt hatte er doch wieder eine Hand aus der Tasche gezogen und legte sie auf ihre Schulter, die sich in diesem Moment fast schon kalt anfühlte, "Versteh mich nicht falsch. Es war mein Wunsch, diese Fähigkeit zu erlernen... und trotzdem ... irgendwie ist das alles verwirrend. Und dennoch ... ich bin dir dafür mehr als nur dankbar, vergiss das nicht."[/color]

Jetzt wandte er sich ganz zu ihr um, um neben ihr her zum Flitzer zurückzu gehen.
 
-Oberfläche, im Nirgendwo mit Orakel-


Im Flitzer wartend, ging ihr Blick ins Leere. Sie dachte nach, wie ihr weiteren Schritte wohl aussehen würden. Das sie ihren Vater suchen wollte, konnte ihr jetzt niemand mehr ausreden, daß sich ihr Liebster nach Bastion aufmachen musste, konnte und wollte sie nicht verhindern, ansonsten hatte sie keinen Plan. Seufzend, blickte sie wieder zum Chiss, der ihre Haltung, missverstanden hatte.

"Es ist nicht die Machtentladung mein Liebster, ich habe es gerne gemacht. Ich würde alles für Dich tun, vergiss das nicht."

Dabei lächelte die junge Machtbegabte und legte eine Hand auf die Schulter, wie er es zuvor bei ihr getan hatte.

"Du solltest Dich trotzdem ausruhen, wenigstens ein wenig. Unterschätze nicht die ersten Versuche einer Machtentladung."

Phelia wusste sehr wohl, wovon sie sprach, auch wenn ihr die Fähigkeit leichter gefallen war. Es musste wohl wirklich an ihrem Vater gelegen haben, der ihr diese Fähigkeit vererbt hatte. Viele mussten hart daran arbeiten, wie es ihr Liebster wohl tun musste. Sie hatte Mitleid mit ihm, jetzt noch mehr. Er hatte es nie leicht, alleine sein Gekichere, hatte einen grossen Anteil daran.



-Oberfläche, im Nirgendwo mit Orakel-
 
Almania - Landschaft - Flitzer - Phelia, Orakel

Ein weiterer, kurzer stoß und sie waren wieder dabei über die Landschaft Almanias hinweg zufliegen. Der junge Chiss achtete nicht sonderlich stark in diesen Augenblicken auf das, was sich ihm zeigte. Viel mehr wartete er ab, was Phelia ihm weiter erzählen würde. Schweigend nickte er nur, als sie ihm dann ihre Gründe nannte... respektive seine Befürchtungen zu verstreuen versuchte. Und trotzdem blieb die dadurch immer noch die eine oder andere Frage ungeklärt zwischen ihnen beiden im Raume stehen.

Ruhig und zurückhaltend genoß er eher die Tatsache, Phelias Hand auf seiner Schulter zu spüren und verfolgte ihr lächeln aus den Augenwinkeln, während ganz almälig der Flitzer fahrt aufnahm und über die Landschaft Almanias hinwegflog. Erneut nahm Phelia einen Kommentar auf, diesmal die Machtentladungen und seinen Zustand selbst betreffend.

"Ich werde mich Ausruhen... zu seiner Zeit. Keine Sorge. Für den Augenblick wird das ganze wohl hoffentlich noch gehen. Wir werden sehen.", seine Stimme war in diesem Bereich ruhig, nicht Müde, sondern Nachdenklich, rational, ruhig. Eine kaum zu beherschende Fähigkeit mehr auf seinem Zettel, und dennoch eine Notwendige.... wie sollte es da einem wie ihm auch anders ergehen. Alles, was jetzt kam war nur noch die Frage nach den Momenten die jetzt folgten, und ein unangenehmes Ende haben würden. Fast shcon Kopfschüttelnd beobachtete der junge Chiss das weitere vorbeiziehen der Landschaft, bis schließlich ihr Ziel weit am Horizont mit einem mal wieder auftauchte.

Almania - Landschaft - Flitzer - Phelia, Orakel
 
-Oberfläche, im Flitzer mit Orakel-


Nachdenklich, ruhte ihr Blick gen Norden, dort, wo sie wieder hinwollten. Sie fragte sich schon die ganze Zeit, was passieren würde. Diese Clansherrin, hatte wahrlich ihren Stolz aber auch ihren Dickkopf, beide nicht sehr gute Verhandlungsmöglichkeiten. Seufzend, blickte sie wieder zu ihrem Liebsten.

"Du bist auch ein Dickkopf..."

Entgegnete die junge Machtbegabte, als er wieder meinte, er würde sich zu gegebener Zeit ausruhen. Sie machte sich zu grosse Sorgen, auch um ihre Freundin, die sie jetzt schon vermisste, auch wenn es nicht zu lange her war, daß sie zu diesen trostlosen Planeten kam. Aber auch ihr Vater, schwebte in ihren Gedanken herum, der sich irgendwo aufhielt aber sie wusste nicht, wo.

"Wir sind schon fast wieder da, bin schon gespannt, was sie noch zu bieten hat."

Das Gebäude, ragte vor Ihnen auf, ein paar Bewohner, standen unweit ihrer Lage, die sie wieder mit gemischten Gefühlen ansahen. Phelia spürte genau ihre Emotionen und dachte sich, wie leicht man diese Menschen zerstören könnte, von innen her aber sie tat es nicht, da sie ihre Kräfte lieber aufhob, man musste ja nie, was noch alles kam.


-Oberfläche, im Flitzer mit Orakel-
 
Almania - Hauptsitz des Maruyama-Clans - Ayura

Zurück zum Geschäft ... zurück zu irgendetwas. Die Clansherrin hatte sich von einer Dienerin eine weitere Kanne Tee bringen lassen und war im Anschluss daran einfahc nur durch das Zimmer nervös auf und ab geschritten, immer wieder an einem Schreibtisch halt machend, auf dem sich die unterschiedlichen Schriftrollen schon wieder stapelten, um die sie sich in diesem Augenblick besser hätte kümmern sollen. Aber stattdessen konnte sie ihre Gedanken einfah cnicht ordnen, sondern haderte immer wieder mit der Begegnung mit den beiden Sith, die einfach so in ihr Haus eingedrungen waren. Und sie fragte sich darüber hinaus auch noch, was sie nur geritten hatte diese beiden ... "Personen" zu helfen. Wenn sie Pech hatte würden die beiden Sith sich warscheinlich just in diesem Augenblick durch den Raumhafen Almanias metzeln.

Kopfschüttelnd trat sie nach einer Weile auf durch den Ausgang ihres Zimmers auf die Terasse, die sich direkt an das Zimmer anschloss und sah mit verkniffenen Augen auf den Innenhof des Hauses, dem sich direkt im Anschluss dioe Öffnung auf die "freien" Ländereien ihres Clanes. Auf der anderen Seite des Gebäude würde man die Ortschaft zu gesicht bekommen, aber das war so gesehen unbedeutend nebensächlich. Hier lang war das Fahrzeug verschwunden.... und interessanterweise fuhr es just in diesem Augenblick wieder auf das Gelände wieder herauf. Zeitgleich viel die Clansherrin aus allen Wolken und hätte liebend gern sich darüber gefreud, dass ihr eventuell auf diesem Weg doch noch die Möglichkeit zugespielt worden war, hier einen unbekannten Pakt zu schmieden, der in alle Richtungen sie absichern konnte.

Stirnrunzelnd wandte sich die Clansherrin einfach wieder von dem Szenario ab, betrat erneut das Haus, ohne weiter darauf zu achten, was um sie herum geschah. Die beiden SIth kamen also erneut zu ihr zurück... nun, dann würde sie die beiden empfangen. Das Zimmer wurde abgdunkelt, die Clansherrin ging erneut vor ihrem Tisch ind ei Hocke und wartete ab, während sie erneut nach ihrer Teekanne griff und sich eine weitere Tasse eingoss.

Almania - Hauptsitz des Maruyama-Clans - Ayura
 
Almania - Oberfläche - Flitzer - Phelia, Orakel

Ruhig, mit fast schon stoischem Gesichtsausdruck erwiderte der junge Chiss den Blick, welche ihm Phelia zuwarf. Auch? .... Was sollte das denn heißen? Wer denn sonst noch? Sie? Innerlich spielten bei ihm mal wieder das Gefühl der Verwirrung mit einem Einfall in offene Schlosstore ein eigenes Spielchen. Denn auch wenn es zwischen ihnen beiden fast schon eine entsprechende entwicklung in diese Richtung gab: Wirklich Gedanken lesen konnten sie beide bei einander noch lange nicht. Und schließlich sprach er aus, was sich in seinem Kopf so rumgeisternd einiger überlegungen bemächtigte: "Auch? Wen meinst du denn ansonsten noch? Ich meine jetzt im speziellen...." Und ehe er sich versah umspielte ein wirres, verschmitztes Lächeln seine Mundwinkel.... und gerade noch rechtzeitig genug blickte er wieder auf die Fahrtstrecke um, wie Klischeemäßig, einen Baum, der sich in einiger Entfernung abzuzeichnen begann zu umfahren.

Während er noch in Gedanken sich fragte, was sie gerade dachte, sprach Phelia offenbar genau das aus, was ihn gerade beschäftigte: Irgendeinen zentralen Gedanken. Kurz dachte er über das nach, was sie gesagt hatte. Ja, das stimmte schon. Auch er war gespannt, wie das ganze sich weiter entwickeln würde in einer etwaigen Verhandlung. Ihr gegenüber war in seinem Verhalten bisher weniger Kooperativ gewesen, hatte aber in Form des Flitzers dann doch so etwas wie einen kleinen Finger hingestreckt... eine Art Zeichen des guten Willens? Man würde sehen.

Schließlich ereichten die beiden Machtnutzer ihr Ziel: Langsam schälten sich die Gebäude des Wohnsitzes der Clansherrin vor ihnen auf. Und ebenso ellenlang erschien es dem Chiss in diesem Augenblick, dass er endgültig sein Ziel ereichte, indem er auf dem "Hof" schließlich einfuhr. Geradezu Zähflüssig schien alles zu vergehen, als hätten sie für die Zeit, die sie bis zu dem Augenblick gebraucht hatten um von diesem Ort wegzukommen bis sie ihn wieder sahen, für das kurze Stück nocheinmal brauchten. Und über allem war gerade mehr oder weniger das nachdneklich Schweigen gelegt, dass nur von den Motorengeräuschen des Flitzers gebrochen wurde. Der Chiss lies den Flitzer halten und blickte zuerst nur das Gebäude vor ihnen an.... reingehen? Rückwertsgang einlegen und wieder weglaufen? Gab es noch eine Option, die er noch gar nicht gesehen hatte?

Langsam ballte sich eine der Hände in ihrem Handschuh unwillkürlich zur Faust, um der inneren, immer stärker zu werden wirkenden Frust, der scheinbar das ganze Universum zu umfassen wollen schien, einhalt zu gebieten. Eine paar tiefere Atemzüge und der junge Chiss schien gar nichts mehr zu spüren.... zumindest auf den ersten Blick. Innerlich waren die ganzen gegeneinander angehenden Wiedersprüche nur auf eine andere Ebene "herabgetaucht" und damit ein Teil eines Kampfes, einer gewaltigen Flut, geworden, die sich wieder zu einer Welle aufzuballen schien. Äußerlich merkte man nur, dass sich mit einem mal Schweißperlen auf der Stirn vereinzelt bildeten. "Gehen wir?", fragte Orakel, mehr rethorisch als wirklich eine echte Erwiederung erwartend, während er den Flitzer öffnete und sich aus der Fahrkanzel erhob. Beinahe ein Fehler, wie sich herausstellte, denn der junge Chiss musste sich, kaum das er den normalen Boden unter den Füßen spürte sich auf den Flitzer aufstützen, weil sich vorübergehend alles zu drehen begann. Der junge Chiss lies den Kopf kurz hängen und starrte ienfach nur auf den dunklen Lack des Fahrzeuges, dessen Oberfläche sich unter seinen Augen erstreckte. Das dauerte ein paar Sekunden an, doch als er seinen Blick wieder erhob war er sich sicher, dass er sich wieder unter Kontrolle hatte. Das heißt: Kontrolle, soweit das für ihn überhaupt möglich war.

Almania - Maruyama-Anwesen - Hof - Phelia, Orakel
 
-Oberfläche, im Nirgendwo mit Orakel-


"Ich meine mit auch noch die Clansherrin, sie hat auch einen Dickkopf."

Grinsend, blickte sie in seine Richtung. Er hingegen, hatte gerade im richtigen Moment auf die Fahrbahn geblickt, ansonsten hätte es einen Unfall gegeben.

"Es wird wahrlich schwierig mit ihr sein, sie scheint schwer auf Kompromisse einzugehen. Wir sollten schaun, daß wir diesen Planeten bald verlassen, so wirklich wohl, fühle ich mich hier nicht."

Die junge Machtbegabte sprach das aus, daß sie sie ganze Zeit dachte. Es würde mehr als nur schwierig werden, da wäre es besser, sie würden den Planeten bald verlassen. Seufzend blickte sie zu ihren Liebsten, dann wieder nach vor, sie hatten den Hof des Anwesen wieder erreicht.

"Gehen wir...."

Zu mehr kam sie nicht, da sie zwei schnelle Schritte zum Chiss machte. Es ging ihm nicht gut, er schwankte. Phelia wusste nur allzu gut warum, machte jedoch keine Bemerkung, sondern stand ihm nur helfend zur Seite. Nie würde sie ihn im Stich lassen, dazu wäre sie aus Liebe nicht fähig. Ohne ihn, würde sie gar nicht mehr leben wollen. Stattdessen lächelte sie aufmunternd an und wartete, bis er bereit war.


-Oberfläche, Anwesen, im Hof mit Orakel-
 
Almania – Maruyama-Anwesen – Hof – Phelia, Orakel

"Interessant....", entgegenete der junge Chiss kurz und knapp, dass Phelia meinte, er und die Clansherrin, deren Grund und Boden sie gerade entweihten hätte eine ähnliche charakterliche Eigenschaft gemein., "Vielleicht sollten wir ihr dann einfach mal einen Tag in meiner kleinen psychischen Welt gönnen. Wer weiß was dabei herauskommen würde für ein Wesen." Und gerade dieser zweite Satz war von der Trockenheit auch nur ansatzweise mit viel fantasy als humorvollerer Umgang mit dem Thema gemeint, dass man auch ebensogut sich die Frage stellen konnte, ob der es wirklich lustig gemeint war, oder irendeine bislang unbekannte, sadistische Ader Orakels sich gerade offenbart hatte.

Jedoch war dass, was danach folgte zu ernst, als das man sich weiter um solche Themen wie schwarzen Humor bei Chiss beschäftigen würde. Zischend ging der Atem durch die Zähne des jungen Chiss als er sich wieder aufrichtete und ein paar schwankende Schritte vom Flitzer weg machte. Er war sich bewusst, das Phelia in dem Moment nah genug bei ihm war um eventuelle zu ungeschickt aufgeführte Schritte wieder auf zu fangen... und gerade das brachte ihn dazu sich noch mehr anzustrengen, nicht einfach so umzukippen. Etwas dass ihm mit einem kindlich wirkendem Ungeschick und leicht schwankendem Gang irgendwie sogar gelang. Alles schien sich um ihn zu drehen, bis er sich gefangen hatte und endlich wieder festen Boden unter den Füßen verspürte. (oder zumindest sich einredete, dass er wieder senkrecht in der Welt stand.) Er drehte sich um,.... Phelia hatte irgendwas gesagt. Was?

"Ja, die Dame scheint wirklich schwierig im Umgang zu sein. Was auch immer man ihr entgegnet, sie scheint zumindest eine passende Konter in der Hinterhand zu haben..... Also gehen wir davon aus, dass Almania, nicht für dich geeignet wäre, ein eventuelles Refugium darzustellen?", er hatte zwar irgendwie doch gehofft, hier etwas zu finden, was sie beide als Ausgangsbasis hätten verwendent können, aber scheinbar hatte Phelia ihre Wahl bereits gegen die Welt getroffen... und sie waren wieder irgendwo, wo man nicht sagen konnte, was sie letzten Endes auch damit erreichen würde. Der junge Chiss, verschränkte die Hände vor sich ineinander und sah kurz ins leere, einige Gedanken ordnend, während das Gefühl sich breit machte, dass ihm irgendetwas entgültig jegliche Kontrollen über den Körper entziehen würde. Jetzt war es also daran, die Clansherrin davon zu überzeugen, dass es besser war, ihnen beiden die Möglichkeit zu geben, die Welt zu verlassen. Und das würde sicherlich nicht die einfachste Übung auf dieser Welt sein. "Ja, gehen wir......", stimmte er schließlich ihren Worten zu, die sie zu letzt von sich gegeben hatte, kurz bevor er jenen Anfall hatte. Kopfschüttelnd, fuhr eine seine Hände kurz über sein Kinn, betrachtete mit einem langgezogenen Blick den Hof, die Gebäude, fast so, als würde er alles in sein inneres Aufsaugen wollte. (Wo es metaphorisch betrachtet in seinen Chaos nur einen weiteren Quersitzenden Puzzlestein bilden würde.) Und er suchte nach einer möglichst kurzen Strecke, um zu jener Tür zu kommen, die sie zurück in das Zimmer führen könnte, das wahrscheinlich als Arbeitszimmer oder vergleichbarem der Clansherrin diente.

Schweigend steckte der junge Chiss seine Hände in die Manteltaschen, richtete die Augen gen Boden und diese fixierten so ziemlich jeden einzelnen kleinen Kieselstein in ihrem roten Glühen, nur um nicht weiter direkt auf eben jene Gebäude richten zu müssen, während er sich auf sie zubewegte, die ehemalige Sith Warrior neben sich wissend. Schweigend betrachten die beiden Machtbegabten das Haus, folgten dem kurzen Flur und standen schließlich erneut in jenem seltsam anmutend eingerichtetem Zimmer, in dem sie schon vor einigen Stunden zum ersten Mal gestanden hatten. Die Clansherrin da wie jetzt ebenfalls hier antreffend.

"Ich hatte eigentlich angenommen ihr beide würdet eher wieder eintreffen....", ertöhnte in kühlem Unterton die etwas frostige Begrüßung zu ihrer Rückkehr.

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Die Dienerin waren schnell gewesen. Eine neue Kanne Tee war gebracht worden und vor der Clansherrin stand just in diesem Augenblick die Bereits einmal geleerte Tasse, wobei Ayura schon selbst für Nachschub sorgte, eben jene Kanne um den Inhalt für eine weitere Tasse zu entleeren, sich dabei Gedanken machend, mit welchen Worten sie anfangen würde, sobal die beiden Sith wieder vor ihr stehen würden. Das ganze war so dermassen verzwickt gewesen, kaum verständlich, dass sie immer noch keinen klaren entschluß gefast hatte, als sie vernahm, wie hinter ihr die die Schiebetür zu dem Raum aufgschoben wurde: Ein weiterer Bruch des Protokalls, und damit Beweiß genug, wer sich da in ihrem Rücken befand.

" Ich hatte eigentlich angenommen ihr beide würdet eher wieder eintreffen...", begann sie daher mit einem eher sarkastisch ausformuliertem Satz, der für ein paar Minuten das einzige war, dass sie von sich gab. Statdessen beobachtete sie in Ruhe, wie die tiefgrüne Flüssigkeit sich langsam in ihre Tasse ergoß, stellte anschließend mit äußerst gestischer Theatralik die Kanne wieder zurück auf das dazugehöhreige Stöfchen und ergriff im nächsten Moment nach zuerst einen tiefen Shcluck eben dieser, ohne sich weiter um ihre "Gäste" zu kümmern. Die beiden sollten sich ruhig ein wenig unwohl in diesem Zusammenhang fühlen. Schließlich waren sie die Bittsteller auf dieser Welt und sie diejenige, die dieser Bitte folgen, oder sie ablehnen konnte. Das sich in der zwischenzeit "etwas" verändert hatte konnte sie in diesem Fall nicht ahnen. Also hieß es für den Augenblick so geschickt wie möglich taktieren und ein Aspekt davon war, die Bittsteller zur Räsong bringen, sie eventuell schon durch diese kleine Aktion brechen, ehe es irgendjemand auch nur im geringsten für wichtig erfand, sich hier als "Privilegiert" oder überlegen zu empfinden. Alle Macht lag bei ihr, also war diese Macht auch von ihr bis ins kleinste Detail auszuschöpfen, bis sie den anderen zur erdrückenden Qual wurde.

In aller Ruhe sich dem Duft des Tees hingebend wartete sie einige Minuten schweigend ab, nicht auch nur den Hauch einer überflüssigen, vorschnellen Bewegung zeigend, die ihre Überlegenheit der Situation, ihren Herrschaftsanspruch hätte zerstören können. Erst danach, als sich sonst nichts zu bemerken zeigte und sie scheinbar das Dokument, was vor ihr lag, zu Ende gelesen hatte er hob sie sich und wandte sich ihren "Gästen" zu, welche wohl mitlerweile mürbe genug sein musten. Kühl und überlegen ruhte ihr Blick auf jedem der beiden Sith eine gewisse, gleichlange Ewigkeit. "Ich nehme an sie haben das Jedi-Problem zu unserer aller Zufriedenheit gelöst.", fing sie an, den Punkt aufgreifend, den ihre Gegenüber zu Anfang geliefert hatten, um das erste Gespräch abzubrechen und einfach so zu verschwinden. In Ruhe wählte sie nun ihre nächsten Worte, während sie sich zu ihrer vollen Größe aufrichtete und ihre Position noch ein weiteres mal unterstrich....

"Ach ja, da währe noch eine Kleinigkeit, die mir vorhin einer meiner Sekretäre mitgeteil hatte: Wie es scheint haben die Streitkräfte ihres doch all zu göttlichen Imperiums langsam aber sicher ihrem Jahrelangen Gegner eine entscheidende Schlappe zugeführt....", kein Wort der Gratulation, nur eine erwähnung von Fakten. Wenn man schon mit Leuten verhandelte, die eine komplizierte Stellung darstellten, sollte man ihnen wenigstens die notdürftigsten Brohsamen zuwerfen. Also, wie sehen die Angebote aus? Ehe die Clansherrin auch nur eine Antwort erhalten konnte führte sie auch shcon wieder den nächsten Schlag aus.

"Soweit ich mich erinnern konnte hatten sie beide ein bestimmtes Anliegen, bevor wir so unsanft unterbrochen worden sind. Es ist doch immer wieder das gleiche, niemand hat heutzutage noch den Anstand, eine Verhandlung soweit durchzuführen, dass die notwendigsten Angebote überhaupt betrachtet werden können. Also?", ein Lächeln, dass aber in den Augen keinerlei erwiederung fand. Sie war ganz die kalte Staatslenkerin, die sie schon immer gespielt hatte in ähnlichen Situationen. Jetzt würde es sich zeigen, was sie von den beiden Sith erwarten konnte. Und sie würde noch die notwendigen Bedingungen auffahren, dass sie letzten Endes die besseren Karten in ihrem Besitz behalten könnte. Doch vorerst musste man in diesem Augenblick darauf warten, was die Bittsteller erwarteten zu kriegen.... Worauf sie die wesentlich härteren Bedingungen, die daran geknüpft sein würden ausformulieren konnte. Und letzten Endes würde ein Machtnutzer in ihrem direkten Kontrollbereich sicherlich gewisse Vorteile haben. So oder so......

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-Oberfläche, im Anwesen mit Orakel und Ayura-


Den Rest des Weges ins Anwesen, blieb die junge Machtbegabte ruhig. Nur ihre Gedanken, hingen an der älteren Dame. Es würde noch härtere Brocken werden, als vor der ersten Begegnung, dessen konnten sie sich sicher sein.

Seufzend, ging sie hinter ihrem Liebsten her. Durch den Hof, dann ins Haus, den Gang entlang, die Treppen hoch, wie schon beim ersten Mal. Allerdings machte ihr der Chiss große Sorgen. Seine Kräfte, schienen bei weitem noch schlechter zu sein, als gedacht. Sie fühlte seine Empfindungen zwar aber er schien dagegen anzukämpfen.

Vor der Tür der Clansherrin, blieb Phelia kurz stehen, ihr Liebster, ging als Erster hinein. Ein wenig nachdenklich, blickte sie den Gang entlang. Es kam ihr irgendwas seltsam vor aber sie wusste nicht, warum. Achselzuckend, ging sie dann hinter dem Chiss her, der mitten im Zimmer stehenblieb. Die Clansherrin, schien sie schon erwartet zu haben.

Es wunderte sie kaum, daß sie vom glorreichen Sieg über Corellia erzählte, vor ein paar Stunden, hätte sie nur den Kopf geschüttelt aber durch die Jedi und auch durch ihre Freundin, hatte sie den Sieg erfahren. Nur durch den Abgang ihres Vater, war diese Freude getrübt. Ein dunkler Schatten hatte sich gebildet, den sie noch nachgehen musste.

Aber diese Gedanken, konnte sie später auch noch nachgehen, jetzt mussten sie mal die letzten Verhandlungen klären, daß sie ihren Liebsten überließ. Sie selbst, blieb mit schmalen Augen hinter ihm stehen, die Clansherrin, hatte sie dabei gut im Blickfeld.



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Die Augen kurzzeitig verschlossen, den Kopf in die Höhe gehoben, stand der Chiss da und hörte dem zu, was die Clansherrin zu sagen hatte, während er seine Arme hinter dem Rücken verschrengte und nach passenden Worten suchte, ohne dabei der anderen Gleich den mit Hilfe der Macht das Leben aus dem Körper zu treiben. Sie bewegten sich hier auf dünnem Eis, das war selbst jemandem wie ihm klar, der just in diesem Moment immer noch um die eigene Fassung bis ins letzte kämpfte. Dochh dann zog er eine Braue hoch, öffnete eines seiner beiden Augen und senkte damit auf die Clansherrin blickend wieder den Kopf, das zweite Auge erst etwas später dem ersten nachfolgend. Stirnrunzelnd ließ er noch einmal das gerade vernommene durch das Chaos sienes Geistes gleiten und erwiederte shcließlich: "Es ist wirklich seltsam, dass jeder einzelnes Individuum in dieser Glaaxis offenbar nur noch das Gesprächsthema Corelia zu kennen scheint."

Und zeitgleich ließen diese Worte wieder einen Teil des Irren erkennen, den er so bemüht unter Kontrolle zu kriegen versuchte. Die Macht war sein verbündeter und zeitgleich sein schlimmster Feind, ein Feind, der nach seinem Verstand zu greifen wollen schien. Ein Opfer, das er auf der anderen Seite mitlerweile mehr oder weniger akzeptiert hatte, auch wenn er weiterhin dagegen ankämpfte. Und er würde weiterhin vorgehen, bis er vielleicht doch noch eines Tages sich selbst unter Kontrolle bekommen hatte. Denn immerhin: Anderen war es mit ihrer Gabe noch schlimmer ergangen. Er erlernte seine Begabung, um den Fluch zu brechen: Andere hatten, um ihre Gabe unter Kontrolle zu bringen sich selbst in Bereiche Gebracht, die sie äußerlich mehr entstellten, als er es durch das innere seiner Seele erkenntlich war..... Schon erstaunlich, was für Gedankengänge einem manchmal in völlig unpassenden Situationen kamen.

Anschließend ging er vorsichtig einige Schritte in dem Raum auf und ab. Die weiteren Worte präziser zu wählen versuchend. Schließlich blieb er vor einem kleinen Sekretär oder wie auch immer man das Ding, welches wie ein Zwischending zwischen Schreibtisch und Schrank aussah fuhr mit einer Hand fahrig darüber und drehte sich anschließend wieder in Richtung der Clansherrin: "Um genau zu sein: Wir haben unseren genauen Wortlaut der Bitte, die sie ja bereits erwähnt haben genauestens überdacht. Unter den gegebenen Umständen... währen wir ihnen zu Dank verpflichtet, wenn sie uns ein Schiff welcher Art auch immer zur verfügung stellen könnten um diese Welt zu verlassen. Dank Coruscants Fall müsste es nicht all zu schwierig sein, ein Schiff von welchem Planeten auch immer aus betrachtet zu finden, mit dem wir zu einem anderen Planeten, der mit dem Imperium verbündet ist, zu erreichen.... oder welches Ziel uns auch immer vorschwebt."

Kurz blickte er wieder auf und sah die Clansherrin in einer tödlichen Ruhe an, jedoch nicht lange. Was als nächstes folgte war von einer Stimme hervorgetragen worden,d ie mehr wie eine quietschende Hupe klang.... eine verstimmte quietschende Hupe. Es war erstaunlich wie schnell ein Individuum seine STimme doch von jetzt auf gleich verlieren konnte: "Im Gegenzug werden wir uns darum bemühen zu verhindern, dass Almania als solches direkt vom Imperium ... ähm", er räusperte sich kurz um wieder zu einer normalen Stimmlage zurück zu kehren, "... von Wert betrachtet und damit vielleicht in einem Eroberungsfeldzug eingenommen würde. Oder wollen sie vielleicht exakt das.... ich bin mir sicher einige der anderen Sith währen sehr daran interessiert Krieger des Schalges, wie er hier anzutreffen ist, abzuschlachten." Ein Sadonisches Lächeln umspielte kurz seine Lippen. Ja, es war mit drohungenn gespickt, was er gesagt hatte. Aber keine dieser Drohungen war direkt als solche formuliert worden. Die Clansherrin sollte für sich selbst entscheiden, was sie für das richtige hiehlt. Nur sollte sie ind eisem Falle auch über die Konsequenzen bescheid wissen, welche sie erwarten könnten. (Und der junge Chiss war sich auf seine verwirrt-wahnsinnige Art ziemlich sicher, dass die Clansherrin zumindest noch einiges an Problemen direkt bei diesen "Verhandlungen" machen würde.)

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Das saß. Ayuras Gesicht verhärtete sich mit einem mal, als sie höhrte, was der blauhäutige Alien dort forderte und sie merkte, dass genau dies der Moment war, mit dem sie nicht gerechnet, den sie nicht erwartet hatte. Alles schien perfekt für eine gut durchdachte und ausgeführte Intrige angedeutet zu sein. Und dennoch hatte sich in den wenigen Stunden, die die Sith fortgewesen waren geändert. Ihr Blick ging, nachdem sie den ersten Schock verdaut hatte in Richtung Boden, ihre Gedanken sausten nur so durch den Kopf, irgendwo eine Möglichkeit suchend, doch noch einen Vorteil, den sie bis jetzt nicht gesehen hatte, für sich heraus zu schlagen. Ein eisiges Schweigen erfüllte dne Raum, während sich ihre Augen zu shclitzen verformten, nachdenklich, irgendetwas zu erwiedern suchend....

"Interessant....", murmelte sie schließlich, die Stille irgendwie unterbrechend, "Nur bei weitem nicht so einfach durchzufürhen, wie ihr es im Moment zu denken scheint." Jetzt war sie es, die die Arme hinter dem Rücken vershcränkte und anschließend im Raum umhertigerte, so das man merken konnte, das in ihr zeitgleich reisgnation und wut aufzukochen schienen, so einfach wollte sie das ganze nicht aufgeben, nicht wenn sich so viele Möglichkeiten vor ihr aufgaben, die sie nur durch den Spalt einer Tür Quasi erahnen konnte.

Schließlich fuhr sie einfach nur herum und giftete den Fremdling direkt an: "Erwarten sie wirklich, dass es so einfach ist, ein Schiff auf diesem Planeten mal eben Grundlos so mit zwei Passagieren unbekannter Herkunft auf einen anderen Planeten zu versetzen? Almania mag mitlerweile dank der äußerst ..... liebenswerten Unterstützung durch ihren gefallen Gegner einige Zusätzlichen Ressourcen im Technologischen Bereich erlangt haben, aber so weit sind wir noch nlange nicht., besonders das Wort "liebenswürdig" war dabei mit dermassen viel Sarkasmus ausgesprochen worden, dass man merken konnte, wie viel sie letzten Endes von den neuerungen um ihre Person herum hielt. Unaufhaltsam, aber vielleicht blockierbar. Wer wußte das schon? Und zumindest hier an diesem Ort begab sich sowas ähnliches wie ein versuchsfeld.... oder besser ausgedrückt, es hatte sich ergeben. Lange stierten sich die beiden Kontrahenten gegenüber an, ehe es wieder zu irgendeiner Wortwahl kam. Wobei sich die Clansherrin irgendwie nicht des Eindruckes erwehren konnte, dass ihr blauangelaufenes Gegenüber "leicht" seltsam war. Fast schon Geistesgestört.

"Und selbst wenn es ein solches Schiff geben sollte, woher soll ich wissen, was ihr Gegenangebot für einen Wert hat?", wehrend die Worte vorher mit äußerster Wut ausgestoßen worden waren, flüsterte die Clansherrin mit einem mal mit Eiseskälte in der Stimme. Mit einem theatralischem Aufstöhnen ließ sie sich schließlich auf einem Stuhl nieder, der in der Nähe stand und stierte eine Zeit lang wieder ins leere. Nachdenkend..... und schließlich kam sie zu einem entsprechendem Entschluss: Die beiden waren so nur noch ein Hindernis, dass sie loswerden musste: "Es gäbe vielleicht doch noch eine möglichkeit...."

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