Almania

-Almania, in der Pampa mit Orakel, Jor und Ryoga-


Sie sah schon, wie der kleine Jedi den Erdboden gleichgemacht wurde. Zumindest mal der Eine, der Andere (Jor), verhielt sich ruhig, zu ruhig für ihren Geschmacken. Doch konnte sie keine Emotionen spüren, die man interessant nannte. Beim Anderen (Ryoga), sah es anders aus. Sehr verwirrt konnte man seine Emotionen beschreiben, nichts genaues spürte sie. Ein seltsamer Kerl, wie sie fand. Besonders seine Aufmachung, er sah wie eine Mumie aus, zumindest konnte sie das durch den Schein des LS erkennen.

Doch sie wollte auch ihren Spass, also richtete sie ihre Aufmerksamkeit auf den Stillen der Beiden. Sie würde ihn den Erdboden gleichmachen, mit einem Blitzschlag oder vielleicht gab es andere interessante Methoden, die sie gerne mal ausprobieren würde :-)D).


"Ach wie schade...ein weiterer Jedi, der gehen wird..."

Grinste die junge Machtbegabte vor sich hin. Dabei fing ihre rechte Hand zum knistern an. Sie wollte ihn zuerst ein wenig "grillen", erst dann würde sie sich einen anderen Tod aussuchen.

Gerade wollte sie eine Entladung von sich geben, da spürte sie eine sehr bekannte Präsenz. Zuerst dachte sie, es wäre eine Einbildung aber dem war nicht so. Besonders als sie die Stimme hörte. Geschockt, wandte sie ihren Blick zu den Umrissen die knapp neben ihr stand.


"Dhemya i Eraif...das kann nicht sein."

Kam es von Phelia. Eigentlich, sollte die Jedi tot sein aber dem war nicht so, sie stand doch tatsächlich nur drei Meter weiter weg.


-Almania, in der Pampa mit Orakel, Jor, Ryoga, Dhemya, Wes-
 
Almania - Lager - Dhemya,Wes, Jor, Ryoga, Pehlia, Orakel

Die rote Klinge seines lichtschwertes war bereits im Herabsausen begriffen, als mit einem Mal sich eine weitere, ihm nicht gänzlich unbekannte Stimme in das ganze Szenario einmischte. Der junge Chiss verdrehte innerlich die rotglühenden Augen. Überrascht wie er wa rhatte er natürlich seinen Gewalltschlag abgebrochen. Mit einem eher rüden "Wir beschäftigen uns später miteinander.", drehte der junge Chiss deswegen den Griff seines Lichtschwertes in der Hand um und Schlug dem jungen Padawan, der bislang noch recht überrascht wirkte über die Aktion des Chiss, den Unteren Teil des Griffes gegen den Schädel um sich dadurch Platz zu verschaffen, die neuen Gegner zu begrüßen.

"Erstaunlich, dass ihr euch nach Coruscant überhaupt noch in die Weiten des Weltalls wagt. Man hätte eigentlich nach eurer feigen Flucht annehmen müssen, dass ihr euch in den ach so sicheren Hallen eures Tempels versteckt, Jedi.", hoch gepokert und mit aller unverschämtheit, die er aufbringen konnte gesprochen trat der junge Chiss zwischen den beiden Padawanen hervor auf die ältere Jedi und damit zurück in Phelias Nähe vor. Das würde so oder so kein fruendlicher Plausch zwischen den anwesenden werden. So viel stand jetzt schon fest, wenn man bedachte, was hier eigendlich vor sich ging.

Almania eine Jedi-verseuchte Welt. Was für ein Tiefschlag musste das doch für die hiesige Kultur geben, das der Boden von dieser Religion besudelt wurde.

Almania - Lager - Dhemya,Wes, Jor, Ryoga, Pehlia, Orakel
 
Almania, in der Pampa - Dhemya, Wes

Ich will dir wirklich nichts unterstellen, Schatz, aber in diesem Falle hoffe ich wirklich, dass es nur Paranoia ist.

Meinte Wes und grinste zurück, obwohl ihm nach dem langen Marsch durch die Einsamkeit von Almania nicht mehr danach zumute war. Dhemya sagte, dass sie sehr wütend werden würde, wenn die Sith den Padawanen was tun würden.

Na, das möchte ich dann nicht erleben. Weder, dass Jor und Ryoga was zustößt, noch dass du richtig wütend wirst.

Beide gingen sie noch ein Stück weiter, dann wurden hinter einem Hügel farbige Lichter sichtbar. Der Jedi-Meister hielt es für Lichtschwerter, und die Advisorin dachte offenbar genauso.

Ich sehe es, ich frage mich nur, ob es tatsächlich eine Ehre und ein Vergnügen wird. Wir sollten uns beeilen...

Aber da war Dhemya auch schon davongerannt. Wes versuchte, ihr so gut wie es seine inzwischen schmerzenden Füße erlaubten, zu folgen. Er brauchte wirklich mehr Bewegung, dachte er sich, denn sie drohte ihm zu enteilen. Als er sich schließlich dem Lager näherte, konnte er gerade hören, dass seine Advisorin tatsächlich auf eine Bekannte getroffen sein musste. Es handelte sich, soweit erkennbar, um eine Frau mit weißen Haaren. Außerdem hatte sie einen Begleiter bei sich. Dem roten Lichtschein seines Lichtschwertes nach musste es wohl ein Chiss sein.

Anscheinend kamen sie gerade rechtzeitig, denn letzterer fuchtelte schon mit seinem Lichtschwert vor einem der Padawane rum, bevor er sich Dhemya zuwandte und ihr eine recht freundliche Begrüßung entgegenschleuderte. Ein Glück dass Sith immer so viel Zeit damit verbrachten, große Sprüche zu labern, anstatt einfach das zu tun, was sie ihrer Meinung nach tun musste, sonst wären Jor und Ryoga vielleicht schon tot.

Inzwischen war Wes bei den anderen angekommen, ein wenig außer Atem, aber das würde sich sicher gleich geben.

Aha, zwei Sith für zwei Padawane... Ihr müsst wahrlich großes Vertrauen in Eure Fähigkeiten haben.

Almania, in der Pampa - Dhemya, Wes
 
[op]oada...ältere Jedi...mir scheint...die ist gleichalt wie Phel und Wes ist älter :p [op]

-Almania, im Nirgendwo mit Wes, Jor, Ryoga, Phel und einem vorlauten Chiss-


Man schien überrascht zu sein, besonders Phelia, als man sie erblickte. Ihr kam es, als würde sie diesen Chiss auch kennen, nur konnte sie sich nicht erinnern. (als "ältere" Jedi darf man sich aussetzer erlauben...:o ). Sogar ihren Namen, hatte man, eigentlich mehr sie, also die Sith, nicht vergessen. Das brachte die junge Advisorin zum Grinsen, wenn auch nur für kurze Zeit, da sie bemerkte, wie die Sith auf ihren Padawan loslegen wollte. Allerdings bevor sie noch ein Wort von sich geben konnte, meldete sich der Chiss, der Coruscant erwähnte. Jetzt wusste sie, woher sie ihn kannte.

In dem Moment, kam auch ihr Liebster, der ein wenig Mühe hatte mit ihr mit zu halten. Sie hatte einen Vorteil, sie trainierte sehr viel, gerade Laufen. Nickend, blickte sie in die Richtung vom Jedi Meister.


"Grosse Sprüche und nichts dahinter...es ändert sich ja eh nie Sith, ausserdem solltet ihr wissen, wir haben keinen Tempel mehr, der ist ja in Eurer Bruts Händen und eine Basis, haben wir auch nicht mehr, verseucht durch Eure Brut."

Spie Dhemya verächtlich von sich. Sie hatte ja keine Ahnung, das diese beiden Sith, wobei eine davon ja keine mehr war, nichts von Corellia wussten.

"Geht von den Beiden weg...langsam und denkt nicht mal dran Eure Waffen zu benutzen...und Du...gib mir mein DoppelLS zurück."

Dabei blickte sie zu Phelia, die ihr damals auf Coruscant das DoppelLS entwendet hatte. Auf ihr Katana, brauchte sie nicht hoffen, da sie kaum annahm, ihr Vater hätte es ihr überlassen.


-Almania, im Nirgendwo mit Wes, Jor, Ryoga, Phel und einem vorlauten Chiss-
 
[op: "Älter" im vergleich zu dem jungen Gemüse, dass sich hier zum Grillen im Hintergrund aufhält. Was schleppen die Jedis auch immer Kleinkinder mit sich rum, die noch Grün hinter den Ohren sind. :p]

Almania - Lager - Dhemya,Wes, Jor, Ryoga, Pehlia, Orakel

Der junge Chiss warf einen etwas verwunderten Blick zu Phelia hinüber, als die Jedi von keiner Basis sprach. Hatte sich dort tatsächlich etwas getan, wovon keiner von ihnen beiden etwas wußte? Und das hieß demnach, dass zumindest einer von ihnen in absehbarer Zukunft irgendwo auf Bastion wieder auftauchen musste, ob es ihnen gefiel, oder nicht. Nur was den Begleiter der Advisorin anging. Ein überlegenes, wirres Lachen überkahm ihn, als er dessen Abschätzung zu ihrem Umgang mit den beiden Padawanen von sich gab. "Die jungen Triebe sind es, die ein Unkraut zum Problem machen."

Und dennoch ignorierte der jugne Chiss angehend Wes wieder und konzentrierte sich erneut auf Dhemya, die ihre Form von Drohungen noch nicht zu Ende ausgespukt hatte. "Oder was?", war daher seine Aussage, als mit einem mal seine Klinge aushohlte und in Richtung Jor schlug. Ryoga würde sich zu diesem Zeitpunkt, warscheinlich noch mit ziemlichen Kopfschmerzen auf dem Boden knieend befinden. Die Klinge traf zwar nicht den Padawan, schoß aber nur knapp an ihm vorbei. Diese Geste der Provokation sollte klar machen, dass es ihm egal war, was sie sagte. Vorerst war Jor allerdings das uninteressante Ziel, solange er sich passiv verhielt. Fast so wie eine eingefrohrerne Salzsäule.

"Möglichkeiten gibt es für euch ja schienbar nicht mehr so viele. Und es ist eine Freude zu höhren, dass der Jedi-Orden entgültig zerschlagen ist. Eine geisteskrankheit weniger, die sich zentriert organisiert über diese Galaxis ausbreiten kann. Das macht es letzten Endes einfacher, ihre Ereger einzeln auszurotten." Ein Finsteres Grinsen verzog sien Gesicht zur Fratze.

Almania - Lager - Dhemya,Wes, Jor, Ryoga, Pehlia, Orakel
 
Zuletzt bearbeitet:
-Almania, im Nirgendwo mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga-


Immer starrte sie die Advisorin an, fast kam es ihr, als sei sie eine Illusion. Doch sie stand leibhaftig vor ihr. Auch wenn die Dunkelheit die Oberhand hatte, konnte man von der Nähe vieles erkennen.

Schmale Blicke richtete sie zu ihren Liebsten, der das Wort ergriffen hatte, auch die Begleitung der Jedi hatte bereits das Wort ergriffen. Also hatte sie Unterstützung, nicht gerade gut. Mit Orakel hätte sie Dhemya erledigen können aber so, schien es nicht rosig zu werden. Das sie auch ihr DoppelLS haben wollte, wunderte sie ebenso wenig aber sie gab es nicht her, stattdessen griff sie danach.


"Vergiss es.."

Murmelte die junge Machtbegabte und machte einen Schritt zurück. Der Chiss schlug inzwischen mit der Klinge einen Padawan, um zu zeigen, er hatte keine Angst. Sie selbst, stand nur starr auf ihrem Platz. Sie versuchte die Emotionen der Jedi zu spüren aber es gelang ihr wieder nicht, stattdessen tat sie es bei ihrem Begleiter. Ihr kam, als spürte sie Zuwendung bei ihm. Es gab also einen Schwachpunkt, allerdings wusste sie nicht, ob es nur eine einseitige Zuwendung war oder es beruhte auf Gegenseitigkeit. Man musste es also ausprobieren.

"Du solltest nicht so grosse Reden schwingen Jedi...ihr seit Ungeziefer, das werdet ihr immer sein...ihr dürft im Grunde gar nichts. Keine Emotionen haben...keine Gefühle und schon gar nicht lieben."

Phelia grinste vor sich hin, hatte sie einen Schwachpunkt getroffen?


-Almania, im Nirgendwo mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga-
 
[op]selber Grünzeug :p [op]


-Almania, in der Pampa mit Wes, Orakel, Jor, Ryoga, Phel-


Am Liebsten wäre sie auf den Chiss losgerannt und ihn in Stücke zerrissen, da er es tatsächlich wagte, ihren Padawan zu schlagen, wobei auch Ryoga was abbekam. Innerlich fluchend, ballte die junge Advisorin ihre linke Hand zu einer Faust, blieb aber auf ihren Platz stehen, da sie wusste, es handelte es sich um Provokation.

"Wir sind nicht erschlagen Chiss, da gehört schon mehr. Nur weil ihr es wieder gewagt habt Corellia anzugreifen heisst es nicht, uns gibt es nicht mehr. Ihr werdet schon sehen, Eure Brut wird nicht gewinnen...niemals."

Die Worte kamen recht ruhig von ihr, auch wenn ihre Hand immer noch zu einer Faust geballt war. Allerdings ging es in ihr anders zu, sie bebte förmlich vor Zorn.

Das sie ihr DoppelLS nicht bekam, wunderte sie kaum aber sie würde es sich schon holen. Besonders diese Sith würde ihr Fett abbekommen, dafür würde sie schon sorgen, auch wenn es nicht Jedilike war aber manchmal musste man Regeln missachten.

Allerdings mit einem, hatte sie nicht gerechnet, nämlich mit den Worten von Phelia. Dabei kniff sie die Augen zusammen und blickte Wes an, bevor sie wieder zur Sith blickte, die eigentlich keine mehr war.


"Was soll das jetzt wieder, Psychogequatsche?"


-Almania, in der Pampa mit Wes, Orakel, Jor, Ryoga, Phel-
 
[Op]Jetzt ist aber vorbei mit der Salzsäule - ich habe endlich wieder einen Rechner der läuft :) Aber mein Posting wird auch nicht allzu gut sein...bin nicht ganz auf der Höhe.[/op]

Almania - Lager - Mit Orakel, Phelia und Ryoga

Mit einem Mal überschlug sich das Ganze, als sein Begleiter plötzlich sein Lichtschwert zog. Dann urplötzlich erschien plötzlich seine Meisterin und Jor sah, wie Orakel Ryoga eine verpasste. Und dann war da noch ein weiterer Begleiter seiner Meisterin (Wes). Noch immer hatte Jor sich kaum bewegt, aber er hatte sich bereitgehalten einzugreifen, falls Orakel Ryoga direkt angreifen würde. Jedoch war er von der unerwarteten Ankunft seiner Meisterin relativ überrascht. Schließlich schoss die Klinge Orakels nur knapp an dem Padawan vorbei. Das verägerte den Padawan irgendwie...noch ein Schlag würde Jor nicht einmal in seine Nähe lassen. Er aktivierte seine eigene Klinge, ließ sie aber locker in seiner rechten Hand. Sollte Orakel nochmals in seine Richtung schlagen, so würde der Padawan darauf reagieren. Er wusste, dass er trotz seinem Lichtschwert-Training vielleicht der Unterlegene sein würde, aber immerhin würde Jor es seinem Gegenüber nicht leicht machen. Auch wenn er locker darstand, war Jor innerlich bereit sofort zu reagieren, falls Orakel nochmals in seine Richtung schlagen würde...aber der Padawan selbst würde nicht den ersten Schlag ausführen. Es war nur als Sicherheitsvorkehrung gedacht

Almania - Lager - Mit Orakel, Phelia, Dhemya, Wes und Ryoga
 
Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes

Wes machte sich auf alles gefasst. Er war sich nicht sicher, ob Aufforderung, sich gefälligst von den Padawanen zu entfernen, Früchte bringen würde. Außerdem verlangte sie ihre Waffen von der anderen Frau zurück, der Jedi nahm an, dass da einiges gelaufen war, mehr noch als die Advisorin erzählt hatte.

Orakel gab nur einen kurzen Kommentar als Antwort von sich, der sich in das bisher Gesagte einfügte, und den Wes nicht für einer Antwort würdig befand. Jedenfalls deckte er sich mit des Jedis bisheriger Meinung von Chiss im allgemeinen. Danach kümmerte er sich wieder um die Advisorin, während die weibliche Sith sich ihm zuwandte.

Er musterte die junge "Machtbenutzerin", seine Erfahrungen mit weißhaarigen Frauen waren ja in letzter Zeit eher durchwachsen gewesen, aber er hörte sich mal an was sie erwiderte. Wes musste lachen, die Sith und ihre Argumente waren doch alle gleich, offensichtlich gab es auf Bastion genau eine Schablone, nach der sie alle hergestellt wurden.

Du redest hier von Dingen über die du nichts weißt! Du hast keine Schimmer, wie wir sind, schon gar nicht, was wir dürfen, und was die Liebe angeht, schaust du aus, als ob du schon lange keinen ganzen Kerl mehr gehabt hättest, Kleines.

Mit Liebe konnten sie ihn nicht beeindrucken. Es war des Jedi-Meisters feste Überzeugung, dass diese richtige, ehrliche, richtige Liebe nicht in Widerspruch zum Kodex stand, und es ging ihm gut dabei. Er konnte es kaum erwarten, seine Liebste wieder in die Arme zu schließen, nachdem sie das hier erledigt hatten. Wes merkte, dass besagte ihn ansah, und suchte den Blickkontakt. Er grinste zuversichtlich, doch dann hörte er, wie Jor sein Lichtschwert aktivierte. Der Jedi hoffte inständig, dass er nicht gleich was unglaublich blödes machte...

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes
 
[op]kein Prob Jor...bin auch ohne meinen Knuddelkasten :( [op]


-Almania, in der Pampa mit vorlauten Jedi und Orakel-


So langsam konnte sie Emotionen der Jedi spüren, es gab ihr richtige Genugtuung, da sie anscheinend doch einen wunden Nerv getroffen hatte, auch wenn es äusserlich nicht so aussah.

Allerdings irritierte sie eines, nämlich Corellia. Wusste ihr Liebster und sie selbst nichts oder kamen wieder mal Lügen aus den Munde der Jedi?

Lange hatte sie aber keine Zeit zum nachdenken oder in Gedanken zu verharren, da ihre Aufmerksamkeit zu Jor ging, ehe sie wieder zu den beiden neuzugekommenen Jedi ging.


"Wenn wer quatscht...dann ihr..."

Mehr kam nicht, da sich Wes ins Gespräch einmischte. Die Worte von ihm, gefielen ihr nicht, sie machten sie nur wütend.

"Ich bin NICHT klein Du Wurm...und rede nicht von Dingen, wo Du nichts weisst, also halt Dich zurück, sonst zeige ich Dir, was die "Kleine" zu bieten hat."

Ihre Augen funkelten den Jedi Meister förmlich an, sie verfärbten sich auch aber nicht mehr in das Rot der Sith, sondern in reinen Weiß. Ihre rechte Hand, fing zum knistern an, ihre linke Hand, lag auf ihrem LS. Sie wusste, daß sie diesen Jedi ebenbürtig war, wenn nicht sogar stärker. Nur eines störte sie, die Anwesendheit von Dhemya. Diese Jedi stellte sich schon auf Coruscant als eine Spielverderberin vor und jetzt wieder. Wenn sie nicht wäre, wäre sie nicht in diesen Schlamassel, vielleicht sogar noch bei den Sith.

"Aber wie ich Euch Jedi kenne, habt ihr Angst...ihr könnt gar nicht richtig kämpfen, ihr seit nur Memmen."

Verächtlich spie sie die Worte von sich, mehr provokant aber das verstand sich von selbst.



-Almania, in der Pampa mit vorlauten Jedi und Orakel-
 
Almania - Lager - Dhemya,Wes, Jor, Ryoga, Pehlia, Orakel

Die einen tauschten Nettigkeiten Aus, die anderen schienen sich nicht weiter bewegen zu wollen, das hieß... mit einem mal hörte der junge Chiss hinter sich ein weiteres Lichtschwert aufzischen. Als er den Kopf umdrehte sah er die "Salzsäule" von Padawan, wie sie mit einem mal wieder Leben zu zeigen schien. Mit einem Bedauerlichen Blick hob er einen Zeigefinger in die Höhe als würde er gerade eine wichtige Lektion in der Schule von sich geben. Das anshcließende Kopfschütteln tat dann wohl ein übriges, um den Padawan wahrschienlich zu verwirren.

"Ich sagte doch, wir sprechen Später miteinander.", diese Worte hatte er zwar dem jüngling mit den Kopfschmerzen direkt zugedacht, aber Jor war damit ebenfalls Gemeint gewesen. Flüsterte es beinahe und im Anschluss konnte der Padawan spüren, wie ihn ein Machtstoß erfasste. Spielzeug im Wind.

Mit einem mehrfach wiederhohlten ts-Geräusch wandte er sich wieder den beiden Jedi vor sich zu. Warum konnte die Brut nicht einmal das Tun, was sie sollte.

"Wir werden sehen. Wir werden sehen.", war nur seine weitere Erwiderung auf das, was Dhemya ihm entgegenschleudern würde. Tod würden sie irgendwann alle am Boden liegen, soviel stand fest, falls die Andeutungen der Advisorin tatsächlich den Tatsachen entsprachen. "Nur wird diese Galaxis dann endlich die Ordnung und den Frieden gefunden haben, den ihr nie zu Stande gebracht habt in eurer Schwäche."

Almania - Lager - Dhemya,Wes, Jor, Ryoga, Pehlia, Orakel
 
Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes

Wes war schon darauf gefasst gewesen, notfalls zwischen Jor und Orakel zu gehen, aber die befürchtete Eskalation blieb aus. Der Chiss gebärdete sich nur wie ein hundert Jahre alter Oberlehrer, bevor er ihm einen Machtstoß verpasste. Es hätte schlimmer kommen können. Der blauhäutige Sith wandte sich wieder Dhemya, und Wes Phelia zu.

Der Jedi grinste, als er ihre Antwort hörte, dass er die andere Frau wütend gemacht hatte, war nicht zu übersehen. Das war eins der Dinge, die er ganz gut konnte, Leute auf die Palme bringen. Er glaube nicht an dieses Geschwätz, dass Emotionen wie Wut und Hass Sith stärker machten, es brachte sie nur wie alle anderen auch dazu, ihr Gehirn abzuschalten, und das machte sie vielleicht zu besseren Sith, aber nicht zu stärkeren Gegnern. Allerdings war das auch nicht nötig, denn es konnte gut sein, dass sie stärker war als er, Wes gab sich da keinen Illusionen hin.

Na gut, ich gebe zu, du bist nicht klein, du bist einfach zu kurz für dein Gewicht.

DIe Frau war zwar kein bisschen dick, aber das störte Wes nicht. Weibliche Wesen hatten da oft einen schwachen Punkt, und einen verzerrten Blick von sich selbst.

Woher willst du wissen, was ich weiß? Und falls du tatsächlich glaubst, dass ich Angst vor einer kleinen Sith habe, will ich wirklich gerne wissen, wo du deine Illusionen hernimmst, Lasergehirn...

Der Jedi-Meister fragte sich, wie lange sich Phelia noch reizen ließe und spekulierte damit, dass sie ohne zu überlegen irgendwas ziemlich dämliches machen würde. Ansonsten konnte es hier tatsächlich ziemlich eng werden, und er befürchtete, dass die Padawane keine große Hilfe sein würden...

Almania, in der Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes
 
[ Almania / Pampa - Kaysa ]

Kaysa verbrachte noch einige Zeit damit ziellos durch die Pampa zu irren und hatte die Hoffnung, den Weg zurück zu finden, bereits aufgegeben als sie plötzlich Lichter in der Nähe erspähte.
Als sie der Quelle des Lichtes näher kam konnte sie Stimmen vernehmen.
Vorsichtig schlich sie sich näher an die Fremden heran um etwas erkennen zu können.
Kaysa war überrascht als sie freies Blickfeld hatte. Die Ursache des Lichtes waren Lichtschwerter... also hatte sie die Jedi doch noch gefunden!
Doch zwei, der insgesamt sechs Personen die sie gezählt hatte, waren scheinbar keine Jedi.
Zumindest hatte es den Anschein das sie auf den Rest der Gruppe nicht gut zu sprechen waren...
Waren das vielleicht Sith? Auch wenn sie noch nie zuvor einen Sith gesehen hatte war sie sich dessen ziemlich sicher.
Es schien ein Kampf bevor zu stehen und Kaysa?s Hand hatte bereits den Griff ihres Blasters umklammert.
Allerdings wurde ihr schnell klar das es keinen Sinn hätte sich einzumischen.
Mit ihrem Blaster könnte sie nicht viel ausrichten und wenn Kaysa versuchen würde ihr Lichtschwert einzusetzen würde sie den Sith wahrscheinlich noch Arbeit abnehmen...
Also entschied sich Kaysa dafür Deckung zu suchen und das Geschehen möglichst unbemerkt zu beobachten.
So würde sie den Jedi auch nicht in die Quere kommen.


[ Almania / Pampa ? Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]
 
[ Almania - Wälder - Lager - Dhemya, Jor, Orakel, Phelia, Ryoga, Wes]

Wie ein Geschoss fuhr Ryoga herum als er Orakel gehört hatte. Doch leider erst dann, und nicht als dieser dort auch gelandet war. Plötzlich war er einfach nicht mehr vor ihm, auch wenn er den Sprung gesehen hatte schien ihn dies also ziemlich zu überraschen. Erschrocken blickte er auf die Klinge, und versuchte unbeholfen das Schwert dem Schlag des Sith entgegen zu setzen doch wirklich erfolgreich war das nicht. Die Klinge kam ihm bereits gefährlich nah, und vermutlich wäre das sein Tot gewesen doch wie auf Bestellung stand aufeinmal die Jedi-Rätin wieder da. Dhemya. Mit ihr hatte er sicher nicht gerechnet, nicht hier, nicht nachdem was auf Corellia passiert war, doch fast als wären die Gebete die Ryoga unbewusst in Gedanken gesprochen hatte erhört worden war sie hier und rettete durch ihr Zischen sein Leben. Ein unglaubliches Timing. Aber Hallo. Die Klinge stoppte nur Millimeter bevor sie seinen Kopf gespalten hätte. Völlig den Sith vergessend blickte er nur völlig außer Atem zu der Person die sich ihm im Tempel als erster zugewandt hatte. Als Orakel das Wort wieder ergriff drehte er sich sofort wieder zu ihm um, aber nur um einen Volltreffer zu kassieren. Gott sei dank nicht mit der Klinge, jedoch erwischte ihn der Griff des Schwertes genau an der Schläfe.

Völlig überrascht und von dem doch recht saftigen Schlag benommen ging Ryoga erst einmal stöhnend zu Boden. Dabei lies der Jors Schwert natürlich fallen, und hielt sich nur mit schmerzverzerrtem Gesicht die stelle an der der Griff ihn getroffen hatte, nachdem er wieder angefangen hatte sich zu bewegen was nicht gleich passiert war. Auch wenn man es wohl nicht erwartet hätte machte der Schlag erstaunlich viel aus, und das lag ausnahmsweise nicht nur daran das Ryoga in einem erbärmlich schlechten Zustand war. Der Schlag hatte einfach so genau getroffen das es dem unerfahrenen Initianten für einige Sekunden schwarz vor Augen geworden war. Mühsam versuchte er sich jedoch bereits wieder auf die Beine zu bekommen, doch vorerst ohne sonderlichen erfolg. Nur dumpf bekam er etwas von den Gesprächen um sich herum mit, fing nur einige Schnipsel auf wie sehr er sich auch bemühte, und war gerade unfähig sich daraus ganze sinnvolle Sätze zusammen zu flechten. Er wollte nur aufstehen, und weg von diesem Kerl. Weg von dieser Gestalt die sich so komisch… anfühlte. Als würde sich die ganze Luft hier verändern, wenn dieser Typ in seiner nähe war. Fast als wäre es der Wind einer kalten Nacht oder so etwas Ähnliches der ihm einen kalten Schauer über den Rücken jagte, wenn er ihm entgegen pfiff. Wieso… wieso war er nur nach Corellia gegangen? So eine verdammte scheiß Idee. Der weg dorthin war schwer genug gewesen, doch er hatte es in kauf genommen, in der Hoffnung vor diesem Gefühl weglaufen zu können das er „Zuhause“ oder viel eher an seinem Geburtsort hatte. Aber das alles nur um von Wahnsinnigen mit großen schweren Blastern gejagt zu werden, in Raumschiffen zu fliegen die einem um die Ohren flogen, und dann von seltsamen unbekannten die den Jedi so ähnlich waren und sich doch so stark unterschieden angegriffen und getötet zu werden? War es das Wert? Innerlich verfluchte er sich gerade während er weiter versuchte seine Sinne klar zu bekommen die der Schlag gegen die Schläfe völlig ins Chaos gestürzt hatte. Das alles nur weil er am Boden liegend und Regungslos angefangen hatte einem Fremden zu vertrauen, und dessen Wunsch zu folgen hier her zu kommen, in der besagten Hoffnung damit sein eigenes Durcheinander zu beseitigen, doch bisher hatte sich das nur verschlimmert.

Was das momentane Chaos betraf, so gab es jedoch eine Besserung. Nach und nach erholte er sich vom dem Schlag und hörte mit einem Ohr wieder blauhäutige mit… der seltsamen Luft… etwas zu Jor sagte. Was es war verstand er nicht, aber weniger deshalb weil er es nicht hören könnte als weil sich seine Konzentration wieder auf das Gefühl in der Luft fest biss das sich hier befand. Plötzlich war seine Konzentration jedoch wieder da, als er erblickte wie sich ein Dumpfes Gefühl das sich angebahnt hatte in form eines sogar sichtbaren Windzugs auf Jor entlud, und wohl auch ihn wie Ryoga selbst zuvor von den Beinen fegte. Auf knien blickte er unter seinem Arm hindurch zu Orakel und dann zu Dhemya, die offenbar nicht allein gekommen war. Ob sie gemeinsam die beiden Fremden Angreifer würden verjagen können? Vielleicht. Und vielleicht konnte er ihnen ja irgendwie helfen. Aber… dafür musste er erst mal auf die Beine kommen. Dieser Kerl hatte Kraft. Für ihn zu viel, so dachte er, als er sich mühsam erhob und ein wenig krumm und unsicher etwas versetzt hinter Orakel und wohl einige Meter vor der für alle anscheinend unbemerkt aufgetauchten Kaysa stand. Sein Kopf würde noch eine weile weh tun, aber das war jetzt egal. Wieso... wieso griffen diese Fremden sie eigentlich an?

[ Almania - Wälder - Lager - Dhemya, Jor, Orakel, Phelia, Ryoga, Wes, Kaysa]
 
Zuletzt bearbeitet:
-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Jor, Ryoga, Dhemya-


Eigentlich wollte sie provozieren aber ihr Vorhaben, ging den Bach runter, ärgerlich wie sie fand. Auch die Worte ihres Liebsten, fanden keine Provokation, die ja auch nicht harmlos waren. Warum konnten diese Würmer nie eine Ruhe geben, vor allem das Gequatsche, ging ihr auf den Socken.

Vor allem diese Beleidigungen dieses Wurmes neben der Advisorin, ging ihr auf den Keks. Innerlich bebte sie, blieb äusserlich aber ruhig. Sie wollte diesen Würmern die Genugtuung nicht geben, allerdings blieb sie nicht lange ruhig, da er einfach nicht auffhörte.


"Ihr könnt nur Beleidigen...mehr könnt ihr Würmer nicht..."

Spie die junge Machtbegabte in Richtung der Jedi. Die zwei Padawane, hatte ihr Liebster unter Kontrolle, die würden keine Probleme machen.

"Und damit Du es weisst, ich bin keine Sith mehr...überleg Dir eine andere Beleidigung."

Eigentlich wollte sie das Thema überhören aber Phelia konnte man ja wirklich nicht mehr als eine Sith bezeichnen. Gerne würde sie Wes die Zunge vor Trotz rausstrecken aber dafür war sie schon zu alt, also tat sie was anderes, ihre Hand knisterte mehr. Allerdings hatte sie das Gefühl, viel mehr sie spürte etwas, nämlich noch jemand Anwesenden.


-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Jor, Ryoga, Dhemya-
 
-Almania, in der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Phel, Kaysa-


Ihr ging das Psychogequatsche nicht nur auf den Nerv, sondern mehr auf den Keks. Das makabere an der Geschichte war nur, umgekehrt, ging es den Sith auch nicht besser aber gewisse Dinge, änderten sich nie.

Kopfschüttelnd, blickte sie zu ihrem Padawan und Ryoga, die bisher keinen wirklichen Schaden erlangt hatten, zum Glück für die Sith. Kurz, nickte sie den Beiden zu, ein Zeichen, daß alles wieder in Ordnung sein würde.

Ihre Aufmerksamkeit, ging wieder zu ihrem Liebsten und zu der silberweißhaarigen Sith, die gemeint hatte, sie sei keine. Skeptisch, begutachtete sie Phelia, die wohl nicht einverstanden schien, so provoziert zu werden. Irgendwie fand die junge Advisorin, daß hier einiges nicht stimmte, viel mehr Missverständnisse gab. Nur eines missfiel ihr, das knistern, viel mehr, daß sie Wes damit bedrohte.

Am Liebsten würde sie diese Beiden wegfegen, um sich um ihren Padawan zu kümmern aber auch um Ryoga, dem diese Situation sichtlich nicht gefiel. Kein Wunder, ihr gefiel es auch nicht. Vor allem hatte sie das Gefühl, als gebe es hier noch eine Präsenz, nur in der Dunkelheit, konnte sie nicht viel erkennen, zumindest äusserlich aber Präsenztechnisch gesehen, gab es hier noch Jemanden. Allerdings hatte sie das Gefühl, als ginge von der Person keine Gefahr aus, so konnte sie sich wieder um die beiden "Bösen" kümmern.


"Tut Euch selbst einen Gefallen und verschwindet, ihr wisst genau, daß ihr keine Chance habt. Es ist ja nicht so schwer, sich aus den Weg zu gehen. Wenn ihr uns schon aus Corellia vertrieben habt oder gerade dabei seit, dann gönnt uns wenigstens irgendwo einen Platz, wo wir Ruhe haben. Ich verspreche auch, wenn ihr in Frieden abzieht, daß wir Euch nichts tun...das verlange ich im Gegenzug aber auch."

Dhemya ging das Ganze Diplomatisch an, eine Seltenheit von ihr, sonst hätte sie keine Skrupel gehabt, anzugreifen aber sie hatte einfach keine Lust, sich zu streiten oder zu kämpfen.


-Almania, in der Pampa mit Wes, Jor, Ryoga, Phel, Kaysa-
 
Almania, in der Pampa - Kaysa, Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes


Auf einmal spürte Wes etwas, eine neue Präsenz, ganz in der Nähe. Sicherstellend, dass Phelia weit genug weg war, sah er sich um, erblickte aber niemanden. Sie musste irgendwo versteckt sein. Da er keine Gefahr spürte (außer der die vor ihm stand), kümmerte er sich wieder um die akuteren Probleme. Trotzdem dachte er weiter an die Präsenz. Er hatte ein komisches Gefühl dabei, gerade, als ob ihm die Macht irgendetwas sagen wollte.

Die weißhaarige Frau schien seine Sprüche recht gelassen wegzustecken, doch der Jedi war sich sicher, dass das nicht ganz so war. Allerdings steckte Wes jetzt etwas zurück, da Dhemya versuchte, die Angelegenheit friedlich zu lösen. Es war ihm neu, dass Sith für Worte zugänglich waren, aber wenn sie glaubte, dass es half, wollte er ihre Bemühungen nicht unterlaufen.

Bist du dir dessen so sicher?

Meinte der Jedi als Antwort auf den Vorwurf, nur beleidigen zu können, und gab sich dabei selbstbewusster, als er war. Er wusste genau, dass er kein besonders starker Kämpfer war und wohl auch keiner mehr werden würde, falls es eine Möglichkeit gäbe, die Padawane zu schnappen und kampflos zu verschwinden, wäre es ihm sehr recht.

Oh, zumindest hast du erkannt, dass "Sith" eine Beleidigung ist. Das spricht für dich.

Jedenfalls hörte Wes jetzt Dhemya zu, wie sie an die beiden appellierte, und hatte dabei die unwahrscheinliche Hoffnung, dass es funktionieren würde. Wenn jemand wie die Advisorin schon mal diplomatisch wurde, dann sollte es sich aber auch lohnen, fand er.

Almania, in der Pampa - Kaysa, Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes
 
-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga, Kaysa-


Mit allen hatte sie gerechnet, nur daß die Advisorin die Ruhe bewahrte und sogar Diplomatie an den Tag legte, damit hatte die junge Machtbegabte nicht gerechnet. Sie kannte ja Dhemya aufbrausend, nicht viel Worte verschwenden aber heute, schien sie verändert zu sein.

Skeptisch blickte sie in die Richtung der Jedi, als wenn ein Alien vor ihr stand. Im ersten Moment wusste sie nicht, was sie davon halten sollte, allerdings wurde ihr es sehr leicht gemacht, dank dem Jedi.


"Du Wurm..."

Fauchte Phelia in seine Richtung. Wenn er nicht gewesen wäre, hätte sie sich vielleicht nicht auf einen Kampf eingelassen aber manche Dinge, ließ sie sich nicht gefallen. Ihr knistern erstarb nicht, im Gegenteil, es wurde immer ärger, so arg, daß sie eine Attacke in Erwägung zog, viel mehr schleuderte sie eine Blitzattacke genau vor den Füssen von Wes, als "Warnschuss" gedacht, dann zog sie ihr LS und aktivierte es sogar, eine hellblaue Energieflamme, schoss heraus.

"Zeig was Du kannst Jedi aber wahrscheinlich kannst Du nur rumquatschen...wie alle von Eurem Haufen."


-Almania, in der Pampa mit Orakel, Wes, Dhemya, Jor, Ryoga, Kaysa-

[op]du wolltest es so Wes :D [op]
 
[OP]Gar nicht wahr, ich wollt's nicht so...:verwirrt:[/OP]

Almania, in der Pampa - Kaysa, Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes

So wie Phelia ihn anfauchte sah Wes seine Hoffnung, die Konfrontation könnte kampflos enden, entschwinden. Sie schien ziemlich wütend zu sein, lange konnte sie noch nicht bei dem Haufen sein, wenn sie so wenig resistent gegen die üblichen Wortgefechte war. Sie schleuderte ihm sogar einen Machtblitz vor die Füße, aber darum machte der Jedi sich keine Sorgen. Wes hatte schon mehrmals Machtblitze absorbiert, er hatte keinen Zweifel, dass es ihm auch dieses Mal gelingen würde.

Allerdings verfügte seine Gegnerin sicher über Mittel, die er sehr wohl zu fürchten hatte. Eines davon zeigte sie jetzt - ihr Lichtschwert. Der Jedi-Meister versuchte daher, Dhemyas Versuch, die Sache friedlich abzuschließen, fortzuführen.

Wie auch immer du heißt, du denkst vielleicht, du müsstest die Jedi bekämpfen, aber ich flehe dich an: geh einfach.

Wes zog sein Lichtschwert bewusst noch nicht. Vielmehr führte er seinen Versuch noch weiter. Vielleicht gab es ja wirklich Hoffnung bei ihr, immerhin war sie keine Sith mehr.

Es gibt immer noch gutes in dir. Ich fühle deinen Konflikt. Befreie dich vom Hass!

Wes blickte ihr in die Augen, obwohl es für ihn schwierig war. Ein eisiges Feuer brannte in ihnen, fand er.

Dann kannst auch du noch gerettet werden.

Almania, in der Pampa - Kaysa, Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes
 
[ Almania / Pampa - Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]

Aufmerksam beobachtete Kaysa den weiteren Verlauf. Einer der Anwesenden (Ryoga) hatte einen starken Schlag abbekommen und versuchte sich mühsam wieder aufzurappeln. Kaysa wäre am liebsten aus ihrem Versteck gesprungen um den Jedi zu Helfen.
Da traf es sie wie einen Schlag... wie konnte sie nur so blöd sein? Auf Dathomir hatte sie gelernt die Anwesenheit von Anderen zu spüren, und diese Leute waren mit Sicherheit auch dazu in der Lage. Auch wenn sie nur die Grundlagen dieser Technik gelernt hatte, war es ihr doch möglich die Anwesenden auf diese kurze Distanz zu fühlen. Also war sie garantiert nicht unbemerkt dazugestoßen...
Durch einen Blitz, der vor einem der Jedi (Wes) auf dem Boden aufschlug, wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Trotz des Angriffes versuchte dieser weiterhin eine friedliche Lösung herbeizuführen.
Es war vielleicht eine idiotische Idee, aber Kaysa’s Hand verschwand nun in einer ihrer Taschen um nach ihrem Lichtschwert zu greifen. Langsam kam sie aus ihrem Versteck hervor und bewegte sich nun auf die Anderen zu. Seitlich hinter dem sichtlich angeschlagenen Fremden (Ryoga) blieb sie stehen.
Als sie das Lichtschwert aktivierte ertönte ein kurzes Zischen und die Klinge schoss hervor. In die "Festbeleuchtung" des Platzes mischte sich das orange Licht ihrer Klinge.
Etwas angespannt beobachtete Kaysa nun die angriffslustigen Sith. Wenn einer der Beiden sie angreifen würde hätte sie nicht viel entgegen zu setzen. Kaysa hoffte das ihre bloße Anwesenheit die Gegner dazu bringen würde von einem Kampf abzusehen, immerhin hatten sie nun fünf Gegner...


[ Almania / Pampa – Orakel, Phelia, Ryoga, Jor, Dhemya, Wes, Kaysa ]
 
Zurück
Oben