Orakel
Träumer in der Macht
Almania - Ortschaft - Anwesen - Phelia, Orakel
Vorsicht, ja. Wie auch immer war dieser Aspekt ja schon darin erkenntlich gewesen, dass der junge Chiss auf der Mauer hocken geblieben war und einfach das dahinter sich eröffnende Grundstück mit Blicken erdolchte. Von daher überraschte ihn auhc Phelias Handzeichen wenig... auch wenn er es schon fast seltsam fand, dass sie einfach so an ihm vorbei auf das sonstige Grün des Rasens gesprungen war. Eher schulterzuckend stürzte isch jetzt auch der junge Chiss vond er Mauer hinab und kam auf allen vieren hockend auf dem Boden der Seite des Anwesend wieder hinab. Alles blieb ruhig, wie zuvor. Es shcien fast so, als würde niemand auch nur im Geringsten auf den Bereich außerhalb des Gebäudes acht geben.
Fragend blickte er zu Phelia hinüber, deren Gesicht angespannt schien, asl würde sie auf etwas lauschen und sich nicht sicher sein, was sie von dem "gehörtem" halten sollte. Ihre emphatische Gabe vielleicht? Zu gerne wüsste er es in diesem Augenblick,a ber außer dem ewigen Geschrei, das sich rauschend in seinem Kopf erhob und zu immer neuen Kreschendi ansetzte war da überhaupt nichts zu erahnen. Ein Fluch, von dem man am Anfang ausging, das er ihm eines Tages weiter helfen könnte. Fragte sich nur ob diese Hoffnungen tatsächlich erfüllt werden könnte. Bislang machte sie ihn nur zu einem schlechten Gesellschafter.
Langsam, schleichend setzte sich der junge Chiss wieder in Bewegung. Auch wenn im Moment niemand eine Reaktion zeigte... so lange wollte er nicht im sichtbaren bleiben, bis eine Entdeckung zu Stande kam. Schließlich ereichte er eine Art niedrige hecke hinter der er kauernd zum stehen kam. Weiter beobachtende Blicke in Richtung des Hauses werfen. Gab es irgendwelche Eingänge?
Almania - Ortschaft - Anwesen - Phelia, Orakel
Vorsicht, ja. Wie auch immer war dieser Aspekt ja schon darin erkenntlich gewesen, dass der junge Chiss auf der Mauer hocken geblieben war und einfach das dahinter sich eröffnende Grundstück mit Blicken erdolchte. Von daher überraschte ihn auhc Phelias Handzeichen wenig... auch wenn er es schon fast seltsam fand, dass sie einfach so an ihm vorbei auf das sonstige Grün des Rasens gesprungen war. Eher schulterzuckend stürzte isch jetzt auch der junge Chiss vond er Mauer hinab und kam auf allen vieren hockend auf dem Boden der Seite des Anwesend wieder hinab. Alles blieb ruhig, wie zuvor. Es shcien fast so, als würde niemand auch nur im Geringsten auf den Bereich außerhalb des Gebäudes acht geben.
Fragend blickte er zu Phelia hinüber, deren Gesicht angespannt schien, asl würde sie auf etwas lauschen und sich nicht sicher sein, was sie von dem "gehörtem" halten sollte. Ihre emphatische Gabe vielleicht? Zu gerne wüsste er es in diesem Augenblick,a ber außer dem ewigen Geschrei, das sich rauschend in seinem Kopf erhob und zu immer neuen Kreschendi ansetzte war da überhaupt nichts zu erahnen. Ein Fluch, von dem man am Anfang ausging, das er ihm eines Tages weiter helfen könnte. Fragte sich nur ob diese Hoffnungen tatsächlich erfüllt werden könnte. Bislang machte sie ihn nur zu einem schlechten Gesellschafter.
Langsam, schleichend setzte sich der junge Chiss wieder in Bewegung. Auch wenn im Moment niemand eine Reaktion zeigte... so lange wollte er nicht im sichtbaren bleiben, bis eine Entdeckung zu Stande kam. Schließlich ereichte er eine Art niedrige hecke hinter der er kauernd zum stehen kam. Weiter beobachtende Blicke in Richtung des Hauses werfen. Gab es irgendwelche Eingänge?
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