Vorin Al Jevarin
• just a spark of belief •
[Ansion ? Anwesen der Jevarin?s ? Haus] ? Vorin, Nekki, Mutter & Hombe
Vorin schluckte lediglich als Nekki ihn vollkommen ignorierte und an ihm vorbei ging. Bei all der Zuversicht die sie versucht hatten zu erzeugen war heute davon nichts mehr zu sehen. Solche Zeiten würden wohl immer mal wieder kommen. Vorin setzte sich hin und wartete. Es schien fast so als könnte er jede Sekunde einzeln wie Sirup dahin fließen spüren. Er hatte noch niemals eine so lange Stunde erlebt. Mutter und seine kleine Schwester erschienen in ihren dunklen Outfits, entsprechend dem Ereignis angepasst. Zusammen ging das Quartett hinaus um sich zu den drei Eichen, die bereits Wächter über eine leblose Hülle waren. Der Mann machte die letzten Handgriffe und die Jevarin's konnten die ersten Freunde und weitere Familienangehörige ankommen sehen.
Jeder wurde leise begrüsst und Beileidsbekundungen wurden ausgetauscht. Für Vorin wirkte das alles surreal. Passierte all dies wirklich? Er drückte Personen schüttelte Hände, doch wenn man ihn später gefragt hätte wieviele es gewesen waren, dann hätte er nicht sagen können ob es sich um zehn oder hundert Personen gehandelt hatte. Zu guter Letzt waren alle Eingeladenen eingetroffen und man versammelte sich um das Loch. Von vier kräftigen Männern wurde der ebenfalls von Großvater entworfene und wunderschöne Sarg herangetragen. Leise Musik wurde gespielt und das von einer Leiche bewohnte Gefäß in die Erde gelassen.
Ein Grabredner ergriff das Wort; Tod, Leben, Sinn und Zweck wurden beleuchtet, doch Vorin durchdrang der kurze Zusatz nicht besonders. Sein Blick war die ganze Zeit auf den dunklen und kunstvollen Sarg gerichtet, dieser war nun die letzte Heimat seiner Schwester. Wieder ergriffen ihn die schönen Bilder, ihr Lachen erschallte erneut in seinem Geiste, halluzinatorisch seine Sinne täuschend. Warum war sie nur von ihnen gegangen? Was hatte ihr Tod für einen Sinn gehabt?
Er verstand es immer noch nicht. Tränen rannen seine Wangen hinunter, benetzten die Haut, kitzelnd und als stille Zeugen verkündeten sie die Trauer des jungen Mannes.
Sein leer wirkender Blick traf Nekki, auch sie war von dem Moment ergriffen, Emotionen wurden auch bei ihr deutlich sichtbar, bezeugt durch Tränen und eine gebeugte Haltung.
[Ansion ? Anwesen der Jevarin?s ? Garten ? bei den Gräbern] ? Vorin, Nekki, Mutter, Hombe & Gäste
Vorin schluckte lediglich als Nekki ihn vollkommen ignorierte und an ihm vorbei ging. Bei all der Zuversicht die sie versucht hatten zu erzeugen war heute davon nichts mehr zu sehen. Solche Zeiten würden wohl immer mal wieder kommen. Vorin setzte sich hin und wartete. Es schien fast so als könnte er jede Sekunde einzeln wie Sirup dahin fließen spüren. Er hatte noch niemals eine so lange Stunde erlebt. Mutter und seine kleine Schwester erschienen in ihren dunklen Outfits, entsprechend dem Ereignis angepasst. Zusammen ging das Quartett hinaus um sich zu den drei Eichen, die bereits Wächter über eine leblose Hülle waren. Der Mann machte die letzten Handgriffe und die Jevarin's konnten die ersten Freunde und weitere Familienangehörige ankommen sehen.
Jeder wurde leise begrüsst und Beileidsbekundungen wurden ausgetauscht. Für Vorin wirkte das alles surreal. Passierte all dies wirklich? Er drückte Personen schüttelte Hände, doch wenn man ihn später gefragt hätte wieviele es gewesen waren, dann hätte er nicht sagen können ob es sich um zehn oder hundert Personen gehandelt hatte. Zu guter Letzt waren alle Eingeladenen eingetroffen und man versammelte sich um das Loch. Von vier kräftigen Männern wurde der ebenfalls von Großvater entworfene und wunderschöne Sarg herangetragen. Leise Musik wurde gespielt und das von einer Leiche bewohnte Gefäß in die Erde gelassen.
Ein Grabredner ergriff das Wort; Tod, Leben, Sinn und Zweck wurden beleuchtet, doch Vorin durchdrang der kurze Zusatz nicht besonders. Sein Blick war die ganze Zeit auf den dunklen und kunstvollen Sarg gerichtet, dieser war nun die letzte Heimat seiner Schwester. Wieder ergriffen ihn die schönen Bilder, ihr Lachen erschallte erneut in seinem Geiste, halluzinatorisch seine Sinne täuschend. Warum war sie nur von ihnen gegangen? Was hatte ihr Tod für einen Sinn gehabt?
Er verstand es immer noch nicht. Tränen rannen seine Wangen hinunter, benetzten die Haut, kitzelnd und als stille Zeugen verkündeten sie die Trauer des jungen Mannes.
Sein leer wirkender Blick traf Nekki, auch sie war von dem Moment ergriffen, Emotionen wurden auch bei ihr deutlich sichtbar, bezeugt durch Tränen und eine gebeugte Haltung.
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