[Archiv] Imperiale Flotte (von DaalaX)

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[ Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War

War deutete Ben nicht näher zu kommen. Mit entsetzen stellte Ben fest das die Imperiale ein Schwert in der Hand hielt. Es kostete Ben einiges an Überwindung um die Impi jetzt nicht zu töten. Man, dieser War ist Admiral, aber meiner Meinung nach viel zu jung, lässt sich von so einem Miststück um den Finger wickeln, dachte Ben. Als War die Imperiale entwaffnete, viel die Anspannung von ihm ab , aber Ben hätte spätestens jetzt der Imp einer runter gegeben um die Fronten zu klären! Und was machte War, er unterhielt sich mit diesem Miststück. Ben überlegt sich ob man den Genral nicht von seinem Dienst entbinden konnte, er war anscheinend befangen, nicht mehr ganz Einsatzfähig, so frisch sah er auch nicht aus.

Capt., sind sie in Ordnung gibt es irgendwelche Probleme?

Bei dieser Frage schaute er die Imperiale an. Tot oder Lebend, du kommst mit mir, dachte sich Ben. Sie schien verstanden zu haben.

Catn., soll ich ihnen helfen?

Ben war ehrlich besorgt der Admiral stand irgendwie unsicher auf den Beinen

[ Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War
 
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[ Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War

Gerade als War der Impi antworten wollte, hörte er Bens Frage. Er sah aus dem Augenwinkel, wie die Impi leicht zusammenzuckte. War hatte keine Ahnung, wie alt sie war und wie viel Erfahrung sie als Pilotion schon gesammelt hatte. Aber allen Anschein nach hatte sie sehr wenig Erfahrung mit andersartigen Bodenmissionen. Die feindseligen Blicke, die die Frau und Ben sich zuwarfen, entgigen ihm natürlich nicht.
"Es ist alles in Ordnung. Ich versuche nur gerade, ihr zu erklären dass sie, egal was sie tut nicht ohne uns von hier wegkommt. Keine Angst, sie ist zwar wie alle Imps unheimlich nett, aber ich hab mich schon noch unter Kontrolle. Mir geht es gut, ich brauche keine Hilfe. Erst recht nicht, um mit einer imperialen Pilotin fertig zu werden. Es wird bald dunkel... hast du schon etwas gefunden, wo wir gut übernachten könnten"
War hoffte, dass Ben sich damit vorerst zufrieden gab. Hauptsächlich hatte er aber an das "Es ist alles in Ordnung" noch ein paar Sätze dran gehängt, um die Impi zu ärgern. Diese Taktik wollte er auch weiterhin benutzen, denn es gefiel ihm, wie sie darauf reagierte. So wird sie noch unvorsichtiger und nervöser, dachte er sich. Diese Taktik hatte er oft schon miterlebt, aber da war die Umgebung irgendeine dunkle Kneipe und hm gegenüber saß ein Typ der ihm sein Geld für die geschmuggelte Ware nicht übergeben wollte. Damals war War noch der Unvorsichtige, Unerfahrene und Nervöse gewesen. Und irgendwann hatte er seinen Blaster gezogen, den Typ umgeballert... aber sein Geld hatte er trotzdem nicht bekommen. Hier war die Situation ähnlich. Nur würde sie hoffentlich nicht die Nerven verlieren. Was musste Ben eigentlich denken? Sein Admrial sprach gerade fröhlich mit einer Imp. Was würde er davon halten, und was glaubte er, was als nächstes geschehen mochte? War musterte sie kurz. Ja, sie war sehr attraktiv, aber... aber was? Er erinnerte sich daran, dass er Admiral und kein Schmuggler mehr war. Er musste sich wieder mehr an seine Pflichten erinnern, was wohl auch Ben etwas beruhigen würde.
"Sie hoffen also auf Besuch. Tja, ich würde die Wette ja annehmen. Nur glaube ich nicht, dass sie zufällig auch eine Flasche Corellianischen Whisky dabei haben, um ihre Wettschulden dann zu bezahlen... na gut... ich nehme die Wette an."
Sein Grinsen wurde breiter. Er lehnte sich an den Baum zurück
"Ihr Pech ist, dass wir spätestens morgen Früh aufbrechen werden. Und das wird es ihrem Besuch noch schwerer machen, uns zu finden. "Süße Impi" gefällt ihnen nicht? Sie sind selbst Schuld, wenn sie mir nicht ihren Namen verraten. Muss ich mir was anderes ausdenken... wie wäre es mit "Kleines"? Ach ja... und eine Frage von dem Admiral, der immer nur in seiner Admiralskabine sitzt und deshalb von nichts Ahnung hat: Haben sie schon mal bemerkt, dass die Sonne langsam untergeht? In etwa einer Stunde ist es dunkel. Dann werden sie erheblich mehr Probleme haben, Ben und mich gleichzeitig unter Kontrolle und im Sichtbereich zu halten. Okay... momentan sitze ich einen Meter von ihnen entfernt an einem Baum. Aber... schaffen sie es, die ganze Nacht wach zu bleiben und uns mit voller Konzentration zu bewachen? Bewundernswert..."
Die einfachste Möglichkeit wäre es, wenn sie Ben und War zum Besipiel an den Baum gefesselt hätte. Aber sie hatte weder Fesseln, noch würde sie Ben so schnell dazu bringen, sich freiwillig anbinden zu lassen. Und sobakd sie sich War noch ein Stückchen nähern würde und einen Fehler machte, würde sie sein Bastardschwert nicht mehr lange in den Händen halten. Er rutschte einige Zentimeter, so, dass es kaum auffiel, näher an sie heran.
"Ich werde die Nacht schön in Ruhe schlafen ... und sobald ihnen dann auch ein Auge zufällt, oder sie einen Moment nicht aufmerksam sind, schnitzt der da drüben ihnen die Kehle durch. Ich bin der einzige Grund, warum sie noch Leben, Kleines. Und um diese Nacht nicht ihr Leben zu verlieren, müssen sie sich was ganz schlaues einfallen lassen oder mich überreden, nicht direkt einzuschlafen"
Er machte es sich am Baumstamm einiges gemütlicher. Während er dsa tat, rutschte er wieder ein paar Zentimeter näher an sie heran. Dann schloss er die Augen um so zu tun, als würde er bald einschlafen. Oh... das würde ie ärgern, ganz bestimmt. In dieser Situation hätte selbst War keinen Ausweg gewusst. Und deshalb war er auf ihre Antwort gespannt. Er erinnerte sich noch an ihre letzte Frage, beantwortet sie, aber hielt trotzdem die Augen geschlossen.
"Warum ich hier bin? Man hat mir erzählt, dass in dieser Anomalie eine Imp sterben wird, wenn ich sie nicht vor einem Ork rette. Und da ich zu den wenigen Corellianern gehöre, die nicht auf ihrem Heimatplaneten bleiben sondern tolle Abenteuer und hübsche Frauen lieben, hab ich mich sofort aufgemacht. Die unberührte Natur interessiert mich natürlich auch. Ich habe seit ich Lebe noch keinen Frieden erlebt, doch dieses ruhige Stückchen Natur lässt doch die Möglichkeit offen, dass es so etwas wie Frieden gibt. ich habe ... ach ... nichts ... Gute Nacht!"
Sie hätte ihn letzendlich fast schon wieder dazu gebracht, einiges Über sein Leben zu erzählen. Anfangs ärgerte er sie noch auf diese "typisch corellianische Art", wie es viele Leute nannten. dann begann er zu erzählen und wenn er nicht aufpasste, würde sie bald alles über ihn wissen. Er war wirklich gespannt, wie sie reagieren würde. Sie wollte diese Nacht ganz sicher überleben. Würde sich die große Impi dazu herablassen, den Reb um Hilfe vor einem anderen Reb anzuflehen? Ihm wurde langsam immer heißer und wärmer. Das Fieber machte ihm echt zu schaffen. Aber noch, noch konnte er es unterdrücken und verbergen.

[ / Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War
 
Bens A-Wing

Die Sonne verdunkelte sich als schwarze Wolken am Abendhimmel auftauchten.Mit der Dunkelheit schien sich eine bösartige Präsenz über das Land zu legen.Die drei hatten das Gefühl beobachtet zu werden.Aus der Ferne klang der Schrei eines Tieres herüber.
 
[Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax, Ben und War

Der Admiral hatte alles unter Kontrolle, aber trotzdem redete er mit dem Feind. Ben kümmerte sich um eine Unterkumpft, das Notzelt war kaputt, gerissen, aber daraus liess sich ein Unterstand bauen

Sir, einen Unterstand kann man daraus noch machen, er wird für Sie und ihrem "Gast" reichen. Ich bleibe hier und schiebe Wache!

Schlafen, wenn der Feind so nahe war, NIEMALS, Ben ging auf die Beiden zu, er warf War eine C-Ration zu. Diese Ration schmeckt zwar wie Bantha Scheisse aber dafür voller Vitamine, Mineralien, halt alles was der Mensch brauch! Ben wollte schon wieder umfrehen bleib dann aber stehen und warf der Imperialen auch eine Ration zu.

Hmm, leider muss ich ihnen etwas geben, sagt die Allianz. Schade das ich nicht bei dem Imperium bin, dann dürfte ich sie verhungern lassen.

Ben ging wieder zum A-Wing Wrack und holte dort das Zelt, mit ein paar Ästen errichtete er einen Unterstand.
Danach ging er wieder zum A Wing setzte sich auf einen Tragfläche rammte sein Schwert in den Boden und schaute hinaus in den Ferne. Wo war Peshk? Tot? Nein, es wunderte Ben das War, noch nicht um Peshk besorgt war.
Vielleicht wenn die Imp, schläft dann könnte ich mit dem Admiral reden, dachte Ben.

Plötzlich ein Schrei, was war das? Ben richtete sich auf umschloss sein Schwert. Er schaute zu War dieser hielt auch sein Schwert umschlossen. Dann schaute er zur Imp, Versuch nichts dummes, dachte Ben

Sir, ich gehe mal nachgucken, passen sie solange auf unseren Gast auf!

Ben verschwand im Dickicht, es wäre ihm lieber wenn die Imp, gefesselt wäre, aber der Admiral wollte das nicht. Also musste Ben alleine in den Wald, er stieg den Felsvorsprung hinab, er setzte die Nachtsichtbrille auf, zog sie aber wieder ab, hier funktioniert ja wirklich nichts, dachte Ben.
Er bleib erstmal stehen, kniete sich hin und wartete auf ein Zeichen!


[Anomalie - Vor´m Wald] Ben
 
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Anhöhe,wo Ben steht

op:Nachtsichtbrille? keine Technik
In der Ferne Donnerte es.Es fing an zu regnen.In der Dunkelheit war ein voller,bleicher Mond zu sehen,der durch eine Lücke in den Wolken schien.Sein gespenstisches Licht lag über der Umgebung.Im Osten konnte man die Burg sehen.Düster und drohen ragte sie in den Gewitterwolken verhangenen Himmel.Hinter der Burg waren die Lichter einer Siedlung zu erkennen.Das Gefühl beobachtet zu werden stieg in Ben auf.
 
[op]@ALL: Schreibt mir mal kurz was wo ihr alle seits denn ich finde das alle mal zusammen kommen sollten. Ich denke warum wollt ihr uns nicht retten ? Immerhin ist ja Peshk auch bei uns gefangen. So kommen wir dann alle zusammen oder sagt mir mal wo ihr seit ? In einen Gebirge oder was ?
Ich brauch ein paarInfosund ich habe ideenwie ich improvisiere undallezueinader bringe und jedenwas zu tun gebe unddas wir weiter Richtung Ende kommen. [/op]
 
[op]@AsdrubaelVect:Danke für die PN. So kann ich die zusammenbringen[/op]

Im Schloss bei der Vampirhexe

Die Vampirhexe war im Thronsaal schnippte mit den Finger und an der Wand ging ein Stein zur Seite und eine Kristallkugel kam zu ihr geflogen. Und sie Sprach

Kristallkugel zeig mir meine Feinde.

Und auf der Kugel erschienen kurz Vect,und Co. und dann Warblade und die anderen. Sie nippte einen der Wachen er solle ihr 2 ihrer Stiefsöhne bringen. Die erschienen vor ihr.

Meine Söhnefindet die Feinde und bringt sie zu mir. Und ich will sie lebend und lasst die Sturmtruppen frei ich wette sie führen uns zu ihren Leuten.

Die Soldaten taten wie geheissen und einer der Stiefsöhne ritt mit 2 Einheiten berittener Skelette los, während der 2 der auf die Suche nach Warblade und Co ging mit 2 Einheiten die auf Toten Geiern ritt, aufbrach.

Sie würden sie finden und sie zu ihnen bringen.


Bei DaalaX und Co

Sie rannten aus der Burg im Dorf umher und ein Mann winkte sie zu sich ins Haus.

Kommt herein, bei mir seit ihr Sicher

Sprach der Mann

Wer seit ihr ?

entgegnete der Großadmiral

Fragt lieber nicht oder wollt ihr das euch die Soldaten der Königin bekommen ?

antwortete der Mann

Ihr habt recht, los Leute folgen wir denn Mann in seinen Haus ich denke da sind wir sicher.

DaalaX und die anderen betraten das Haus. Er schaute sich um. Das Haus war Schlicht eingerichtet. Im Kamin brannte ein warmes Feuer brannte auf dem ein riesiger Kessel angebracht war. Darüber waren über Kreuz wzei Schwerter mit einem Schild angebracht das ein Wappen trug. Im Gesammten Hasu waren regale Angebracht auf dem verschiedene Kostbrakeiten wie Amulette, Stäbe und kleine Fläschen rumstanden. Zwischen den einzelnen regalen hingen dicke Felle von verschiedenen Tieren die uns unbekannt schienen. Das Haus war rustikal aber gemütlich eingerichtet. In der Ecke stand ein unbequemes Schlaflager. und in einer anderen Ecke ein tisch mit vier Holzstühlen.Der Mann selber stand in der Mitte des raumes. Sein langer rotbrauner Bart stand in seiner leicht gebückten haltung von seiner Brust ab. Schwer stützte er sich auf einen langen Holzstab. Eingehült in einer Grauen langen Robe starrte er DaalaX an.

Bei Warblade, Mirax und Everett

Sie wurden von Wesen angegriffen die ausahen wie Falken aber Menschliche Armen vor ihren Flügeln hatten. Sie hatten Speere die sie warfen. sie sagten

Ihr seit in unsereReich eingetrungen unddafür werdet ihr STERBEN!

Sie warenverärgert das andere Wesen ihrenLebensraum betraten. Und auch schon der Vampir mit den fliegenden Geiernreitern war nicht mehr weit. (Anm. Sie sind noch nicht da sind aber auch den Falkenmenschen feindlich gesonnen. Undvergesst nicht nicht alleslöst man mit den Schwert ;) )
 
[OP:] Also Mirax und WarBlade sind auf einem Felsplateu, etwas erhöht über einen Wald, so und dar so ein Vieh geschrieen hat bin ich (Ben) runter vom Plateau und stehe jetzt so zusagen im Wald, und werde von irgendetwas beobachtete!
Zur Befreiung: Hmm, das wollte ich schon anleiern, zumindest die Befreiung von Peshk, aber wir haben noch gar keinen Spuren, mal sehen vielleicht finde ich, wenn ich die Monster, Viecher was auch immer erledigt habe, den Jäger von Peshk und wir (War, Mirax und meiner einer) verfolgen seine Spur wieder zurück zur Burg. Aber die is doch belagert von Monstern, oder? Schreit ja gerade zu nach einer Undercover Mission, mal sehen heute Abend werde ich erstmal ein paar Monster metzeln und von wenn zeit is noch den Jäger von Peshk finden!
Diese Falkenmenschen, sind jawohl voll böse die bewerfen War und Mirax, aber mich auch ich bin ja weg? Und wie soll ich mit den Verhandeln die wollen ja gerade zu sterben![/OP]
 
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[ Anomalie - Bens A-Wing ]

Mirax sah Ben mit einem vernichtenden Blick an.
Was war mit diesem Mann los, es kam ihr vor, als wenn sie für ihn auf einer Stufe mit irgendeinem Ork wäre.

Entsetzt stellte sie fest, dass der Admiral recht hatte. Wenn er nicht wäre, dann hätte Ben schon längst...
Sie schluckte die aufkeimende Angst hinuter. Sie würden War Blade schon am Schlafen hindern.


Ach Admiral, ich glaube nicht, dass sie so selbstsicher sind, wie sie klingen, Rebellen hatten schon von jeher die Eigenschaft, mehr zu reden, als zu leisten, warum sollte sich dass geändert haben?

Sie sah wie Ben sich aufmachte nach den Hintergründen des Geräusches zu schauen.
Sehr gut, sie musste zugeben, dass die Anwesenheit des Piloten ihr ein großes Unbehagen bereitete, seine Nähe bedeutete für sie ständige Lebensgefahr. Nicht, dass sie so in keiner geschwebt hätte. Der Admiral war gefährlich, ohne Frage, aber aus irgendeinem Grund schien er etwas für sie übrig zu haben. Er sorgte dafür, dass sie am Leben blieb, besser gesagt, er sorgte dafür, dass Ben diesen Zustand nicht änderte.

Sie merkte, wie sie müde wurde, der Adrenalinspiegel war gesunken, und sie realisierte wie erschöpft sie war. Der Admiral schien das zu bemerken, sie konnte es an seinem Grinsen erkennen, irgendwie schien er ständig zu grinsen. Ein überlegendes Grinsen. Sie nahm sich zusammen. Diese Grinsen würde ihm schon noch vergehen. Vorerst wollte sie dafür sorgen, dass er nicht einschlief, wenn Ben zurückkehrte, war es ihr lieber, wenn der Admiral wach war.


Da Sie ja anscheinend so gierig nach meinem Namen sind... ich bin Mirax, das reicht Ihnen vorläufig denke ich. Und ich bin Coreillanerin, so wie Sie, ich wusste gar nich, dass Coreilla solch Abschaum wie Sie es sind hervorgebracht hat.

Sie wartete auf die Reaktion, die da kommen musste. Zum Einschlafen würde er diesen Satz sicher nicht finden.

Es war mitlerweile dunkel geworden. Darum sah sie nicht, wie der Himmel sich verdichtete, falkenähnliche Geschöpfe waren erschienen.

Kurz darauf landete ein Speer neben ihnen, dieser wurde gefolgt von 3 anderen, und es wurden immer mehr.

Sie hoffte dass der Admiral wusste, was zu tun war. Mirax war zu erschöpft um einen Plan zu entwickeln, vor allem weil es um Sekunden ging, jeden Augenblick konnten sie getroffen werden.
 
[ op: War, Mirax und Ben werden bald zur Burg kommen. Es kann aber noch ein paar Tage dauern, weil Mirax und ich zum Beispiel wegen RS goes Köln am Wochende nicht da sind. Für wen das noch gilt, weiß ich nicht ]

[ Anomalie - Bens A-Wing ] Mirax und War

War öffnete erschrocken die Augen und sah sich um
"Abschaum? Wunderbar, ich liebe dieses Wort, aber sie dürfen mich auch War nennen"
Nicht ihre Worte hatten ihn erschreckt, sondern ein Schrei eines Tieres aus weiter Entfernung. Ein Zittern durchlief ihn. Es dauerte kurz, bis er bemerkte dass dies nichts mit irgendeiner Angst, sondern mit seiner Krankheit zu tun hatte. Er wischte sich den Schweiß von der Stirn. Direkt neben ihnen gingen Speere nieder. Wesen, mit etwa 2 Meter Spannweite flogen über ihren Köpfen.
"Sie haben von Besuchern gesprochen... aber die sind uns beiden wohl feindlich gesinnt. Und wie es aussieht, müssen wir ihnen auch die gute Flasche Whisky überlassen"
Er sprang auf, packte ihren Arm und zog sie blitzschnell auf die Beine. Sie zuckte zusammen, wohl in der Überlegung ob sie von ihrem Schwert Gebrauch machen sollte. Sie wehrte sich anfangs gegen Wars Griff, ließ sich aber dann doch auf die Beine ziehen
"Kopf geduckt halten, unter den Ästen durchrennen und so tief wie möglich in den Wald. Da können die mit 2 Meter Spannweite wohl kaum durchfliegen"
Er hoffte, dass sie auf ihn hören würde. Wenn sie das nicht tat, war sie so gut wie tot. Aber warum war er so besorgt um ihr Leben? Er rannte weiter in den Wald hinein, bemerkte erst nach einigen Schritten dass er sie immer noch festhielt. Aber sie konnte mit ihm mithalten. War war jetzt schon außer Atem. Diese Krankheit machte ihm echt zu schaffen. Er rannte einige Schritte, bis ein Speer einen Meter vor seinen Füßen in den Boden einschlug. Vielmehr wegen seinem Fieber und dieser Krankheit, kam er ins Stolpern und landete in einer schlammigen Pfütze. Er stand auf, schnaufte kurz. Entweder musste sie ihn für besonders unsportlich halten, oder seine Krankheit war ihr aufgefallen. Genau das, was er hatte vermeiden wollen. War wischte sich die Hände an der Uniform ab, sah sich kurz um und lauschte. Er hörte diese Wesen immer noch, sie suchten nach ihnen ... plötzlich griff er mit einer Hand nach ihrer Hand, in der sie das Schwert hielt und legte seine ander Hand über ihren Mund, um sie daran zu hindern, aufzuschreien. Dann ging er in die Knie, drückte sich an einen Baum und zog sie mit sich.
"Keine Angst, ich tue ihnen nichts. Ich lasse sie jetzt los, aber schreien sie nicht oder schlagen wild um sich oder so was. Diese Wesen glauben, wir würden die ganze Zeit weiter vor ihnen weg rennen. Wenn wir uns hier verstecken und leise sind, bemerken sie uns nicht. Ja, ich weiß auch, meine Aktion gerade war nicht nett ..."
Er ließ sie los. Man konnte die Wesen immer noch hören. Hoffentlich würden sie wirklich vorrüber ziehen. Er bemerkte gerade, dass er immer noch auf den Boden kniete, und sich an den Baum und an sie lehnte. Er stand auf, ging leise zu einem Baum, um sich ihr gegenüber zu setzen. Erschöpfung machte sich in ihm breit. Er legte den Kopf in den Nacken und starrte in den Himmel. Zwischen den Ästen und in der Dunkelheit konnte er keine weiteren Monster erkennen. Es war stockdunkel, überall. Er war nicht viel mehr als einen Meter von ihr entfernt, und konnte trotzdem nur ihre Umrisse ausmachen.
"Es ist schon komisch. Obwohl wir beide eine Menge Schlaf nötig hätten, vertrauen wir uns nur so wenig, dass wir wohl nicht schlafen werden. Ben wird uns so schnell nicht finden. Das heißt für mich, dass sie mich eigentlich nicht mehr brauchen. Höchstens als Geisel für ihren Chef. Und da möchte ich eigentlich nicht landen. Sie werden nicht schlafen, weil sie wissen, dass sie das Schwert los sind, sobald sie ein Auge zu machen. Warum ich allerdings die ganze Zeit so besorgt bin, dass sie am Leben bleiben kann ich ihnen nicht sagen."
War sagte alles nur mit leiser und gedämpfter Stimme,da er nicht wusste wie nah dieses Monster waren. Ein weiteres Zittern durchlief ihn aufgrund dieser Krankheit.
"Leider fällt mir keine Möglichkeit ein, wie wir einander vertrauen könnten. Natürlich könnten sie auch einfach wegrennen und sich irgendwo ein stilles Plätzchen zum Übernachten suchen. Aber glauben sie mir ... in diesem Wald gibt es eine Menge Wesen, die sich auf ein frisches Stückchen Menschenfleisch freuen"
Wars Lächeln und Grinsen war ihm irgendwie vergangen. Er war zu müde, und seine Wunde bereitete ihm Schmerzen. War zog sich einen kleinen Dolch aus dem Stiefel. Er hätte gerne Mirax' Gesicht gesehen. Die ganze Zeit hatte er diese Waffe bei sich gehabt. Mit dem Dolch schnitt er sich einen Teil des Ärmels der Uniform ab und band ihn um seine Wunde. Was war eigentlich los mit ihm? Es konnte doch nicht sein, dass er so besorgt um das Leben eine Feindin war. Aber was sollte er schon tun? Nicht nur seine Müdigkeit war Schuld daran, dass seine Kräfte ihn langsam verließen. Er benötigte etwas gegen diese Krankheit. An seinem Fieber konnte er erkennen, dass sein Körper sich gegen die Infektion wehrte, doch ob das ausreichen würde, wusste er nicht. Vorerst raubte es ihm alle Kräfte. Er legte sich flach auf den Boden und benutze einen kleinen Baumstumpf als Kopfkissen. Nicht gerade bequem, aber es muste reichen. Er wischte sich nochmals den Schweiß von Stirn. Okay, er war gerade unachtsam. Wenn sie es für nötig hielt, konnte sie ihn jetzt innerhalb einer Sekunden erstechen. Er überlegte kurz, was er mit dem Dolch tun sollte. Er warf ihn, ein wenig außer seiner Reichweite in den Boden. Langsam wollten sich seine Augen schließen, doch er kämpfte dagegen an.


[ / Anomalie - Wald ] Mirax und War
 
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[Anomalie - Vor´m Wald] Ben

Ben guckte nach oben, dort sah er menschenähnliche Vögel oder vogelähnliche Menschen? Ben wusste es nicht, sie flogen Richtung War und Imp, ihn schienen sie nicht bemerkt zu haben er wollte schon wieder zurück rennen um seinem Admiral zu helfen, aber plötzlich schossen Speere auf ihn zu. Sie zwangen Ben zurück zu laufen, durch den Wald, er stolperte einigemale. Ben lief weiter mitten auf eine Lichtung, dort war er ungeschützt , er rannte so schnell er konnte, aber ein Speer traf ihn genau in Schulter, ein primitiver Speer durchbohrte seine Schulter er Schrie auf.........

AHHHHHHHHHHH..............., Gott verdammt!

Ben rettete sich wieder in den Wald er lief noch eine Weile und versteckte sich dann hinter eine Wurzel. Er musterte seine Wunde die Spitze schaute noch vorne hinaus, der Griff war beim rennen abgebrochen, nur noch ein Stumpfer rest schaute auf der anderen Seite seiner Schulter hinausherraus. Ben zog mit aller Kraft, aber es dauerte eine Weile bis die Speerspitze draussen war. Blut schoss auf seine Uniform, mehr als schon zuvor. Er packte einen Bactaverband aus und drückte ihn sich auf die Schulter, dann riss er beide Ärmel seiner Uniform ab. Einen zusammengerollten Ärmel drückte er auf die Rückseite, den anderen auf die Vorderseite, er drüchte sie fast in die Wunde, dann nahm einen Teil seiner Tarndecke und Verband sich damit die Schulter.
Er sammelte seinen Gedanken und versuchte sich zu orientieren, da kam ihm die Idee, die Siedlung im Osten und die Burg, er stand auf und ging Richtung Osten.
Er ging bestimmt einen Stunde bis er etwas vorsich sah er ging näher und erkannte Peshks A-Wing. Er musterte den Jäger,
Peshk war also am Leben, sagte Ben zu sich. Er suchte das Medipack und fand es auch er wechselte seinen provisorischen Verband aus, jetzt sah er schon wesentlich besser aus, aber schmerzen tut er immer noch. Ben untersuchte die Spuren des Bothan, er war nicht überrascht das sie zur Burg führten, aber Ben entschied sich erstmal einen Pause einzulegen, er baute einen Unterstand in einem Versetck und legte sich hin. Schlaf.

[Anomalie - Unterschlupf bei Peshks A-Wing] Ben
 
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[krankenstation mylady Terror]
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"Miss? können sie mich hören? " Der Arzt beugte sich über Shakkara."hey vergiss s du bildest dir das nur ein . Die Tussie ist so gut wie tot " sein kollege amüsierte sich über die waage hoffnung. "Eben haben die Anzeigen ausgeschlagen sie ist kurz vorm aufwachen!" . Sein Kollege lachte wieder . Aber dann zuckten Shakkaras Augen und beide beugten sich nun hektisc über sie. Ihr war es örperlich immer besser gegangen und sie atmete seit Tagen selbst , aber die Ärzte waren skeptisch und vermuteten das dieser zustand für immer anhalten würde. Jetzt war große aufregung im gange . "Hören sie drücken sie meine Hand wenn sie mich hören können " und Shakkara drückte seine Hand sehr leicht aber spürbar. "Gib mir die Spritze , das wird sie auf touren bringen . Das ist ein reiner aufputscher " er spritze ihr das medikamentin den Arm . Shakkara öffnete die die Augen und sah den Arzt verwundert an .
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[ / Anomalie - Wald ] Mirax und War

Mirax sah War nachdenklich an. Sollte sie wegrennen? Aber wohin? Diese Wesen waren immernoch in der Nähe, und er hatte Recht, alleine würde sie gegen die nicht ankommen. Und außerdem fühlte sie sich sicher bei War. Wie komisch, dachte sie, er war ihr Feind und sie fühlte sich sicher.

Sie sah ihn besorgt an, besorgt? Sie wunderte sich über sich selbst. Er sah krank aus. Nicht durch die Wunde, sondern innerlich.

Der Admiral zog einen Dolch hervor. Mirax zuckte zusammen, aber er griff sie nicht an, benutzte ihn nur um Stoff zu zerschneide. Sie entspannte sich wieder, soweit das möglich war in dieser Situation.

War legte den Dolch zur Seite, anscheinend bemerkte er ihre Nervosität, denn er brachte ihn außer seine Reichweite. Dann legte er sich hin.

Sie beneidetet ihn, er würde jetzt schlafen, sie aber nicht. Mirax durfte nicht schlafen, nicht weil sie einen Angriff von ihm befürchtete, oder dass er ihr ihr Schwert wegnahm. Das könnte er die ganze Zeit... sie wollte ihn nicht verletzen, und etwas anderes konnte sie mit dem Schwert nicht. Es ging darum, dass dieser Planet gefährlich war. Wer konnte sagen, ob diese Wesen wirklich weg waren? und ob es wirklich keine Orks mehr in der Nähe gab?

Mirax würde nicht die ganze Nacht aufbleiben können, dass war ihr klar, sie war unausgeruht, erschöpft, genauso wie der Admiral. Der Unterschied war, dass sie gesund war... er nicht.


Wenn Sie noch einen Augenblick die Augen offenhalten könnten, würde ich gerne etwas mit Ihnen besprechen.

So, damit würde er sicher nicht gerechnet haben, damit hätte sich auch nicht gerechnet, so wie sie mit ihm geredet hatte.

Wie Sie gesagt haben, wir können beide nicht die ganze Nacht aufbleiben, ich sehe dass es Ihnen nicht gut geht, aber auch ich bin erschöpft, ich schlage vor, wir werden uns abwechseln.
Dass ich Ihnen vertraue... Egal. Ich gebe Ihnen mein Ehrenwort, dass ich Ihnen während Sie schlafen nichts antun werde.
 
[ Anomalie - Wald ] Mirax und War

War setzte sich wieder auf. Er hätte nicht gedacht, dass sie ihm ein solches Angebot machen würde. Aber meinte sie es auch ernst? Was war das Ehrenwort einer Imperialen wert. Normal nichts ... aber sie schien es zumindest ernst zu meinen. Er hatte keine Ahnung, ob er ihr wirklich vertrauen konnte. Letzendlich blieb ihm keine andere Möglichkeit, als ihr zu vertrauen.
"Ich weiß nicht, ob sie Erfahrung mit Schmugglern gemacht haben. Aber Vertrauen beudeutet in den meisten Fällen für einen Schmuggler den Tod. Trotzdem ... es gibt nur ein oder zwei Menschen, denen ich mittlerweile vertraue. Nun, momentan bleibt mir wohl nichts anderes übrig, als auch ihnen zu vertrauen."
Es war schon komisch. Er hatte bisher nur Padme sein vollstes Vertrauen geschenkt, und Calli vertraute er eigentlich auch. Und jetzt sollte er einer Feindin vertrauen? Er überlegte kurz. Eigentlich war sie doch ganz nett... nett? Sie hatte eindeutig was gegen die Neue Republik und suchte jede Möglichkeit, um War zu ärgern. Aber... er tat doch das gleiche, nur hatte er etwas gegen das Imperium. War war total verwirrt. "wenn sie noch einen moment die Augen offenhalten können" hatte sie gesagt. Glaube sie, dass ein Admiral der Republik nicht dazu in der Lage war, eine Nacht lang wach zu bleiben. Wollte sie ihn ärgern, oder hatte sie seine Krankheit bemerkt und es ernst gemeint? Er wusste keine Antwort. Er hätte zu gerne ihr Gesicht gesehen, aber in der Dunkelheit konnte er kaum etwas erkennen. Ihr Gesicht sehen? Warum das denn? Ess kam ihm alles vor, wie in irgendeinem Traum. Er schloss die Augen, öffnete sie wieder, aber es hatte sich nichts verändert. Keine Technik, Orks, Wälder, Burg, Mirax, diese Monster ... er konnte die ganzen Dinge gar nicht glauben. Vor allem war Mirax nicht so, wie er sich die Imps vorgestellt hatte. Sie war so... wieder schüttelte er in Gedanken den Kopf und versuchte, sich endlich mal zu konzentrieren.
"Ja, ich habe schon eine Weile bemerkt dass sie sehr erschöpft sind. Uns bleibt nichts anderes übrig, als einander zu vertrauen. Sie wissen, dass ich schon die Möglichkeit gehabt hätte, sie zu töten... oder auch sterben zu lassen. Und ich weiß ebenso, dass ich keinen Stich eines Schwertes in meinen Bauch überleben kann. Und dazu hatten sie auch schon mehr als nur eine Möglichkeit. Ich kann noch eine Weile wach bleiben. Will mir eh noch einen neuen Verband machen"
Das mit dem Verband war eine Lüge. Der war ja ganz frisch. Er wollte nur, dass sie sich etwas ausruhen konnte. Dann war sie später wieder fit. Seine Krankheit würde ihm womöglich nur noch mehr zu schaffen machen.
"Und noch was. Wenn ich schon jemanden vertrauen muss, dann doch bitte nur jemanden, der mich duzt und den ich duzen darf. Es muss keine Freundschaft zwischen nem Reb und einer Impi sein, aber zumindest ein Waffenstillstand wäre ganz nett"

[ / Anomalie - Wald ] Mirax und War
 
[ / Anomalie - Wald ] Mirax und War

Ok, einverstanden... War.

Mirax war froh, dass er die erste Wache übernahm, sie hätte noch eine Weile aufbleiben können... aber so war es besser.

Sie lehnte sich an einem Baumstamm, vielleicht 2 meter von War entfernt. Mirax sah noch einmal zum Admiral, der sich gerade an seinem Verband zu schaffen machte und schloss die Augen.

Sie schreckte auf.


Was war das?

War bedeutete ihr still zu sein.

Das klang ganz nach Ben, verflucht. Aber wir können nichts machen, sobald wir wieder in freies Gelände kommen, werden sie uns angreifen. Wir... Ich kann nur hoffen, dass Ben damit klar kommt. Leg dich wieder hin. Ich pass auf.

Sie nickte ihm zu und lehnte sich wieder zurück. Seltsam, sie machte sich keine Sorgen, irgendwie vertraute sie ihm. Sie wünschte sich, dass er zu ihnen gehörte, auf der richtigen Seite stehen, ein Imperialer wäre...

Schläfrig sagte sie:


Nun, da wir ja schon beim Du sind... Erzähl mir, warum Ben mich so hast.
 
Wohnung des Mannes

DaalaX und seine Leute und seine Verbündeten betratendas Haus.

Der Großadmiral fragte den Mann


Wer sind sie ?

Mann

Ich bin ein Magier. Und ich weis ihr seit Feinde des Königs

und somit meine Freunde.

Großadmiral

Ein Magier ? Sie können Zaubern ? Können sie auch Leute heilen die am sterben sind ?

Magier

Heilen nicht, nur am leben werhalten haben sie ein persönlichen Gegenstand der Person ?

Großadmiral

Diese Halskette gehört Shakkara, können sie damit was anfangen ?

Der Magier nahm sie und begann was zu sprechenund er sah was mit Shakkara war

Sie ist in bester Gesundheit. Und ist wohlauf. Der Zauber ist nicht nötig.

Großadmiral

Ich hoffe es ist war wenn nicht werde ich sie töten. Und wissen sie etwas wir müssen hier weg, gibt es einen besonderen Ort in dieser Welt.

Magier

Es gibt etwas, den Berg Moruuk aber er wird von schlimmeren bewacht als Orks. Das böse hier schläft nie. Das ist ein der besondersde Ort.

Der Großadmiral sah seine Leute und Peshk an ich denke da müssen wir hin,was denkt ihr ? Nur wir müssen meine Leute retten und Mirax finden ich lasse meineLeute nich im Stich. Aber ich denke wir solten nach Morruuk.gehen.

Da klopfte es an der Tür

Aufmachen!

Rief die Stimme, der Magier sah den Großadmiral und seinebegleiter an.

Wir müssen fliehen. Auf nach Morruuk!

Bei Mirax,War,Eve

Die Falkenmenschen griefen an,und warfenihre Wurfspeere das die Verdeitiger sienicht erreichen können. Aber es war was seltsames an den Angreifern,was die Falkenmenschen fanden. Die Todesgeierreiter grifennunauch an und stürzten auf Ben, Warblade und Mirax.
Als die Falkenmenschen das sahen waren sie etwas verwirrt griefen aber sowoh lTodesgeier-Reiter als auch Warblade, Mirax und Ben an, weil sie in ihrTeritorium eindrangen.


Vernichtet die Eindringlinge!
rie fder Falkenmenschanführer.

Ich Will die 3 Menschen lebend.

schrie der Vampir und seineTotenreiterschienen auch die Falkenmenschenmit tödlicher Kälte zu überwältigen.
 
[Anomalie - Unterschlupf bei Peshks A-Wing] Ben

Ben wachte schweissgebadet auf, er stand wackelig auf den Beinen er lehnte sich an einen Baumstamm und musterte seinen Wunde, er nahm den Verband ab und sah das seinen Wunde eiterig war, das Fleisch war fast Schwarz, er brauchte schnell hilfe und zwar zivilisierte medizinische Hilfe.
Er reinigte die Wunde mit dem Desinfektionsmittel aus Peshks Medipack. danach legte er sich einen neuen Bactaverband an.
Danach legte er sich wieder hin und schlief ein.


[Anomalie - Unterschlupf bei Peshks A-Wing] Ben
 
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[ Anomalie - Wald ] War und Mirax

War hörte immer noch diese Wesen aus einiger Entfernung. Sie schienen sich nicht mehr vollständig auf die Suche nach War und Mirax, und wahrscheinlich auch Ben zu konzentrieren, sondern gegen einen neuen Feind zu kämpfen. Irgendwie war er froh, dass er nicht die üblich orangene Fliegerkombi trug, wie sie die Neure Republik normalerweise hatte. So hätten ihn die Gegner wohl um einiges leichter gefunden. Nachdem Mirax die Augen geschlossen hatte, zumindest vermutete War, dass sie die Augen geschlossen hatte, schnitt War sich noch einen Teil seines Ärmels ab, tunkte ihn in eine Pfütze aus klarem Wasser und legte sich das Stück Stoff auf die Stirn. Sein Fieber verschwand dadurch nicht, aber es ließ sich besser ertragen.
"Ben hasst dich, weil du zu den Imps gehörst. Ich kenne Bens Lebensgeschichte nicht gut, aber ich glaube seine Familie wurde von den Imps ausgelöscht. Ich schneide diese Thema eigentlich nur ungerne wieder an, weil ich weiß dass wir zwei da wohl kaum einer Meinung sein werden.
Wenn ich nur an die Vernichtung von Alderaan denke, und was sonst noch von den Imps erzählt wird ... eigentlich ist es da auch meine Pflicht die Imps zu hassen. Genau wie ihr Imps uns "Rebellen" hasst. Ich habe schon viele Leute töten müssen, viele davon waren Imps. Wir wollen Frieden, doch trotzdem haben wir die ganze Zeit Krieg. Frag mich jetzt nicht, warum ich dich vor diesem Ork gerettet habe, und noch nicht umgebracht habe. Letzendlich sind sich Rebs und Imps doch so ähnlich. Glaub mir, wenn du aufgewachsen wärst, wie ich, dann würdest du jetzt zu der Neuen Republik gehören. Ich weiß nicht, wie es mit deiner Lebensgeschichte aussieht, aber ich könnte wohl auch ebensogut ein Imperialer sein. Wie gut wir zusammenarbeiten können, hat man bei der Schlacht bei Zahadom gesehen. Eine kurze Zeit des Friedens. Warst du bei der Schlacht von Zahadom dabei? Und nach dieser Schlacht... der Ball auf Coruscant. Jedi und Sith, Imps und Soldaten der Republik haben zusammengesessen und getanzt ... und was weiß ich. Ich habe da sogar mit jemanden von der NBS Sabacc gespielt... obwohl die NBS mal ein Kopfgeld auf mich ausgesetzt hatte."
War schaffte es, seine Schmerzen einen Moment zu vergessen, als all die schönen Erinnerungen in ihm aufkamen. Auch die Erinnerungen an Padme. Doch diese kurze Zeit des Friedens war vorbei.
"Wenn ich mir vorstelle, das sie äh du in einem Jäger sitzt, den ich im Zielvisir hab, ich weiß nicht, ob ich dann noch feuern könnte. Na... diese Zeit ist für mich eh so ziemlich vorbei. Bei den meisten Kämpfen sollte ich nur noch auf der Brücke meines SSDs sitzen und eine Flotte kommandieren. Das Feuern kann ich anderen überlassen"
War schluckte kurz. Ohne dass sie ihn danach gefragt hatte, oder sich die Mühe gemacht hatte etwas aus ihm herauszuquetschen, gab er ihr Informationen, die sie überhaupt nichts angingen. Wenn sie diese Informationen an ihren Chef weitergab, und War eventuell in Gefangenschaft geriet. Oh ... er hatte gerade einen großen Fehler begangen. Er konnte diesen Fehler nicht mehr rückgängig machen, nur versuchen nicht noch mehr auzulabern.
"Ich weiß nicht warum, aber ich rede zu viel, wenn du in meiner Nähe bist. Entweder erzählst du mir noch etwas über dich, oder du versuchst zu schlafen"
Er lehnte sich an den Baumstamm und versuchte, seine müden Knochen zu entspannen. Wie sehr sehnte er sich nach einem guten, anständigen Bett. er durfte sich nicht zu viel an den Luxus auf der Goddess of Wisdom gewöhnen, sonst würde er irgendwann doch so ein langweiliger, unsportlicher Admiral werden, wie viele Kommandanten die nur auf ihrer Brücke hockten und nichts zu tun hatten

[ / Anomalie - Wald ] War und Mirax
 
Fremder Planet - Irgndwo im Wald

Miles wurde aus einem Traum gerissen, von Schreie und lauten Geräuschen.
Als er die Augen aufmachte, sah er das er
im Moos in einem tiefen dunklem Wald lag und es finstere Nacht war.
Er stand auf und merkte beim aufstehen das er höllische Kopfschmerzen hatte, er fasste sich an die Stirn und spürte eine große Beule.
Er fragte sich woher er die hatte und warum er hier im Wald lag.
Miles stand auf und ihm war etwas schwindelig

Ich hätte langsamer aufstehen sollen Dachte er sich und guckte sich erstmal
um sich herum. Wie bin ich hier hergekommen ? wo sind die anderen ? Was waren das für Schreie ? Diese 3 Fragen stellte er sich etwa tausendmal.
Das letzte woran er sich erinnern konnte war, das Großadmiral DaalaX ihm eine Axt gab um die Burg zu stürmen. Scheinbar hatte ihm etwas danach am Kopf getroffen und wurde von irgendjemandem, oder gar irgendetwas, hierhergeschleppt.
Ihn beunruhigte die Sache, das er nicht weiss wo seine Leute sind, er vermisste Mirax so sehr, vielleicht war sie und die anderen in Gefahr.


Ich muss sie finden, und zwar schnell, ich hoffe ihnen ist nichts zugestoßen, ich folge einfach den Schreien!

Fremder Planet - Irgendwo im Wald
 
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