[Archiv] Imperiale Flotte (von DaalaX)

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[outplay]Leute wie ich bei euch alle geseheh habe möchtet ihr an liebsten gegen Menschliche Gegner kämpfen, und das habt ihr eigentlich auch bei dieser Story denn ich bin ja auch der Spieler der Schurken als Spielleiter. Aber wie bei Sith-LS Duelen könnt ihr halr auch für die Gegner schreiben. Oder wollt ihr lieber das ich komplett die Reaktionen der Gegner schreibe.

Was mir öfters aufählt ist das ihr mich fragst was soll ich schreiben, schreibt was euer Character tut auf das habe ich keinen Einfluss. Gut als eurer Großadmiral kann ich Befhele erteilen aber nicht beinflussen was ihr tuts. Das macht ihr.
Schreibt was eure Charactere tun.

Und ich habe die Story jetzt bis zum Ende gedacht und kann improvisiern also einfach auf das anpassen was ihr machts ihr müsst nicht das machen was ich wil tut einfach wiev eurer Character Reagiert.[/outplay]

In der Anomlie, Planet /Schlachtfeld

DaalaX rannte von den brennenten Turm ins Schloss.

In die Burg erledigt die Orks und ich denke mir wir müssen den Anführer erledigen nur so können wir diese Horde aufhalten.

Der Schamane der Orks flog in die Lüft ein wenig und aus kurzerv Höhe schleuderte er Asrdrubael auf den Boden(so das nich zuviel brichst ;) ) Und nun zauberte er Gorks Fuss der nun auf ihn runtzersaust(kann er ausweichen ?? )

Ork Boss

Der Schwarzork Chefoberboss gab seinen Wildschwein dei Sporen und rannte in Richtung Tor wo Orks ein Rammbock anschoben Pech wurde auf sie runtergeschüttet das ihre Körper verbrannte aber das Tor ging auf und der Boss stürmte mit seinen Elite Orks rein

Thronsaal

Mein Sohn lass uns gegen den Ork angehen wir werden uns ihnen stellen ich schnappe mir ihn er rannte in die dunkelheit.

Sargon sah Mirax an. Mit einen Blick sein Vater


Das ist er mein Vater seit geramuer Zeit so anders. Aber ich stehe zu ihn er ist meine Familie. Komm folgen wir ihn in die Schlacht.
 
Anomalie unbekannter Planet Schlachtfeld

Als der Schamane eine Mischung aus Singsang und Helen anstimmte richteten sich Vects Haare auf.Er fragte sich gerade, was es diesmal werden würde, als ihm plötzlich eine tote Krähe vor die Füsse fiel.Erstaunt blickte er nach oben und sah einen riesigen grünen Fuss auf sich zukommen.Ohne zu überlgen warf er sich hinter den brennenden Belagerungsturm.Der Fuss brachte den Turm zum Einsturts.Vect konnte den Trümmern nur knapp ausweichen.Dann wurde ein Trupp Sturmtruppen von dem Fuss zertreten.Wieder kam der Fuss in Sicht,zerstampfte jedoch einen Trupp Orks.Dadurch wurde der Schamane abgelenkt und Vect trat in Aktion.Er lief auf das niedrig fliegende Reittier des Schamanen zu und holte mit der Axt zu einem gewaltigen Schwinger aus.Der Schamane sah ihn,schien überrascht ihn zu sehen,versuchte einen Zauber zu wirken.Doch plötlich schrie er schmerzerfüllt auf und spukte Blut.Bevor er sich wieder sammeln konnte schlug Vect zu.Der mächtige Schwinger traf das Reittier am Hals und brachte ihm eine tiefe Wunde bei.Doch trotz dieser Verletzung war es noch voll kampffähig.Vect kopnnte dem Gegenangriff des Biests nur knapp ausweichen.Erneut schlug Vect zu und schaffte es in die Halswunde zu schlagen.Der Drache stieg ein Stück höher sackte jedoch ab und stürtste zu Boden.Ein dritter Axthieb machte ihm endgültig den Garaus.Das letzte,was der Schamane sah war Vects Axt.
 
Da er ihn schon vorher beschützt hatte folgte Lt. Commander Fett dem Großadmiral zum Boss der Orks. Doch auf einmal standen ein Dutzend Orks zwischen dem Großadmiral und Lt. Commander Fett, die der Schamane heraufbeschworen hatte. Doch sie waren kein Problem für die beiden. Dann rannnten sie weiter zum Boss der Orks
 
Schlacht bei der Burg

Die Schlacht tobte und war im vollen Gange der Schamane war tot aber die Orkspezialeinheit des Chefoberboss stürmte durch das Tor und tötete einige Verdeitiger.

Der Großadmiral und Lt.Commander Fett kämpften sich zu den Ork Chef Oberboss durch doch dieser lies seine Spezialeinheit vor sich und 2 seiner Helden stellten sich Lt.Commander Fett und den Großadnmiral endtgegen.

Lt.Commander Fetts Ork mit schwarzer Haut der weit kräftiger war als die normalen trug ein schweres Kettenhemt ein Schild und eine riesige Streitaxt in seiner rechten Hand.

Und ein Amulet das, das Abild des Gottes Mork war und grün schimerte es schien ihn seine erlittenen Wunden die er bekommt sofort wieder zu heilen. Er stürmte auf den Lt.Commander mit seiner Axt und hielt sich das Schild vor.

Der Großadmiral hatte auch einen Gegner der mit seiner mächtigen Axt ausholte. Der Großadmiral barierte doch die Kraft des Orks stieß ihn zu Boden. Am Boden trat ihn der Ork in den Bauch und den Großadmiral war so durch den Tritt benommen das er kurz keine Luft bekam. So kraftvoll ist diese Monster. Der Großadmiral verletzte ihn seinen Schlagarm, und der Ork brüllte.

Und Blut tropfte auf seine Klinge, und durch das Blut schien die Axt nur noch hunriger zu werden. und schien mit geister Tentakeln auf seinen Feind loszugehen.

Und der Schwarzork auf seinen Wildschein stürmte in den Hof erschlug Stormtroopers und Verdeitiger mit nur einen Axt hieb.

Ein Unvorstellbarer und kräftiger Boss. Dan trat ihn der König entgegen und er riess seinen Mund auf und 2 Spitze Eckzähne kamen zum Vorschein. Wie als ob er gleiten würde flog er auf den Ork Chefoberboss und stieß ihn von den Wildschein das stürmtev auf den König, uhd rammte seine Hauer in desen Bauch der Ork schlug auf den König und trennte seine Linke Hand ab. Der König nahm sein Schwert stach es den Wildschein in den Bauch und mit aller Kraft des Rechten Arms brach er den Wildschwein das Genick und stieß es von sich.

Nun stand sich der König und der Chefoberboss gegenüber. Beide Wesen mit übermenschlicher Kraft jund Axt und Schwert pralten aufeinander. Ein Schwerthieb ging gegen den Bauch des Ork doch seine Rüstung schützte ihn. Der Ork schlug zu und die Axt schnitt sich tief von den Schulteransatz bis zur Brust hinunter in das Fleisch.

Der König Schrei auf so unmenschlich und stach den Ork tief in die Schulter die Rüstung schine es am Anfang zu absorbieren aber als Magie des Schwertes auf sie traf wurde der Ork verletzt. Der Köng stach ihn das Schert durch die Linke Schulter und nagelte ihn an der Wand fest, dann würgte er ihn an dem Hals und mit übernatürlicher Kraftv würgte er den Ork, mit solcher Kraft wie es ein Mensch nicht kann. Kein Mensch wäre in der Lage den Ork zu erwürgen. Der Schwarzokr lief blau an und da schlug er zu und enthauptete den König. Desen Kopf flog weg und der Rest seine Körpers wurde zu Asche.


Ich wusstze ez. Dochz daz ware eine Vampirez.

Stieß der Ork aus.

Nein!!!!
Schrie Sargon und stürzte sich auf den Ork. Der Großadmral rannte seinen Ork davon und schrie zu Vect

Kümmere dich um meinen Gegner. Ich, Sargon und Mirax werden uns um den Chef kümmern er schein unmenschlich stark zu sein und es mit uns 3 aufnehmen zu können.

Der Ork nahm das Schwet aus seiner Schulter und warf es vor sich dann stellte er sich seinen Gegnern

Die Axt scheint magisch zu sein wie seine Rüstung. Sargon du holts das Schwert deines Vaters Mirax, greig ihn von links an und lenke ihn ab, während ich ihn von rechts beschäftigte wir müssen den Ork ablenken das Sargon das Schert holen kann!
 
Schlachtfeld

Keuchend stand Vect vor der Leiche des Schamanen.Dann kam der Befehl des Admirals und Vect zog sein Vibromesser und warf es nach dem Gegner des Admirals,um diesen abzulenken.Das Messer erwischte ihn am Oberarm und blieb darin stecken.Der Ork brüllte,mehr aus Zorn als aus Schmerz,und stürmte auf Vect zu.Vect lief zu dem brennenden Belagerungsturm und drehte sich seinem Gegner zu.Als in dieser überrenen wollte sprang Vect zur Seite, wurde aber noch von der Axt des Orks an der Schulter getroffen und die Axt riss ihm fast den Arm ab.Durch seinen Schwung getragen raste der Ork in das Feuer.Vect schaffte es die Axt in die Linke zu nehmen und als der Ork aus den Flammen springen wollte beförderte Vect ihn mit einem gezielten Tritt wieder zurück.Dann setzte er mit der Axt nach.Der Ork brannte und Vect´s Axt steckte tief in seinem Bauch,dennoch versetze er Vect einen Tritt,der diesen ein Stück hochhob und halb betäubt zu Boden gehen lies.Der Ork wollte ihm gerade den Rest geben,da stolperte er über einen Balken des Belagerungsturmes.Als er Vect dann erreichte hatte Vect sich soweit gesammelt,das er sich wegrollen konnte,als der Ork zuschlug.Vect warf dem Ork eine Hand voll kleiner Steine ins gesicht und versuchte Abstand zu gewinnen,doch der Ork setzte ihm schnell nach.
 
Der Ork rannte wie wild auf Lt. Commander Fett zu. Dieser duckte sich, so das der Ork an ihm vorbei rannte, und siteß sein Bein in die Kniekehle des Orks. Der Ork fiel zu Boden. Sofort riss Lt. Commander Fett ihm das Amulett vom Hals, nahm sich die Streitaxt eines toten Orks und stieß sie dem am Boden liegenden Ork in den Bauch. Danach eilte er sofort dem Großadmiral zu Hilfe
 
Mirax war geschockt von dem was sie da gerade gesehen hatte. Sie riss sich zusammen, jetzt musste sie sich konzentrieren, dieser Ork war der schwierigste Gegner, gegen den sie hier bislang hatten antreten müssen und sie konnten nur hoffen, dass sie es schafften.

Sie befolgte dem Befehl des Admirals und holte zu einem Schlag aus, traf auch, was den Ork dazu brachte gereizt in ihre Richtung zu schlagen. Von der anderen Seite griff zur gleichen Zeit DaalaX an und fügte dem Wesen eine Verletzung zu, die für jeden Menschen tödlich gewesen wäre.
Mirax sah in Sargons Richtung, noch hatte er nicht einmal das Schwert in der Hand, er musste sich beeilen. Sie wurden immer schwächer, während er durch die Verletzungen, die sie ihm zufügten nur gereizter und dadurch stärker zu werden schien.
 
Lt. Commander Fett probierte es mit seinem Langbogen gegen den Chefork aber die Pfeile konnten die Rüstung des Gegners nicht durchdringen. Daraufhin nahm er seine Streitaxt und rannte auf den Ork zu. Trotz ihrer zahlenmäßigen Überlegenheit sah es ncht sehr gut für Admiral DaalaX und seine Truppe aus, denn es schien so als ob der Chefork immer stärker wurde.
 
[outplay] bin für 5 tage ab heute weg, meine einheit wird ab jetzt somit admiral daalaxs kommando unterstellt. bis denne [outplay ]
 
[ op: @ DaalaX : So! Admiral WarBlade von den Streitkräften der Neuen Republik und zwei Piloten der Night Hawks schauen sich im Auftrag der Republik auch mal diese Anomalie an. Wir haben das per PN ja schon besprochen... ]

[ Hyperraum - X-Wing (Hawk 0) ]

"Okay Leute. Hyperraumaustritt in drei, zwei, eins, null"
Die Streifen des Hyperraums verschwanden als War dem hebel für den Hyperraumaustritt betätigte. Links und rechts von seinem Jäger sprangen auch die A-Wings von Peshk und Ben aus dem Hyperraum. Da war diese Anomalie von der der Geheimdienst gesprochen hatte. Auf etwa 50 Klicks Entfernung. Die Sensoren reichten nur bis zu dieser Anomalie, nicht weiter. Danach ... war alles nur noch schwarz.
"R4, schau mal nach ob du irgendwelche Infos sammeln kannst"
War wartet einige Sekunden aber ein verzweifeltes aufheulen des Droiden bestätigte ihm, was er vermutet hatte: Von hier aus konnte man keine Informationen über dieses riesige, schwarze Etwas erhalten.
"Hawk Neun und Elf, ich denke, ihr seit auch nicht gerade in der Flut von Informationen versunken. Ich sehe nur noch eine Möglichkeit. Der Geheimdienst hat gesagt, dass diese Ding sogar Planeten verschluckt. Und nun werden wir uns verschlucken lassen. Ich verstehe euch, wenn ihr nicht mitkommen wollt und ich befehle euch auch nicht, mir zu folgen."
War beschleunigte die X-Wing und flog auf die Anomalie zu.
"Wir haben keine Ahnung, was uns da drin erwarten wird. Ob wir gleich in die Luft fliegen oder einer Invasionsarmee gegenüberstehen oder was weiß ich. Hmm... wir werden es ja sehen. Aber falls ich keine anderen Befehle gebe: Ich bin Captain WarBlade und ihr gehört auch nicht zu irgendeiner ganz besonderen Staffel der Republik. So verlieren wir gleich an Wert und wer immer da drüben auch sein mag, solange man nicht weiß dass ich Admiral und der zweitwichtigste Mann bei der ganzen Flotte bin und ihr beiden zu einer Art Sonderstaffel gehört, ist das bestimmt besser. Je nachdem wie sich die Situation ergibt, können wir aber auch unsere richtigen Ränge preisgeben. Und jetzt geht es los. Viel Glück"
War war, nur noch 10 Klicks von der Anomalie entfernt als der R4 plötzlich aufgeregt piepte. War laß die Nachricht auf dem Display. Mehr als 20 pyramidenförmige Kampfjäger waren gerade aus der Anomalie heraus gekommen und steuerten nun die drei Jäger der Republik an. Wenn sie sich auf einen Kampf einließen, hatten sie keine Chance. War nahm sämtliche Energie von den Lasern, verlagerte sie auf die Schilde und auf den Antrieb. Dann zapfte er Energie von den Heckschilden ab und fügte sie den Frontschilden hinzu. Das würde reichen, um den Angriff der Pyramidenjäger zu trotzen. Dann würde er versuchen, die Anomalie vor einem zweiten Angriff zu erreichen.
"Wir bleiben auf Kurs. Lasst euch nicht auf einen Kampf ein"
Lasersalve um Lasersalve brach jetzt auf die Schilde der X-Wing ein. Aber die Schilde hielten dem Beschuss stand. Die Welle der Gegner war vorbei. War hielt weiter auf die Anomalie zu und verlagerte nun alles was an Schildenergie übrig geblieben war auf die Heckschilde, da die Pyramidenjäger wendeten und in einiger Zeit von hinten angreifen würden. Aber bevor sie wieder in Reichweite kommen würden, würde War die Anomalie erreicht haben.

[ 3 Klicks vor der Anomalie - X-Wing (Hawk 0) ]

[ Anomalie - X-Wing (Hawk 0 ) ]

Als War in die Anomalie hineinflog, schloss er kruz vorher die Augen. Irgendwie erwartete er, gegen diese schwerze Mauer zu prallen und daran zu zerschellen. Als die X-Wing kurz aufruckelte, zog er den Steuerknüppel zur Seite, immer noch mit geschlossenen Augen. Plötzlich wurde er in seinen Sitz und gegen die linke Wand seines Jäger gedrückt. Erschrocken öffnete der die Augen. Die gesamten Systeme des Jägers waren tot. Alles ausgefallen. Da der Beschleunigungskompensator ebenfalls ausgefallen war, wurde War in den Sitz gedrückt. Und da die X-Wing sich in eine Drehbewegung versetzt hatte, war die ganze Sache umso schlimmer. Er blickte durch die Cockpitkanzel nach draußen. Alles drehte sich. Ab und zu kam ein Planet ins Sichtfeld, auf den War langsam zutrudelte. Er wollte die Hand ausstrecken, um an den Notenergieschalter oder zumindest an den Schleudersitz heran zu kommen, doch die Kräfte die ihn in den Sitz pressten waren zu groß. War spürte, dass ihm langsam schlecht wurde. Die X-Wing trudelte auf den Planeten zu und wenn er nichts unternehmen würde, konnte irgendjemand später seine Überreste von der Oberfläche des Planeten abkratzen, verteilt auf mehrere Quadratkilometer. Doch leider lieferte der Energiegenerator des Jägers kein einziges Joule Energie. Er benötigte etwas, um seinen Sturz abzubremsen. Mittlerweile hatte der X-Flügler die obersten Atmosphäreschichten des Planeten durchdrungen und stürzte wie ein Stein immer weiter nach unten. War erreichte einen Hebel über seinem Kopf, um das Landegestell auszufahren. Er hatte nur noch eine Idee: Für die Hubgeneratoren wurde immer ein kleiner Rest Energie gespeichert, der es den Mechanikern im Hangar ermöglichen sollte, die X-Wing zum Besipiel zu drehen, ohne gleich den Energiegenerator und die dafür benötigten Syteme benutzen zu müssen. Und diese Energie würde War nutzen. Die Entfernung zum Boden wurde immer geringer... noch Acht Kilometer. Er tastete nach dem Steuerknüppel. jetzt reagierte der Jägerm die Drehung stabilisierte sich endlich. Noch Fünf Kilometer. War drehte sich kurz um, und sah, was er erwartet hatte: Ach die Syteme seines R4 waren alle ausgefallen. Noch zwei Kilometer. Seine Hand wanderte zu dem Hebel, der die Restenergie für die Hubgeneratoren freigeben würde. Der richtige Zeitpunkt war sehr wichtig. Noch ein Kilomter. Langsam zog er den Hebel, dann zog er ruckartig den Steuerknüppel an die Brust. Der Kampfjäger wurde langsamer, und ging auf einer Wiese nieder. Die hintere, linke Landestütze brach durch und der Jäger kippte zur Seite, schlidderte noch einige hundert Meter bis er endlich zum Stillstand kam. War öffnete die Cockpitkanzel, sprang aus dem Jäger und fiel auf die Knie. Er keuchte, rang um Atem und kämpfte gegen die Übelkeit an. Mehrere Minuten blieb er in dieser Lage, bis er genug Kräfte gesammelt hatte, um sich aufzurichten. War wischte sich den Schweiß von der Stirn und sah sich um. Wald, Wiesen Täler und Hügel, soweit das Auge reichte. Nirgendwo ein Fünkchen Zivilistion. Er wusste nicht ob er das als gutes oder schlechtes zeichen auffassen sollte. Wo waren Peshk und Ben abgeblieben? Hatten sie es überhaupt überlebt?

[ / Anomalie - Absturzstelle von Wars X-Wing ]
 
Zuletzt bearbeitet:
Schlachtfeld

op:Ich hab mit Daalax gesprochen und da er erst mal nichts posten kann hat er mich gebeten vorerst für ihn mitzuschreiben.

Zu dritt bedrängten sie den Orkboss,doch dieser schüttelte selbst einen Stich in den Bauch des Admirals ab und drängte seine Angreifer zurück.Da wurden sie von drei Rittern in schweren Rüstungen,die Gesichter hinter Visieren verborgen, unterstützt.

Als der Ork,der Vect angriff gerade zum Todesstoß ausholte schlug ihm ein Ritter,wie die drei die dem Admiral und den Anderen halfen,den Kopf ab.Vect wollte ihm gerade danken,als er unsanft hochgehoben und in die Burg geschleift wurde.Bildete er sich das nur ein,oder atmete der Kerl nicht?
 
[ Anomalie - Absturzstelle von Wars X-Wing ]

War zog seinen Helm aus und schmiss ihn ins Cockpit seines Jägers. Dann nahm er sein Komm aus der Tasche. Er versuchte, es bzu aktivieren, doch auf dem Anzeigefeld erschien nichts. Was war hier los? Er musste sich wohl aumachen, und irgend ein zivilisiertees Fleckchen suchen gehen. War öffnete den Laderaum des X-Flüglers und nahm seinen Rucksack heraus. Er packte den Blaster aus und sah auf die Energieanzeige. Doch es wurde nichts angezeigt. Irgendiwe schien auf diesem verdammten Plante alles schief zu gehen, oder es funktionierte kein bisschen Technik. Zur Sicherheit prüfte er noch die Energieanzeige der E-11 Blastergewehre, die er mitgenommen hatte. Auch die zeigten nichts an. In welchem Alptraum war er hier blos gelandet? Er schloss den Laderaum mitsamt den ganzen unbrauchbaren Gegenständen, die sich darin befanden. Das einzige nützliche darin war seine Flasche Corellianischer Whisky. Er verriegelte das Cockpit und schaute sich wieder um. Vor ihm waren große, alte Wälder, zu seiner rechten ging es bergab und hier stand bis zu einem Meter hohes Gras. Unten in einem Tal war ein kleiner See. War machte den See zu seinem ersten Ziel und verließ die Absturzstelle seines Jägers. Er war sehr verwirrt. Was war mit der ganzen Technik los? Gab es auf diesen Planeten jemand, der ihm helfen konnte? Gab es auf diesen Planeten überhaupt "irgendjemand"? Er hatte keine Waffe und streifte mit seinem grauschwarzen Pilotenanzug durch das Gras. Am hellen tage würde er damit ein tolles Ziel abgeben. Er ging bis zum See. Das Wasser war völlig klar, hier und da konnte man sogar kleine Fische sehen. War setzte sich auf einen großen Stein und schmiss kleinere Steine ins Wasser. Was sollte er jetzt tun? Plötzlich und völlig unerwartet bohrte sich etwas in seinen rechten Oberarm. Das etwas waren spitze Krallen und diese gehörten zu einer verschrumpelten, grünbraunen Hand. Als War erschreckt auf die Beine sprang, spürte er ein großes Gewicht auf seinem Rücken, und eine Eisenklinge eines Schwertes, die ihm unter die Kehle gehalte wurde. Er schmiss sich nach vorne, um sein Anhängsel auf dem Rücken loszuwerden. Das Anhängsel war ein etwa ein meter großes Wesen. Es wurde über Wars Rücken geschleudert, hielt sich aber immer noch mit den Krallen in Wars Arm, sodass er dem Wesen hinterherflog und mit ihm im See landete. War spürte keinen Boden unter den Füßen und musste zurück zum Ufer schwimmen. Das Wesen planschte noch eine Weile, bis es unterging, da es nicht schwimmen konnte und War nicht die Absicht hatte, es zu retten. Er untersuchte seine Wunde am Oberarm. Er würde sie desinfizieren müssen. Am Ufer lag auch das Schwert, welches das Wesen an Wars Kehle gehalten hatte. Ein simples Kurzschwert mit vielen Dellen und Kanten. War hob es auf und hing es an seinen Gürtel. Eine simple Waffe war immer noch besser als gar keine. Diese Wesen hatte aber noch mehr Fragen aufgeworfen, und War noch mehr verwirrt. Er fuhr sich mit der Hand durch die nassen Haare. Zwar hatte er sich eine Erfrischung gewünscht, aber ganz bestimmt kein Bad in einem See mit so nem grünen Vieh. War ging zurück zu seinem Jäger. Er öffnete wieder die Luke zum Laderaum. Er hatte nur Uniformen eingepackt, Admiralsuniformen. Aber mit denen wollte er ganz bestimmt nicht durch die Gegend rennen. Als benutze er eine dieser Uniformen, um sich etwas abzutrockeln. Dann nahm er einen Blaster mit genügend Munition, einige Rationsriegel, ein kleines Mediset und Wasser und packte sie in den Rucksack. Die Flasche Corellianischen Whisky wollte er auch nicht zurücklassen und dann nahm er noch die Rangabzeichen von einer Uniform, falls ihm später irgendjemand nicht glauben wollte, dass er Admiral war. Falle er überhaupt auf irgendjemanden treffen würde. Bei seinem Landeanflug war nicht nur die linke Ladestütze gebrochen, auch die linke S-Folie hatte einen tiefen Riss. Somit würde diese X-Wing nie wieder fliegen können, selbst wenn die Technik nochmal funktionierte. Aber er konnte den Jäger auch nicht ohne weiteres zurücklassen, denn schließlich war es ein Prototyp der neusten X-Wing Klasse. Er aktivierte den Selbstzerstörungsmechanismus, stellte ihn auf fünf Minuten und kehrte seinem Jäger dann den Rücken zu. Nach einer Weile hörte er hinter sich die Explosion, als die X-Wing zerstört wurde. Das war es dann. Ohne andere Hilfe würde er diesen Planeten nie wieder verlassen können. Er seufzte leise und ging weiter. Wohin er ging, wusste er nicht. In irgendeine Richtung. Irgendwann würde er auch irgendwo ankommen... oder auch nicht. Zu seinen eh schon einige zeit ungeordneten und durcheinander geratenen Gedanken kamen sehr viele Fragen hinzu. Warum funktionierte hier keine Technik? Würde er jemanden finden, der ihm helfen konnte? Wie ging es Peshk und Ben. Ihm wurde immer kälter, was wahrscheinlich auch mit seiner nassen Pilotenuniform zusammenhing. Sein Blick viel auf das blutrote Allianzzeichen auf der Brust der Uniform. Zu viele Fragen, keine Antworten. Also eigentlich wie immer. Ihn interessierten seine Chancen, von diesem Felsbrocken im Nichts wieder hinuter zu kommen nicht. Er war Corellianer... und bisher war er noch mit allem fertig geworden.


[ / Anomalie - Irgendwo im dunklen Wald *zitter**lol* ]
 
[Hyperraum - Night Hawk 11] Ben

Ben sah wie der Transporter aus dem Hyperraum sprang, sollen die sich um Rick kümmern, dachte er sich. Auf Befehl sprang Ben aus dem Hyperraum, da war wieder diese Gefühl der Zeitlosigkeit, er wurde unsanft von Warblades Befehlen aus diesem Zustand der vollkommenen Zufriedenheit geweckt. Ben richtete seine Aufmerksamkeit auf die Scanner, in 50 Klicks Entfernung war nichts, einfach nichts, Ben war versucht in der Bedienungsanleitung nachzuschauen wie weit die Reichweite des Scanners war. Aber bevor er dies tat blickte er nach vorne, eine schwarze Wand, oder ein schwarzes Loch, nein, Gravitation war normal, nicht erhöht. Warblade fragte ob Peshk und Ben mitkommen wollten, GOTT JA, platzte es aus Ben hinaus.
Er war schon richtig aufgeregt, als plötzlich seltsame Kriegsschiffe auftauchten. Ben hielt sich an Warblades Befehle und lies sich nicht auf einen Konfrontation ein, aber er vollzog mehrere Ausweichmanöver um nicht mit einem dieser Kriegsschiffe zu kollidieren. Warblade und Peshk waren schon weg, als er in diese schwarze Ding eintauchte, dann brach die Hölle los, die ganze Energie war weg und er stürzte auf einen Planeten zu. Er hatte schon die Atmosphäre durchstossen als ihm die Idee einfiel er fuhr die Gravitation Stabilisatoren aus, die für den Planetaren Flug genutzt wurden, vereinfacht er gleitete. Er machte einen grossen Bogen über einen Wald und schlug dahinter in einer hügligen Landschaft auf, der A-Wing schlidderte noch ein wenig über den Boden bis er schliesslich mit Felsen kollidierte.
Ben war etwas benommen, er öffnete das Cockpit, schmiss seinen Helm raus und sich selbst hinterher. Er sah sich um, einige Kilometer hinter ihm war ein Wald vor ihm eine kleines Gebirge.
Ben sicherte seine Überlebensausrüstung und sein E 11 Blastergewehr, als plötzlich hinter ihm sich etwas bewegte, er drehte sich auf dem Absatz um das E 11 im Anschlag und dann passierte es ein 2 m Wesen lief auf ihn zu,
gegen das sind Corellianer ja ein Fliegnschiss, dachte sich Ben, er kniete sich hin und feuerte, das wollte er auf jedenfall aber nichts passierte. Das Wesen war nur noch ein paar meter entfernt, Ben blieb knien und als das Vieh nur noch gut einen Meter entfernt war schlug Ben mit dem Kolben auf das Knie des Wesens, es knackte, die Kniescheibe ist im Eimer. Doch das Wesen griff nochmal an und diesmal schlug Ben mit dem Kolben auf die Nase, das Nasenbein schob sich in das Gehirn, das wesen ging zu boden, sein Bein zuckte noch ein wenig, nur um sicher zu sein zertrümmerte Ben den Schädel des Dings.
Jetzt fand Ben die Zeit sein Com auszupacken aber auch diese hatte keine Energie.


GOTT VERDAMMT IST DAS HIER DIE HÖLLE schrie Ben

Ben schaute sich den Kadaver nochmal genau an, er requerierte einen Dolch den dieses Wesen bei sich trug.
Er setzte sich auf einen Felsvorsprung wo er ein wunderbares Bild über den Wald hatte, er nahm einen Schluck aus seine Feldflasche, instinktiv holte er sein Fernglas hinaus und sah, nichts,
gott verdammt hier funktioniert ja gar nix. So langsam sammelte er seine Gedanken, und schliesslich kam er zu Peshk und War wo waren sie? Er blickte weiter in die Ferne und erkannte Rauchschwaden, er kniff seine Augen zusammen, es war eindeutig Rauch, vielleicht eine Absturzstelle?

[Anomalie - Felsvorsprung + Viehkadaver] Ben
 
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Im Thronsaal

Mirax sah immer wieder zu Sargon herüber, der hatte das Schwert jetzt erreicht, war aber immer noch zu weit entfernt um wieder in den Kampf eingreifen zu können.

Sie hatten Unterstützung von den Rittern bekommen, diese konnten auch hervorragend mit den Schwertern umgehen aber sie wusste, die Entscheidung konnten diese Männer nicht bringen.

Mirax wurde abgelenkt als sie sah, wie Asdrubal Vect weggeschleift wurde. Das konnte nicht sein...

Dieser Moment der Unachtsamkeit wurde ihr zum Verhängnis. Als sie wieder den Ork angreifen wollte, kam der ihr zuvor. Sie erhierlt einen starken Schlag gegen die Schulter, dieselbe Stelle, an der sie erst vor kurzem verletzt worden war. Sie schrie auf und ließ das Schwert fallen. Diesmal war die Verletzung schlimmer, spürrte sie. Sie versuchte noch aus der direkten Gefahr des Orks hinauszukommen.
 
Schlachtfeld

Als der Ork Mirax attakierte öffnete er seine Deckung und der Admiral nutzte dies und rammte ihm sein Schwert in die Brust.Der Aufschrei des Orks hallte über das Schlachtfeld.Die Orks erstarrten und einige wandten sich zur Flucht.Mit letzter Kraft schmetterte der Ork seine Axt gegen einen der Ritter,bevor er zusammensackte.Die Orks flohen demoraliesiert.
Die Rüstung des Ritters riss auf und ein Skelett kam zum Vorschein.In diesem Moment packte einer der Ritter den Admiral und hielt ihn fest.Der Andere schlug Darth Boba Fett seine Axt aus der Hand und hielt dessen Arme fest.Der Ritter mit Vect im Schlepptau gesellte sich den beiden Anderen hinzu.Vect wurde zu Boden geworfen und schlug mit seinem verletzden Arm auf und schrie auf.Die Königin schwebte ,eher als dass sie ging,zu der Gruppe ihre Augen waren rot und ihre Eckzähne schienen unnatürlich lang,als sie sagte:,,Ihr habt wahrlich gut gekäpft.Bald werdet ihr mir dienen,wie er.´´In diesem Moment erhob sich der Ork und sein Fleisch fiel von ihm ab,bis er nur noch ein Skelett war.Überall auf dem Schlachtfeld erhoben sich die Gefallenen und entwaffneten die entsetzten Sturmtruppen.,,Aber ihr seid zu größerem bestimmt.´´sagte die Königin.Ihr blick fiel auf den am Boden liegenden,blutenden Vect.Ihre langen Eckzähne schienen noch länger zu werden und sie starrte auf die Blutlache auf dem Boden.
 
[op: Ich weiß ja nicht, wie die Sache jetzt genau aussieht, aber ich schreibe einfach mal*g*]

[ Anomalie - Im dunklen Wald ]

War sah auf seine Uhr, aber auch die war stehen geblieben. Er wusste nicht, wie lange er jetzt schon unterwegs war. Drei, vier Stunden vielleicht. Aber das war geschätzt. Er lehnte sich erschöpft an einen Baum und ließ sich dann auf den Boden sinken. Zur Stärkung aß er einen halben Rationsriegel, trank ein Schluck Wasser und sah sich dann seine Wunde am Oberarm an. Mit Hilfe des Medipacks, welches er eingesteckt hatte, hatte er die Wunde schnell verarztet. Bildete er sich das nur ein, oder hörte er Stimmen? Nicht nur Stimmen, Geschrei un andere Geräusche. War packte schnell seine Sachen ein und rannte in die Richtung, aus der er die Geräusche vernahm. Nach einigen Metern stand er auf einer Lichtung, die zu einem Tal hinab führte. Und in dem Tal tobte eine Schlacht, außerdem sah War noch eine Burg. Was war hier los? Allerlei Bestien und Monster kämpfen gegen Menschen. Das waren doch Sturmtruplleruniformen, oder? War traute seinen Augen nicht. Er wollte sich die Sache näher ansehen. Geduckt rannte er hinunter zur Burgmauer. An der Mauer standen Leitern. Auf dem Boden lagen überall Leichen. War erinnerte sich, dass er sich hier mitten in einem Kampfgebiet befand, aber nicht mehr als ein kleines Kurzschwert hatte. Zwischen den Leichen fand er ein Bastardschwert. Diese Waffe eignete sich besser zum kämpfen. Aber die Zeit, sich irgendwo eine anständige Rüstung zu suchen, hatte War nicht. Er kletterte die Leiter hinauf und gelangte so auf die Burgmauer. Er rannte weiter bis zum einem Turm, der in das Innere der Burg führte. War ging um eine Ecke, und sah plötzlich noch so ein grünes Wesen vor sich. Das Wesen war genau so erschrocken wie War. Es packte seinen Kurzbogen, spannte ihn... doch bevor das Monster schießen konnte, wurde es von Wars Bastardschwert geköpft. Er lehnte versteckte sich im Schatten, lehnte sich an eine Mauer und atmete tief durch. Momentan hatte er keine Zeit zum Nachdenken, er musste Handeln. Er lauschte kurz. Da kam jemand auf ihm zu, kurze Schritte, zu schnell für einen Menschen. Er zählte bis drei, sprang aus seiner Deckung und wirbelte mit dem Bastardschwert um sich. Er erwischte noch so ein Monster. Zu spät bemerkte er, dass sein Eigener schwung ein bisschen zu heftig gewesen war. War stolperte über seine eigenen Beine. Das Schwert landete außerhalb seiner Reichweite. Er blickte zur Seite und sah zwei dreckige, große Füße. Auf die Füße folgten Beine, der Körper und dann das Gesicht eines Orks. Er hielt einen Morgenstern und eine schwere Streitaxt in der Hand. War lächelte. Eine Flasche Corellianischen Whisky würden den Typ bestimmt nicht zufrieden stellen. Der Morgenstern kam plötzlich auf ihn zu, War rollte sich rechtzweitig zur Seite, zog das kleine Kurzschwert und warf es auf den Ork. Es landete in der Brust des Feindes. Das dreckige Grinsen wich aus dem Gesicht des Monsters, als es starb. War nahm sein Bastardschwert und ging weiter. Ihm wurde gerade klar, dass er nur knapp mit dem Leben davon gekommen war. Aber wie oft war er schon kanpp mit dem Leben davongekommen? Und wann würde er es mal nicht schaffen? Als War sich umsah, entdeckte er ein paar prachtvolle Wandteppich an einer Seite des Raumes. Er ging langsam zum nächsten Raum, von wo er auch Kampfgeräusche vernahm. War stand in der Tür aus zwei Torflügelnund blickte in den Thronsaal der Burg. Ein riesiger Ork kämpfte gegen drei Ritter in Rüstungen, zwei Männer und eine Frau. Die Bestie kämpfte gut, die Menschen hatten große Schwierigkeiten. Doch irgendetwas an den beiden Männern und der Frau stimmt nicht ... es war... die Uniform. Mit weit aufgerissenen Augen blickte War in den Thronsaal. Imperiale Uniformen. Drei Stück. Und er stand alleine da, mit einer Fliegermontur und dem passenden, blutroten Allianzzeichen. Und den einen Mann war ihm auf dem Ball in Coruscant schon mal aufgefallen: Admiral DaalaX. Der Chef der dritten Kraft im Universum hinter dem Imerperium und der Republik. Und er selbst, wohl der zweitwichtigste Mann in der Flotte der Neuen Republik stand da, in nasser Uniform und mit einem Bastardschwert bewaffnet. Er wusste nicht, was er jetzt tun sollte. Kurze Zeit stand er einfach nur da und starrte den Kampf an. Das Beste wäre wohl, wenn er sich einfach umdrehen würde um zu flüchten. Aber das würde er nicht tun. Außerdem war nur das Allianzzeichen ein Symbol dafür, dass er zur Neuen Republik gehörte. Er musste nichts von seinen beiden gefährten sagen, die wohl auch hier gelandet waren und außerdem würde er nicht verraten, dass er Admiral war. Der Riesenork kämpfte sehr gut. Er nutzte die Unachtsamkeit der Frau in imperialer Pilotenuniform, traf sie an der Schulter und hatte damit einen Gegner weniger. Sie taumelte etwas nach hinten, ließ ihr Schwert fallen und schrie auf. Sie versuchte, sich vor dem Ork in Sicherheit zu bringen aber wenn der Ork es wirklich auf sie abgesehen hatte, würde er sie in Kürze erledigen. War dachte kurz nach. Eigentlich waren die Imps ja die Feinde aber ... er konnte sie doch nicht einfach so liegen lassen. War sprintete aus seiner Deckung, half ihr auf die Beine und brachte sie in den Vorraum, von wo aus er den Kampf eben beobachtet hatte. Er setzte sie auf dem Boden ab. Was hinter ihm in Kampf passierte nahm er auf einmal garnicht mehr wahr. Auch wenn da drüben eine raumbombe explodiert wäre, hätte er es sicherlich nicht bemerkt.Wieder kreisten ihm tausende Gedanken durch den Kopf. "Abgestürzter, nasser und mit einem Basterdschwert bewaffneter Admiral der neuen Republik rettet imperiale Pilotin". Irgendwie ein dummer Gedanke. Er lächelte sie an. Er hatte garnicht gewusst, dass das Imerium auch hübsche Pilotinnen hatte. Ohne ein Wort zu sagen sah er sich ihre Wunde an. Es sah sehr schmerzhaft aus. War packte seinen Rucksack, nahm das Mediset heraus. Sie musste große Schmerzen haben. Er desinfizierte die Wunde und verband sie mit einem Bactaverband. Mehr konnt er nicht tun. Auf einer Medisation wäre die Wunde kein großes Problem gewesen. Aber auf einem Planeten, auf dem kein bisschen Technik funktionierte, konnte man sich schon froh und glücklich schätzen, wenn man ihn Besitz eines Bactaverbandes war.

[ / Anomalie - Burg - Vor'm Thronsaal ]Mirax und War
 
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Burg - Vor'm Thronsaal

Mirax war verzweifelt und versuchte wieder an ihr Schwert zu kommen, aber der Schmerz ließ sie keuchend inne halten.

Ich muss hier weg...

Sie wusste dass sie nicht bleiben konnte wo sie war, nicht in der Nähe dieses Orks, der es auf sie abgesehen zu haben schien, jetzt da er wusste, dass sie sich nicht mehr wehren konnte.
Sie war einem Zusammenbruch nahe, der Schmerz war unerträglich.
In dem einen Moment stand Mirax noch vor dem Ork, in dem andren war sie plötzlich in einem Vorraum.
Sie nahm vage war dass jemand ihre Schulter versorgte und lächelte dankbar unter Schmerzen. Ihr Retter war ein Mann in einer Uniform. Sie riss die Augen auf. Dieser Mann gehörte der Neuen Republik an!
Sie wollte etwas sagen, war aber zu schwach dazu.
Der Mann lächelte sie an, und sie ließ sich zurücksinken. Wenn er ihr etwas antun wollen würde, hätte er sie nicht gerettet. Daran dachte sie aber nur einen Augenblick.

Mirax richtete sich auf. Auch wenn sie nicht glaubte, dass er ihr etwas antun wollte, vertrauen tat sie nicht darauf.
Sie fühlte sich ausgeliefert und nahm alle Kraft zusammen, sagte mit einer Stimme, die sich kraftvoller anhörte als sie sich fühlte:


Wer sind Sie!? Was wollen Sie!?
 
[Anomalie - Planet - Felsvorsprung] Ben

Ben betrachtete weiter die Rauchschwaden, er überlegte nicht lange und beschloss, den Ursprung dieser Rauchschwaden aufzusuchen.
Er nahm sein Überlebenspack und seinen E-11 Blaster, er funktionierte zwar nicht aber Ben fühlte sich damit wesentlich besser. Dazu zog er sich einen Tarnanzug an, ohne Abzeichen, ohne jegliche Erkennungsmerkmale!
Ben ging erst langsam und behutsam durch den Wald, aber das dauerte zu lange, nach kurzer Zeit lief er durch den Wald und erreichte nach kurzem die Quelle des Rauchs, es war Warblades X-Wing. Ben stürmte zum Cockpit und sah das es leer war, Ben war darüber sehr erleichtert.
Er musterte den Boden und erkannte Fusspuren diese folgte er bis zu einem gigantischen Schlachtfeld, darauf waren monster und Sturmtruppen zu sehen,
Monster und Sturmtruppen, dachte Ben, sind die Monster nun meine Verbündeten, zwar total irrational aber sowas ging in Bens Kopf vor als er hinab zum Schlachtfeld lief ooder um genauer zu sein er steuerte die Burg im Zentrum an!
Ben war nun mitten im Schlachtgetümmel, er nahm von einem toten Sturmtruppler ein Schwert, es war geschwungen und lag gut in der Hand damit kämpfte er sich den Weg zur Burg frei, es war die blutigste Schlacht die Ben je erlebt hatte, er hatte auf dem Weg zur Burg mindesten 5 Sturmtruppen masakriert, ihnen Körperteile Abgeschlagen sie verletzt, verstümmelt und schreiend den anderen Monstern überlassen, mehr als dopelt soviele Monster schickte er ins Jenseits, sie waren zwar stark aber dumm.
Als er die Burg erreichte wurde das Schlachtengetümmel weniger nur noch vereinzelt sah er Sturmtruppler diese beachtete ihn gar nicht!
Er sah vor dem Thrinsaal, Ben vermutete den Thronsaal auf jedenfall dort, Warblade und eine Imperiale die auf dem Boden lag. Ein Ork ging auf War zu und Ben stürmte los und rammte sein Schwert in den Ork dann zog er das Schwert nach oben so das er den Ork spaltete [:D Man hier kann man die Sau rauslassen].
Ben ging auf Warblade und die Imperiale zu, er sah sich die Imperiale an,
schade das du eine Imp bist, dachte Ben.


[Anomalie - Planet - Vor´m Thronsaal]Ben, War und Imperiale Schönheit *fg*
 
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[Anomali - Planet - Absturstelle - Peshk ]

Nachdem Peshk diese ganzen Probleme mit der Anomalie gehabt hatte stürtzte er auf den Planeten ab. Unwahrscheinlicherweise war ihm kaum was passiert. Sein fell war an ein paar Stellen etwas angesenkt und er hatte ein paar Kratzer. Allerdings ging nichts mehr. Die Blaster cniht, das Schiff nciht, nciht einmal seine Viberomesser vibrierten. Aber das Schlimmst, sein Goldstück, beben Asyr sein ein und alles, ging nciht. Alles was nciht funktionierte lies er da, ausser sein Goldstück den Miniblaster und, falls es doch irgendwann funktionieren sollte ein Com. Die Messer waren auch so gefährlich genug, er würde blos etwas mehr Kraft aufwenden müssen. Gut das er die immer dabei hatte. Durch den Schlaf war er auch wieder nüchtern und entschied sich nach Norden zu gehen. Leider war das kein normaler Kompas, sondern einer mit soviel Technik das der auch cniht ging, ausserdem wusste er ja auch cnihts über das Magnetfeld dieses komischen Planeten. Somit ging er einfach in irgendeine Richtung. Das würde schon klappen. Er war ja schließlcih kein dummer Mensch.

[anomali - planet - Burg - Schlacht - Peshk ]

Irgendwann kamen laute Geräusche an Peshks Ohren, und dann sah er auch eine Schlacht. Ein haufen Menschen, davon ein Teil Sturmtruppen und ein Teil in komischen Rüstungen. Sowas konnte auch nur Menschen einfallen. Was diese Menschen wohl angestellt hatten um diese grossen grüen Wesen so zu Provozieren? Aufjedenfall ging Peshk dorthin. Ganz leise und versteckt. Irgendwann kam er an ein paar Leichen vorbei. Ein haufen lange Metalldinger, fast so lang wie sein Körper, aber auch ein kleineres scharfes das er an sich nahm. Desweitern ein Köcher mit Pfeieln und ein kleiner Bogen (Kurzbogen). Er wusste zwar nciht genau was das war, fand aber schnell heraus wie das Ding zu gebrauchen war. Er legte an Zielte und schoss auf die Menschen. Irgendwie brachte das nciht viel, weil er cniht so genau schiessen konnte um die Weichtiele der Rüstungen zu treffen. Dann fand er eine Armbrust, die noch gespant war. Er Schoss und tötete damit einen Ritter. Die Menschen bemerkten zum erstenmal, das da was schoss was nciht gross und grün, sondern klein und schwarz war. Leider war Peshk zu schwach um die Armbrust erneut zu spannen und nahm sich sein kleines Metallens Ding und lief auf die Menschen zu. Nicht auf die Sturmtruppen, sondern auf eine Gruppe anderer Menschen. Strumtruippen konnte man immer töten aber solch komische Menschen, das war was neues. Zwei konnte Peshk durch den Überraschungsmoment treffen und töten, dann hatten sie ihn auch schon im Gewahrsam. *Ich weiss schon warum ich nahkampf hasse* dachte er sich, während sie ihn in einen Käfig sperrten der irgendwo in einem Keller lag. *Egal was für neue Menschen man trifft, alle wollen einen Einsperren* dachte er und suchte etwas u die Neben ihm eingesperrten Sturmtruppen zu bewerfen.

[Anomali - Planet - Burg - Holzding in der Luft - Peshk ]

[OP]sagt mal bescheid wenn der Kampf vorbei ist. Die leute bewerfen mcih dann mit Steinen und die Sturmtruppen entdecken mich, sagen den Imps beschied und Mirax und Ben kommen mich retten OK?[/OP]
 
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Liest denn hier keiner,was ich schreibe???Der Ork is tot und nur noch ein wandelndes Skelett.Die anderen Orks sind geflohen.Die Ritter sind ebenfalls Skelette und die ganzen Toten auf dem Schlachtfeld haben den Sturmtruppen die Waffen abgenommen und schleppen diese nun in den Kerker.
 
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