Artek III

Die warnung

~Lagunas letzter traum~

Kenshiro bat die Jedi sich festzuhalten da er die absicht hatte auf der lichtung zu landen die vor ihnen lag. Nach der landung verwandelte sich der drache wieder in den Lord zurück. Er wurde ernst und legte seine falche hand auf den griff des Schwertes das in der scheide steckte. Mit dem daumen berührte er den handschutz des griffes und zog so das schwert vorsichtig herraus.
Er schaute nach oben und endeckte einen vogel. Mit einem lauten Kiai zog er die klinge heraus und schickte sie in den himmel dem vogel entgegen. Die Klinge schieb sich genau durch die mitte des vogels und ein paar momente später steckte die klinge mit dem vogel im boden. Die Jedi verstand die demonstration nicht aber Laguna fing an:

Du hattest mir schon einmal verboten in deine stadt zu kommen, diesesmal lass ich mich nicht hindern, es hängt zuviel davon ab. Also versuche es kein zweitesmal es mir zu verbieten.

Er zog die klinge aus dem boden, streifte den vogel ab und schob die klinge wieder in die scheide. Mit einem finger berührte er den vogel und neues leben wurde in ihm wach. Der vogel stob in den himmel und flog weiter als ob nichts geschehen sei.
 
Laguna wurde wach. Er brauchte etwas an zeit um wieder klar denken zu können. In diesem moment wusste er noch nicht
das alles so wie er es träumte eintraf.

Als alles vorbei war und die Jedi wieder im hellen orden war saß er eines abends im schloss vor dem kamin und grübelte. Angel war bei ihm. Beide saßen da bis Angel ihn ansprach.


Laguna?

fragte sie leise und er drehte nur den kopf in ihre richtung.

Ich muss dir was beichten.

Laguna wurde neugierig und fragte was denn so wichtig wäre und rinzelte die stirn.

Bevor die Jedi wieder ging habe ich mit ihr gesprochen, gesprochen über dich.

In Lagunas augen flammte etwas auf und er sprach leise:

Hatte ich dir nicht schon einmal gesagt du solltest dich da heraushalten?

Angel senkte den kopf und nickte. Sie erzähllte ihm einen teil davon und Laguna unterbrach sie. Er zog eine augenbraue nach oben:

Angel, es ist ja in ordnung da du dich um mich kümmern willst, aber

er drehte den kopf zum Kamin das sein gesicht in einem roten schimmer leuchtete.

WARUM, warum hast du das getan?

Sie fing an und sprach das sie für ihn nur das beste wollte, fehler die sie begangen hatte wollte sie damit ausgleichen die sie einmal getan hatte.

Wenn du meinst ich trete meine reise nicht an durch das was du getan hast, hast du dich aber getäuscht.

Er bat sie im netten ton den planet zu verlassen und zu ihrer familie zurückzukehren.
Es gab einen kleinen streit zwischen ihnen und auf einmal schrie Laguna sie an:

RAUS HIER!

Das verstand sie und reiste ab, er begleitete sie nicht einmal. Stattdessen tat er was anderes. Er nahm sein komm aktivierte es.

*Tulon?*

*Laguna, was kann ich für sie tun Sir?*

kam aus dem Komm herraus.

*mache die Dragons Claw startbereit und ich möchte alle verfügbaren Rapiers dabei haben, das schiff soll mit komppletter besatzung in 2 tagen berreit zum abflug sein*

*nochetwas?*

fragte tulon durch das komm.

Laguna meinte das dies erst mal alles sei aber es war ihm wichtig das dieses schiff startbereit sei, mehr wollte er nicht.
 
Am nächsten tag ging er alleine aus dem schloss und begab sich zu seinem Meister von dem er alles gelernt hatte was er wusste und konnte. Laguna wollte sich von ihm verabschieden. Sein meister empfing ihn mit offenen Armen und bat ihn herein um ein glas warmen Sake zu trinken. Um seinen meister nicht zu beleidigen trank er etwas. Laguna brachte sein anliegen vor.

Meister? Ich kann leider nicht die vorbereitungen für meinen nächsten dan grad vervollständigen da ich etwas anderes vor habe

Die Tochter seines meisters wollte nachschenken aber Laguna hielt die hand über das glas was hieß das er nicht nochetwas trinken wollte.

Der meister wollte wissen warum er nicht konnte.

Laguna redete, bedankte sich das er viel bei ihm lernte aber auch die hand der tochter ablehnen müsste.

Aber warum?

fragte sein trainer.

Laguna antwortete:

Ich werde auf eine reise gehn die mir sehr schwer fällt.

Er erzählte warum und weshalb und sein meister wollte ihm ein empfehlungsschreiben mitgeben aber Laguna lehnte ab. Er müsse selber mit dem vorsteher reden und nicht über das papier das war ihm zuwieder.
Sein meister aber gab ihm noch einiges mit. Einen siegelring mit dem familienwappen und einen schwarzen Kampfanzug der mönche mit weißen langen knöpfen am brustteil

Laguna nahm alles an und musste sich von seinem meister verabschieden der ihm aber viel glück wünschte.

Er ging mit schweren schritten in das schloss, packte langsam seine sachen. Er wusste nicht ob er den anzug mitnehmen sollte. Er dachte das man ihn vielleicht auslachen würde aber er packte ihn dazu ein. Den Ring zog er über den linken ringfinger und wartete bis die nacht herienbrach. Schlafen konnte er nicht, dafür ging ihm zuviel durchd en kopf. Falls er im Orden angenommen würde müsste er hier alles abbrechen aber das war ihm egal.
Er sprach einmal mit angel darüber aber sie lachte ihn nur aus deswegen, ihm war es aber total ernst. Die army nahm ihn nicht, die legion meldete sich nicht und dakam ihm die idee sich in diesem orden zu melden. Vielleicht fand man auch etwas gegen die krankheit die sein körper immer mehr verlor da ein teil seines fußes schon leicht dunkel wurde. Es regte ihn auf aber auch er war entbehrlich und er dachte nicht weiter daran.
 
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Der nächste tag brach an und Laguna saß im garten vor dem schloss bis ein diener einen brief brachte. Laguna nahm ihn an und an der schrift am umschlag erkannte er das der brief von einer frau stammte:

Ehrwürdiger fürst, ihr kennt mich zwar nicht doch als ich euch gesehen habe konnte ich kein auge mehr nachts schliesen. Liebend gerne würde ich euch kennenlernen.

Er laß weiter und im brief stand das sich eine frau in ihn verliebt hatte und bat daß sie sich doch treffen sollten.

Er ließ sich schreibzeugs bringen und fing an.

Meine liebe, es ehrt mich sehr das eine frau wie ihr gefühle für mich zeigt. Leider muss ich zu einem treffen abraten und kann es auch nicht annehmen. Nehmt lieber jemand anderen. Gruß Laguna

Er lies den brief von einem seiner wachsoldaten zu der frau bringen, indess schwor er sich das er das letzte mal einer frau das herz brach und ging zurück in das schloss. Sein arbeitszimmer war groß ausgestattet und er setzte sich an den tisch an dem er immer arbeitete, schaute vor und er sah über dem kamin medikamente die er immer einnehmen musste. In diesem moment packte ihn die wut und sprang über den tisch auf den kamin zu. Davor zog er sein schwert und hieb auf die medizin ein bis nur noch ein haufen weißes feines pulver da war.
Schweiß lief ihm von der stirn, musste auch schnell atmen. So schob er das schwert wieder in die scheide zurück und erinnerte sich was Angels mutter ihm einmal sagte.

Sie waren immer schon verschiedener meinung, sie meinte das er doch sich untersuchen lassen sollte und er wollte es nicht. Er wollte nie mehr dieses zeug einnehmen müssen. Als er merkte das sie ihm immer vitamin C in das trinken und essen mischte sprach er mit ihr darüber warum er dies nicht wollte. Er wollte es jemanden beweisen das es so war wie es sei.

In diesem moment musste er an eagle denken, sie war eine frau die ihm das gab was er brauchte aber als sie von einer schmugglerin auf ihre seite gezogen wurde....

Er dachte nicht mehr daran, nur gab es wenige fraun die er sich öffnete nach eagle gab es eigentlich nur noch eine aber diese meinte er wäre eine pfeife. Was dese aber nicht wusste das er nur ihr gegenüber so war. Er hatte angefangen zu kämpfen aber die mühlen der beamten wollten nicht so recht arbeiten und er bekam meistens als antwort das es ihnen leid tut aber sie könnten ihn nicht unterstützen. Letztendlich war er froh das es doch nicht klappte.
 
Sith Orden - Irgendwo in irgendeinem Gang auf der Suche nach irgendjemandem

Immer weiter schritt er das anscheinend absolut verlassene Gebäude des Ordens ab. Wo waren die Mitglieder hier bloß? Sein "Verstand", die Stimmen in seinem Kopf schrien doch geradezu nach üräsenzen, die sich irgendwo aufhalten mußten aber auf der anderen Seite schien hier weit und breit sich niemand aufzuhalten. NAchdneklich betrachtete er die verzierungen an den Gangwänden. Er schien in irgendeinem ungewöhnlichen Bereich eingedrungen zu sein, fragte sich nur, welche Funktion dieser erfüllte. Seine Schritte verhallten mit leichtem Echo irgendwo in der Ferne. War das hier eine Art aufnametest? Wenn ja, woher wußten die Meister dieses Ortes dann seinen Schwachpunkt? ODer sollte das Chissempire einen dermassen weitreichenden Arm haben, das selbst die Sith Befehle von seinen Artgenossen entgegennahmen?
Mit diesen Fragen in seinem verwirrten Bewußtseinschirtt er weiter die Gänge entlang, die nur zu irgendeiner Ewigkeit zu führen schienen.
 
Die letzte zeit vor dem aufbruch

Laguna war froh das er nicht mehr im Sith Orden war. Leider waren Chiss ein weiterer bestandteil davon was ihn ärgerte. Er dachte an den spruch:

Die Ratten verlassen das sinkende schiff

Laguna aber wollte sich die restliche zeit zum aufbruch mit der Dragons Claw vertreiben und machte das was er fast am liebsten hatte.

Er hinterlies dem Fadm Tulon die nachricht das er benachrichtigt werden sollte 2 stunden bevor das schiff komplett einsatzfähig sei. Laguna ging hinaus, ohne auf die wachen zu achten oder einen gruß zu sprechen. Als er vor dem schloss stand dachte er nach. Einen sicherheitsabstand legte er zwischen dem schloss und sich ohne das jemand sehen sollte was geschah. Der Lord verwandelte sich in einen alten man der auch dementsprechende kleider trug. So mischte er sich unter das volk, setzte sich auf einen stein nahm einen stock und malte schriftzeichen in den weichen sand. Ein kleines Kind kam zu ihm und fragte was er da malen würde, er fing an zu lachen und erzählte das er nicht malen würde sondern eine schlacht niederschrieb die vor mindestens 4000 Jahren geschah, als alter man fragte er das Kind ob es die geschichte gerne hören würde.
Es sah den alten man mit großen augen an und nickte eifrig. Laguna nahm es auf sein linkes knie wollte gerade anfangen als auf einmal ein ruf kam, von einer frau die ein bündel auf dem rücken trug. Sie entschuldigte sich aber Laguna tat es ihr gleich und entschuldigte sich ebenso. Das Kind bat seine mutter das sie bleiben würde das es die geschichte hören könne und die mutter willigte ein nahm aber vorher das bündel vom rücken ab und setzte sich auf den Boden ohne das bündel aus den armen zu zu nehmen.

Aaalso

fing Laguna an

Es ist eine geschichte zwischen 4 verfeindeten fürsten die unbedingt die alleinherschaft über ein land haben wollten, reich an nahrung, Gold und edelsteine.

Er schaute den kleinen jungen an und fragte ihn:

kannst du dir eine welt vorstellen ohne technik wie wir sie heute kennen, die menschen gingen damals zu fuss oder auf großen tieren die sie Pferde nannten, als waffen hatten sie keine LS oder kanonen wie sie wir heute kennen. Sie kämpften auch meistens mit den bloßen händen

Der kleine junge machte große augen und fragte wo das alles passierte und der alte man sagte zu ihm
genau hier unter meinen füßen fand die wohl größte schlacht statt die jemals geschlagen wurde. Du kannst es mit dem kampf des Imperiums gegen die republik vergleichen. Also weiter. Es gab viele mächtige krieger und 2 stachen besonders hervor auf einer seite auf seiten des Kaisers war Fürst Zhou Yu, auf der anderen war Zhang Fei, ein krieger der nur einmal schreien musste und die feinde flohen in alle richtungen
 
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Laguna erzählte weiter:

Zhou Yu hatte 4 Leibwächter an der seite trotzdem ignorierte er sie und rannte in die schlacht wie ein berserker. Pfeile hagelten zu tausende, viele starben in der schlacht und Zhou Yu hatte den aufstand nieder geschlagen

Der kleine junge fragte wie der Krieger ausgesehn hatte und Laguna zeichnete es in den sand, das Kind schaute es sich an und meinte das er aussähe wie Laguna und der alte man antwortete ihm das es Laguna sei. Durch den Drachen Kenshiro sei es möglich das Laguna lebte. Er nahm den kleinen jungen behutsam von dem Knie und setzte ihn ab. Aufeinmal fing der alte an zu husten und Blut lief ihm aus der Nase. Die mutter des Kindes war besorgt und der alte antwortete nur das es ok ist. Er ist ja auch nicht mehr der jüngste. Die nacht war schon eingebrochen und er verabschiedete sich von den beiden.
Als er auser reichweite war, versteckte er sich und kam als Laguna wieder zum vorschein. Er ging zum schloss zurück und bereitete sich auf den flug vor. Nerwös wurde er nur am nächsten morgen. Als der flug anstand
 
~der nächste morgen~

Tulon stand im wohnraum von Laguna und beide sprachen über die reise.

Ich hoffe das schiff ist voll einsatzbereit, da wir am dunklen Orden vorbei müssen. Hier habe ich die flugroute.

Laguna legte dem Fleet Admiral die papiere auf den tisch und bat ihm die Koordinaten in den schiffscomputer einzugeben und Tulon sagte das es voll bestückt ist und auch die Jäger die er wollte auf dem schiff waren. So machten sich beide auf den weg zum Hafen wo die Dragon Claw stand.

Es war ein schiff, rot schimmernd stand es in der morgensonne. Den namen trug sie zurrecht. Die Brücke die in der mitte des schiffs gebaut wurde glich einem drachenkopf. Beide stiegen in das großkampfschiff und betraten nach ein paar minuten die brücke. Laguna nahm auf dem Sitz des Capitäns platz und der Fleet ADmiral stand an seiner rechten seite. Der Lord gab den befehl abzuheben.
Der boden fing an zu beben als das schiff abhob. Langsam bewegte es sich und der abstand von der planetenoberfläche
wurde immer größer.

Er lies den Navigator zu sich kommen und gab ihm die Koordinaten die einen Planeten im Outer Rim zeigten, er impfte es dem navigator ein das er unter keinen umständen ohne einen kleinen besuch im Dunklen Orden weiterfliegen würde. Zuletzt stand er auf und überlies dem Admiral die die brücke und zog sich zurück.

Er lies sich ein bad ein zog sich aus nahm etwas zum schreiben mit und legte sich hinein. Als er im bad platz nahm gingen aus dem wasser kleine nebel aus wasser an die decke. Das wasser war dennoch kalt aber durch die körpertemperatur des Lords verdampfte es. Er musste so eines öfters nehmen das die Körpertemperatur durch den kampf den sein körper im inneren ausfochte aufheizte und so versuchte er die temperatur ein wenig zu senken. Das schreibzeug nahm er zu sich und fing an etwas zu schreiben, er schrieb seine gedanken nieder........


~Erinnerungen~

Einen dunklen langen gang gehe ich entlang.
Auf jeder seite vor und hinter mir erinnerungen
aus vergangener Zeit, viele böse und gefährlich
habe angst davor möchte flüchten.
Nur schlimmer werden sie mit jedem schritt den ich gehe
Ein ganz kleines licht da vorne, gehe hin, fange an zu rennen, erreiche es.
Ein kleines stück erinnerung das ich habe. schwach in bild aber stark im herzen. Muss lächeln, für immer gerne wäre ich geblieben, in mir der drache erwacht und brüllt, warnt mich und ich spreche, ich bleibe hier bei ihr. Nur mein weg, ich muss weiter.
Wieder alles dunkel. Mein gang wird langsamer, ungewiss was die zukunft bringt aber wissen tue ich es. Wut und zerstörung von freunden. Mit jedem stück sterb ich mehr, wenn sie verletzt, kann nichts dagegen tun. Hilflosigkeit stimmt mich traurig, senke den kopf doch ich muss immer weiter, der weg ist lang noch nicht zuende.
Verschliesen muss ich mich, einzig die erinnerung der wenigen tage nehme ich in mein herz auf, schliese es und weiter geht mein weg. Wieder diese große angst das mir die erinnerung geraubt wird und wie andere böse wird. Wie einen schatz behütet küsse ich den ring um meinem hals, das letzte stück das geblieben ist.

Er legte das schreiben aus der hand, das wasser wurde langsam warm. Aus dem becken ausgestiegen trocknete er sich ab und zog sich an. Auf einmal bebte der boden unter seinen füßen und seine schritte schnellten aus dem raum richtung brücke
 
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Auf der brücke der Dragon Claw

Erschöpft kam Laguna auf der brücke an und sah das 2 Imperiale Stardestroyer gegeinander kämpften

Tulon überprüfe die hoheitszeichen der schiffe.

Nach einer zeitlang kam der Admiral wieder und sprach mit dem Lord das sich eines um ein Piratenschiff namens Ironfist war.

Wir greifen ein Tulon, schicke die rapiers raus und ich will dieses Piratenschiff, möchte es seinen rechtmäßigen besitzern zurückgeben. Schicke auch eine staffel raus die das schiff danach fliegen.

Nach diesem befehl ging der Lord von der brücke, war niergends aufzufinden als ob er das schiff verlassen hätte.
 
Der Sith-Orden-Draußen

Schwer shcleppte sich die Gestallt des Chiss durch die Sanddünen, welche das Gebäude des Ordens umgaben. Die letzte Zeit hatte ihn fast wahnsinnig werden lassen. Nachdneklich betrachtete er das Gebäude, durch welches er STunden (oder waren Tage?) geirrt war. In seinem Kopf drehten sich im Moment nur die Gedanken. Waren das seine, oder andere? Es spielte keine Rolle, zumindest nicht in diesem Augenblick. Ein wirres Grinsen umspielte plötzlich seine Lippen, als er einen kleinen Staubwirbel sah, der sich am Boden bildete.
Ein wirres Lachen ertöhnte im dunkler werdenden Nachthimmel.
 
~angriff auf die Piraten~

Laguna hatte ein komisches gefühl dabei, als er selber schmuggler und pirat unter der VSA war wurde ihr schiff auch angegriffen aber der stardestroyer des Imperiums hatte keine chance und so dachte er sich das er eingreifen müsste. Er ging in die Quartiere der piloten und ein nachzügler erwischte er noch. Er sprach mit ihm das der pilot ihm seine ausrüstung geben solle, was auch passierte. Laguna musste den helm aufziehn das er von den anderen Piloten nicht erkannt wurde. Das man als pilot schneller am Jäger war lies er röhren einbauen wo die Piloten runterrutschen mussten um den jäger zu erreichen so machte es der Lord auch. Er zeigte weder Angst noch eine andere gefühlsregung. Alle Piloten stiegen in ihre Jäger, aktivierten die bordcomputer und bereiteten sich zum start vor. Sie starteten in 3er gruppen. Er setzte den jäger in bewegung und sah das aufleuchten und erlöschen der startbahnlichter. Er schob den schubregler nach vorne und der druck der auf ihn ausgeübt wurde drückte ihn brutal in den Pilotensitz.

Der Captain der Jägerstaffel meldete sich auf der frequenz wie der angriff zu starten sei. Der Lord machte erst einmal mit da er sehen wollte wie gut der CAptain die sache unter kontrolle hatte. Wie ein schwarm bienen stoben Tie-Jäger aus dem Piratenschiff und einige der rapiers wurde zerstört. Da meldete er sich auf der frequenz die alle Piloten hatte und befahl das die hälfte der staffel die Jäger ablenken sollte und die andere mit ihm zusammen auf einen punkt des Piratenschiffs feuern sollte. Auch gab er einen funkspruch an tulon ab der den angriff mit der Dragon Claw unterstützen sollte. Der angriff war erfolgreich, die ánderen Tie Jäger flüchteten. Nur verlor er auch fast die hälfte der staffel. Der Lord gab den befehl das team auf das schiff zu lassen die die Ironfist sichern sollten. Er selber wollte sich auch ein bild vom innneren des schiffes geben und gab dem team den nötigen geleitschutz die es brauchte. Es war auch relativ schnell gesichert nur fehlten Mitglieder des teams das in stutzig machte und er nahm 2 soldaten mit. Da merkte er warum mitglieder verschwanden. Er spürte das er nicht der einzigste auf dem schiff war der mit der dunklen seite bewandt war. Sie standen vor einer türe die sich von selber öffnete. Er befahl bevor er eintrat das die soldaten die türe von ausen bewachen sollten und unter keinen umständen ihren posten verlassen dürften.
Froh darüber das er den Pilotenanzug nach verlassen des Jägers schon ausgezogen hatte zog er vorsichtig seine Klinge aus der scheide auf seinem rücken und betrat den raum. Da stand er vor ihm. Ein man der ihm sehr ähnlich sah und ihn irgendwoher auch kennen musste. Die muskeln bis zum äusersten gespannt und man konnte nur den atem beider männer hören.
 
~Kampf der siths~

Loire sah den anderen und dachte sich das es endlich mal wieder ein opfer nach seinem geschmack geben würde das er vernichtet.

Welch eine ehre Jedi mit euch die klinge kreuzen zu dürfen.

Er aktivierte sein schwert das ein böses surren aussendete.
Erkennt ihr es wieder? Ich nahm es euch ab als ihr gegen mich gekämpft habe. Sith gegen Jedi, Jedi gegen sith.

Er lachte und wartete auf seinen Kontrahenten.
 
In Laguna schrie es auf. Er konnte die welle kaum unterdrücken die der andere in bewegung gebracht hatte. Er war längst kein Jedi mehr. Es gab auch im hellen Orden keinen platz für ihn und es gab auch einen grund nicht in den Jedi Orden enzutreten. Die alte angst hatte ihn unter Kontrolle.

ICH bin kein Jedi mehr. Oder wenn ihr meint das ich Eagle kurzzetig auf die helle seite brachte, woher wisst ihr das? REDET?

Er wurde nur ausgelacht, der hass in ihm stieg in die höhe und griff Darth Loire an

Ein nochnie dagewesener kampf entbrannte. Beide mussten nicht nur denklingen ausweichen sondern auch benutzten die macht um gegenstände auf einander zu werfen. Der Lord wurde von dem sith oftmals schwer getroffen und musste in die knie gehn.
Er bat den sith das er ihn töten solle aber dieser meinte das seine strafe das leben sei. Er vernahm es, die klinge in der hand der sith hinter ihm lachend passte nicht auf was passierte. Laguna nahm auch die andere hand und umschloss die klinge fest. Mit der spitze des schwertes drückte er es leicht auf seinen brustkorb. Als der sith schaun wollte war es schon zu spät. Der Lord schob mt einem ruck die klinge durch sich und dem anderen. Darth Loire taumelte und riss die augen auf. er fragte ihn was er so sehr hasse das er habe ihn besiegen können. Laguna antwortete:

Was ich am meisten hasse? Was glaubt ihr was das ist, mich selbst...


Nach dieser antwort zog der Lord die klinge aus sich heraus und lies es fallen. Im gleichen moment viel auch der sith und löste sich auf. Der Lord stützte sich auf der klinge und musste sich erst einmal setzen, dachte über das gesprochene was der sith ausprach nach.
 
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~auf der Ironfist~

Nach einer weile begann das wunder das der Lord so sehr hasste. Durch den drachen in ihm wurden die wunden wieder geschlossen. Er bat über sein Komm das team das auch auf dem schiff war alles zu durchsuchen und zu sichern und das schiff wieder flugtauglich zu machen. Bei Tulon meldete er sich auch das die sache unter kontrolle war. Beide klingen lagen am boden. Er hob sein Katana auf und steckte es in die scheide auf seinem rücken. Das laserschwert hob er auf und aktivierte es. Eine helle weiße klinge kam hervor. Er dachte an frühere zeiten. Aber nicht lange. Er sprach zu sich selbst:

Es gibt keinen Lord Laguna Loire mehr. und deaktivierte die klinge wieder die er danach an seinem gewand befestigte. Er nahm nocheinmal kontakt mit dem Admiral auf und bat das dieser den CAptain des anderen SD informieren sollte das dieses schiff wieder in der hand des Imperiums war. Nach dem dies alles in die wege geleitet wurde und der Lord wieder an bord seines eigenen schiffes war bat ihn der CAptain des angegriffenen SD mit ihm und seiner begleitung zu essen. Er nahm die einladung an doch die begleitung, die eine sehr schöne frau war, teilte er mit sie solle keine annäherungsversuche starten ihm gegenüber da er merkte das sich diese für ihn interessierte. Bald saßen sie alle zusammen in einem privaten raum der dem Lord gehörte. Tulon saß dem Lord gegenüber und die gäste gegenüber.
 
schwere entscheidungen

Der Captain des Sternenzerstörers ergriff das wort.

Warum seid ihr nicht auf der seite der Imperialen truppen?

Laguna verstand die frage nur zu gut und antwortete:

Ich war mitglied des Imperiums und hatte auch viel macht vom Imperator selber erhalten. Aber auch war ich mitglied der republik. Natürlich werden fragen aufkommen und ich werde sie euch gerne beantworten

Der Captain fragte auch warum er auf beiden seiten war und der Lord berrichtete. Er erzählte von der verbannung von ihm als er Darth Eagles leben zerstört hatte, von dem beitritt in den hellen orden. Er erzählte auch das er zweimal die ausbildung eines jedis bekam einmal von Eagle selbst im dunklen orden der sith´s und die flucht in den hellen orden. Der Captain fragte warum das alles passierte und der Lord antwortete:

Warum benutzen wir waffen oder schwerter, um uns selber zu schützen oder anderen beuzustehn, nicht wahr? Ich denke ich habe eure frage damit beantwortet.

Der Captain allerdings bohrte noch weiter und fragte ihn warum er der frau die ihn begleitet gegenüber so kalt ist. Auch das erklärte er. Er sprach das durch seine schuld eine Frau gab die er nicht habe schützen können und es fast wieder so gekommen war, sprach aber das es eine andere frau gab die ihn besiegte.
Dabei schaute er aus einem fenster zu den sternen hinauf und es viel ihm schwer über sie zu reden. Erzählte darüber wie er sie absichtlich verärgerte und sich veränderte weil eine person dazwischen stand, die nachdem er an diesem teil des universums ankam sofort mit ihm kontakt aufnahm, das es die gleiche sei welche die fäden in der hand hielt und Eagle mit lügerreien vergiftete.

Der Captain wollte wissen warum er die frau verletzt hatte und auch die frage wurde ihm beantwortet. Er meinte nur gerade aus dem grund das er für diese frau so viel empfand wollte er es, aber nach der trennung fand er erst heraus was er verlor aber er meinte das es ihm trost gibt das die frau doch noch glücklich geworden ist, fügte aber hinzu das wenn irgendjemand versuchte ihr das glück zu nehmen, würde er denjenigen töten und auch dafür ins gefängniss gehn. Es gab allerdings jemand den er jagte, den er immer noch töten wollte. Er gab der begleitung eine chance aber er wusste das sie die prüfung nicht bewerkstelligen könnte.
 
~die prüfung~

Laguna schaute die frau durchdringend an und befahl Tulon 2 schalen mit mehl kommen zu lassen, die alsbald auch gebracht wurden. Der Lord sagte der frau das sie erst ihre hände und dann ihre füße hinenlegen sollte. Die frau wunderte sich zwar aber tat es.

Der Lord meinte:Falls ihr mich einmal berühren solltet werde ich euch gegenüber offener sein.

Er bat alle in einen kleinen nebenraum der leer stand und er sprach zu der frau das sie anfangen solle. Sie zog ihren umhang aus und auch anderes das ihre bewegungsfreiheit nicht beeinträchtigt wurde. Sofort begann sie mit einem stakato von tritten und schlägen an den Lord zu berühren. Er weichte nur aus bückte sich machte auch mal eine brücke doch die frau berührte ihn nie. Einmal setzte sie an zu einem sprung an sie nahm anlauf doch der lord kam ihr zuvor. Noch im anlauf stellte er sich zur seite und sie konnte ihren anlauf nicht mehr stoppen. Seine beiden hände legte er auf ihren rücken im Aikidostil und drückte sie tiefer in ihren rücken so das sie mehr schwung bekam und gegen die wand flog. Er fragte als die frau am boden lag ob sie genug hatte und sie nickte. Sie begaben sich wieder zurück in den raum wo sie zuvor waren. Sie sprachen noch eine weile und dann verabschiedeten sie sich voneinander. Sie wünschten sich beide noch eine gute reise. Tulon machte seinen dienst und der Lord musste wieder ein bad nehmen.
Auf dem weg zu seinem quartier hörte er einen kleinen streit.

~das kleine kind~

Er erwischte sich wie er an der tür lauschte und ein pärchen hörte das sie sich stritten. Er bat ob er eintreten dürfte. und die bitte wurde gewährt.....

[TBC]
 
Als Laguna eintrat stand das pärchen stramm und grüßte millitärisch. Er meinte nur das man hier nicht beim Imperium sei und sie bat ihm zu erzählen über was sie stritten. Er sah auch das beide in letzter zeit keinen schlaf fanden.
Der streitherd war das kleinkind das in der wiege lag und weinte. Der Lord fragte ob er sich ihm nähern dürfte. Beide gewährten ihn die bitte. Als er nah genug an dem kind war schaute er in die augen des Babys. Er lächelte und seine augen glänzten ein wenig. Die tochter des paares hörte auf zu weinen und starrte ihn nur an. Er bat ob er es aus der wiege herausnehmen dürfte. Auch das durfte er. Er nahm es behutsam auf den arm und stüzte den kopf des kleinen, es starrte ihn immer noch an. Das pärchen wunderte sich das es in seinem armen ruhig war. Ohne das er die augen von dem kind nahm machte er ihnen einen vorschlag. Sie hätten eine woche frei und sollten sich richtig ausschlafen er wünschte sich das Kind eine weile zu sich zu nehmen. Die mutter murrte erst ein wenig aber dann nahm der mann das wort an sich und meinte das es eine große ehre sei wenn er eine zeit das kind zu sich nehmen würde.

Der Lord fragte nach dem namen des mädchens, und als die mutter den namen aussprach fuhr eine welle der kälte durch ihn.
Sie hatte den gleichen namen wie eine Jedi die er kannte. Trotzdem bat er nochmals es mitzunehmen. Sie packten einiges in eine tragetasche und er verabschiedete sich von dem paar. Als er den flur betrat lächelte er das mädchen an die an ihren fingern saugte. Er ging langsam das es ruhig lag und nichts erschüttert wurde. Vor seinem Quartier nahm er langsam den fuß hoch und öffnete. Er legte die tasche auf sein bett und roch das es neue sachen zum anziehn brauchte da die windel voll war. Er legte es auf den tisch legte aber zuvor eine weiche decke darauf, entsorgte sie und zug dem mädchen eine neue an.

Er nahm es wieder auf den arm und summte leise ein lied, sie wurde müde und gähnte, schloss die augen und fühlte sich wohl. In diesem moment der ruhe musste er wieder anfangen grübeln.

Niemals soll dir jemand ein leid zufügen, werde immer in deiner nähe sein, der der dich verletzt wird durch meine klinge sterben. Wie oft wird wohl dein herz gebrochen von einem man oder einer frau.

Er merkte das es einschlief und legte es auf sein bett. Durch die sorge um das kind und die grübelei fing er wieder an sich in den Drachen zu verwandeln, drehte innerlich durch aber äuserlich war ihm nichts anzusehn. Er dachte nur das es jetzt ein seehr schlechter zeitpunkt für die verwandlung war. Er ging schnell in den nebenraum und zog die kleidung aus das sie nicht zerriss. Es war sehr schwer jetzt nicht durchzudrehn. Er spürte die erste anzeichen der verwandlung. Seine Haut schimmerte blau und die verwandlung war im vollen gange.

Nachdem aus Laguna wieder Kenshiro wurde tappste er so leise wie möglich in den schlafraum zurück nahm das kind vorsichtig mit den mächtigem maul an der windel die es anhatte und trug es in den größeren raum. Er wunderte sich das es schlief und legte es behutsam auf den boden. Um sie herum rollte er sich ein das niemand in die nähe des mädchens kam. Seine augen glänzten. Ein auge lies eine riesige träne hinab rot wie blut. Da dachte er an jemand und an ein lied das er einmal schrieb.

Werde ich dich jemals wiedersehn, alles was ich möchte ist nur in deine wunderschönen tiefbraunen augen zu sehn. Innerlich seufzte er und dachte an was nach.

Ich habe dich vermisst. Erst jetzt kann ich wieder normal essen da du da bist. Was du weißt nicht was das für vögel sind?

Immer wieder kamen ihm diese gedanken. Die einzigste hoffnung die ihm blieb, das sein körper den dienst versagte und er endlich den großen nie endeten schlaf schlafen könnte.
 
[Op: Hallo. Ich bin neu in eurer dunklen Runde und würde mich über Hilfe freuen *gg* ]

ArtekIII - Sith Orden - Landeplattform

Der kleine Raumjäger setzte mit einem sanften Ruck auf der Landeplattform vor dem Tempel (?) auf. die Kanzler schwang auf und eine junge Frau sprang heraus. Sicher landete sie neben dem Jäger. Mit versteinerter Miene sah sie sich um. Hier war sie nun also. Hier würde man sie lehren, mit ihrer neuentdeckten Kraft umzugehen, ihren Zorn und Hass gezielt einzusetzten, um die Leute, die sie ihr Leben lang verhöhnt hatten, wie Fliegen zu zerquetschen. Doch sicher würde es Zeit beanspruchen, bis sie soweit war, aber das war es ihr wert.
Ametas eisige Augen richteten sich auf den Eingang, der ins Innere dieses Objektes führte. Sicheren Schrittes setzte sie sich in Bewegung. Ihre Kapuze verdeckte halb ihr Gesicht, den langen Umhang hatte sie sich eng um den Körper geschlungen. Es war kalt. Jedoch war sie sich nicht sicher, ob die Kälte von außen kam, oder aus ihrem eigenen Herzen, wenn sie denn noch so etwas in der Art besaß.
Sie durchschritt den großen Torbogen und fand sich in einem langen Gang wieder. Was nun? Wohin sollte sie sich wenden? Wo sollte sie anfangen jemandne zu suchen? Aber musste sie den suchen? So wie sie die Sith bisher kennengelernt hatte, würden sie sich finden. Sie mochten Eindringlinge nicht sonderlich. Doch das war Amtea egal. Sie war ihnen nicht feindlich gesinnt, sie wollte von ihnen Lernen. Ihre Lehren befolgen. Und außerdem war sie sehr wohl in der Lage, sich auch gegen einen Sith zur Wehr zu setzten. Denn im Prinzip war er nichts anderes als ein Jedi, nur das die Art seiner Macht einem anderen Quell entsprang. Und wenn sie einen jedi in bedrängnis bringen konnte, würde sie dies auch bei einem Sith schaffen, der meinte, aufmüpfig werden zu müssen.
Ameta lies die Enden ihres Umhangs los und stapfte weiter voran. Irgendwo würde sie hier schon jemanden finden.


ArtekIII - Sith Orden - Gänge
 
Sith Orden - In einem Seitengang (Wie originell!) - Orakel

Offenbar war er wirklich ganz allein hier. Von daher störte es wohl auch niemanden, wenn sein wirres Gelächter durch die Gänge drang, dessen Klang im Moment das einzige war, was seinen Verstand davon abhiehlt, völlig durchzudrehen. Während seiner Ausbildungszeit an der Militärakademie der Chiss hatte er bei weitem nicht so viel "geschrei" in seinem Kopf vernommen, wie es zur Zeit der Fall war. Auch wenn die Sith, dehnen er sich doch eigendlich anschließen wollte vorerst nicht hier waren, wo "schrien" ihre Präsenzen doch in seinem Inneren in einem chaotisch durcheinander. Mitlerweile hatte er ein paar Sachen von seinem Klauenjäger gehohlt, die er bei seiner FLucht mitgenomen hatte. Eine schwarze Montur aus Leder, welche nicht wirklich viel mit den vergleichbaren Chissuniformen gemein hatte, trug er nun anstelle eben dieser verhasten Uniform aus einer Zeit, die jetzt ebensoweit von seinem Platz entfernd schien, wie der letzte klare Gedanke, den er gefast hatte, seid er hier angekommen war. Verschreckt blickte er plötzlich auf. Etwas hatte sich verändert. Anstelle der hallenden Echos war jetzt plötzlich eine andere, klarere Stimme in diesme Chaos aus geschrei in seinem Geist zu spüren gewesen. Neugierig begab sich der junge Chiss in die Richtung, aus dem er diese "Stimme" zu vernehmen glaubte.

[op: @Ameta: Wunder dich nicht über diesen Post. Ich hab nur ein paar "Macken" in der letzten Zeit ordentlich ausgespielt. Von daher währe diene Präsenz jetzt diese neue "Stimme" in seinem Kopf. :D]
 
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