Arica
Abgesandter
Artek III - Sith Orden - Gänge vor der Krankenstation - mit Yerodin und Marron
Arica schüttelte ihren Kopf. Es war wohl unmöglich Yerodin davon zu überzeugen, sie alleine zu lassen und wenn sie ehrlich war, gefiel es ihr, dass er sich nicht so leicht weg schicken lies. Er war wohl ein wirklicher Freund.
Du bist unverbesserlich.
Konnte sie nur darauf antworten und musste einfach sein Lächeln erwidern.
Nun, dann muss ich wohl still halten und tun was du sagst damit du mich nicht...ruhig stellst... Lord Khadan.
Mittlerweile war die Krankenstation erreicht. Yeriodin sprach noch ein paar kleinere Drohungen gegen den Doktor aus und verschwand dann vor die Türe.
Erschöpft lies Arica ihren Kopf auf die Liege sinken und vorsichtig besah sich der Arzt ihre Verletzungen. Die Würgemahle, sagte er, bräuchten keine gesonderte Behandlung. Ihre Nase richtete er und zuckte irgendwie angstvoll zusammen als Arica kurz aufstöhnte, während er dafür sorgte, dass sie in Zukunft keine schiefe Nase haben würde. Dann besah er sich ihr Bein genau. Tastete ab, untersuchte es mit einigen Geräten und dann begann er irgendwie herum zu drucksen und um die Behandlungsliege zu tigern. Irgend etwas war. Irgend etwas hatte dieser Quaksalber vor. Das konnte Arica spüren. Gerade wollte sie ihn packen und fragen was das sollte doch in dem Moment jagte er ihr schnell eine Spritze in den Arm. Ihr schwanden auf der Stelle die Sinne. Er hatte wohl ein sehr schnell wirkendes Mittel gewählt. Sein Glück, sonst hätte er hinterher sich behandeln müssen.
Nein! Verdam...t d..as w...ill ich ... n...i...!
Konnte sie gerade noch sagen, dann wurde es schwarz vor ihren Augen.
Sie wusste nicht wie lange Zeit vergangen war bevor sie wieder zu sich kam. Und zuerst bekam sie Panik. Sie schwamm in einer Flüssigkeit, ihre Atmung wurde durch eine Maske auf ihrem Gesicht sicher gestellt und sie hatte nicht wirklich Ahnung wo sie sich befand. Dann kam so langsam die Erinnerung wieder. Yerodin...die Krankenstation...der Arzt...diese Spitze.
Was hatte dieser Arzt gemacht.
In diesem Augenblick wurde sie aus dem Behälter geholt. Die Atemmaske wurde ihr abgesetzt der Arzt blickte sie aus wie er wohl meinte ausreichender Entfernung, um Entschuldigung bittend an und erklärte, dass ihr Bein auf diese Weise am schnellsten geheilt sei und sie ihm bitte nichts tun sollte. Arica brummte nur etwas unverständliches vor sich hin und stieg dann endlich ganz aus dem Tank. Mit Überraschung stellte sie dabei fest, dass ihr Bein zwar noch nicht ganz abgeheilt war aber doch wieder etwas belastbar war. Von dem Arzt erfuhr sie, dass der Bruch gerichtet und leicht wieder zusammen gewachsen war. Sie würde laufen können. Es würde noch etwas weh tun und sie sollte das Bein länger nicht zu stark belasten aber im Grunde war sie wieder einigermaßen wieder hergestellt und ihre Kleider waren gereinigt und genäht worden. Zufrieden zog sie sich an und ging vor die Türe.
Ein Lächeln trat wieder in ihr Gesicht, als sie Yerodin dort sah.
Du hast wirklich die ganze Zeit hier auf mich gewartet?
Dann mit einem fragenden Blick
Wie lange?
Und etwas verlegen fügte sie noch hinzu.
Danke! Ich bin froh dass du da bist.
Als nächstes meldete sich ihr Magen mit einem lauten Knurren und Arica kam es vor, als hätte sie Ewigkeiten nichts mehr gegessen.
Artek III - Sith Orden - Gänge vor der Krankenstation - mit Yerodin und Marron
Arica schüttelte ihren Kopf. Es war wohl unmöglich Yerodin davon zu überzeugen, sie alleine zu lassen und wenn sie ehrlich war, gefiel es ihr, dass er sich nicht so leicht weg schicken lies. Er war wohl ein wirklicher Freund.
Du bist unverbesserlich.
Konnte sie nur darauf antworten und musste einfach sein Lächeln erwidern.
Nun, dann muss ich wohl still halten und tun was du sagst damit du mich nicht...ruhig stellst... Lord Khadan.
Mittlerweile war die Krankenstation erreicht. Yeriodin sprach noch ein paar kleinere Drohungen gegen den Doktor aus und verschwand dann vor die Türe.
Erschöpft lies Arica ihren Kopf auf die Liege sinken und vorsichtig besah sich der Arzt ihre Verletzungen. Die Würgemahle, sagte er, bräuchten keine gesonderte Behandlung. Ihre Nase richtete er und zuckte irgendwie angstvoll zusammen als Arica kurz aufstöhnte, während er dafür sorgte, dass sie in Zukunft keine schiefe Nase haben würde. Dann besah er sich ihr Bein genau. Tastete ab, untersuchte es mit einigen Geräten und dann begann er irgendwie herum zu drucksen und um die Behandlungsliege zu tigern. Irgend etwas war. Irgend etwas hatte dieser Quaksalber vor. Das konnte Arica spüren. Gerade wollte sie ihn packen und fragen was das sollte doch in dem Moment jagte er ihr schnell eine Spritze in den Arm. Ihr schwanden auf der Stelle die Sinne. Er hatte wohl ein sehr schnell wirkendes Mittel gewählt. Sein Glück, sonst hätte er hinterher sich behandeln müssen.
Nein! Verdam...t d..as w...ill ich ... n...i...!
Konnte sie gerade noch sagen, dann wurde es schwarz vor ihren Augen.
Sie wusste nicht wie lange Zeit vergangen war bevor sie wieder zu sich kam. Und zuerst bekam sie Panik. Sie schwamm in einer Flüssigkeit, ihre Atmung wurde durch eine Maske auf ihrem Gesicht sicher gestellt und sie hatte nicht wirklich Ahnung wo sie sich befand. Dann kam so langsam die Erinnerung wieder. Yerodin...die Krankenstation...der Arzt...diese Spitze.
Was hatte dieser Arzt gemacht.
In diesem Augenblick wurde sie aus dem Behälter geholt. Die Atemmaske wurde ihr abgesetzt der Arzt blickte sie aus wie er wohl meinte ausreichender Entfernung, um Entschuldigung bittend an und erklärte, dass ihr Bein auf diese Weise am schnellsten geheilt sei und sie ihm bitte nichts tun sollte. Arica brummte nur etwas unverständliches vor sich hin und stieg dann endlich ganz aus dem Tank. Mit Überraschung stellte sie dabei fest, dass ihr Bein zwar noch nicht ganz abgeheilt war aber doch wieder etwas belastbar war. Von dem Arzt erfuhr sie, dass der Bruch gerichtet und leicht wieder zusammen gewachsen war. Sie würde laufen können. Es würde noch etwas weh tun und sie sollte das Bein länger nicht zu stark belasten aber im Grunde war sie wieder einigermaßen wieder hergestellt und ihre Kleider waren gereinigt und genäht worden. Zufrieden zog sie sich an und ging vor die Türe.
Ein Lächeln trat wieder in ihr Gesicht, als sie Yerodin dort sah.
Du hast wirklich die ganze Zeit hier auf mich gewartet?
Dann mit einem fragenden Blick
Wie lange?
Und etwas verlegen fügte sie noch hinzu.
Danke! Ich bin froh dass du da bist.
Als nächstes meldete sich ihr Magen mit einem lauten Knurren und Arica kam es vor, als hätte sie Ewigkeiten nichts mehr gegessen.
Artek III - Sith Orden - Gänge vor der Krankenstation - mit Yerodin und Marron