Sith Orden - Ostbrücke
<i>Sel tadelte sich selbst dafür das er diesen zug nicht hatte vorraussehen können. er lholte sein schwert wieder zurück, und wehrte die seite seiner schülerin, die von allen seiten zu kommen schienen mit eleganten kurzen bewegungen ab. ihm war klar das das so nicht die ganze zeit lang so weitergehen konnte. er verscuhte mehr boden zwischen sich und seine schülerin zu bekommen, versetzte ihr dazu mithilfe der macht einen stoß der sie über den nassen rutschigen boden nach hinten schlittern ließ. sie war schnell auf den beinen, doch Sel hatte die zeit effektiv genutzt, um von der brücke zu sprigen, sich eigentlich aqn ihr herabzulassen und sich auf der unterseite festzuhalten. die üppigen verzierungen boten genug halt. er schloss die augen, gab sich seiner trauer und seinen schmerzen hin, die tief in ihm darauf lauerten freigesetzt zu werden. er offnete sich der dunkelheit, ließ sie in sich ein. der schrei der seinen mund verließ verklang im herrranollen der wellen unter ihm und im grollenden donner, doch war er laut und furchterregend geug um mizuno auf ihn aufmerksam zu machen. sein gesicht war unkenntlich geworden. ein schatten, nur die augen leuchteten hervor. seine schwarzen flügel waren angelegt. er stand da, unter einem vorsprung wie ein vorbote des weltuntergangs. er hob sich hinauf in den regen, schwebte neben der brücke, vor seiner schülerin. seine schwerter hatte er in den ärmeln verschwinden lassen.</i>
nun kennst du mein wahres gesicht. eigentlich ist es das erst geworden. erfülle ich dich mit grauen ? gesichtslos ... ein nichts. und doch, verfüge ich über die macht der dunkelheit.
<i>er streckte die hand und schickte eine welle von machtblitzen in die richtung seiner schülerin</i>
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Sel