Darth Arthious
dagegen
[Großer Ahnensaal]
Endlich war es soweit. Der Kampf tobte. Nun würde sich zeigen welcher Kampfstil der bessere war: Der auf Effizienz und Schnelligkeit ausgerichtete von Arthious oder der elegante von Ferit.
Im Augenblick sah es aber so aus als hätte der elegante die Nase vorn. Arthious attackierte Ferit zwar unablässig, wirbelte wieder und wieder in hohem Tempo seine beiden Schwerter herum und ließ sie auf Ferit niedersaußen, aber er schaffte es einfach nicht durch seine Deckung zu kommen. Zwar attackierte Arthious ständig aus neuen Richtungen und meistens aus zwei verschiedenen gleichzeitig, aber Ferit bewegte mit fast schon beiläufigen Bewegungen sei Lichtschwert immer an die richtige Stelle. Obwohl Arthious den Kampstil seinen Meisters wohl kannte war er trotzdem fast überrascht davon.
Nach ein paar weiteren verzweifelten Versuchen durch die gegnerische Deckung zu kommen zog sich Arthious mit einem Drehschritt zurück und blieb 2 Meter vor Ferit in sprungbereiter Haltung, mit beiden Armen vom Körper weggestreckt und mit den spitzen der Lichtschwerter auf Ferit weisend stehen.
Er wusste, so würde er keinen Erfolg haben und wenn er so weitermachte war sein Schicksal besiegelt. Aber am Ende war er lange noch nicht. Arthious wollte die kurze Verschnaufpause nur nutzen um seine Verbindung mit der Macht noch ein wenig zu verbessern - er musste das Raubtier in sich vollendens wecken. Und es gelang ihm auch. Das Summen der Lichtschwerter in seinen Händen, die es kaum abwarten konnten sich in das Fleisch des Opfers zu graben, und der Anblick des Gegners, der ihn töten wollte - das ließ ihn jede Skrupel vergessen und steigerte die Wut ihn ihm. Und da wusste er auch was er zu tun hatte.
Wenn er gewinnen wollte musste Arthious noch näher an den Genger ran. Denn auf sehr kurze Entfernungen würden seine beiden Schwerter ein noch größerer Vorteil sein.
Mit einem lauten Aufschrei machte er wieder einen Satz auf Ferit zu, der während der wenigen Sekunden dauernden Verschnaufspause nur lächelnd auf den erneuten Angriff seines Gegners gewartet hatte, und griff wieder mit schnellen Drehbewegungen an, die diesmal jedoch auch stark vorwärts gerichtet waren. Er durfte seinem Gegner keinen Raum lassen. Er musste näher ran....
Doch das erwies sich nicht als so leicht. Ferit's Beinarbeit war perfekt. Mit einstudierten Schritten wich er spielerisch zurück und lockte Arthious auf eine Kreisbahn durch den großen Saal, sodass er nie mit dem Rücken zur Wand stand. Es sah nicht gut aus für seine Rechte Hand.
Endlich war es soweit. Der Kampf tobte. Nun würde sich zeigen welcher Kampfstil der bessere war: Der auf Effizienz und Schnelligkeit ausgerichtete von Arthious oder der elegante von Ferit.
Im Augenblick sah es aber so aus als hätte der elegante die Nase vorn. Arthious attackierte Ferit zwar unablässig, wirbelte wieder und wieder in hohem Tempo seine beiden Schwerter herum und ließ sie auf Ferit niedersaußen, aber er schaffte es einfach nicht durch seine Deckung zu kommen. Zwar attackierte Arthious ständig aus neuen Richtungen und meistens aus zwei verschiedenen gleichzeitig, aber Ferit bewegte mit fast schon beiläufigen Bewegungen sei Lichtschwert immer an die richtige Stelle. Obwohl Arthious den Kampstil seinen Meisters wohl kannte war er trotzdem fast überrascht davon.
Nach ein paar weiteren verzweifelten Versuchen durch die gegnerische Deckung zu kommen zog sich Arthious mit einem Drehschritt zurück und blieb 2 Meter vor Ferit in sprungbereiter Haltung, mit beiden Armen vom Körper weggestreckt und mit den spitzen der Lichtschwerter auf Ferit weisend stehen.
Er wusste, so würde er keinen Erfolg haben und wenn er so weitermachte war sein Schicksal besiegelt. Aber am Ende war er lange noch nicht. Arthious wollte die kurze Verschnaufpause nur nutzen um seine Verbindung mit der Macht noch ein wenig zu verbessern - er musste das Raubtier in sich vollendens wecken. Und es gelang ihm auch. Das Summen der Lichtschwerter in seinen Händen, die es kaum abwarten konnten sich in das Fleisch des Opfers zu graben, und der Anblick des Gegners, der ihn töten wollte - das ließ ihn jede Skrupel vergessen und steigerte die Wut ihn ihm. Und da wusste er auch was er zu tun hatte.
Wenn er gewinnen wollte musste Arthious noch näher an den Genger ran. Denn auf sehr kurze Entfernungen würden seine beiden Schwerter ein noch größerer Vorteil sein.
Mit einem lauten Aufschrei machte er wieder einen Satz auf Ferit zu, der während der wenigen Sekunden dauernden Verschnaufspause nur lächelnd auf den erneuten Angriff seines Gegners gewartet hatte, und griff wieder mit schnellen Drehbewegungen an, die diesmal jedoch auch stark vorwärts gerichtet waren. Er durfte seinem Gegner keinen Raum lassen. Er musste näher ran....
Doch das erwies sich nicht als so leicht. Ferit's Beinarbeit war perfekt. Mit einstudierten Schritten wich er spielerisch zurück und lockte Arthious auf eine Kreisbahn durch den großen Saal, sodass er nie mit dem Rücken zur Wand stand. Es sah nicht gut aus für seine Rechte Hand.