Bastion

Bastion - Sith Tempel - Raum - mit einigen

Enui nahm die lächerlichen Dialoge mit einem verächtlichen Schnauben zur Kenntnis, reden, reden, reden, konnten Menschen denn nichts anderes? Er war vielmehr daran interessiert die wichtigen und wertvollen Sith - Lehren aufzunehmen und nicht irrelevanten Diskussionen über Gehorsam zu lauschen. Das diese Kinder nicht begriffen das es gar nicht darauf ankam das jemand "gehörig" war oder "aufmüpfte". Es ging dabei um Respekt dem Machtvolleren gegenüber. Dabei musste man nicht krauchen und nach jedem Wort Nicken, man musste begreifen. Er blendete diese Narretei aus seinem Gehör und lief ein wenig quer durch den Raum, als sich Ameta entschied mit den Beiden zu gehen.

Nun das war ebenso gut, er blieb stehen und funkelte Trekan und diesen ? ach ja Revan Ordo an. Noch mehr Menschen! Wie Ungeziefer verbreiteten sie sich über die Galaxis, überall stank es nach ihnen. Er musste von Ekel erfasst den Blick abwenden, er konzentrierte sich stattdessen auf den Anwärter der immer noch unter der unbarmherzigen Knute des Inquisitors litt.


Bastion - Sith Tempel - Raum - mit einigen
 
Bastion - Sith Tempel - Raum - mit einigen

Ranik hörte dem gespräch von Enui und Ameta aufmerksam zu. Einige Minuten verstrichen und Lawson wurde langsam etwas ungeduldig. Es war wohl nicht seine stärke einfach nur herumzustehen ohne einer beschäftigung, welcher art auch immer, nachzugehen. Ranik konnte nicht leugnen das er auch nicht gerade der gedultigste war, aber im Moment hatten die beiden sowieso nichts besseres zu tun.
Gerade hatte Ranik den Gedanken zuende gedacht, da kamen die beiden Sith Adepten wieder herrein. Einer war wärend des kampfes wohl ein wenig verletzt worden aber es schien ihm nicht viel auszumachen. Ranik bemerkte das in Ameta ein wenigder Zorn aufstieg als sie den Adepten erblickte, der ihr die Kiste an den Kopf gebrettert hatte. Und zu allem überfluss ging er jetzt auch noch auf sie zu.
Er wollte alleine mit ihr reden und so folgte sie ihm. Der junge Mensch konnte nicht hören über was sich die beiden unterhielten. Um erlich zu sein interessierte es ihn auch nicht. Er war schon immer ein wenig egoistisch gewesehn und vertrat meistens die einstellung "was mich nicht betrifft, interessiert mich nicht." so drehte er den Kopf wieder zu Enui und fragte:


Was hat dich eigentlich zu den Sith geführt?

Eines der wenigen Dinge die Ranik fast von jedem Sith oder Sith Anwärter wissen wollte. Die meisten hatten keine besonders rosige Kindheit hinter sich und das gab ihm das Gefühl nicht der einzigste zu sein den dieses Schicksal ereilt hatte. Er blickte in die Augen des Nichtmenschen und erwartete gespannt desen Antwort.

Bastion - Sith Tempel - Raum - mit einigen
 
Sith-Orden - Trainingsraum mit der Sith-Horde


Er schüttelte unmerklich den Kopf. Was war nur in so kurzer Zeit aus dem Orden geschehen? Doch es brachte wohl nichts sie mit Worten abzuspeisen. Die Aroganz die einem zurück gepfeffert wurde war unglaublich. Nun, im Endefekt lag es an einem Meister sie zu wahren Sith zu schleifen. Doch jetzt würden sie das Spezialtraining bestreiten, wie es sein Freund eben genannt hatte.

Gemeinsam mit der Frau verließen sie den überfüllten Trainingsraum und Revan ging vorraus dicht gefolgt von Wilson dahinter die Frau.
Er trat ein und wartete dann auf die beiden anderen. Seinen Umhang lies er vorerst an. Gespannt wartete er ab was sein Kumpel jetzt vor hatte. Ob es auf einen Kampf hinaus lief? Oder etwas völlig anderes? Er lehnte sich an die nächste wand und blickte kurz aus dem großen Fenster hinasu auf Center. Die beiden traten ein und er konzentrierte sich auf sie.

Die Frau, deren Namen er immer noch nicht kannte, wirkte angespannt. Doch hätte er ebenfalls eine Falle vermutet. Er grinste kurz, den irgendwie wusste er das es ihm gefallen würde was nun kam.


Sith-Orden - Trainingsraum mit Wilson, Ameta
 
[Bastion - imp. Komplex - Flottenkommando - Büro] Com. Gavrisom, Cpt. Cant

Gespannt und leicht ungeduldig wartete Devin auf eine Reaktion des Commodores, der wohl erstmal die ganzen Angaben verdauen musste. Normalerweise redete der Captain nicht so viel wie soeben, aber da er solche militärischen Berichte als sehr wichtig einstufte, wollte er so ausführlich wie möglich bleiben. Nach einer kurzen Pause, die ihm ziemlich lang vorkam, antwortete der Commodore.

"Im Großen und Ganzen ja, Sir", sagte er zu der Schlussfolgerung über Captain Kallic. "Er wurde bereits vorübergehend seines Kommandos enthoben und wird sich wohl bald vor einem Kriegsgericht wieder finden."

Falls der Commodore wirklich der Meinung war, dass Kallic einen Großteil der Schuld zu tragen hatte, würde er Cants Verhalten befürworten. Wenn nicht, hatte er sich jetzt ein Eigentor geschossen und noch mehr Probleme als vorher. Aber es sah eher so aus, als ob der Admiralstabsoffizier zu Ersterem tendierte. Er fuhr mit Kritik an Colonel Kerf fort, der im Nachhinein betrachtet vielleicht am meisten versagt hatte. Es war laut seinem Bericht schließlich so leicht gewesen. Die Sith hatten etwa die Hälfte des Feindes bereits aufgehalten. Man hätte sie nur noch umstellen und gefangen nehmen brauchen. Die Frage nach den dunklen Lords beantwortete Devin nur mit einem leichten Nicken.

Die weiteren Ausführungen des Commodores überraschten ihn etwas. Er wusste gar nicht, wie er darauf reagieren sollte, also hörte er dem Mann weiterhin aufmerksam zu und beobachtete das Hologramm eines Sternzerstörers leicht misstrauisch. Es handelte sich also um den ISD II Devastator, dessen Name dank seines vorherigen Kommandanten beschmutzt war. Fast so wie der der Aggregator, deren Ruf Devin in den letzten Monaten mehr oder weniger erfolgreich retten konnte.
Die leise Vorahnung des Captains bestätigte sich tatsächlich, als Gavrisom ihm erzählte, dass er der nächste Kommandant dieses Großkampfschiffes sein würde. Für einen kurzen Moment sprachlos, besann sich Devin wieder und stand militärisch präzise auf, sodass man nur schwer seine Gedanken erahnen konnte. Er schüttelte dem Commodore die Hand und sagte dabei:


"Vielen Dank, Sir. Ich werde Sie und das Imperium nicht enttäuschen."

Nicht noch einmal... Glücklich verließ Devin das Büro des Commodores, dessen Namen er nicht einmal kannte. Im Vorzimmer wurde er noch kurz von dem Lieutenant aufgehalten, der ihn eine Datenkarte mit wichtigen Informationen zur Devastator überreichte. Hoch motiviert verließ er dann auch diesen Raum in Richtung Raumhafen, um so schnell wie möglich alles nötige zu veranlassen...

[Bastion - imp. Komplex - Gang] Cpt. Cant, viele Imperiale
 
[ Bastion ? Sith - Orden ? Trainingsraum ] mit Einigen

Beinahe hätte Enui laut aufgelacht. Was ihn zu den Sith geführt hatte?
Mein werter Lawson, ich frage mich was es euren Wegen bringt zu wissen was mich zu bestimmten Zielen führt, aber dennoch sollt ihr eine Antwort erhalten.

Er erhob ein wenig seine Stimme: Es trug sich nun vor einigen Monaten zu, das ich eine Begegnung der unerwarteten Art hatte, ich traf auf eine Person die ? wie soll man es nennen; mir die Augen öffnete. Seid diesem Tag weiß ich das der Weg der Sith meiner sein muss. Es ist der einzige Weg der zu einem Ziel führen kann.

Ob dies die Neugier der jungen Person befriedigte war ihm herzlich egal, dennoch war es nicht schlecht einiges über seine Feinde zu wissen.

Habt ihr so etwas erwartet? Oder ist dies ungewöhnlich, was hättet ihr vermutet, beziehungsweise was treibt denn euch in diese uralten und majestätischen Gemäuer?

Kurz seine Eckzähne zeigend, drehte er Ranik wieder sein Profil zu, zeitgleich registrierte er dass das "dynamische Trio" die Örtlichkeit verlassen hatte.

[ Bastion ? Sith - Orden ? Trainingsraum ] mit Einigen
 
Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum.

Wilson folgte Revan in den Tariningsraum. Auf dem Weg dahin betrachtete er die Jüngerin. Sie sah so zerbrechlich aus und er konnte sich nicht vorstellen das aus ihr mal eine mächtige Sith werden konnte. Doch dies dachte er auch von Mizuno und dann sah er wie sie sich dieses Jedi-Schaf vorknöpfte. Gemeinsam betraten sie den Trainingsraum. Ameta ging auf einen Schrank mit Trainings-Lichtschwertern zu.

Du wirst sie nicht brauchen.

Die junge Frau drehte sich leicht irritiert um.

Ich bin nicht auf einen Kampf aus. Ich möchte dir nur begreiflich machen was passiert wenn du deine vorlaute Art nicht änderst.

Mit ruhigen Worten sprach der Adept zu der Frau. Er sah es nicht für nötig sich aufzuregen.

Du sagtest vorhin das du Unterscheidungen machst. Nun lass es mich dir erklären. Ich vermute das du meinen Meister nicht kennst aber das ist nebensächlich. Er lebt nur für die dunkle Seite und gibt sich ganz dem Bösen hin.

Der Mensch machte eine kurze Pause.

Ich spüre deine Abgeneigtheit gegenüber mir und ich sehe darüber hinweg. Doch.

Wilson hob die Stimme.

Einen Sith wie meinen Meister kümmert es wenig ob du noch so hübsch ausiehst oder sonst was. Vielleicht bin ich nachsichtig. Vielleicht auch zu nachsichtig aber ich verspreche dir das nicht alle Sith und vor allem die die stärker sind als ich oder Revan.

Wilson drehts sich zu einigen Runen die an der Wand waren um. Veilleicht würde ihn diese Jüngerin nie verstehen.

Du bist schwach. Noch. Ein Meister würde dein Können in jedem Fall vervielfachen doch noch ist es ein weiter Weg bis dahin. Und du solltest jedem Sith egal wie sehr er dir gefällt und egal welchen Rang er bekleidet Respekt entgegen bringen.

Wilson war fertig und auf die Reaktion der Jüngerin gespannt.

Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum.
 
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Bastion - Sith Tempel - Raum - mit Wilson und Revan

Ameta blickte den Sith ruhig an, während er sprach. Innerlich seufzte sie auf, doch nach außen hin merkte man es ihr nicht an. Als sie sprach, was ihre Stimme ruhig und sachlich.

Ich sagte ihnen breits, das ich vor höherrangien Sith Respekt und Erfurcht haben und eben jenen ihnen auch zolle. Damit ist ihre Lektion überflüssig. Wenn sie es als persönliche Beleidigung ansehen, das ich ihnen, Adept, nichts dergleichen entgegenbringe, tut es mir leid. Aber daran wird sich auch nichts ändern.

Ihe Augen verengten sich zur Schlitzen.

Und ihre Einschätzung, ich wäre schwach, zeugt von ihrer Überheblichkeit und der damit einhergehenden Blindheit. Sie meinen, alle Wesen, die nicht über die Macht verfügen oder in ihr nicht geschult sind, wären schwach. Aber dem ist nicht so. Ich habe im Laufe meines Lebens viele Menschen getötet. Große Krieger, exzellente Kämpfer. Sie sehen also, das es etwas ausßerhalb der Macht gibt.

Die junge Frau wußte ganz genau, das das dünne Eis, auf dem sie sich begeben hatte, nun endgültig unter ihen Füßen gebrochen war un sie im kalten Eiswasser schwamm. Also konnte sie auch weiter reden und ihren Gedanken Luft machen. Trekans Reaktion würde mit oder ohne dem Folgenden gleich brutal ausfallen. Eine andere Sprache schien er nicht zu kennen, was ihn arm machte.

Ich kenne und weiß viel über die Macht. Ich kenne auch ihren Meister Janem Menari. Ich habe in den Archiven über ihn gelesen. Aber nur weil sie sein Schüler sind, bedeutet es nicht, das ich ihnen Respekt zollen muss oder werde, im Gegensatz zu ihrem Meister. Ganz egal, wie sehr sie sich dafür an mir austoben werden. Denn sie Adept, mögen geschult in der Macht sein, aber unwissend über alternative kampfmethoden. Deshalb ist ihre Überlegenheit mir gegenüber nicht derartig groß, wie sie es sich anscheinend wünschen und vorstellen.

Bastion - Sith Tempel - Raum - mit Wilson und Revan
 
Sith-Orden - Trainingsraum mit Ameta, Wilson

Ihm kam langsam der Gedanke das sie es wohl nie lernen würde. Es war egal ob sein Freund ein Adept war oder ob er ein Sith-Warrior war. Sith niederen Ranges hatten zu all jenen die über ihnen standen, ob das nur ein Rang war oder zwei, war völlig egal. Warum sollten dann der Inquisitor den Exekutoren Respekt zollen? Sie standen ja auch nur "eine Stufe" über ihm. Er schüttelte den Kopf und horchte den beiden weiter zu.
Als sie dann die Tatsache ansprach das sie viele Krieger getötet hatte begann der Mandalorianer in ihm zu Rumoren.


"Ich denke ich liege nicht falsch wenn ich aus euren Worten lese das ihr lange und hart im Kampf geschult wurdet, mit und ohne Waffen nicht? Nun, das bringt mich auf eine Idee. Mein Vater brachte mir einst all die Nahkampftechniken der Mandalorianer bei und ich habe lange nicht mehr mit bloßen Händen oder Fäusten gekämpft. Wie wäre es also mit einem kleinen Kampf?"

Er hatte sein Schweigen gebrochen und war langsam auf sie zugelaufen. Währenddessen hatte er sich seines Umhangs entledigt. Sein gesicht nun völlig sichtbar und nicht mehr vom Kragen seines Umhangs verdeckt musste einen seltsamen Kontrast bilden. Auf der einen Seite seine, fast graue Haut und auf der anderen Seite die roten Augen, welche er sich operativ so hatte richten lassen.
Immernoch auf Antwort wartend verschränkte er die Arme vor der Brust.


Sith-Orden - Trainingsraum mit Ameta, Wilson
 
- Bastion ? Sith-Orden ? Valaras Turmquartier ?

Wann hatte das angefangen, dass die dunkle Seite Macht über sie bekommen hatte? Valara hatte gemerkt, dass es da etwas in ihr gab, das immer stärker wurde und das einen gewissen Teil ihrer selbst einnahm. Es hatte sich in sie eingeschlichen und sie dazu gebracht, Dinge zu tun, die sie von selbst nie getan hätte. Aber sie hatte gedacht, sie könnte es kontrollieren. Sie hatte geglaubt, sie wäre noch Herr ihrer selbst und könnte zu jeder Zeit tun und lassen was sie wollte und es stoppen, wenn es ihr nicht mehr gefiel. Da hatte sie sich geirrt. Es war zu spät dafür. Die dunkle Seite hatte sie in ihrem Griff, sie ließ sie nicht mehr los und jeder Versuch sich zu befreien schmerzte. Fortwährend erklang die leise Stimme in Valaras Ohren, die ihr sagte, dass sie nicht fort konnte, dass sie nirgendwo als hier her gehörte. Ihr Platz war hier, bei den Sith, ob sie wollte oder nicht? und früher oder später würde sie wollen. Und wieder versprach ihr die Stimme alles was Valara wollte. Sie kannte ihre intimsten Geheimnisse und ihre größten Gelüste. Sie wusste alles? sie konnte alles? und sie wusste, dass Valara es liebte, dieses Gefühl von Macht. Sie versprach es ihr, tausendfach. Als Preis dafür verlangte sie beinahe nichts? nur Valaras Seele. Aber das war auch schon alles.


Und Valara? Sie willigte ein.


- Bastion ? Sith-Orden ? Valaras Turmquartier ?
 
-Bastion, Sithkomplex, Bibliothek-


Die Ruhe in der Bibliothek, tat ihr gut. Vor allem nach den Vorfällen auf Belgaroth. Ausserdem lenkten die Recherchen von ihren Gedanken ab. Über die Empathie, fand sie einiges heraus, auch über die dunkle Seite der Macht, gab es interessante Dinge zu lesen. Ihr Potenzial hatte sie noch lange nicht ausgeschöpft. Das motivierte die junge Sith Warrior ungemein, ihr übliches funkeln in den Augen, kehrte wieder zurück. Inzwischen kam ein Droide, der ihr Tee brachte, damit sie in Ruhe weiter recherchieren konnte, ohne aufzustehen. Sie wollte einfach nicht durch die Gänge wandern, da sie Ruhe haben wollte. Keine lästigen Adepten mehr, die sie vor dem Aufbruch nach Belgaroth erlebt hatte. Die Adepten die sie mit auf Reisen hatte, waren in Ordnung, hatten Disziplin aber der andere Haufen von Würmern, wusste wahrscheinlich nicht mal, wie man Disziplin, geschweige denn Respekt schrieb. Nachdem sie einen Schluck vom Tee gemacht hatte, ging ihr Blick wieder auf den Bildschirm.


-Bastion, Sithkomplex, Bibliothek-
 
Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum

Diese Frau war unbändig und ließ sich einfach nicht belehren aber ihn dann noch als schwach zu bezeichnen war zuviel. Langsam zog er seine Kapuze vom Kopf und entledigte sich der Robe. Während dessen wollte Revan einen Kampf ohne Waffen. Pure Zeitverschwendung dachte sich Wilson. Immernoch stand er mit dem Gesicht zu den Runen.

Schweig Revan. Diese Jüngerin kann und will nichts lernen. Kein Meister wird sich ihrer annehmen wenn sich nicht die einfachsten Grundsätze beherrscht. Sie ist unnütz und ohne Wert für den Imperator. Sie verdient nichts als den Tod.

Wilson drehte sich um. Die weißen Augen leuchteten vor Hass. Nein er würde sie nicht entkommen lassen.

Du denkst du wärst stärker als ich nur weil du zwei Wurfmesser am Gürtel und Erfahrung im Nahkampf. Ich habe 10 Jahre in eine Militärakademie gedient und weiß was Stärke heißt. Doch das war bevor ich hierher kam. Du behauptest Stärke zu kennen ohne jemals in das Auge der dunklen Seite geblickt zu haben.
DU zollst mir keinen respekt weil du denkst ich wäre nicht stark genug. Nun du wolltest deine Lektion nicht lernen. Auch die stärke eines adepten ist ausreichend um dich zu töten.


Wilson ging mit langsamen Schritten auf die Jüngerin zu.

Du sagtest ich wäre überheblich und deswegen blind. Du weißt nicht was es heißt die dunkle Seite herauszufordern. Und du hast keine Ahnung von dem was die dunkle Seite vermag. Schau in meine Augen. Das ist der Preis den ich zahlen musste dafür das mich die dunkle Seite aufnahm und nicht umbrachte. Die Macht ist Fähig leben zu erschaffen oder zu zerstören. Ich, Revan und auch Charon sind nur Werkzeuge ihres Willens und du bist ein nichts im Vergleich zur dunklen Seite der Macht.

Wilson war nah genug an die Frau herangetreten und streckte seine Hand aus. Wieder war dieses gefühl der verdrängten Luft vor seiner Hand und dann feuerte er den Machtstoß ab. Die Jüngerin wurde nicht stark aber doch stark genug gegen die hinter ihr liegende Wand geschleudert.

Nun liegst du da. Winselnd im Dreck und auch du musst am Ende eingestehen das du im Kampf gegen die dunkle Seite versagt hast.

In Wilson brodelte der Hass. Er nahm sein Doppelklingenlichtschwert und aktivierte es.

Jetzt beförder ich dich in das Grab das du dir selbst geschaufelt hast.

Wilson holte zum Schlag gegen die Jüngerin aus.

Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum
 
Bastion - Sith Tempel - Raum - mit Wilson und Revan

Ich denke ich liege nicht falsch wenn ich aus euren Worten lese das ihr lange und hart im Kampf geschult wurdet, mit und ohne Waffen nicht? Nun, das bringt mich auf eine Idee. Mein Vater brachte mir einst all die Nahkampftechniken der Mandalorianer bei und ich habe lange nicht mehr mit bloßen Händen oder Fäusten gekämpft. Wie wäre es also mit einem kleinen Kampf?

Ameta hatte nicht vor gegen Revan zu kämpfen. Sie hatte generell nicht vor, sich jetzt einem Kampf hinzugeben. Schweigend stand sie da, als er sich auf sie zubewegte und die Arme vor der Brust verschränkte. Doch noch bevor Ameta antworten konnte, mischte Trekan sich ein. Ihr Blick wanderte zu dem Adepten hinüber und fixierte ihn. Es war genau die Situation eingekehrt, die sie erwartet hatte. Er war so durchschaubar. Innerlich rüstete sie sich schon gegen den bevorstehenden Schlag.
Als der Addept sich umdrehte, funkelnden seine Augen voll Hass und Abneigung. Auf sie einredend, sie belehrend kam er langsam auf sie zu. Ameta wich keinen Schritt zurück. Egal wohin sie gehen würde, entkommen, konnte sie ihm ja doch nicht. Und das wollte sie auch nicht. Sie hatte Charons Pürfung erfolgreich wiederstanden, sie würde auch diesem wiederstehen und es überstehen.
Der folgende Schlag riss sie aus dem Gedanken. Seine Worte waren nur noch aus der Ferne zu ihr gedrungen und so hatte sie nicht gemerkt, als sie endeten.
Der Machtstoß war heftig. Ameta krachte mit dem Rücken gegen die Wand und sank zu Boden. Der Aufprall hatte ihr die Luft auf den Lungen gepresst und sie fast besinnungslos werden lassen. Einen Moment blieb sie am Boden liegen.


Nun liegst du da. Winselnd im Dreck und auch du musst am Ende eingestehen das du im Kampf gegen die dunkle Seite versagt hast.
Jetzt beförder ich dich in das Grab das du dir selbst geschaufelt hast.


Das bedrohliche Zischen einen Lichtschwertes, welches aktiviert wurde, war zu hören. Ameta ahnte, was kommen würde. Sie sammelte ihre Kraft. Sie hörte ihn näher kommen. Ihre Sinne richteten sich auf ihn. Das Lichtschwert zerschnitt summend die Luft, als es herabsauste. Im letzten Moment rollte sich die junge Frau zur Seite und die Klinge schlug krachend in den Boden. Der Beton begann kurz zu glühen, das Lichtschwert hinterließ eine schwarze Brandspur. Trekan wandte seinen Blick ihr zu. Seine Augen fixierten sie. Noch aus der Bewegung kam Ameta wieder auf die Beine. Einen Moment stützte sie sich mit einer Hand auf dem Boden ab. Aus der Hocke musterte sie ihn scharf. Suchte die Lage einzuschätzen. Aber es war recht offensichtlich, was er vorhatte. Seine Reflexe waren schnell, sein Körper gesund. Ameta war noch von der Prüfung durch Charon angeschlagen. Es galt Zeit zu schinden. Der Adept machte einen seitlichen Schritt, die Klinge fuhr horizontal durch die Luft, hätte ihr den Kopf abgeschlagen, doch erneut rollte sie darunter weg. Sie behielt ihn dabei im Auge, als sie schon wieder halb auf der linken Hand gestützt stand, rastete ihr Wurfmesser aus der Halterung. Sie jagte es, dicht an ihm vorbei, in die Wand. Der Adept zuckte unweigerlich zurück. Diesen Augenblick nutzte die junge Frau, um Abstand zwischen sich zu bringen. Unweigerlich fragte sie sich, wie dieser Orden jemals wachsen sollte, wenn alle Jünger Gefahr liefen, von älteren wie diesen Trekan umgebracht zu werden. Auf den Weg hierher, hatte Ameta einige Leute gesehen, die Leichen fortschaften. Sie hatte nicht drüber nachdenken wollen, wie die zustanden kamen, aber eine Idee war ihr da schon gekommen.
Aber darüber konnte sie später noch weiter nachdenken. Nun hieß es, sicher und in einem Stück hier wieder rauszukommen. Und einem Lichtschwert, wie das von dem Adepten, konnte nur ein Lichtschwert etwas entgegensetzen. Der Schrank war etwa 7 Meter von ihr entfernt. Das wußte sie, ohne hinsehen zu müssen. Auch wenn er jetzt damit rechnen würde, klickte es erneut, und das zweite Messer schoss durch die Luft. Trekan sah es, wie gedacht, kommen und fing es mit der Macht ab. Während dieser Zeit war Ameta zum Schrank gelaufen, hatte ihn aufgerissen und sich wahllos eine Klinge gegriffen. Als sie sich umdrehte, schoß ihr eigenes Wurfmesser gerade auf sie zu, geleitet von der Macht. Mit Hilfe schneller, langeschulter Reflexe, griff sie sich an den Rücken unter der Jacke, wo ein weiteres Wurfmesser steckte. Sie riss er heraus mit der Klinge zum Unterarm gerichtet und schlug das heransausende Wurfmesser aus seiner Flugbahn heraus. Scheppernd fiel es zu Boden, rutschte noch einige Meter, bevor es an einer der Wände zum Liegen kam. So schnell wie sie es gezogen hatte, steckte sie das Messer wieder weg, damit sie die Hand frei für das Lichtschwert hatte. Hochkonzentriert stand sie in Abwehrstellung vor Trekan. Sie hatte keine Ahnung, wie sie diesen Kampf überstehen sollte.


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Sith-Orden - Trainingsraum mit Wilson, Ameta


Die Frau kam nicht zur Antwort. Sein Freund war schneller, in Rage versetzt und von Wut gepackt fuhr er Revan etwas unsanft an und wand seine Aufmerksamkeit sogleich der Frau zu. Er schritt auf sie zu während er ihr über die Dunkle Seite erzählte und, selbst für Revan kam es überraschend, schleuderte sie mit einem Machtstoß davon. Er wollte einschreiten. Doch stimmte er mit seinem Freund ziemlich überein, bis auf die Tatsache das sie seiner Meinung nach Werkzeuge der Dunklen Seite waren. Er sah es eher anders herum, die Dunkle Seite war gewisser Maßen ein Werkzeug der Sith, mit dem sie an der Galaxis hämmerten und feilten, sie nach ihren blieben formten.
Oder war seine Ansicht falsch? Nein, er hielt sie für richtig, aber da sein Freund keines dieser ihm beschriebenen seelenlosen Monster war, zu welchen ein Sith wurde wenn die Dunkle Seite in vollkommen beherrschte, machte er sich keine weiteren Gedanken darüber.

Er entschied sich dafür das es wohl das beste war wenn er ihn einfach gewähren lies. Die Jüngerin würde schon nicht sterben, vielleicht verlor sie einen Arm oder ein Bein, aber was war das schon? In dieser Galaxis konnten doch mittlerweile sogar schon Organe seit langem durch cybernetische Teile ersetzt werden, also brauchte er sich keine Gedanken machen. Als jedoch das Messer, durch die Macht gelenkt auf die Frau zuraste war er versucht es auf zu halten. Doch überraschte sie ihn damit das sie nicht auswich, was einfacher gewesen wäre, sondern ein anderes Messer hervorzog und es so abwehrte.

Es fiel scheppernd zu Boden und schlitterte ihm vor die Füße. Mittels der Macht beförderte er es in seine rechte Hand und betrachtete es. Lenkte seine Blicke dann jedoch zu dem großen Fenster des Raumes und ging langsam darauf zu. Die Sonne strahlte über dem Planeten und tauchte die große Stadt, Center, in einen goldenen Schimmer....



Sith-Orden - Trainingsraum mit Wilson, Ameta
 
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Lawson hatte bisher nur zugesehen und zugehört. Sinnlos herumstehen war nicht seine Stärke. Ranik mochte ja mit den anderen Anwärtern zu labern, aber bringen würde ihnen das nicht sonderlich viel. Ungeduldig schritt er hin und her. Dieser Adept namens Wilson hatte ihn schwer beeindruckt. Lawson war wahrlich noch kein Meister im Umgang mit der Macht, aber troztdem spürte er, das es dieser Wilson einmal zu etwas bringen würde. Vieleicht würde es sich als nützlich erweisen, ihm Loyalität zu zeigen? lawson wusste es nicht, allerdings war das Leben sowieso ein Risiko. Entweder ginge er zu Wilson und zeigte ihm seine Loyalität und dieser würde nur müde drüber Lächeln oder ihn gleich zerfleischen. Aber das zweite Schicksal hätte ihn auch bereits bei Charon ereilen können. Er beschloss, Ranik zu fragen.

"Hey, was hälst du davon, wenn wir zu diesem Wilson gehen? Ich spüre, das er einestages sehr mächtig wird! Vieleicht ist es von Vorteil, ihm unsere Loyalität zu zeigen!"

Lawson war gespannt darauf, was Ranik meinen würde.

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Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum

Der Schlag ging ins Lehre und auch der daruf folgende strich knapp an ihr vorbei. Doch alles das so nach riesen Glück oder Können von der Sithanwärterin aussah war ein inzeniertes Spiel. Wilson wollte sie weder töten noch treffen. Dennoch sollte sie ihre Abreibung bekommen.

Jetzt weißt du wie es ist den Hass zuerfahren der mich zu dem gemacht der ich bin.

Wilson jagte die Jüngerin eine Weile. Doch er musste gestehen sie war eine sehr gute Kämpferin und ihm als er in Jünger war weit voraus. Sie bewegte sich schnell und präziese. Trotz der, wie Wilson schon bemerkt hatte, ledierten Hand. Und dann kam endlich der erwartete Moment. Die junge Frau lief zum Schrank und nahm sich ein Lichtschwert heraus und aktivierte es.

Nun zeig das du würdig bist den Sith anzugehören. Falls du das hier überleben solltest.

Wilson bleib ernsthaft. Diese Sithanwärterin würde ihre Lektion bekommen. Eine Lektion die sie nie vergessen würde. Doch sie musste glauben das es um Leben und tot ging. Wilson stürmte auf die Jüngerin zu. Er fing an anzugreifen aber sie blockte den Schlag. Doch der junge Sith machte weiter und die junge Frau kam nicht wirklich zum angreifen. Doch die junge Frau führt das Lichtschwert sehr elegant und wehrte seine Angriffe gut ab. Natürlich Wilson strengte sich nicht allzu an aber sie war nur eine Jüngerin und dafür schon gut aus gebildet.

Wilson schaute zu Revan. dieser lehnte galssen am Fenster und schaute sich die Welt an. Etwas amüsiert schaute er wieder zu der Sithanwärterin.

Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum
 
Bastion - Sith Tempel - Raum - mit Wilson und Revan

Ameta blockte den ersten Schlag. Sie hatte das Gefühl kleine Nadeln würden in hr Handgelenk gebohrt, als es dem heftigen Schlag standzuhalten suchte. Ameta wich zwei Schritt zurück, als schon der nächste Angriff erfolgte. Wilson ließ ihr keine Sekunde Luft, um zu einem Gegenschlag auszuholen. Er trieb sie durch den Raum. Dank ihrer Ausbildung im Schwertkampf, waren ihr Schritte und Schläge vertraut. Allein das die Macht im Spiel war, bereitete ihr heftige Probleme. Sie ignorierte die aufkommenden Schmerzen, ignorierte das Brennen in ihrem Arm. Trekans Angriffe waren heftig, seine Schläge brutal hart. Jetzt lernte sie in der Tat was es hieß, wenn der Hass von der dunklen Seite genährt wurde.
Ameta blieb hochkonzentriert. Trekan holte erneut ab. Kurz über ihre Schulter fing sie den Schlag ab und versuchte die Klinge links beseite zu drücke. Trekan schien sein ganzen Gewicht darauf zu legen, denn die Klingen sanken langsam tiefer. Ameta fackelte nicht lange. Sie riss ihren linken Arm nach oben und rammte ihm den Sith unters Kinn. Im selben Zug verlagerte sie ihr Gewicht auf das linke Bein und drehte ihre Körper nach links weg. Mit dem nun rechten freien Bein, trat sie Trekan in die rechte Kniekehlen, woraufhin der überraschte Sith einknickte. Das war die Ruhepause, die sie gebraucht hatte, der Freiraum, den sie brauchte, um sie neu zu ordnen. Trekan kam schnell wieder auf die Beine. Er schien nun restlos sich seinem hass hinzugeben. Bei dem folgten Schlag hatte Ameta das Gefühl, ihr Knochen im Arm würde bersten. Ihr Handgelenk gab nach und ihr blieb nur eine schnelle Drehung weg, denn Trekans Klinge brach durch und schnitt dort, wo sie eben noch gestanden hatte, durch die Luft. Ihre Zuammenstöße wurden immer knapper. Die junge Frau hatte nicht mehr das Gefühl, hier heil herauszukommen.


Bastion - Sith Tempel - Raum - mit Wilson und Revan
 
Sith-Orden - Trainingsraum mit Wilson, Ameta


Die beiden gingen mit den Lichtschwertern aufeinander los. Er hörte das zischen der Klingen und den schweren Atem der Frau, sie war schon von Anfang an unterlegen und hatte kaum Kraft um seinem Freund stand zu halten. Doch er sah noch keine Notwendigkeit für ein eingreifen. Stattdessen meinte er langsam zu verstehen worauf sein Freund hinaus wollte. So ergriff er das Wort, laut genug das sie ihn trotz des Kampfes vernahmen.

"Nun bringt es zu Ende Wilson, offensichtlich ist sie nicht würdig. Charon muss sich in ihr getäuscht haben."
Vielleicht hatte es die abgezielte Wirkung, vielleicht auch nicht. Ihm war es ziemlich gleich, sollte sie scheitern, so hätte er später einen Konkurrenten weniger, sollte sie bestehen, was er im Moment stark bezweifelte. Er riss sich zusammen, schon wieder schweifte er ab in Gefilde die ihn eigentlich nicht interessierten, erneut machte er sich Gedanken über Dinge die jetzt ruhen konnten. Er wand sich den beiden zu und seine Augen ruhten auf dem Spektakel das sich ihm bot.

Sith-Orden - Trainingsraum mit Wilson, Ameta
 
Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum

Die Jüngerin wurde immer schwächer und der Wiederstand wenn die Klingen funkend aneinander krachten wurde zunehmend schwächer. Doch dann kam etwas das Wilson nicht erwartet hatte. Die Jüngerin schaffte es tatsächlich auf die Knie zu zwingen. Sie legte etwas Etnfernungen zwischen den beiden zurück und atmete durch. Wilson stand auf und stürmte sofort wieder auf die Anwärterin zu. Wilson packte jetzt mehr Kraft in die Schläge. Die Jüngerin hielt gut mit aber zunehmend wurde sie schwächer. Dann hörte Wilson die Worte von seinem Freund. Ja er hatte recht es lohnte sich nicht.

Wilson wechselte wieder sein Schwert in nur eine Hand. Wie beabsichtigt fiel der Jüngerin das verteidigen immer schwerer. Auch die Hand der Snwärterin wurde zusehens schwächer. Wilson wartete auf eine günstige Gelegenheit. Dann schlug er der Jüngerin das Schwert aus der Hand. Es war aus. Sie war dem jungen Sith hilflos ausgeliefert.

Doch Wilson fand den Mut der Frau bemerkenswert. Er wollte sie nicht töten aber sie konnte dies ja nicht wissen. Aber sie winselte nicht üm ihr leben verlor nicht die Nerven . Sie wurde besiegt und akzeptierte die. Wilson Stand vor ihr und deaktivierte eine Klinge die ander hielt er an ihren Hals.

Noch irgendwelche Wünsche Mylady.

Wilsons Stimmt klang wie das Böse in Person. In wenigen Sekunden würde es vorbei sein.

Bastion - Sithkomplex - Trainingsraum
 
Sith-Orden - Trainingsraum mit Wilson, Ameta

Die beiden hatten sich sehr in den Kampf vertieft, doch schwanden die Kräfte der Jüngerin zusehendes schneller. Und Wilson schien nur noch mehr Kraft in seine Schläge zu legen. Lange würde sie dies nicht mehr durchstehen. Würde sein Freund sie wirklich töten? Revan zweifelte, er war so weit versunken, konnte er sich noch zügeln? Er wusste es nicht doch als die Frau zu Boden ging wusste er das sie nicht mehr lange leben würde. Mit einem Geschickten Sprung landete er neben ihnen und stieß Wilsons Klinge fort.

"Ich denke das reicht nun! Du hast ihr gezeigt was auch immer du ihr zeigen wolltest es reicht jetzt!"
Sagte er mit einer Stimme die keine Widerworte zulies und drehte sich dann zu der Frau um und bot ihr seine hand als Hilfe beim aufstehen an.
Er hatte nicht damit gerechnet das sein Freund soweit gehen würde, oder hatte er sich doch in der Dunklen Seite verloren und wusste nicht mehr was er tat? Revan war isn Wanken geraten....


Sith-Orden - Trainingsraum mit Wilson, Ameta
 
Bastion - Sith Tempel - Raum - Mit Wilson und Revan

Ameta wurde von Trekan von den Füßen geholt. Sie konnte sich nicht mal richtig aufrichten, so geschwächt war sie. Und innerlich wußte sie, was nun kommen würde. Sie hatte versagt, und das musste sie offenbar nun mit dem ebe zahlen. Ihr Blick war ruhig auf den Sith gerichtet, ihr Atem raste, ihre Schläfe, wo die Platzwunde von der Kiste noch klaffte, pochte schmerzhaft, das Handgelenk hatte endgültig nachgegeben.
Sie sah den Schlag schon kommen, doch dann geschah etwas unerwartetes. Revan mischte sich unvermittelt in den Kampf ein, fing die Klinge ab und drücke sie beiseite. Innerlich atmete Ameta auf, wußte sie doch, das der Kampf damit vorbei war.
Eindringlich, sprach der junge Sith auf seinen Freund ein, bevor er sich ihr zuwandte. Er streckte ihr eine Hand hin, um ihr aufzuhelfen. Nach kurzem zögern, nahm sie das Angebot an und ließ sich aufhelfen. Eine Sekunde wurd eihr schwarz vor Augen, doch sie fing sich schnell wieder. Ihr Atem raste, sie hatte Seitenstechen. Ihr Körper war geschunden und lädiert, sie brauchte dringend Ruhe. Doch wußte sie auch, das Trekan keine Ruhe geben würde, bis er nicht hörte, was er wollte. NOchmal durchatment, richtete sie das Wort an ihn. Ihre Stimme war nun nicht mehr ruhig. Man merkte ihr deutlich die Erschöpfung an.


Nun haben sie mir also gezeigt, was es bedeutet sich mit einem höherrangigen anzulegen. Ich werde mit die Lektion zu Herzen nehmen und sie bei künftigen Begegenungen berücksichtigen.

Ameta hatte kein Problem damit, einen fehler einzugestehen. Trekan hatte ihr gezeigt, wie böse Widerwillen hier enden konnte.

Wenn sie erlauben, begeben ich mich zu den anderen zurück, um zu sehen, wie weit sie sind.

Sie richtete sich auf und verbeugte sich vor den beiden, wie es Sitte im Clan war. Damit zollte sie ihnen den Respekt, nachdem es Trekan so verlangt hatte und er sie zu diesem aKampf geführt hatte. Dann machte sie sich daran, ihre Wurfmesser einzusammeln. Ihr zweites, welches Trekan auf sie geschossen hatte, gab Revan ihr zuück. Dankend nickend nahm sie es und lies es in seien Halterung zurückrasten, bevor sie sich gen Ausgang begab.

Bastion - Sith Tempel - Raum - Mit Wilson und Revan
 
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