Bastion

[Bastion --- In den Straßen --- Mit Mobius und Marron ]


Mobius, Marron und Yerodin waren nun schon einige Zeit in den Straßen des neuen Planeten herumgelaufen und hatte sich einige Sachen angesehen. Nun hatte sich die drei Sith einige Sachen angesehen und wussten nicht mehr, was sie nun machen sollten.

Wie wäre es, wenn wir uns eine Bar setzen und uns erst einmal ein wenig unterhalten um uns kennenzulernen?

Mobius stimmte mit einem kleinen Nicken zu. Yerodin hatte auch nicht erwartet, dass er groß mit ihm reden würde. Yerodin selbst mochte es auch nicht so gern zu reden, aber wenn es darum ging, jemanden kennenzulernen, dann war er gesprächiger.

Es dauerte nicht lange, bis sie an eier Bar angekommen waren und ein 2m größer Türstehen den Weg versperrte und nur diejenigen einließ, die er für "geeignet" hielt.



[Bastion --- In den Straßen --- Vor einer Bar --- Mit Mobius und Marron ]
 
[Bastion - vor einer Bar - mit Yerodin und Marron]

Mobius ahnte schon beim Anblick des Türstehers, dass es Ärger geben würde. Er wollte in die Bar eintreten, als die Klaue des Türstehers ihn zurückriss. In gebrochenem Basic grunzte er:
Hey, lass mal dein Gesicht sehen!
Mobius hatte seine Kaputze über sein Gesicht gezogen.
Nimm deine schleimige Hand weg, oder ich nehm sie dir weg. erwiderte er. Der Türsteher grunzte und schlug nach Mobius. Doch dieser duckte sich, zog seinen Dolch und trennte seinem Gegenüber die Hand am Handgelenk ab - er wollte sein Lichtschwert hier nicht benutzen.
Der Türsteher heulte auf und verschwand in irgendeine dunkle Gasse. Seufzend wischte Mobius die Klinge seines Dolches an einem Tuch ab, dass er aus der Tasche zog und trat ohne einen Blick zurück auf Yerodin und Marron in die Bar ein.


[Bastion - in einer Bar mit Yerodin und Marron]
 
- Bastion - die Großbaustelle - Hauptgebäude - Gänge vor den Wartungshangaren - Nightwolf, Marc, Miles -

>>Nein es Interessirt mich nicht...<< meinte er trocken als dieser Ian einem schlag aus wich, und drehte sich um während dieser noch in der Luft schwebte um ihn mit einem Machtstoß von sich zu schleudern. Doch Marc sprang hinterher, und versenkte eine der Klingen nur Zentimeter vor seinem Gegner im Boden. Als dieser Schlug, während die Blaue Klinge noch im Boden steckte, wehrte Marc den Schlag ab, und zog sich aus der Affäre in dem er zurück sprang, was auch die eine Klinge aus dem Boden befreite.Ian folgte ihm und schlug. Marc blockte mit seinen Schwertern und drückte solange dagegen bis sie wieder voneinander abliessen. >>Ich warne euch, ich habe vor heute noch von hier weg zu kommen, und ein Wachhund wird mich nicht daran hindern... egal wie viele Schwerter er zu schwingen weiss.. << bemerkte er und drehte die beiden Schwerter elegant in den Händen. Es muss ausgesehen haben als würden zwei Schlangen aus Licht durch die Luft kreisen, vor allem da man aus der ferne nur die Schwerter sehen konnte. Nur für eine Tausendstell sekund eblickten seine Augen zu Eryell. Er hatte gehört was sie gesagt hatte, aber irgendwie hoffte er das sie dennoch zurück zum Schiff ging. Er hielt es hier für zu gefährlich. Egal wie es aussging. Würde er den Sith besiegen, kämen mit sicherheit all die Truppen die sich vor seinem Machtauge versammelten hinein, und so viele konnten sie nicht besiegen... würde er besiegt werden würde sie auch getötet. Egal wie stark sie waren es waren bereits zu viele Truppen unterwegs, die ihm dieses Schlechtegefühl vermittelten. Sicher war die Chance da zum Schiff zu kommen und ab zu hauen aber für seine begriffe war sie zu gering. Allerdings lies er von seiner Verunsicherung innerlich und äuerßlich nichts durchscheinen...

- Bastion - die Großbaustelle - Hauptgebäude - Gänge vor den Wartungshangaren - Nightwolf, Marc, Miles -
 
Sturmtrupplergarnison - Needa, Cant, Imperiale Soldaten

Dank der Richtung, die der Lt. angab, fanden die beiden Offiziere die nächste Sturmtrupplergarnison in Kürze. Wie nicht anders zu erwarten war, herrschte bereits ein gewisser Trouble in der Station. Mit einiger Mühe schafften sie es schließlich zum kommandierden Befehlshaber vorzustoßen. Der Major begrüßte sie auch gleich ohne besondere umschweife und kam sofort zu Sache.

"Ich würde es schätzen, wenn sie einige Soldaten uns zur Begleitung mitschicken können. Zudem sollten wir ein paar Tie-Jäger auf Abruf bereit halten. Ich will keineswegs, dass uns die Eindringlinge entkommen. Der Lt. und ich werden uns persönlich um die Sache kümmern."

"Wie sie wollen, Sir."

Mit einem Nicken gab er einem Untergeben zu verstehen, dass dieser sich um die nötigen Mittel kümmern sollte. Wenige Augenblicke war ein Gruppe aus 8 Sturmtruppler im Raum. Auch wenn Needa keine Sondereskorten begrüßte, so wusste er, dass es in diesem Punkt notwendig war. Würde er alleine zu dem Zielort gehen, würde es sicherlich als Torhgeit angesehen werden.

"Sollten sie weitere Unterstützung brauchen dann melden sie sich über Comm, Admiral. Ich werde einige Einheiten auf Abruf bereit halten."

Needa nickte dem Major zu und wandte sich nun zu den Lt.

"Ich halte es doch für das beste, wenn wir selbst diesem Vorfall nachgehen. Ich kann es nicht leugnen, aber ich habe ein ungutes Gefühl was die Sache betrifft, wenn die jeweiligen Eindringlinge entkommen, so würde sie der NR wichtige Informationen liefern können."

Trotzdem Needa wusste, dass sich kompetente Männer mit diesem Problem befassten, tat er dennoch die kritischen Dinge meistens leiber selber. Diesmal verließen die beiden Offiziere die Station, gefolgt von 8 Sturmtruppen.

Sturmtrupplergarnison - Needa, Cant, Imperiale Soldaten
 
Bastion - Center - Großbaustelle - Cindy, Jal, Nield + wer noch dabei ist

"Wer immer sich hier auch eingeschlichen hat (Nighty u. Marc) ... der wird jetzt sein blaues Wunder erleben!" - erklärte Cpt. Cindy Star vom I-GD entschlossen.

Sie nickte, dankend lächelnd, Jal und Nield zu. Dann pfiff sie sehr laut durch ihre Zähne. Hierraufhin drehten sich einige der versammelten Stormtruppenmanschaften und Offiziere zu ihr um.


"Riegeln sie dieses Gebäude ab! Alle Zugänge verstellen und unter Feuer nehmen, wenn die Falschen herauskommen. - kommandierte Cindy mit entschlossenem Gesicht.
Alle Hangaren schließen und die dort befindlichen Einheiten evakuieren. Benutzen sie die Maschinen der Abrißeinheiten, um gegenenfalls zu eingeschlossenen Einheiten vorzudringen."

Und was machen wenn die Rebellen, wozu nach Miles Worten auch ein Jedi zählen mußte, es schafften ein Raumschiff startklar zu bekommen? - überlegte Cindy. Ihr kam allerdings recht schnell ein Einfall.

"Verständige jemand die Raumüberwachung. Ich will Tie-Abfangjäger in der Luft haben. Jedes Schiff, das sich nicht 5 Sekunden nach dem Start aus diesen Hangaren dort identifiziert, wird erbarmungslos abgeschossen!"

Es war doch gelacht. Diese NR-Rebellen würden nicht lebend von hier wegkommen. :) Hierfür gedachte Cpt. Cindy Star vom I-GD zu sorgen.

Die Stormtruppeneinheiten schienen einen Augenblick verblüfft. Doch nach einer kurzen Bedenkphase nahmen die Offiziere Cindy`s Anweisungen auf. Ja, sie vervollständigten und ergänzten sogar die Befehle noch. Wenige Augenblicke später herrschte lebhafte aber geordnete Betriebsamkeit.

Das Unternehmen "Eindringlinge einkesseln und vernichten" begann. Jede Flucht würde unmöglich gemacht werden. Cindy beobachtete die Umsetzung einigermaßen zufrieden und wartete auf das Erscheinen der Tie-Jäger am Himmel über der Großbaustelle.


Bastion - Center - Großbaustelle - Cindy, Jal, Nield + wer noch dabei ist


(OP: @ Needa: Jep, zwei Leute, ein Gedanke: Tie-Jäger einsetzen und Nighty ärgern :D )
 
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[op]Oh eh..Nighty ärgern, Euer neues Hobby...typisch Imperln..lassts Euch mal was neues einfallen...:p [op]

-Bastion, irgendwo beim Hangar mit Marc und lästigen, nervigen, überflüssigen, Ideenlosen etc. Imperln :D-


Irgendwie scheint die Lage immer aussichtsloser zu werden, doch die junge Captain gab nicht auf. Die Tore mussten einfach zu bleiben, nur das eine vor ihr, musste offen bleiben. Der Jedi hatte immer noch mit dem Sith zutun und ein baldiges Ende, schien nicht nah. Vielleicht kann ich meine neuen Fähigkeiten einsetzen aber ich weiß ja nicht, was ich alles kann, ausser einen Machtstoß und bei dem bin ich mir nicht sicher, ob das noch einmal funktioniert. Da hörte sie auf einmal etwas, etwas beunruhigendes.

"Tie-Jäger..."

Murmelte Eryell vor sich hin. Dieses Geräusch war eindeutig und ohne jede Zweifel. Nun wirkte die Lage richtig aussichtslos aber so schnell, gab sie nicht auf, da mussten die Imperln :-)D) , schon früher aufstehen. Ihr Blick fiel in den Hangar, wo das große Tor immer noch zu war und kein Sturmtruppler befand sich mehr darin, also konnte man in den Hangar gehen und dort die Lage sichern aber für Langfristig, auch nicht gerade das Beste aber einen Versuch wert. Ohne lange zu zögern, rannte sie in den Hangar, zum Schiff vom Jedi. Dort blieb sie stehen und sah sich etwas um. Doch sie fand nichts, daß helfen konnte, also setzte sie sich auf den Boden und dachte weiter nach.


-Bastion, irgendwo im Hangar-
 
Orbit um Bastion - Diamantenfeuer - bei Quen

DIe Diamantenfeuer sprang weit am äußeren Rand von Bastion aus dem Hyperraum und Mara war darauf gefaßt, sofort auf Patrouillen zu stoßen, aber ihr blieben noch ein paar Augenblicke Zeit, sich in die neue Situation einzufühlen.

Wahrscheinlich würden die Patrouillenboote gleich auftauchen und dann mußte sie einen guten Grund vorweisen, warum sie sich hier aufhalten würde. Sie hatte eine alte ID der Diamantenfeuer in die Daten des Frachters eingespielt, laut denen sie Bauteile transportierte, aber einer gründlichen Überprüfung würden diese Daten nicht standhalten. SIe mußte also im Notfall improvisieren. Und vor allem mußte sie ihre AUra und die Quen's so gut wie möglich abschotten.


Quen, paß auf, wir haben es hier wohl mit Imperialen und Sith zu tun und wir sollten möglichst lange den Eindruck erwecken, normale Nichtmachtempfindliche Wesen zu sein. Du kannst deine AUra abschotten, indem du dir vorstellst, wie unsichtbar zu sein. So als wenn du deine Augen schließt. Im Endeffekt wird s auch genauso sein. Wir dürfen die Macht die nächste Zeit nicht benutzen. Wir werden zwar merken, dass diejenigen, die vor uns stehen Sith sind, denn ganz abschalten können wir die Macht nicht, aber zu mehr wird es nicht reichen. Also los jetzt! Wir haben nicht mehr viel Zeit. Wir haben Bauteile geladen und wollen die Hohen Herren auf Bastion beliefern.

Mara fühlte, dass es Quen ganz gut gelang, seine Aura zu verstecken. Das war sehr gut. Nun war sie gespannt darauf, was als nächstes passieren würde. Dann meldete sich ihr Schiffscom. Ein Offizier meldete sich mit militärisch zackiger Stimme und verlangte ihre Identifikation.

Hier ist der Frachter Diamantenfeuer. Wir transportieren Spezialbauteile für Bastion und wünschen Einflugerlaubnis in die Inneren Systeme.

Der Offizier fragte nach ihrer Transportauftragsnummer. Nun hatten sie ein Problem. Mara improvisierte... Ihre letzte Hoffnung bestand in einem Bluff.

Mein Assistent und ich sind im Auftrag von einem Sith namens Phollow hier. Er hat uns hierherbestellt.

Im Com ertönte ein langanhaltendes Rauschen und als der Offizier sich danach wieder meldete, klang seine Stimme leicht verändert und irgendwie erfurchtsvoll, ja sogar fast ängstlich. Er bestätigte ihr, dass sie in die Innerem Systeme fliegen durfte, dass sie sich aber bei der Eskorte halten sollte, da alles andere als Angriff gewertet werden könnte. Mara bestätigte ihrerseits und flog die ihr zugewiesene Route ins Systeminnere. Links und rechts der Diamantenfeuer wurde sie von zwei TIE- wings begleitet, aber es herrschte kein Funkkontakt.

Sobald sie im direkten Orbit von Bastion einschwenkten, würde vermutlich bereits eine Rücksprache zwischen Phollow und den Offizieren der Raumhafenkontrolle stattgefunden ahben und dann wäre ihr Plan dahin. Aber egal, was auch geschehen mochte, sie war sich ziemlich sicher, dass man Quen und sie nicht hier draußen töten würde. Auch wenn sie ein verdammt kleiner Fisch beid en Jedi war, würde man sie zunächst in eine Arrestzelle stecken und sie verhören. Aber egal, was auch geschehen würde, sie mußte auf diesen Planeten hinunter. Alles weitere konnte sie sich dann überlegen, wenn es notwendig war. Mit einem Flüstern wadnte sie sich an Quen.


Ich bitte dich, verhalte dich zunächst einmal ruhig. Wir müssen um jeden Preis auf den PLaneten und zwar lebend.

Dann ertönte auch schon die nächste Comdurchsage. Ein anderer Offizier in einem noch militärerischen Ton als der Erste fragte Mara nach Ziel und Ladung.

Bastion. Wir tranportieren Bauteile im AUftrag von Phollow. Er sagte, wir sollten uns bei ihm persönlich anmelden lassen, wenn wir eingetroffen sind. Es wäre äußerst freundlich von ihnen, wenn sie das für uns arrangieren könnten.

Die Stimme des Offiziers klang skeptisch, aber er erhob keine Einwände. AUch bei diesem klang unterschwellige Furcht in der Stimme mit, als er den Namen Phollow hörte. Der Offizier sandte eine entsprechende Nachricht.

<center>**********Comnachricht an Phollow Hal'Oun'Tian**********

Der Frachter Diamantenfeuer mit den von Euch angeforderten Spezialbauteilen ist soeben im Orbit von Bastion eingetroffen und befindet sich in Begleiteskorte. Soll Landeerlaubnis erteilt werden?

**********Comnachricht Ende**********
</center>

Mara's Frachter mitsamt Eskorte befand sich nun im Orbit bis eine Antwort des Sith kommen würde. Mara's Puls stieg rasend an und sie bekam ihn nur mit Mühe wieder unter Kontrolle. Sie mußte weiter improvisieren und fest darauf hoffen, dass ihr Plan irgendwie aufgehen würde, dass Phollow sie lebend haben wollte, auch wenn die Chancen von Minute zu Minute rapide sanken.


Orbit um Bastion - Diamantenfeuer - bei Quen
 
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~ Bastion ~ Baustelle ~ Gänge ~

Boba hatte inzwischen den kleinen von dem Imperialen Improvisirten Überwachungsraum verlassen. Er hatte gesehen wer sich da gegen das Imperium wiedermal aufbäumte, dennoch packte ihn keine Unruhe. Das war Regel nummer eins. Egal was passiert, aus der ruhe bringen lassen war absolut "Böse". Außerdem bestand für ihn kein Grund zur sorge. Marc hatte sich schon früher selbst verteidigen können, und sogar zusammen mit Boba aus den unmöglichsten Lagen befreit. Zusammen mit dieser GDlerin, von der er auf einer ungesicherten Kommunikationsleitung genaueres erfahren hatte, würde ihm das sicher auch diesmal wieder gelingen. Darauf vertraute er einfach. Er und sein Bruder waren nunmal etwas besonderes. Bei dem gedanken grinste er unter seinem Mandalorianischen Helm breit.

Bobas sicherheit war aber leider nicht das enorme Vertrauen alleine. Er hatte immer mindestens Zwölf unterschiedliche Pläne für eine Mission. Plan eins: Das bedeutete alle Zielpersonen ausschalten, beweise mitnehmen, und leise wieder abhauen, war erstmal erledigt. Die Imperialen waren aufgescheucht, und begannen die Wachen wieder überall aufzustellen. Plan Zwo benötigte Vorbereitungen, doch die hatte Boba inzwischen getroffen. Nicht umsonst war sein Anzug so gespickt von Waffen,Bomben und anderen Gegenständen das man damit ein ganzes Imperiales Schiff hätte mit ausstatten können. Er mochte es eben auf alles Vorbereitet zu sein, das gelang ihm zwar nicht immer, aber jedesmal galt: Es gibt immer noch die Rabiate vorgehensweise. Und die klappte immer. Vor allem gegen diese Leichtgepanzerten, imkompetent bewaffneten Truppen. Aber er wollte jetzt keinen Kampf. Er wollte trotz der Gefahr nun nur noch Needa greifen und ihn töten. Sollten die Imperialen dann noch nicht mit dem Schiff von Mark beschäftigt sein, käme der weg dafür zu sorgen das sie dann beide rauskamen.

Auch wenn es die definitiv gefährlichere Lösung war freute er sich schon darauf, doch nun galt es zum Club aufzubrechen und dort den Großadmiral ein für alle mal von seinen Sorgen zu erlösen. Und sollte ihm das nicht gelingen, konnte er von den Kopfgeldern der anderen Offizire immernoch seine Unkosten decken, und wenigstens ein bischen gewinn machen. Wenn nicht: Vielleicht sprang für die Informationen von hier etwas raus. Boba verhielt sich weiterhin ruhig und schlängelte sich um die Ecke. Einige Strumtruppen rannten am ende des Ganges vorbei. Boba ging wieder zurück, und wählte doch nicht diesen sondern einen anderen Gang. Direkter Truppenontakt war nicht gut. Durch eine Tür an der Seite des Ganges kam er in einen Laderaum, in dem Metale für dne Bau lagerten. Es war Dunkel, und perfekt als nebengang geeignet. So wie er ging würde ihn keiner endecken. Vor allem keine lästigen, nervigen, überflüssigen, Ideenlosen (@Nightwolf: ;) ) Imperialen.

~ Bastion ~ Baustelle ~ Lagerraum ~
 
Orbit um Bastion - Diamantenfeuer - bei Mara

Quen fiel es nicht leicht sich mit dem Gedanken abzufinden,die Macht die nächste Zeit zu "vergessen".Jetzt hatte er sich richtig an sie gewöhnt und gelernt sie zu gebrauchen und schon musste er sein Training unterbrechen.Oder auch nicht?
Doch als er mit Mara im Cockpit saß und hörte wie sie hoffnungsvoll versuchte eine Landeerlaubnis zu erlangen,lief es ihm eiskalt den Rücken runter.Eine wohl schlechtere Ausgangsposition gab es nicht.Allein auf einem Planet der Sith,ohne die Macht und auf dem Weg zu einem richtig mächtigen Sith Lord.Quen verstand nicht,was seine Meisterin wollte,doch er begann sich zu enstpannen,atmete tief durch und sagte:


"Gut,egal was sie vorhaben,sie können auf mich zählen,Meisterin."


Nach einem flüchtigen Lächeln von ihr schaute Quen,ebenfalls nervös lächelnd,aus dem Fenster.Bei dem Anblick des von Sith kolonisierten Planeten wurde ihm leicht schlecht und so schloss er die Augen wieder und konzentrierte sich.


Orbit um Bastion - Diamantenfeuer - bei Mara
 
[Bastion - Center - Sturmtrupplergarnison - Kommandozentrale] Needa, Cant, Imperiale Soldaten

"Sie werden nicht entkommen, Admiral", antwortete Cant und nahm sein Com.

"Lieutenant Cant an Aggregator, sofort die Gravitationsgeneratoren hochfahren und jedes Schiff, dass sich nicht identifizieren kann aufhalten! Cant Ende!"

Somit hatten die Reps keine Chance zu entkommen, so lange sie jedenfalls den kürzesten Weg von Bastion weg fliegen würden. Es wäre jedoch möglich, dass sie einen kleinen Umweg fliegen und somit dem Abfangkreuzer aus dem Weg gehen können. Aber der Lieutenant hatte alles getan was in seiner Macht stand. Dann nickte er Needa zu und die beiden Offiziere verließen das Gebäude, gefolgt von den Sturmtruppen. Vor der Tür stand schon ein Gleiter mit Fahrer. Alle stiegen ein und das Fahrzeug machte sich auch schon auf den Weg. Nach einigen Minuten erreichten sie die Baustelle und alle stiegen wieder aus. Ein Offizier der Armee kam auf die beiden Offiziere zu.

"Admiral, die Republikaner sind in diesem Gebäude dort", sagte er und zeigte auf das einzige Gebäude in der Umgebung was noch stand. "Wir haben es von außen umstellt, die einzige Chance zu entkommen wäre mit einem Raumschiff!"

[Bastion - Großbaustelle] Needa, Cant, Soldaten usw.

[OP: Psy wird mich umbringen :(]

<hr>
[bei Bastion - INT Aggregator - Kommandobrücke] Lt. Tenner, Besatzung

"Sir, wir haben nun wieder zwei voll einsatzbereite Jägerstaffeln!", informierte ein Offizier Lieutenant Tenner. Dieser war sichtlich zufrieden. Das Imperium hatte ihnen die bei Naboo verloren gegangenen TIEs sofort ersetzt. Eigentlich dauert sowas immer Tage, aber hier scheinen sie zu viele Jäger auf Lager zu haben. Der zweite Offizier, er hoffte bald auf eine Beförderung zum ersten, wollte gerade seine Mittagspause einlegen als sein Com piepste. Es war der momentane "Captain", Lieutenant Cant. Nachdem Tenner die Befehle erhielt befahl er sofort:

"Lassen sie die TIEs in Bereitschaft! Die Mittagspause wird verschoben, allemann sollen sich auf einen Kampf vorbereiten! Fliegen sie in den Orbit von Bastion! Und fahren sie die Generatoren hoch, sie sollen im Notfall einsatzbereit sein!"

[Orbit um Bastion - INT Aggregator - Kommandobrücke] Lt. Tenner, Besatzung
 
[Muunilist, ISD II Accuser, Kommandobrücke]- Captain Nereus Kratas, Lieutenant Michael S. Derril, Crew

Die Accuser erreichte Muunilist gerade, als die Türen des Turbolifts sich vor Nereus auftaten. Lieutenant Derril salutierte sofort, ehe er einen kurzen Bericht abspulte.

"Wiedereintritt in den Normalraum ist ohne Probleme vollzogen würden, Sir. Die Flotille soll umgehend nach Bastion weiterspringen."

"Sehr gut. Veranlassen Sie alles notwendige, um uns nach Bastion zu bringen", antwortete Nereus, bevor er auf dem Kommandosessel der Brücke Platz nahm. Es war ein wahrlich erhebendes Gefühl, über den in den Mannschaftsgräben geschäftig arbeitenden Offizieren zu thronen, niemandem außer dem Imperium und seinen Idealen verantwortlich.

Derril indes leitete die Befehle in akzeptabler Geschwindigkeit weiter, woraufhin die bestens ausgebildete Crew der Accuser den Sternzerstörer planmäßig mit den übrigen Schiffen in den Hyperraum steuerte. Nereus entspannte sich ein wenig, als sich sein Comlink meldete.


"Strafvollzug an ehemaligem Line Captain Greyn vollzogen", hörte er eine monotone Stimme. Sie war offenbar laut genug, um Lieutenant Derril zu erreichen, der überrascht die Augen aufriß. Nereus ignorierte ihn.

"Exzellent. Verfahren Sie mit den Resten wie üblich", antwortete er. Dann unterbrach er die Verbindung.

"War das nötig, Sir?", fragte Derril leise, gerade laut genug, dass Nereus ihn verstehen konnte.

"Ihr ehemaliger Captain war ein Verräter an der Flotte und dem Imperium", antwortete Nereus, bemüht, echte Überzeugung zu mimen.

"Er untergrub die essentielle Disziplin der Kriegsmarine und verunglimpfte das Ansehen seines Schiffes. Dieser Schandfkleck musste getilgt werden."

"Aber hätte nicht ein Kriegsgerichtverfahren..."

"Ein Kriegsgericht hätte genauso entschieden!", unterbrach Nereus ihn scharf. "Nur dass es Greyn noch mehr Schande beschert hätte. So bleibt wenigstens ein kleiner Trost."

"Wenn Sie meinen, Sir...", antwortete Derril, dessen Stimme einen dunklen Tonfall annahm.

"Ich verstehe Ihre immer noch bestehende Loyalität ihrem Vorgesetzten gegenüber, Lieutenant", meinte Nereus behutsam. "Doch Sie dürfen nicht vergessen, dass das Wohl des Imperiums wichtiger ist als derartige persönliche Bande... und dementsprechend handeln."

"Ja, Sir... ich verstehe."

"Gut. Wie lange noch bis Bastion?" Die Stimme des Captains hatte wieder einen gänzlich geschäftlichen Ton angenommen.

"Eine halbe Stunde, Sir", informierte Derril ihn nach einem kurzen Blick auf eine Statuskonsole.

Nereus nickte. Nicht mehr lange, und die Zentralwelt des Imperiums würde sie wieder willkommen heißen...


[Hyperraum nach Bastion, ISD II Accuser, Kommandobrücke]- Captain Nereus Kratas, Lieutenant Michael S. Derril, Crew
 
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[op@ALL]: Wir sollten aufpassen, dass das Chaos nicht zu gross wird *g* Also Boba wird versuchen Needa zu töten, irgendjemand (ein Sith) sollte versuchen das zu verhindern. Ich werde jetzt Mara empfangen, falls die Zeit reicht, werde ich mich dann wieder zu Needa auf den Weg machen. Was die Eindringlinge (Night, Marc, Gala) angeht, halte ich mich jetzt mal raus. Arthi ist, würde ich mal sagen, bei Cindy oder Needa geblieben.[/op]

? Bastion ? Center ? Baustelle ?

Phollow, Arthious und Mako folgten Captain Star in Richtung Baustelle. Als sie dort angekommen waren und Cindy auf ihre anderen Kammeraden des Geheimdienstes traf und erste Maßnahmen wegen den Eindringlingen einleitete, erhielt der junge Sith eine Com-Nachricht. Sie war von der Kontrollstation von Bastion und enthielt die Information, dass ein Frachter namens Diamantenfeuer mit von ihm bestellten Bauteilen hier angekommen war. Etwas verdutzt sah er auf sein Com bis ihm dämmerte, dass hier irgendetwas nicht stimmen konnte. Zu Cindy und Arthious gewand sagte er:

Irgendwie wird es hier gerade immer verwirrender. Ich habe gerade eine Nachricht erhalten, dass ein von mir bestellter Frachter hier angekommen ist, den ich aber niemals in Auftrag gegeben habe. Ich werde diese "Gäste" selbst empfangen, da mein Name explizit genannt wurde.

Captain Star, sorgen sie dafür, dass diese Eindringlinge nicht ungestraft hier weg kommen!

Meister, entschuldigt mich. Ich werde mich umgehend bei euch melden, sobald ich weiss, was es mit diesem Frachter auf sich hat. Wenn ihr wollt, könnt ihr mich aber auch begleiten.

Mit diesen Worten verabschiedete sich Phollow knapp von den anderen Anwesenden und marschierte wieder zu dem Gleiter, mit dem sie gerade hier angekommen waren. Mako stolzierte eilig neben ihm her, die Nase immer im Wind und versuchend, etwas zu wittern. Als sie schon im Anflug auf den Hanger waren, sandte Phollow eine Nachricht an das Kontrollzentrum zurück mit folgenden Anweisungen:

<center>? Com-Nachricht an Kontrollzentrum ?

Lassen sie den Frachter unauffällig landen. Verstärken sie die Sicherheitsmaßnahmen in Form von Tie-Jägern, die den Frachter bis zum Hanger begleiten. Weisen sie die Landeerlaubnis auf eine etwas abgelegene Landebucht zu und lassen sie 100 Sturmtruppler dort auflaufen, zur Sicherheit. Ich werde persönlich zum Empfang dieser "Ware" anwesend sein.

? Phollow Hal'Oun'Tian - Ende ?
</center>

Als der Gleiter dann endlich im Bereich des Hangers landete, eilte Phollow gefolgt von seinem Vornskr in die der Diamantenfeuer zugewiesene Landebucht. Dort angekommen standen auch schon die beantragten 100 Strumtruppler in zwei Reihen bereit. Ein Offizier lief sofort auf den Executer und Oberkommandanten des imperialen Militärs zu und machte zackig Meldung:

Offizier: Sir Phollow, der Frachter Diamantenfeuer ist gerade eben gelandet. Es sind zwei Personen an Bord und wir haben wie befohlen die Umgebung gesichert.

Der junge Mann nickte nur knapp und wies dem Offizier an, seine alte Stellung wieder einzunehmen. Sein Interesse, wer sich denn nun an Bord dieses Frachters befand und so dreisst war, eine Landung mit Hilfe seines Namens zu erzwingen war gewaltig. Mit schnell Schritten lief er in der Mitte der zwei Reihen aus Sturmtrupplern auf den Frachter zu, der dunkle Umhang wehte wild hinter ihm her und die Kapuze lag tief in seinem Gesicht, als sich die Ladelucke gerade öffnete...

? Hanger ? Phollow ? Mako ? 100 Sturmtruppler ?
 
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Landebucht - Diamantenfeuer - mit Mara,Phollow,Mako,Sturmtruppen

Quen konnte kaum glauben,dass sie wirklich die Erlaubnis bekommen hatten.Als das Schiff auf dem Boden aufsetzte und Mara die Systeme ausschaltete,sah der Twi'lek aus dem Fenster und erneut überkam ihn eine Welle der Übelkeit;Unmengen an Sturmtruppen standen dort Spalier und inmitten von ihnen kam ein Mann mit einem Tier.Beim Anblick dieses Mannes erschauderte Quen und für einen kurzen Moment spürte er seine Aura und vergaß seine abzuschalten.Doch direkt nach diesem Überraschungsmoment schottete er sich wieder ab und machte sich bereit.Er zog seinen moosgrünen Umhang um,steckte einen Blaster an die Seite und schnürte sich den Umhang zu.Seine Kapuze setzte er sich ebenfalls auf,da der Mensch dort unten es auch so tat.Immerhin wollte er es ihm nicht zu einfach machen.Doch im nächsten Augenblick überkamen ihn wieder Zweifel ob das überhaupt etwas nützen würde.Die Luke öffnete sich und Quen ging an Mara*s Seite hinunter.Sie hatte kein Wort gesprochen seit der Landung,zweifelos hatte es etwas mit dem Mann zu tun.Als sie nun gegenüber standen trat eine peinliche Stille ein und Quen übernahm nervös das Wort:


"Wir...wir haben ihre Lieferung überbracht,Sir!"


Mit einer Verbeugung sagte er dies und schaute dennoch zu Boden,denn irgendetwas in ihm sagte ,dass er nicht in sein Gesicht schauen sollte...


Landebucht - vor der Diamantenfeuer - mit Mara,Phollow,Mako,Sturmtruppen
 
[Bastion - Center - Sturmtrupplergarnison - Kommandozentrale] Needa, Cant, Imperiale Soldaten

"Gut, mitgedacht, Lt."

sagte Needa zu Cant gewandt, der soeben einige Befehle an die Aggregator weitergegeben hatte. Dem Admiral wurde immer mehr bewusst, dass der junge Lt. durchaus das Talent hatte, das Kommando auf der Aggregator zu übernehmen. Needa war sich sicher, dass sobald die Angelegenheit mit den Eindringlingen geklärt war, würde er Cant zu einem Commander befördern.

Nachdem der kleine Trupp in den Transporter eingestiegen war, jagte dieser auch gleich auf die Baustelle zu. Wenige Minuten später wurden sie bei dem Zielort von einem Offizier der Army begrüßt.


"Verstanden, Major. Ich habe schon einige Tie's auf Abruf bereitgestellt und Lt. Cant hat ebenfalls ein paar Maßnahmen getroffen,die dafür sorgen, dass selbst der Fluchtweg mit einem Raumschiff unmöglich ist."

"Jetzt hieß es Warten" dachte Needa. Die Offiziere der Army hatten sicherlich einen Plan wie sie in das Gebäude eindringen würden. Needa schaute sich ein wenig auf dem Gelände um und erkannte auch gleich Cpt. Star.

"Hören wir mal was der GD dazu zu sagen hat."

Mit diesen Worten schrittNeeda zu Cindy und dessen Begleiter.

"Cpt., Schön sie wiederzusehen, haben sie schon Neuigkeiten was die Eindringlinge betrifft."

Bastion - Center - Großbaustelle - Cindy, Jal, Nield, Cant, Needa, usw.
 
Orbit um Bastion - Diamantenfeuer - bei Quen]

Während sie mit ihrer persönlichen Begleiteskorte in die Inneren Systeme Bastions vordrangen, meldete sich wieder der Offizier der Kontrollstation zu Wort: Diamantenfeuer, hören sie mich? Sie haben ihre Landeerlaubnis bekommen. Ich übersende ihnen nun die Koordinaten ihrer Landebucht. Dann erstarb die Stimme mit einem kurzen Rauschen der Schiffslautsprecher und Mara und Quen sahen einander überrascht an. Sie atmete noch einmal tief durch. Nun ging es los. Das Spiel hatte begonnen.

Sanft setzte Mara die Diamantenfeuer in der etwas entfernt gelegenen Landebucht auf. Sie schaltete alle Triebwerke ab. Sie hoffte, dass sie sich auf Quen's Worte verlassen konnte und er ihr beistehen würde, sofern es ihm überhaupt möglich sein würde. Sie unterdrückte ihre Nervosität und sie konnte am wilden Zucken Quen's Lekku erkennen, dass auch er äußerst nervös war.


Allerdings war Mara viel zu angespannt und konzentiert, um auch nur einen Ton von sich zu geben.

Sie zwinkerte ihrem Schüler noch einmal aufmunternd zu, bevor sie sich ihr Lichtschwert an ihren Gürtel schnallte. Quen hatte sich seine Robe umgelegt. Sie wollte dies nicht tun, da sie sich damit verraten könnte, aber die Twi'Lek trugen öfter Roben, so dass es bei Quen nicht weiter auffallen würde.

Mara ging, dicht gefolgt von Quen zur Rampe und betätigt die Lukenöffnung. Langsam senkte sich die Rampe herab und bot Mara einen wahrhaft gewaltigen Ausblick auf ihren Landeplatz. Als die Rampe sich vollständig gesenkt hatte, schlug die Wucht der Tatsachen wie eine riesige Faust in Mara's Gesicht. Dort standen an die 100 Sturmtruppen in zweier Reihen links und rechts der Rampe und ließen eine breite Gasse in der Mitte. Mara überlegte fieberhaft was sie tun sollte, aber die Sturmtruppen waren nicht in Angriffsstellung, sondern gaben nur ein Spalier für einen Mann in einer weiten dunklen Robe, die ausfallend hinter ihm herwehte, während er sich mit raschen Schritten dem Frachter näherte. Man konnte das Gesicht des Mannes nicht erkennen, da er die Kapuze tief trug, aber Mara wußte bereits, wer er war.

Er blieb unweit vor ihnen stehen und es herrschte eine kurze Zeit des Schweigens. Quen unterbrach diese als Erster und kündigte die angeforderte Ladung an. Nun war ihnen natürlich beiden bewußt, dass der Bluff nicht mehr ziehen würde, denn der Mann, der nun vor ihnen stand wußte, dass er keine Bauteile bestellt hatte und er würde auf den Mißbrauch seines Namens nicht gerade erfreut reagieren.

Mara war sich nicht mehr sicher, ob Quen diesen Mann noch erkannte... den Mann, der ihm damals auf Tatooine bei seinem Lichtschwert geholfen hatte, kurz bevor er Mara's Schultern durchlöchert hatte und sie beinahe getötet hätte.
Sie konnte die markanten, schön geformten Gesichtszüge ihres Gegenübers gerade unter der Kapuze erkennen. Seine erhabende Haltung unterstrich die Eleganz und Kraft seines Körpers, die sich sacht in Form eines dünnen aber dennoch stählernen Oberkörpers unter seiner Robe abzeichneten. Mara konnte diese kristallklaren blauen Augen beinahe aus der Dunkelheit seiner Kapuze hervorblitzen sehen. Sie erinnerte sich noch an den Sith, als wenn es erst gestern gewesen war, dass er sich im rauhen Sand über sie beugte und ihr ihr Wiedersehen prophezeite. Auch ohne die Macht konnte Mara die Aura fühlen, die sich um den Sith sammelte. Sie war nicht vollends böse und durchtrieben, aber sie konnte verstehen, wenn es für Quen eventuell den Anschein erweckt hatte.

Mara richtete ihren Blick direkt auf das hinter der Kapuze verborgene Gesicht des Sith, trat einen Schritt vor und begann zu sprechen:


Sei gegrüßt, Lord Phollow. Es ist gekommen, wie du es vorhergesehen hast. Ich habe dir deine Waren mitgebracht. Ich hoffe, sie gefallen dir. Wie ich sehe hast du seit unserer letzten Begegnung einiges an Einfluß gewonnen, ich gratuliere!

Ach... und du kennst ja sicherlich noch meinen Begleiter, Quen!


Seit der Sache damals auf Tatooine hatte Mara Phollow geduzt und auch jetzt wich sie nicht von ihrer Gewohnheit ab, aber sie versuchte, in Gegenwart der Sturmtruppen, den von ihr erzeugten Schein so lange wie es nur ging, aufrecht zu erhalten und keine Andeutungen darüber zu verlieren, dass sie Jedi waren.

Nun zog Phollow seine Kapuze zurück, so dass man in sein Gesicht sehen konnte. Mara war erstaunt über die Veränderungen, die es seit damals erlebt hatte und besah sich, so gut es aus der Entfernung ging, das schmale und feingliedrige Gesicht des Sith, welches durch seine Narben nur an Ausdruck gewann. Dann wanderten ihre grasgrünen Augen zu seinen kristallenen blauen. Kein Grinsen verzog ihr Gesicht. Sie sah ihn tief und ernst an und erwartete voller Ruhe seine Reaktionen.


Bastion - Hangar - Diamantenfeuer - bei Quen, Phollow, und 100 Sturmtruppen
 
Hyperraum nach Bastion, ISD II Gladius, Kommandobrücke - Darth Mizuno, MissingNo., Setsuna Khadan, Orakel, Shimrra, Arica, Com. Screed und Crew

Auch Arica war die Zusammenarbeit, so gering sie durch diese elendigen Jedi auch war, doch angenehmer gewesen, als sie zu vor gedacht hatte und sie hoffte darauf, dass dies nicht die letzte Begegnung bleiben würde. Aber sie sprach es nicht aus das hätte jetzt ohnehin nur so geklungen, als pflichtete sie Lady Mizuno nur bei.
Com. Screed?s Reaktion auf Lady Mizuno?s Worte bestärkten Arica jedoch in ihrer guten Meinung von ihm. Wenn alle imperialen Offiziere so waren musste sie ihre Einschätzung von Militärangehörigen doch, zu mindest etwas revidieren. Aber das blieb noch ab zu warten.
Mit einer ganz wenig tieferen Verbeugung als sonst bei nicht Sith verabschiedete sich Arica von Screed als dieser sich entschuldigte und dann im Turbolift verschwand.


Nun gut! Dann denke ich, werden auch wir uns in eines der erwähnten Quartiere zurück ziehn.

Bemerkte Arica mit einem schiefen Seitenblick Richtung Shimrra und wandte sich dann an die anderen Sith auf der Brücke.

Ich nehme an, wir werden uns bei der Ankunft auf Bastion im Hangar wieder sehn!

Dies war keine Frage sondern eher eine Feststellung, mit der sich Arica erst einmal von den Anderen verabschiedete und von Shimrra gefolgt die Brücke verlies. Sie wollte etwas Ruhe und vielleicht etwas Pflege für ihre leichten Wunden. Die Räumlichkeiten in denen sie untergebracht waren, lagen auf einem Gang.

Wir sehen uns dann nachher.

Sagte sie noch einmal zu Shimrra bevor sie in ihrem Quartier verschwand um zu duschen und sich dann etwas Ruhe zu gönnen.

Arica saß am Boden des Quartiers, und meditierte als eine neutral klingende Stimme ihre Aufmerksamkeit auf sich zog, ihr, wie wohl im selben Moment auch den anderen Sith, mitteilte, dass das Schiff soeben bei Bastion aus dem Hyperraum gesprungen sei und den Sith nun eine Fähre im Hangar zur Verfügung stehen würde um sie nach Bastion zu bringen.
In einer Bewegung stand Arica auf, griff nach ihrem Lichtschwert, das sie auf den Tisch neben sich gelegt hatte und verlies den Raum.
Im Gang traf sie auf Shimrra und blickte ihn, zufrieden über seine schnelle Reaktion an.


Komm schon, wird auch Zeit, das wir zurück sind. Ich will, das du wenigstens äußerlich bald wie ein Sith aussiehst und sonst ham wir auch noch Einiges zu tun.

Schnellen Schrittes eilten sie durch das Schiff und begaben sich zum Hangar.

Jetzt fehlen nur noch die Anderen und wir können zurück.

Bastion, ISD II Gladius ? bei der Fähre- Shimrra und Arica
 
[op]wenn dann bringt Dich Nighty um oder soll ich Psy herholen...muahaha[op]

-Bastion, irgendwo im Hangar mit eh scho wissen wem-


Am Boden sitzend, sah sich die junge Captain genauer um. Es kam eigentlich kein andere Fluchtweg als der Luftweg in Frage aber wenn da wirklich Tie Jäger rumflogen, dann würde es kein Spaziergang werden. Das einzige was sie noch abhielt zu fliehen, war der Jedi, der mit einem Sith herumtrödelte. Am liebsten würde sie Beide niederschlagen und dann den Jedi mitnehmen aber das würde sicher nicht einfach werden. Eryell hasste es, in so einer Situation zu sein, angewiesen auf einen Jedi. Sie könnte zwar fliehen aber ihre Ehre ließ es nicht zu, auch wenn es ein Jedi war, daß die einfach so ging. Seufzend hielt sie ihren Blaster fest in der Hand, den sie auf das Tor gerichtet hatte, falls es doch jemand an den Jedi vorbeischaffte, dann würde sie abdrücken.


-Bastion, im Hangar mit eh schon wissen wem-
 
Bastion - Center - Großbaustelle - Cindy, Jal ; Nield + wer noch dabei ist

Cindy war sichtlich zufrieden mit dem was Jal und Nield ihr berichteten und war fest entschlossen dem Treiben hier ein Ende zu bereiten . So pfiff sie um die Aufmerksamkeit der Sturmtruppler auf sich zu ziehen und befahl ihnen das Gebäude zu umstellen und sämtliche Hangars zu schließen . Erst verwundert aber dann doch mit grimmiger Entschlossenheit führten die Sturmtruppen ihr Befehl aus und scwärmten in alle Richtungen aus . Außerdem orderte sie TIE Abfangjäger an , um somit die Flucht der NR´ler mit einem der Raumschiffe zu verhindern . Und binnen weniger Minuten war wieder ein Höllentreiben hier auf der Baustelle , das wohl die eigentliche Baustellenaktivitäten über Tage bei weitem in dem Schatten stellte . TIE Abfangjäger flogen enge Bahnen über den Hangars , ganz darauf erpicht sich auf jeden startenden Frachter zu stürzen , Sturmtruppen marschierten in Formation an den einzelnen Ausgänge auf und ab und gelegentlich strömten welche davon in die Gänge , um die Hangars zu schließen . Jal beöbachtete mit einem Anflug von Stolz wie die imperiale Kriegsmaschinerie anfing zu laufen . "Tja , so schnell kommen sie da nich mehr weg ." war sein Kommentar dazu .

Ihre Arbeit hier war zwar soweit getan ,doch hatte Jal das Gefühl noch irgendetwas tun zu müssen , zu mal ja der eine Kerl ihn , kurz bevor er rausfinden konnte wer überhaupt die NR´ler waren , einfach weggeschickt hatte . Und das konnte Jal nicht auf sich sitzten lassen , sich so einfach um die Früchte seiner Arbeit bringen zu lassen . So entschloss er nochmal da rein zu gehen und endlich das zu ende zu bringen . "Sie entschuldigen mich ." sagte er noch zu Cindy und Nield und verschwand an den Sturmtruppen vorbei wieder in den Gängen . Dieses mal würde ihn niemand aufhaltten .

Die verwaisten Gänge waren überl übersät mit Blastereinschüssen , auf dem Boden lagen abgebröckelter Putz und abgesprengte Leitungsteile . Der Rauch hatte sich größtenteil wieder verzogen und so konnte Jal einigermaßen gut wieder sehen . Nur der Geruch von Ozon und verbranntem Plastah war geblieben . Doch war das noch das geringste Übel hier . Je näher er zu der Stelle kam , wo die Schießerei mit den NR´lern stattgefunden hatte , je unüberhörbarer wurde jenes unverkennbare surren von hochenergie Klingen , welche die traditonelle Waffe der Jedi darstellten . Jedi ! dachte Jal missmutig Das hatte mir gerade noch gefehlt . zwar hasste er Machtbegabte nicht direkt aber sah sie lieber gehen als kommen . Vorsichtig ging er weiter zum Hangar und sah als er um die letzte Biegung ging wie sich zwei Männer (Marc Iron und Ian Miles) mit Lichtschwertern duellierten . Da dies nicht sein Kampf war , entschied er sich daran vorbei zu mogeln , falls das möglich war und in den Hangar zu stürzen , da ja dort was sein musste was die NR´ler wollten . Und wenn es nur ein blödes Schiff war , dann hatte er Pech gehabt aber er jetzt und hier bereit das Risiko einzugehen . Da die beiden Duellanten zu sehr mit sich selbst beschäftigt zu sein schienen , kam er mit einer eleganten ( :D ) Drehung an ihnen vorbei , nur im danach direkt in einem Blasterfeuergewitter hin zu geraten . In letzter Sekunde warf er sich zur Seite und hinter eine leere Frachtbox . "Whoa , was für eine Begrüssung ." murmelte er und schoss zweimal ungezielt in die ungefähre Richtung aus der die Schüsse kamen .

"Hey , lassen sie es gut sein . Ich bin kein Sturmtruppler ! Wir können reden ." rief er in den Hangar und hätte sich am liebsten selbst für den platten Satz geschlagen . Denn was sollte eine Person auf einer feindlichen Welt mehr misstrauischer werden lassen als solcher hohlen Sprüche . Als Antwort bekam er erneut eine Salve Blasterschüsse . "Na gut , sind wir ehrlich . Ich bin der böse Imperator und bin gekommen um sie zu holen ! Jetzt besser ?" rief dem Schützen zu . Er hoffte zumindest mal eine Antwort in Worten statt in Blasterfeuer gefasst zu bekommen .

Bastion - Center - Hangar - Mit wer da halt so ist
 
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Bastion - ISD II Gladius - noch alleine

Marth wachte auf. Sein Körper war wieder hergestellt und kein einziger Kratzer war übrig geblieben. Und das Beste war, dass er jedesmal stärker wurde, so wie in einem Science Fiction Film.
Seine Kleidung war auch gewaschen. Auch dort gab es keine Anzeichen mehr von einem Kampf. Wahrscheinlich mit Ariel gewaschen. Die zerfetzten Teile wurden ersetzt. Alles perfekt für ein neues Abenteur. Er ging schell in sein Quartier. Dort fand er sein Lichtschwert, dass MissingNo. ihm hingestellt hatte. Er ging zu MissingNo.s Quartier. Er fand ihn meditierend, doch scheinbar war er gleich fertig. Zusammen gingen sie in den Hangar, wo sie Arica und Shimrra wiederfanden.
Sie grüßten sich, doch sie hatten nicht sehr viel Zeit zum plaudern, denn es kam auch Orakel herbei.

Es fehlten also nur noch Lady Mizuno und ihr Apprentice Setsuna.
Dann konnten sie in ihrer neue Heimat Bastion landen.


Bastion - ISD II Gladius - noch alleine
 
-Bastion, im Hangar mit eh schon wissen wem aller-


Aus der Ferne konnte die junge Captain das surren der Laserschwerter hören, irgendwie ein angenehmes Geräusch aber auf der anderen Seite ein Zeichen, daß die Beiden immer hoch kämpften. Seufzend machte es sich die GDlerin hinter der Frachterkiste bequem aber den Blaster immer noch auf die Tür gerichtet. Das da jemand an den Jedi vorbeikam, ein Ding der Unmöglichkeit oder doch nicht? :-)D). Es stand aber dann tatsächlich jemand beim Hangartor und das konnte sie irgendwie nicht fassen aber schnell hatte sie sich wieder im Griff und schoss auf den Fremden. Allerdings fing er noch an, mit ihr zu reden und das machte sie skeptisch, besonders das, was er von sich gab. Für das erste, legte Eryell den Blaster ab aber falls er auf dumme Gedanken kam, war sie bereit und konnte jederzeit wieder schießen. Von der Weite konnte sie sehen, daß es sich um einen Mann handelte, der keine Sturmtruppleruniform anhatte aber dennoch, blieb sie skeptisch, denn einen Imperialen, traute sie nicht über den Weg.

"Euere Witze könnt ihr Euch sparen Imperialer und der Imperator seit ihr nicht..."

Na der ist vielleicht witzig und sowas ist ein Imperialer, na fein. Kopfschüttelnd lehnt sich die junge Captain an die Frachterkiste neben ihr, bleibt aber in Deckung.

"Wenn ihr mich holen wollt, dann kommt her aber erwartet nicht, daß ich das einfach so zulasse Imperialer....Nahkampf ist einer meiner stärken."

Nun wartete Eryell ab, ob er sich tatsächlich in ihre Nähe wagte oder ob er nur große Töne von sich gab.


-Bastion, im Hangar mit Sargowio-
 
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