Bastion

Bastion - Center - Sith-Orden - Gärten - mit Jolina, Ian, Alaine, Camie, Alisah, zgeht, Slayer

Alaine war zuerst wütend, was Xixor mehr als nur verstehen konnte. Insgeheim wunderte er sich darüber, dass die Worte der Apprentice milde ausgefallen waren.
Vielleicht lag es aber auch nur daran, dass er schon so viel bestraft und geschlagen wurde, wenn auch nicht von einer Sith.

Nachdem sich Xixor ins Gras gesetzt hatte, wurde ihm auch schon die Aufgabe zu Teil, 2 Lichtschwerter mit Hilfe der Macht in die Hände zu bekommen. Dieser Test entscheidet über Leben und Tod!

Ehe er sich versah, fand sich Xixor in einer Landschaft des Feuers wieder. Er war allein auf einem Felsen, umgeben von glühender Lava und fliegenden Feuerällen.
Anfangs versuchte Xixor beide Lichtschwerter so schnell wie möglich so erhasten, merkte aber schnell dass das unmöglich war. Er schloss sein Auge und hörte die surrenden Schwerter in der Luft tanzen. er erfasste einen Griff, welcher ihm aber sogleich wieder entglitt. Xixor wurde langsam wütend, seine Herz schlug lauter, Schweiss tropfte ihm die Nase herunter und lief über das Kinn.
Er atmete ganz tief durch, entspannte sich und lauschte auf die Geräusche der beiden Schwerter. Nach einem langen Atemzug streckte Xixor blitzschnell die Hand aus und fühlte den Griff. Er zog ihn zu sich, während weitere Schweissperlen zu Boden fielen. Er hatte es in der Hand! Er öffnete sein Auge und sah ein schimmerndes Lichtschwert.
Gut, er hatte eines der Schwerter! Xixor schloss seine Augen erneut und erfasste das zweite Lichtschwert und zog es zu sich hin. Nur einige Zentimeter vor den Fingerspitzen sauste es wieder davon. Sofort schnellte Xixors andere Hand nach vorne und verfehlte das Schwert knapp. Unter dem Druck der Konzentration schwizte er immer heftiger und fing an zu zittern: noch immer mit ausgestreckter Hand. Plötzlich hörte er nichts mehr, biss die Zähne zusammen und atmete schwer aus. Das Schwert! Er fühlte es in der Hand! Er hatte es geschafft! Im Moment des grössten Hasses hatte er es geschafft!

Die Feuerwelt verschwand und das Grün der Gärten stach Xixor ins Auge. Entspannt atmete Xixor ein und wieder aus, dann wandte er sich zu Alaine. Er brachte kein Wort heraus, sondern keuchte und hustete: es war, als ob er noch immer den geruch von Rauch und Russ in der Nase hatte.

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Bastion ~ Center ~ Sith-Orden ~ Xirius-Quartier ~ Anrhe ~ Xirius

"Versuche jetzt einmal, die Macht bewusst zu spüren. Konzentriere dich und sieh deine Umgebung wie sie wirklich ist."


Anrhe nickt, sah sich das Glas an. Dann Atmetet er tief aus schloss die Augen, konzentrierte sich darauf eine Verbindung zur Macht herzustellen. Als ihm das gelang konzentrierte er sich auf das was im Umgab, er durft nicht versagen er wusste ja was im dann blühte.Wenn du etwas falsch machst, füge ich dir Schmerzen zu als Strafe.“ “Diese Worte von Xirius hallten in seinem Kopf. Nein so früh wollte er nicht bestraft werden. Die dunkel Seite fing an in ihm zu Vierbieren. NICHT VERSAGEN ,NICHT VERSAGEN, schrie er innerlich. Dann sah er zuerst ganz verschwommen die Umrisse sämtlicher Gegenstände in diesem Raum, dann immer mehr bis er alles so sah wie es war. Er sah seinen Meister mit geschlossen Augen und vor ihm. Das Glas in seiner wirklichen Form und schließlich das kleinste Staubteilchen in diesem Raum. Es war Atemberauben zu was die dunkel Seite fähig war und dies war noch nicht mal ein kleines Staubkorn von dem was man mit der dunkel Seite alles anstellen könnte. Doch viel zu kurz hielt diese Verbindung an, um alles zu bestaunen. Mit einem Ruck war wieder alles so wie es war (oder nicht), nun sah er alles wieder durch seinen eigenen Augen die nun offen Standen. Was würde nun passieren würde er dafür bestraft werden das er die Verbindung nicht aufrecht erhalten konnte, es dem Gesichtsausdruck des Chiss konnte nichts schließen er musste es auf sich zu kommen lassen und es so hinnehmen wie es war.

Bastion ~ Center ~ Sith-Orden ~ Xirius-Quartier ~ Anrhe ~ Xirius
 
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Zion sah wie sich der Zabrak seiner Bestimmung widersetzten will, er wird verlieren, egal was er machen sollte. Mit jedem Schlag den er auf den Zabrak machte wurde er wütender, es kann nicht sein das dieser Adept seine Schläge ausweichen kann, jede Drehung die er anwandte wurde gerade so vereitelt. Nun merkte er endlich wieder diese Wut, diesen Hass den er vor ein paar Stunden auf dem Dach durch sich fließen lies. Der Treibstoff der dunklen Macht, das Werkzeug jedes wahren Sith.

Zion schlug nun mit der Macht verstärkt auf den Adept drauf ein, eine schnelle Drehung nach links und sein Lichtschwert schliff ihn an seinen Sachen, da Zenon sich gerade noch aus der Trefferzone bewegen konnte, mit einem Kick in die Magengrube, ging der Zabrak ein paar Meter rückwärts um kurz Luft zu atmen.
Zion war es klar es war Zeit dem Kampf nun endlich eine Stufe zu erhöhen, es tat ihm leid das er seine Zeit wirklich mit diesem Adept verschwendete, Zion blickte sich um die Gruppe von Sith war mit sich selber beschäftigt, außer ein paar wenige schauten zu den beiden. Jedoch interessierte es ihm ein Rancor-Mist was die anderen da drüben dachten, er will nur seine Genugtuung für seine Zeit die er verpasste.

Seinen Blick wieder zu dem Zabrak gerichtet, grinste er mit einem Unterton von Hass. Zion bewegte seine linke Hand nach oben und mehrere Statuen bewegten sich von ihrem Boden in die Höhe, Zion bewegte seine Hand ruckartig auf Zenon. Die Statuen flogen alle samt in unterschiedlichen kurzen Abstriche auf den Zabrak, doch nicht nur dies auch Zion stürmte nun auf ihn los. Der junge Adept wusste nicht welche er zu erst ausweichen oder zerschlagen sollte, aber mit seiner Doppelklinge wäre es für ihn weniger schwer als für normale Lichtschwertträger. Der menschliche Adept zeigte nun sein ganzes Können und führte eine akrobatische Aktion der nächsten hinterher, da er seinen Gegner treffen, ausweichen verwirren und seinen eigen Stauen ausweichen musste. Der Zabrak war deutlich am Ende seiner Kräfte er war nicht dies gewöhnt, diese Schnelligkeit hat Zion in eine sehr positive Position gebracht. Zenon achtete nicht das er an den Baum gedrängt wurden ist, woran er vorhin geschleudert wurden ist.

Zion brachte immer jeden 3 Schlag gegen den Stamm des Baumes, als er hörte das diese anfing zu knacken versuchte Zion seinen Machtstoß nicht nur von seiner Hand aus zu, sondern von seinem Körper gleichmäßig abzustoßen. Dieser Machtstoß gelang ihm nicht so gut wie seinen normalen aber seinen Zweck brachte er zu stante. Zenon flog nur wenige Meter und kam wieder auf dem Boden auf, der Baum hatte weitere Brüche bekommen und mit dem Finalenschlag gegen diesen brach er in 2 Teile. Mit der Levitation schaffte er das der Baum in der Luft schweben blieb.

Statt mit dem Lichtschwert anzugreifen benutze Zion nun den Baum, Zenon konnte viele Schläge abwehren jedoch nicht alle und einige Kollisionen waren unausweichlich für den jungen Zabrak.




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Sith Orden - Gärten ? mit Alisah, Alaine und Jolina sowie etwas weiter weg Nexx Zion,

Camie hörte sich die Sorgen ihrer Nichte an.

"Warum solltest du Ian enttäuschen. Ich denke er weiß, dass es bei euch nun nicht so schnell gehen soltle was gewisse dinge betrifft. Du solltest eigentlich alt genug sein, dass du über gewisse Dinge bescheid weißt. Denn sachen wie Bienchen und Blümchen ersprae ich mir mal."

Camie lächelte ihre Nichte an.

"Nun du solltest auf jedenfall keine anderen Männer anbendeln oder so etwas. Wobei ich weiß, dass du es eh nicht tun würdest. Das du dich wohler fühlst wenn Ian bei dir ist kann ich verstehen. Du kannst so seine Reaktionen auf das was du tust direkt sehen. Aber es wird sich legen und noch etwas stekc den Kopf nicht in den Sand, sobald ihr euch mal verkracht. versucht es einfach zuklären. Das gleiche habe ich vorhin mit Jag auch getan und das werde ich wegen seiner Reaktion von vorhin auch noch müssen. Aber am allerwichtigsten ist, dass du jetzt nicht überstürzt. Vertraue Ian einfach. Ihr beide kennt euch ja auch noch nicht so lange."

Camie löste eine Hand aus ihrem Schoß und strich in gedanken mit der Hand über das Gras in dem sie saß.

"Wir sollten vielleicht nachher mal in die Kantine gehen und etwas essen ich hab um ehrlich zusein seit gand nichts mehr zu mir genommen. aber sag mir vorher wo bei ich dir vielleicht noch helfen kann. Solange du mir keine direkten Fragen stellst ist es schwer für mich dir zuantworten. Ich weiß das es schwer ist über so etwas zureden. Aber ich denke auch, dass du dich in vielem auch auf ians Erfahrungen verlassen kannst."

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~ Bastion ~ Sith Orden ~ Gärten ~ Zion ~ Zenon ~

Zion levitierte einen ganzen Baumstamm in der Luft. Er war wirklich mächtig und für einen kurzen Moment vergaß der Zabrak sogar, dass er seine Doppelklinge in der Hand hielt. Es war einfach erstaunlich, so etwas hatte er noch nicht gesehen?War der Imperator denn genau so mächtig wie er?

Doch der Zabrak riss sich wieder zusammen und hielt die Doppelklinge vertikal vor seinen Körper... Zenon hatte noch ein Ass im Ärmel...

Der Ausgerissene Baum war ungefähr vier Meter hoch in der Luft; Perfekt für den Zabrak! Zenon ließ sich in die dunkle Seite fallen und er nutzte sie. Mit einem Satz sprang der tatoowierte Zabrak hoch in die Luft und verschwand hinter dem baumstamm in einer riesigen grauen Qualm und Rauch Wolke.
Wo war er nur hin? Die Rauchwolke ergab sich rund um den Menschen; nur die Sicht zur Gruppe hinter Zion war frei.

Dieser Zabrak! Zions Wut war ihm ins Gesicht geschrieben; er hatte doch keine Zeit für diesen Quatsch! Er sah nichteinmal die rot glühenden Klingen des Nichtmenschen in dem ganzen Rauch und da es nichts mehr brachte, ließ Zion den Baumstamm dumpf auf den Boden knallen, was eine Art einschlagsspur hinterließ. Zion wurde wachsam, doch immernoch keine Spur von diesem ' Tier'.

Langsam drehte sich der Mensch wachsam im Kreis. Er versuchte wie ein Zabak zu denken, doch das viel ihm schwer. Wie sollte er wie so eine drecksbrut bloß denken? Es reichte ihm, er würde ihn einfach mit der Macht erfassen. Kurz schloss er die Augen und versuchte seine Präsenz zu ertasten...

... In jenem Moment ergriff der Zabrak die Initative. Er hatte sich im Rauch versteckt. Die Rauchbome hatte ihm also genützt. Langsam schlich er sich an zion ran. Zenon hatte seine beiden Klingen eingfahren. Er würde Zion mit einem Griff des Teräs Käsi bewältigen. Nah genug kahm er ran. Nah genug für einen Griff... Zu nah; im falschen Moment. Zion hatte die zabrakische Gestalt hintersich erspürt!
Mit einem schnellen Drehtritt beförderte der Mensch, seinen düsteren tatoowierten Gegenüber durch den Rauch hindurch an eine harte Steinwand.
Das zweite Mal, dass er gegen sie prallte. Der Zabrak viel geschwächt zu Boden...

~ Bastion ~ Sith Orden ~ Gärten ~ Zion ~ Zenon ~
 
|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer ▫ in der Nähe Alaine ▫ Jolina ▫ Alisah ▫ Ian ▫ Nexx ▫ Argan& Camie​

Erst langsam sickerte das Verständnis in sein Hirn. Azgeth war nie so grausam gewesen wie die anderen. Harte Schläge des Schicksals hatte sie zu den Sith geführt, doch im Kern ihres Wesens hatte sie nur das Gute gesucht. Was gab es besseres um sie zu locken? Macht tat bei ihr nicht die sonstige Wirkung, die Dunkelheit verführte also mit der Illusion von Licht. Im Streben nach Helligkeit geriet sie in einen Strudel der Finsternis und schon bald würde kein einzig lichter Moment ihr Wesen mehr berühren. Die Dunkle Seite sie war heimtückisch und verräterisch, um so weiter man in sie drang, um so verstrickter waren die Illusionen, raffinierter die Versuchungen. Den Überblick zu behalten, vielleicht war es ab den Korriban Hallen nicht mehr möglich, die Realität von dem Brandmahl der Dunkelheit zu sehr mit der Illusion verworren. Das war der Sinn des Zeichens, mit ihm war die Dunkle Seite so tief im Denken, dass sie alles bestimmte und selbst die Haut nach ihrem Willen formte. Er wollte in der Zukunft der erste sein, der sehend aus den Tiefen einer Warriorprüfung zurückkehrte. Doch hielten sie sich nicht alle für erleuchtet, wie es Azgeth im Wahn nun tat? Wie erkannte man, dass seine Wahrnehmung nicht die wahre war? Oder war eine jede auf ihre Weise wahr und falsch zugleich, sie alle von Anbeginn der Zeit zum Irrtum verdammt?

Der Kleine in den Fähigkeiten blickte auf die Frau hinunter. Sie lehnte wie bereits Arica vor ihr ab sich und die Sith als Verdammte zu sehen. Seine Rhetorik wandte sie gegen ihn, doch schlossen sich Herrschaft und Fluch nicht aus, standen gegebenenfalls gar in einer hohen Korrelation zueinander.


Verdammt, das sind wir alle. Seht hin, kein einzig Sith entspricht dem, das die Gesellschaft für normal befände. Schicksale, Opfer und Leid bringen uns hierher und legen uns, einem jeden, den ganz individuellen Fluch auf. Manch einem ist es nicht bewusst, wenn er die Hallen der Sith betritt, manch einer tritt zu Zeiten dann verwundert vor die Himmelstore, wird ungläubig abgewiesen und in die Höhlen der Unterwelt verbannt. Doch ist das uns aller Schicksal, vom ersten Schritt im Tempel an.
Ich tat eine Entscheidung bereits vor über einem Jahrzehnt. Für mich gibt es kein Zurück mehr, bis in alle Ewigkeit.

Die Einschätzung des Zustands seines Seins war nun allerdings, da die Situation sich wieder klärte, die Nebel wieder dichter wurden, die krächzenden Stimmen der Furien lauter, eine ganz andere als sie in der Spontanität einer tragischen Erkenntnis noch vor Sekunden gewesen war.

Der Fluch, er ist aber auch eine Gabe. Der Hölle entkommt man nicht, doch ist der Status vielerlei, vielschichtig. Wir haben die Wahl in Demut den Bann zu ertragen oder die Gabe der Allmacht, die uns die Verdammnis zu greifen erlaubt, zur Erfüllung aller Träume zu verwenden. Die Seele, sie ist nicht mehr die meinige, aber die Macht des ganzen Universums liegt nun vor meinen Füßen.

Mylady, wenn ihr mir ein offenes Wort auszudrücken erlaubt, ihr ward noch nie so weit vom Licht entfernt wie zum heutigen Tag!


Wie zur Demonstration der Richtigkeit seiner Worte floss ein Knacken durch die Luft in ihrer aller Ohr und eine Seele klein und schuldlos erhob sich gen Himmel, in die Macht, vom Kichern getragen, vom Wahn gestoßen. Slayer hob den Kopf zum Firmament. Schweigen.

Das unentdeckte Land, von des Bezirk Kein Wandrer wiederkehrt – den Willen irrt, und uns dazu bringt, lieber jene Übel zu ertragen, die wir haben, als zu anderen zu fliehen, von denen wir nichts wissen.

Eine winzige Chance gab es, dass aller Wahrscheinlichkeit zum Trotz Azgeth im neuen Übel die Lichter, die sie suchte, dennoch fand. Sie sollte ihre Chance ohne weiteren Einspruch haben und wenn sie irgendwann gebrochen niederlag würden sie wissen wie die Wahrheit wirklich war.


|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer ▫ in der Nähe Alaine ▫ Jolina ▫ Alisah ▫ Ian ▫ Nexx ▫ Argan& Camie​
 
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[op] werde morgen nicht Posten können da ich arbeiten muss Schüler meinen Job
erklären an einem Samstag na ja was solls. Abends dürfte ich dann weg
sein. Deswegen wird das Morgen nichts Poste dann aber wieder am Sonntag [op]

Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Dalen, Kira, Ranik

Kira
nickte dem Adepten nach seinen Worten zu .
Sie scharte dabei mit Ihren Füssen die umliegenden Trainingsobjekte auf einem Haufen.
Dalen musste dabei schmunzeln wie so machte sie dies sie konnte die Objekte doch einfach von Irgendwo mit der Macht Greifen es war dabei egal wo sie lagen.
Aber Dalen ließ sie machen er hielt den Quader immer noch schwebend.
Einen Moment sammelte die junge Frau allen Anschein nach Ihre Kräfte.
Der schwarz Haarige Adept stand solange Regungslos da wie die Adeptin ihre Kräfte sammelte.
Als sie damit fertig war Atmete sie kurz durch und schloss die Augen.
ein knistern in der Macht zeigte dem jungen Sith das sie nun anfing mit der Übung.
Der bereite sich innerlich vor die Geschosse die nun auf ihn zurasen würde abzufangen mit der Macht.
Doch äußerlich ließ er sich einmal wider nichts anmerken.
Erst im waren Gefecht würde er Emotionen Zeigen doch vor dem Gefecht musste man Kühl und durch dacht aussehen.
Die Frau Öffnete die Augen und ließ dann Metall Kugel auf den Sith zusausen.
Das Duell hatte jetzt also begonnen.

Der Adept ließ seine Eiskaltehülle fallen Zorn stieg im ihn aus sein Gesicht verzog sich leicht und seine Augen Färbten sich dunkel.
Die ersten beiden Kugel wurde mit einem Handwischen abgewehrt und flogen gegen die Wand.
Die machte er mit der linken Hand während über seien rechten Hand immer noch der Quader schwebte.

Das nächste Geschoß der Adept kam auch schon auf Dalen zu doch er sah schon dass es vorbei Fliegen würde und schenkte den Objekt keine Bedeutung mehr.
Doch ein erneutes Knistern in der macht warnte ihn vor einer Gefahr von hinten erzog sein Kopf etwas weg doch zu spät.
Das Geschoß traf ich ihn trotzdem noch am Kopf.
Sein kopf nickte nach vorn und er spürte einen schmerz am Hinterkopf.
Das Objekt viel rollte dabei über seinem Kopf und kam vor ihm aus.
Diese Sith hatte ihn also Überlistet.
Jetzt wusste er womit er es zu tun hatte.


Erhob langsam seinen Kopf wieder und dann klang seine Stimme.

Nicht schlecht Kira aber nun bin ich am Zug nimm dich in acht.

Den Quader den er am Anfang über seine Hand Levitiert hatte schwebte dort noch immer.
Es war der Augenblick seines einsatzes gekommen Dalen sammelte kurz seinen Zorn und streckte seien Handfläche in Richtung Kira somit bewegte sich der Quader nun mit einer enormen Geschwindigkeit durch den Raum.
Durch Dalens einen Zorn Unterstützt doch ein Quader wäre Lächerlich gewesen um die Adeptin zu fordern Geschweige den um sie zu treffen.
Nach und nach Stiegen weiter Objekte in die Luft und schossen zu Kira nach dieser Welle wartete der Adept erneut ab wie sie sich Schlagen würde und sie besser zu Analysieren.

Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Dalen, Kira, Ranik
 
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Nioly | Njina | Khemri | Argan

Nioly's Wut wich Erheiterung, beherzt begann sie zu lachen, das erste Mal, seitdem sie aus ihrem Sklavendasein entlassen wurde.

Du bist bereit mit Salassar zu sprechen gluckste sie.

Von einer Sekunde auf die andere veränderte sich ihr Verhalten schlagartig. Das beherzte Lachen wich einem ersten Gesichtsausdruck, mit funkelnden Augen blickte Nioly diesen Menschen (Khemri) an.

Du kannst froh sein, wenn Salassar bereit ist mit dir einige Worte zu wechseln. Weder bist du in der Position Fragen zu stellen, noch kannst du entscheiden ob du mit jemandem sprechen kannst. Es wird sich nur dann ein Laut über deine Lippen wagen, wenn du angesprochen wirst.

Nioly's Augen funkelten noch immer angriffslustig, fast schon hätte sie sich gewünscht das dieser Mensch auf die Idee kommt zu fliehen, doch sie wollte kein großes Aufsehen, sie musste diese Person zu Salassar schaffen, sie hatte noch anderes, durchaus wichtigeres vor, als sich mit diesem Etwas herumzuschlagen.

Wir werden dich zu ihm bringen, aber freu dich nicht zu früh, Salassar ist nicht jemand dem man gerne gegenüber tritt. Und ich wiederhole mich nur ungern, du wirst nicht fliehen können, es gibt nur eine Flucht, und das ist der Tod.

Sie blickte noch einmal zu Argan, dieses Mal war ihr Blick freundlicher und ein leichtes Lächeln lag auf ihren Lippen. Auch die kleine Falte zwischen ihren Augen entspannte sich langsam wieder.

Wir werden uns sicher wieder über den Weg laufen.

Nioly gab dem Menschen (Khemri) ein Zeichen das er vor ihr herlaufen sollte, sie wollte ihn im Blick haben, damit sie jeglichem Unsinn seinerseits im Keim ersticken konnte.

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Nioly | Njina | Khemri
 
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Sith Orden - Kellergewölbe - Dort wo es am dunkelsten ist ? mit Phollow und Marrac

Ein kurzes Fauchen, während sie ihr Schwert deaktivierte, dann stand Arica wieder in der alles verschlingenden Dunkelheit dieses Labyrinth?s. Der letzte Angreifer war verschwunden doch geblieben war ein leises, höhnisches Lachen, das in Aricas Geist wieder hallte. Erebious Lachen, das ihr sagte, er würde wieder kommen sofern Arica auch nur einen Augenblick an sich zweifeln würde.
Mehr und mehr wurde ihr Klar, das diese Labyrinth hier ihren Geist wieder spiegelte und jegliche Zweifel, jegliche Unzulänglichkeiten, die sie hatte, hier zu tödlichen Gegnern wurden. Was hatte der Imperator vorhin gesagt?

??Ihr werdet eins mit den Schatten werden müssen und euch eurem tiefsten Selbst stellen müssen, eurer Furcht und euren Ängsten ausgesetzt sein. ??
So war es! Dieses Labyrinth prüfte nicht ihre Kampferfahrung, ihre Machtfähigkeiten oder ihre Ergebenheit! Es Prüfte sie! Ihren Geist! Ihre mentale Stärke! Kein Imperator konnte es sich leisten mental instabile Inquisitoren in seiner Nähe zu haben! In einer Gefahrensituation durfte es nicht geschehen, das er sich nicht auf sie verlassen konnte weil Altlasten sie ein holten. Sie mussten immer funktionieren wenn er sie brauchte. Deswegen dieser Irrgarten. Nu gut! Sie würde sich allem Stellen was da käme!
Arica?s Schritte wurden fester und sichererer auch wenn sie noch immer nicht die Hand vor Augen erkennen konnte! Sie würde sich ihren inneren Dämonen weiter stellen um ihren Wert zu beweisen!
Leise lachte Erebious Stimme im Hintergrund und Arica wusste, das erneut irgend etwas auf sie zu kam! Sollte es nur! Sie würde die Schatten willkommen heißen! Sie würde eins werden, so wie der Imperator es gesagt hatte.
Tief atmete Arica die schneidend kalte Luft ein, blieb stehn und öffnete sich der Dunkelheit. Es gab ohnehin keine Möglichkeit sich zu verbergen! Also würde sie hier aufrecht stehend die Dunkelheit willkommen heißen. Ihre Furcht und ihre Ängste waren ein Teil von ihr! Ein Teil, den sie nicht ignorieren durfte, wenn er nicht irgend wann von ihr besitz ergreifen sollte.
Bilder flammten auf, Bilder, die Arica seit Jahrzehnten verdrängt zu haben glaubte. Bilde ihrer Kindheit. Das Dorf! Die anderen Kinder! Die Dorfbewohner. Jene Blicke die alle ihr zu warfen, die Schmähungen, die Tritte und Schläge wenn Unheil das Dorf heimsuchte und Arica, das Dämonenkind, wieder einmal dafür verantwortlich gemacht wurde! Deutlich spürte sie wieder die Schmerzen von damals und deutlich fühlte sie die Verzweiflung, als ihre Familie sie dann an diesen schmierigen, groben Händler verkauften. Längst vergessene Erinnerung tauchten auf! Kleinigkeiten, wie das was ihr angeblicher Vater dem Händler sagte, als er sie für 50 Credits verkaufte.

?Um der Götter Willen, gebt die 50 schon her und macht mit ihr was ihr wollt, aber verschwindet mit ihr und bringt sie nie wieder hier her! Das ist die einzige Bedingung!?
Brennender Hass stieg in Arica auf, während, wie in einem Holodrama, eine Szene ihres Lebens der Anderen folgte. Sie sah die Blicke, die der Händler ihr zu warf! Sah das begehrliche Funkeln in seinen Augen und hörte die Worte, mit denen er sie immer von neuem erniedrigte. Worte, die sich anscheinend so sehr in ihre Seele gebrannt hatten , das sie ihr unheimlich vertraut vorkamen. War es nicht das, was sie sich selbst immer wieder gefragt hatte? Er hatte ihren Selbstwert nachhaltiger geschädigt als sie es sich jemals zuvor eingestanden hatte. Sie hatte es, bis zum heutigen Tag, für sich nicht wirklich wahr haben wollen und diese Erkenntnis traf sie fast schlimmer und schmerzhafter, als jeder Schwerthieb es gekonnt hätte.
Beinahe ohne es zu bemerken war Arica auf die Knie gegangen und hatte ihren Kopf gesenkt. Sie hatte sich selbst kleiner gemacht als sie war! Diese Ratte von Händler hatte es geschafft noch Jahre nachdem sie sich von ihm befreit geglaubt hatte, Einfluss auf sie zu nehmen!
Erebious Lachen war nun fast wieder lauter vernehmbar geworden und leise begann seine Stimme wieder zu flüstern! Doch Arica wollte ihm nicht mehr zu hören! Ruckartig stand sie auf!
Sie würde bald Inquisitorin sein und niemand hatte das Recht auch nur an zu deuten, sie wäre schwach! Sie würde jeden töten der dies behauptete! Jeden!

Jeden?
Fragte Erebious Stimme in Aricas Kopf bevor er wieder zu lachen begann und das Lachen sich dabei veränderte. Es wurde heller, weiblicher und nahm den Klang einer Stimme an, die Arica besser kannte als alles Andere in der Galaxis!?

Sith Orden - Kellergewölbe - Dort wo es am dunkelsten ist ? mit Phollow und Marrac
 
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Anscheinend weigerte sich Slayer zu verstehen. Nun, da konnte sie ihm auch nicht helfen. Sie hatte gedacht er wollte noch irgendwohin, aber anscheinend hatte er Zeit, denn er schien auf ihre Frage nach einem Training nicht zu antworten. Vielmehr eröffnete er ihr das sie wohl so weit weg war vom Licht wie niemals zuvor, zum Einen hatte er Recht zum anderen ging er von falschen Voraussetzungen und Gesichtspunkten aus.

Das mag Dir vielleicht so scheinen Slayer. Aber wie Du sehr wohl weißt gibt es nicht nur ein Licht, nicht nur eine Quelle. Das Licht setzt sich aus verschiedenen Elementen zusammen, jedes hat einen eigenen Spektralbereich in dem es strahlt. Ich werde einfach meine eigene Frequenz finden.

Ja. Wie gerissen sie doch war! Sollten doch alle anderen in altbekannten Bahnen denken, in gewohnten Anschauungen verharren. Es wurde Zeit das sie Neues entdeckte, Augen öffnete. Ebenso war ihr Schüler nicht bereit seine Ansicht über das Schicksal der Verdammten zu revidieren. Seine folgenden Worte waren sehr niederschmetternd.

Ich hoffe Du irrst Dich Slayer. Wenn Du Recht hast sind wir Alle nichts als Puppen. Kinder mit einem mächtigen Spielzeug. Doch alleine sind wir nichts. Das wäre doch Schade findest Du nicht?

Die Seele und damit einen Teil von sich selbst verkauft um an das Potential zu kommen mit der ganzen Galaxis zu spielen. Wie Kinder mit dem Zugang zu etwas viel zu Großem für sie. Pfff, wenn er sich so erniedrigen und degradieren wollte ... bitte sehr!
Was sie allerdings viel mehr interessierte, war welche Wahl, bzw. Entscheidung er meinte. Welche Entscheidung hatte er vor über einem Jahrzehnt getroffen? Sie versuchte sich zu erinnern was er ihr erzählt hatte, konnte sich aber nicht ausmalen worauf er sich bezog.


Von welcher Entscheidung sprichst Du? Von wo gibt es keinen Weg zurück mehr?

Ihr kam auch noch eine andere Formulierung in den Sinn. Ihr emotionsloser Schüler hatte behauptet ein jeder würde bis zum Ende seines Lebens irren. Eigentlich war daran nichts was einem großen Geheimnis gleichkam, es schien nur logisch. Dennoch: bedeutete dies nicht dass ein Ziel nicht soviel Wert war wie sie immer gedacht hatte? Ihre kleinen Ziele hatte sie in recht kurzer Zeit erreicht und jetzt spürte sie ja wie schnell man ins Nichts stürzte. Waren dann unerreichte und unerfüllte Ziele bei Weitem brauchbarer? Frei nach dem Motto:
Der Weg ist das Ziel.

Ein interessanter Gedanke dem es nachzugehen galt. Überhaupt schien sie jetzt erst so richtig über alles nachzudenken. Ein Erwachsenwerden konnte man sagen. Bis jetzt hatte sie einfach aus den vorhandenen Dingen gewählt und sich auf eine dieser Möglichkeiten eingelassen und war einem Pfad gefolgt ohne groß darüber nachzudenken. Vielleicht war es manchmal klüger abzuwarten, ein wenig Zeit verstreichen zu lassen bis sich vielleicht andere Wege auftaten. Derweil konnte man genauer überlegen welche Richtung die Zukunft überhaupt nehmen sollte. Ob Slayer sich das ebenfalls fragte? Oder war er noch in dem Stadium in dem er das was gegeben war als ultimative Wahrheit ansah? Die Warrior schaute Slayer fragend an und setzte sich wieder hin. Ein bisschen tat es ihr Leid das sie dem Vogel wehgetan hatte, aber andererseits war es sehr befriedigend gewesen.


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Alisah kicherte eher verlegen, als Camie von Bienchen und Blümchen sprach! Natürlich wusste sie wie diese Dinge zwischen Männern und Frauen funktionieren sollten! Sie war ja kein Kleinkind mehr!

Ne, das weiß ich schon! Das musst de nich erklären.

Gab sie ein bischen peinlich berührt zurück schüttelte dann aber energisch ihren Kopf!

Ich würd niemals nem anderen Mann schöne Augen machen! Es könnte ja eh keiner mit Ian aufnehmen!

Allerdings erschreckte Alisah Camies Äußerung, das sie sich irgendwann mit Ian verkrachen könnte. Mit Ian und verkrachen! Niemals!

Ich werd mich niemals mit Ian streiten! Niemals! Das geht doch garnicht!

Verträumt blickte Alisah jetzt wieder hinüber zu dem Baum in dem Ian?s und ihre Initialen verewigt waren. Ja, sie vertraute Ian! So sehr wie sie nur jemand vertrauen konnte und sie hatte das Gefühl ihn nicht erst kurz zu kennen. Nein, es fühlte sich für Alisah an als würde sie ihn schon ihr ganzes Leben lang kennen!
Nichts überstürzen! Das hatte Camie gerade gesagt und Alisah nickte dazu! Ja, nichts überstürzen und Ian vertrauen! Das würde sie hinbekommen! Ja!
Alisah nickte schon eine Weile bevor sie es bemerkte und die Möglichkeit fand ihr Nicken auf den Ausflug in die Kantine zu beziehen!


Ja, Kantine wäre klasse! Ich hab mit Ian zwar ein superprima Frühstück gehabt aber eigentlich hab ich auch schon wieder Hunger! Aber vorher will ich noch mal kurz ins Zimmer! Ich komm dann nach in die Kantine! Ja?

Alisah verschwieg, das es nicht ihr Zimmer war, in das sie zwischendrin gucken wollte, sondern Ian?s!
Auch Camie kam jetzt wieder zum Thema Ian und Alisah zurück den sie fragte nun nach direkten, konkreten Fragen, die Alisah habe!


Direkte Fragen? Ich weiß nicht! Ganz Direkte.. weiß ich nicht!
Ich glaub du hast recht! Ich werd auf Ian?s Erfahrungen vertrauen.


Ja, wenn nicht ihm, wem dann! Sagte sich Alisah und überlegte dann was sie noch für Fragen hatte. Na ja, eigentlich waren da keine wirklich konkreten! Oder? Hm.

Du, Camie, was meinst du, ob Papa Ian auch mögen würde! Ich meinen, als meinen Freund mögen!

Ein bischen unsicher war sich Alisah schon bei dem Gedanken, aber im Grunde wusste sie, egal was ihr Vater sagen würde, es würde nichts ändern an ihren Gefühlen für Ian. Trotzdem wünschte sie sich ihren Vater hier her und sie wünschte sich, das er Ian mögen würde.
Verlegen Lächelte Alisah bei den Worten erklärte dann aber wieder sicherer.


Und, also was noch mehr Fragen angeht, ich kann doch bestimmt immer mit Fragen zu dir kommen! Oder?
Ja, und wenn ich irgendwann dir helfen kann, dann würd ich das natürlich auch gerne.
Und jetzt! Jetzt hab ich eigentlich im Augenblick nur noch eine ganz Wichtige! Wie kann ich ganz schnell ganz stark werden? Ich will nämlich nicht, das Lord Ranik Ian mit mir erpressen kann!


Alisah druckste ein bischen rum bevor sie weiter sprach!

Ich find das so doof, das Ian jetzt wegen mir bei diesem Lord vorsichtig sein muss! Der wird sich noch wundern! Irgendwann werd ich ihm zeigen, dass er sich besser nich mit mir und Ian angelegt hätte.

Alisah nickte entschlossen und stand dann auf!

Und jetzt gehen wir was essen! Ja? Hier is es nämlich ganzschön voll geworden!

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OP@Xixor: Eigentlich sollte die Prüfung nicht so schnell um sein. Nun ja, macht nix mal gucken was ich jetzt schreib^^

Bastion ~ Sith Orden ~ Gärten ~ Jolina, Xixor, Alaine ~ ein Stück weiter Az, Slayer, Nexx, Zion, Camie & Alisah

Aufmerksam beobachtet Alaine ihren Schüler. Sie konnte spüren, wie ihm der Schweiß über die Stirn lief nach unten. Wie sich sein Zorn steigerte, immer und immer mehr. Doch seine versuhce die beiden Schwerter zu fassen blieben vorläufig nur Versuche.
Um so mehr sein Zorn zunahm, umso stärker wurde er und schließlich schaffte er es auch beide Schwerter zu fassen und an sich zu ziehen. Sobald dies geschehen war löste sich die Welt des Feuers auf und das Grün der Gärten stach Xixor in die Augen.
Die Apprentice grinste. Er hatte bestanden und Alaine war zufrieden mit ihm. Einen Moment wartete sie, ehe sie die Stimme erhob.


"Du hast bestanden Xixor. Dein Zorn hat dich stark gemacht, doch hast du dich nicht von ihm verbländen lassen. Nun darfst du dich mein Schüler nennen. Sobald wir allein sind, möchte ich mit dir über das reden, was dich quält Xixor. Es gibt Mittel und Wege dir zu helfen."

Alaine's Augen funkelten, als sie ihren Schüler ansah. Irgend etwas war mit ihm. Doch sie wusste nicht genau, was es war. Bald würde sie es in Erfahrung bringen. Bis dahin galt es noch einiges für die Apprentice zu tun. Die rothaarige Sith sah zu Jolina, die alles genau beobachtet hatte. Alaine lächlete in sich hinein. Das Mädchen war auf ihre Art und Weise einfach liebreizend.

"Nun Jolina, berichte mir was du gespürt hast. Nenne mir jedes einzelne Detail."

Gebant wartete Alaine auf die Antwort des Mädchens und während sie tat, viel ihr Blick auf (Nexx und Zion). Die beiden waren zum Ende ihres Kampfes gekommen. Einem Kampf der lächerlich war. Die Apprentice schüttelte den Kopf. Der Zabrak gehörte ebenfalls zu denen, die dachten wer weiß wie gut sie wären. Diese Verdammte Arroganz! Geschmeidig erhob sich die Apprentice, deutete den beiden Adepten sitzen zu bleiben und Schritt auf die den Zabrak und (Zion) zu. Es interessierte sie wirklich was die beiden für ein Problem hatten. Denn jungen Mann hatte Alaine schon mal gesehen und sie wusste, dass er der Schüler von Janemwar. Irgendwo hatte sie den Namen des Adepten auch schon mal gehört.

Wenige Schritte vor den beiden Kontrahenten blieb die Apprentice stehen. Da sie mit ihrem Kampf fertig zu sein schienen würde Alaine fragen was los war. Sie kniete sich neben dem am Boden liegenden Zabrak und sah ihn an.


"Ich glaube, der Kampf ist dir nicht bekommen. Sag mir wie lautet dein Name?"

Alaine sah dann hoch zu (Zion).

"Du bist Lord Menaris Schüler nicht wahr!? Dein Name ist mir entfallen. Aber da du der reifere von euch beiden bist, wirst du mir sicherlich erklären, was geschehen ist."

Alaine's Stimme war noraml und ihr Gesicht zeigte nichts. Der junge Mann müsste ein klein wenig jünger sein als sie selbst. Schließlich sah sie wieder auf den Zabrak, der völlig geschwächt war und half ihm sich aufzusetzen. Wenigstens war seine Arroganz verflogen. Vorläufig. Alaine richtet ihre Smaragdgrünen Augen einen Moment auf ihren Schüler und Jolina. Beide hatten ihrem Befehl gehorcht und sich nicht von der Stelle gerührt. Der Adept (Zion) wollte gerade anfangen zu erklären, als Alaine ihren Blick ihm wieder zuwandte. Gespannt lauschte sie auf die Ausführungen des Adepten.

Bastion ~ Sith Orden ~ Gärten ~ Jolina, Xixor, Alaine ~ ein Stück weiter Az, Slayer, Nexx, Zion, Camie & Alisah
 
Sith Orden - Gärten – mit Alisah, Alaine und Jolina sowie etwas weiter weg Nexx Zion und wer sonst noch da ist

Camie musste sich ein Lachen verkneifen. Alisah war einfahc zu niedlich nie mit ihrem geliebten streiten. Na abwarten meistens kam dies schneller als einem lieb war. Aber das würde die junge Dame schon merken.
Auch das Alisah Camie's Vorschlag in die Kantine zugehen freudig zustimmte wunderte die Warrior nicht. Die Adeptin konnte immer essen. Doch behielt Camie diesen Gedanken lieber für sich. Aber dann hob sie eine braue. Wie Exodus wohl auf Ian reagiert? woher sollte sie es wissen, sie hatte mit ihm wenn es hochkam nur ein paar Worte gewechselt.


"Nun Lisah ich kann dir da leider keine richtige antwort drauf geben. Aber ich denke Väter sind meist etwas angefasst, wenn ihr kleines Mädchen einen Freund hat. Leider hab ich so eine erfahrung nie gemacht. Ich würd sagen man sollte es ihm vorsichtig bei bringen, wenn er mal wieder vorbei schaut."

Als Alisah den Namen des verunstalteten Apprentice erwähnte verengten sich Camie's Augen.

"Hör auf ihn in meiner Gegenwart Lord zunennen. Meibner Meinung hat er diesen Titel nicht verdient. Schon gar nicht aus deinem Mund. Wenn Ian sich erpressen lässt ist es, und da muss ich ganz ehrlich sein, sein Problem. Du kannst da am wenigsten für. Und stärker wird man auch nur durch training. Aber übernimm dich nicht."

Mit diesen Worten erhob Camie sich. Alisah hatte recht es war wirklich voll geworden. Für Camie's ansicht etwas zuvoll und da sich jetzt noch Zion und Nexx an dir Gurgel ging war es echt zeit zu verschwinden, sonst würden beide ein Problem haben.

"So du willst noch in dein Zimmer ja? Komisch sonst wurde ich doch immer mit dort hin gebeten und mitmal nicht mehr? Bist du sicher, dass du nicht vielleicht Ian's Zimmer meinst?"

Camie's Augen funkelten amüsiert.

"Passt auf das ihr beiden euch nicht gegenseitig aufesst. wir sehen uns gleich in der Kantine."

Mit diesen Worten zog die Warrior ihre Kaputze über und verschwand Wobei sie nur klnapp an den beiden Kämpfenden Adepten vorbei ging. Wenn sie es unbedingt brauchten war es ihr Problem. Sie verschwand ohne einmal stehen zubleiben in den kühlen dunklen Gängen des Ordens und steuerte den Weg zur Kantine an. bereits auf dem Gang konnte sie Jag's Aura spüren. Und dieser war nicht allein, die zweite Person musste Aden sein. Aber die dritte Camie überlegte. Es schien ein Nichtmensch zusein. Hoffentlich war es nicht Esek auf diesen hatet sie gerade keine Lust.
Schließlich erreichte die Warrior den Eingang zur Kantine. Wie bereits erwartet saßen Jag und Aden an einem Tisch. der dritet im Bune war tatsächlich Esek. Camie streifte die Kaputze nicht ab und ging auch ohne ein wort zusagen zur Essens ausgabe. Ohne den Droiden zu beachtet, welcher ihr Empfehlungen zur essenskombination entgegen brachte, schaufelte die Warrior sich ein paar Speisen auf ihr Tablett nahm sich einen Becher heißen Kaff und setzte sich an einen Tisch. möglichst weit von dem Twi'lek entfernt. Auch setzte sie sich mit dem rücken zu ihm um diesen Nerf nicht ansehen zu müssen. Dann begann sie langsam zuessen. Erst zog sich der ganze magen der Warrior zusammen, als er das erstemal seit Tagen wieder etwas zuessen bekam. Jedoch giff sieb Augenblicklich nach Jag und liebkoste kurz seien Wange.


Sith-Orden - Kantine, mit Jag, Aden und Esek
 
Sith Orden - Kellergewölbe - Dort wo es am dunkelsten ist – mit Phollow und Arica

Noch immer wurde Marrac durch die Finsternis von seinem Ziel getrennt, dem Ausgang aus diesem Schattenspiel. Doch Marrac hatte sich selbst in seinem Werdegang bestätigt und bestärkt. Der Rang lag klar und deutlich vor ihm. Er war nicht gefallen. Er stand immer noch mit seinen Motivationen und Makeln hinter dem Erfolg des Imperators und als solcher würde es ihm immer besser gehen als verräterischen Elementen dieses Ordens. Diese würden ohnehin nicht mehr lange leben. Eines von seinen Motivationen war es, den Orden restlos zu säubern. Jeder der insgeheim versuchte am Thron des Imperators zu sägen, sollte fallen. Und das würden sie. Als Inquisitor war das seine Aufgabe. Noch immer verstand er nicht wie man an versuchen konnte, selbst die größtmöglichste Macht zu erlangen, wenn man dies doch auf gleichem Wege durch Vertrauen erreichen konnte.

Doch das war des von ihm Entfernt-Stehende. Vor ihm lag das Labyrinth. Erst wenn er es geschafft hatte dieses zu durchqueren, würde er damit beginnen können das Element des Ordens reinzuhalten. Er steckte die Lichtschwerter, genauergesagt Kro'thems, in die dafür vorgesehenen Halterungen des Gütrels zurück. Irgendwie wußte er dass es vorerst nicht nötig war zu kämpfen. Er spürte keine Gefahr. Er spürte nichts. Seltsamerweise, hatte sich die Selbstzerstörung, die gedroht hatte seine Zeit auf Null zu stellen, sich in Luft aufgelöst. Hatte es so etwas wie einen Selbstzerstörungsmodug überhaupt gegeben? Er war sich nicht mehr sicher. Obwohl die Finsternis alles andere als Wärme übrig hatte, war ihm doch seltsam warm. Er blickte auf sich hinab und sah nur Dunkelheit. Aber er roch sein Blut und vermutete dass es dieses war, dass sein Körper so wärmte.

Er schritt weiter vorran, sich halb durch die Windungen des Labyrinthes bahnend, halb durch die Macht geleitet. Er kam zu einem großen Raum. Wo eben noch Finsternis geherrscht hatte, war nun ein kleiner Bereich des selbigen hell erleuchtet. Marrac brauchte ein paar Sekunden um sich an das Licht zu gewöhnen. Im Licht befand sich etwas. Er kam näher. Der Umfang des Lichtkegels war weitaus größer als Marracs Sinne ihm zunächst verraten hatten. Im Schein des Lichts sah er... seine Clansangehörigen. Marrcs Mund stand offen. Er hatte mit allen Versuchungen der dunklen Seite gerechnet, sich gewappnet, meditiert und trainiert, aber von allen nur erdenklichen Prüfungen war das die härteste. Marrac sackte auf die Knie ab. Sein künstliches Herz fühlte sich an, als ob es von Messerspitzen durchbohrt wurde. Seltsam war diese Empfindung trotz allem. Ein künstliches Herz dass Schmerz verspüren konnte? Oder steckte wieder die dunkle Seite hinter all dem? Marrac verstand nicht.

Seine Clansbrüder quälten sich. Sie waren verletzt, erschöpft und gebrochen. Seitdem das Attentat damals fehlschlug hatte man sich seines Klans bemächtigt und aus diesem eine Vasallenschaft kreiiert. Sie waren Arbeitssklaven. Noghri die Sklavenarbeit verrichten mußten. Wie schlimm konnte es um einen Noghri stehen. Die Schande war auf ihrem Gesicht abzulesen. Er roch die Schande. Und dennoch: Es war ein süßlicher Geruch. Denn es roch trotz allem nach Noghri. Nach Heimat, nach Unberschwertheit seiner Kindheit. Nach der Matriarchin. Nach der Grundessenz des Lebens. Nach Freiheit, ja nach Freiheit. Man mochte seinen Klan in Ketten gelegt haben, man mochte sie unter ein Joch gewzungen haben, in ihren Herzen waren sie dennoch frei.

Einer seiner Brüder schien ihn im Gegensatz zu seinen anderen Geschwistern zu erkennen, geschweige denn überhaupt wahrzunehmen. Er hob seine Hand hielt sie Marrac entgegen. Er bat um Hilfe. Marrac sprang auf ging drei Schritte seinen Brüdern entgegen. Er hielt inne. Konnte er es mit seinem Gewissen vereinbaren, den Imperator zu verraten um statt dessen seinen Klan zu retten. Besaß er das Recht dazu? Sein Bruder flehte um Hilfe. Sein Klan brauchte ihn. Wie lange würden sie das noch durchstehen?


Hilf uns Bruder! Hilf uns!

Er wagte noch einen Schritt weiter in dessen Richtung. Er konnte die Hand jetzt ergreifen, doch wenn er das tat, stellte er sich gegen all das wofür er jetzt jahrelang gekämpft hatte. Wenn das Imperium weitererstarken würde, dann würde er damit Sorge tragen dass viele Millionen weiterer Existenzen von einem solchen Schicksal verschont blieben. Er griff nach der Hand. Doch er berührte die seines Bruders nicht. Das Zeichen des Verrates erschien über seinen Geschwistern. Er konnte es nicht tun. Sein Leben galt nicht mehr seinem Klan. Sein Leben als Noghri existierte nur noch in seinen Instinkten. Er war ein Sith, und nur das zählte. Nur die dunkle Seite der Macht, sonst nichts. Eine einzelne Träne entwich seinem Auge. Er erinnerte sich nicht daran jemals geweint zu haben. Dann zückte er seine Kro'thems und streckte den ganzen Klan nieder.

Er hatte sie erlöst. Von ihrem Leid, und er hatte sich von der Last befreit die ihn die ganze Zeit davon abgehalten hatte seinen Dienst vollends in den des Imperators zu stellen. Befleckt mit dem seinigen Blut und dem seines einstigen Klans schritt er tiefer in die Dunkelheit. Er würde nie mehr der sein, der er einst war...


Sith Orden - Kellergewölbe - Dort wo es am dunkelsten ist – mit Phollow und Arica
 
Bastion - Sith Orden – Kantina – Jag, Esek, Aden und andere

Beide Freunde lauchschten interessiert dem Bericht, den Aden ihne vorbrauchte. Die Prüfung war allso ziemlich hart für ihn ausgefallen. Warum musste Aden aber auch immer dann den Mund so voll nehmen, wenn die Konsequenzen viel schlimmer werden würde. Entweder war es Dummheit oder einfach nur Arroganz. Das Ian sein Meister war wusste Jag bereits.

"Mensch Aden, dass hätte nicht sein müssen. Meine Prüfung war auch nicht ohne und fand ebenfalls in einer Traumwelt statt, doch ich habe nicht so leiden müssen wie du und bin auch nicht auf die Krankenstation gekommen. Der Wächter war recht zufrieden mit mir. Wie auch immer. Du hast es geschaft und das zählt. Sag mal, wo ist eigentlich deine Hübsche geliebte?"

Jag sah seine Freund neugierig an und ebenos gespannt war auch Esek. Dann spürte Jag, wie seine Meisterin den Raum betrat. Einen großen Bogen um sie und den Twi'lek machte, sich etwas zu Essen holte und sich dann setzte. Eine zarte Berührung in der Macht streichelte seine Wange und Jag schloss einen Moment die Augen. Er entschuldigte sich kurz bei seinen Freunden. Stand auf uns setzte sich Camiegegenüber. Schließlich fing er leise an zu sprechen.

"Meine Reaktion vorhin tut mir leid. Aber ich bin etwas gereizt gewesen. Ich weiß auch nicht warum. Hör zu Liebling, Esek ist hier und will sich auch bei dir entschuldigen. Es wäre nett wenn du dich vielleicht einen Moment zu uns setzt."

Seine strahlend blauen Augen funkelten sie an und ein Bitten lag in seinem Gesicht.

Esek sah einen Moment zu Jag hinüber und er wusste sofort, dass dies nur Camie sein konnte. Allerdings beschloß er, sitzen zu bleiben und seine Freund nciht zu stören. Dann sah der Twi'lek zurück zu Aden und lächelte. Es tat wirklich gut, wieder bei den beiden zu sein. Ihre Geselschaft hatte ihm gefehlt und es fehlte ihm noch mehr, dass sie nicht mehr miteinander flogen. Doch nun stand ihre Ausbildung zum Sith im Vordergrund. Doch innerlich hoffte der Nichtmensch mit jeder Fasser seines Körpers, dass sie ihre Liebe zum Fliegen nicht aufgeben würden.


Sobald Jag zurück ist erzähl uns von Alaine. Es würde mich interessiern wie es euch beiden geht und wie es um euch steht.

Der Twi'lek lächelte. Es interessierte ihn wirklich. Ebenso bei Jag. Immerhin hatte er den beiden Propfezeiht, das dies geschehen würde.

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Jag griff in einem unbeobachteten Moment nach der Hand seiner Meisterin und steichelte die kurz ehe er sie wieder los ließ. Wie gerne hätte er sie jetzt einfach gerne in den Arm genommen und sie gedrückt. Doch dies ging nicht. Nicht hier wo es alle sehen konnten. Denn die Beziehung sollte ja geheim sein. Da er nur ein Adept war würde es für Aufsehen sorgen. Jag hasste es, es geheim halten zu müssen. Viel lieber wollte er es so halten wie Alisah und Ian. Doch deren Rang war nicht so unterschiedlich.

Bastion - Sith Orden – Kantina – Jag, Esek, Aden und andere
 
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Bastion - Sith Orden – Kantina – Jag, Esek, Aden und andere

Camie blickte kurz auf als Jag sich zu ihr setzte. Er entschuldigte sich bei ihr für seine Reaktion. Doch Camie schüttelte nur den Kopf um seine Entschuldigung abzuwehren. Dann erwiderte sie etwas, so dass nur Jag es hören konnte.

" Es sind die nachwirkungen deiner Prüfung. aber es ist ok. Könntest du nicht zornig sein wärst du hier falsch am Platz. Ich habe es nur getan um zu sehenn wie gut du in der übung bis wenn man dich irgentwie ablenkt. Und ich wollte nicht zutief in deine Erinnerungen eindringen. Deswegen habe ich diese Gewählt. Ich weiß dass es nicht sonderlich fair ware. Deswegen habe ich dich auch gehen lassen. Ich muss Momentan einfach heraus finden wenn du etwas kannst wie weit du da schon bist. Deswegen auch diese Kräfte messen zuletzt."

Camie zog die Hand nicht zurück als Jag kurz ihre Handstreichelte. Doch als Jag
sagte, dass Esek sich bei ihr entschuldigen wollte konnte der Adept doch leichte Überaschung spüren.


"Alisah brauch noch bis sie hier ist. Sie woltle in ihr zimmer."

Auch jetzt betonte die Warrior das Ihr besonders, sodass Jag wusste was Camie meinte. Dann erhob sich die Warrior. Dabei rutschte die Kapuitze ihr wieder tiefer ins Gesicht. Als sie das Tablett mit dem Essen greifen wollte kam Jag ihr Jedoch zu vor. Camie wollte wieder sprechen, doch senkte er in Demut des Schülers nur den Kopf und ließ sie vorraus zum Tisch gehen, wo Aden und Esek auf sie warteten. Bevor Camie sich sette Schulg sie die AKaputze zurück. ihr Gesicht war wieder eine reine Maske. Es war nicht zuerkennen, das Camie noch imemr ihre Erinnerungen am verdauern war.Langsam nahm sie Platz und Jag stellte das Tablett vor seiner Meisterin ab ehe er sich neben sie setzte. Das Schweigen hielt jedoch an. Camie hingegen nahm einen Schluck Kaff und aß weiter. Schein bar schien sich Esek doch einwenig davor zudrücken die Warrior anzusprechen.
Mit der Macht griff Camie jedoch nun vollends nach Jag und vertiefte die Verbindung wieder. So dass es sich wie eine sanfte Umarmung seines Geistes anfühlte.


Bastion - Sith Orden – Kantina – Jag, Esek, Aden und andere
 
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Es war fast vorbei, jetzt muss nur noch dieser unwürdiger Sith von der Bildfläche getilgt wird. Er hatte wirklich gedacht das er sich mit so einen einfachen Soldatentrick, einen Adept des mächtigsten Inquisitor zu besiegen. Zion ging nun langsam zu dem Zabrak der röchelt auf dem Boden, neben der Stein Wand lag, sein Lichtschwert mit der Klinge nach unten gerichtet.

Doch Zion spürte eine Aura von einer der Sith an den er vorhin vorbei ging, es war eine der Stärkeren Sith. Sie ging zu dem schwachen Zabrak, der auf dem Boden lag, was sie zu ihm sagte verstand Zion nicht, doch er blieb lieber an der Stelle stehen, wo er gerade stand. Dann sprach sie zu ihm, sie kannte ihn wahrscheinlich von Corellia, er wenigstens wusste nicht wer sie ist und theoretisch war es ihm auch egal. Auf jedenfalls wird sie seinen Namen bei ihrem nächsten Treffen nicht entfallen, dafür wird er sorgen.


?Er wollte nur etwas von mir lernen, dies wollte ich ihm nicht ausschlagen und zeigte ihm was ihm im Leben weiter bringen sollte, irgendwann einmal.?

Zion rückte seine Kapuze wieder ordentlich in sein Gesicht, er hatte sogar inhaltlich die Wahrheit gesagt, nur die Auslegung war ein bißchen anderes. Die grünen Augen der jungen Frau funkelten bedeutungslos, er wusste nicht welchen Rang sie besaß, aber wenn sie nichts mehr von ihn wollte könnte er sich nun endlich mal einen ?echten? Training widmen. Aufgewärmt war er ja jetzt.

?Wenn ihr noch etwas wünscht, so spricht. Ansonsten würde ich mich wieder wichtigeren Sachen widmen!?

Mit einer gleichbleibenden Tonlage sprach er und deaktivierte sein Lichtschwert und steckte es sich wieder an den Gürtel. Dieser Zabrak sollte lieber erstmal nur mit einem Lichtschwert kämpfen, obwohl er ohne dieses vielleicht schon eher besiegt wurden wäre.


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Alaine zog eine Braue in die Höhe. Er hatte ihr nicht auf alles eine Antwort gegeben. Allerdings brauchte er ihr auch nicht zu sagen, wie er hieß, den Alaine's Gedächtnis hatte es mittlerweile selbst heraus gefunden. Da der Zabrak nun saß und so etwas wie Hilfe nicht brauchte erhob sich die Apprentice und sah Zion ins Gesicht. Bisher hatte jeder Adept, den sie getroffen hatte außer dem Mädchen Jolina eine Arroganz an den Tag gelegt, das Alaine die Galle hochkam. Resepkt war bei den meisten Mangelware. Doch dieser hier hatte wenigstens ein bischen was davon. Doch auch er war arrogant.

"Ich verstehe. Allerdings fasse ich dies anders auf. Es ist wirklich beklagenswert wie ihr Adepten euch verhaltet. Du hast also besseres zu tun ja. Nun gut. Dann werde ich dafür sorgen das du dies wirklich hast. Allerdings wirst du dieses mal eine andere Art von Kampf bekommen bei dem du wirklich zeigen musste was du kannst. Ich sehe es nicht gerne wenn man versucht Ausflüchte zu finden."

Alaine's Augen bohrten sich in seine. Ihr attraktives Gesicht wurde kühler. Langsam ließ sie die Kapuze von ihrem Kopf gleiten und zum vorschein kamen lange rote Haare.

"Wir werden ja sehen wer hier schwach ist. Jemanden als solches zu bezeichnen ist einfach. Doch seine eigenen Schwächen zu erkennen ist weit aus schwieriger. Also Zion, nun werden wir sehen wo deine Schwächen liegen und dann kannst du urteilen."

Alaine schritt ein Stück zurück und machte eine Einladende Geste. Ihr Köprer war kampfbereit. Doch ihre Arme lagen ruhig an ihren seiten und sie machte keine Anstallten, nach ihren Schwertern zu greifen, die wieder an ihrem Gürtel hingen. Arroganz war so widerlich. Doch nun würden sie ja sehen, wer hier schwach war. Voreiliges urteilen war meistens der Pfad des untergangs. Obwohl Zion's Ton recht gemässigt war, gefiel es der Apprentice nicht, wie er seinen Mitbruder behandelte. Zu viele schienen den Weg zu nehmen, denn auch schon Kira und Ranik beschritten. Zuviel abschaum war vorhanden und drohte langsam den Orden zu ersticken. Langsam sollte dies mal ein Ende haben! Langsam! Doch schien dies nicht so.

Zion kam der Einladung nach und griff Alaine an. Doch diese machte einen Salto über ihn hinweg. Dabei ließ sie ihren Umhang fallen. Schließlich stand sie hinter dem Adepten. Noch immer hingen ihre Schwerter an ihrer Seite. Dann griff sie in die Macht und riß dem Adepten die Beine unter dem Körper weg. Dieser landete unsanft auf dem Hinterteil und während er nach oben sah um Alaine anzusehen, sah er ins leere. Denn die Adeptin stand nicht mehr dort sondern bereits hinter ihm. Zion reagierte schnell. Kam auf die Beine und seine Schwerter schlugen nach der Kehle der Apprentice. Doch diese wehrte seinen Schlag mit ihren eigenen Schwertern ab. Vollführte eine gewandte Technik und schlug ihn damit zurück. Somit musste der Adept rückwerts laufen. Alaine hob beide Schwerter und ließ sie auf Zion niedersaußen. Ehe die Schwerter ihm den Kopf von den Schultern hollen konnte wich sie seitlich aus. Gleichzeitig trat sie zu und traf ihn schmerzhaft in der Seite. Eine leichte Drehung brachte sie ihm näher und ihr Ellenbogen traf seine Schläfe. Dann wich Alaine zurück und sah dem schwer atmenden und vor schmerz bleichem Adepten ins Gesicht. Der erste Teil wäre erledigt. Nun würde die Apprentice sehen wie er reagieren würde.


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Sith Orden - Gärten ? mit Camie, Alaine und Jolina sowie etwas weiter weg Nexx Zion und wer sonst noch da ist

Ich bin nicht Papas kleines Mädchen! Ich kenn ihn ja kaum! Aber trotzdem wünsch ich mir irgendwie, das er Ian mag. Na ja, ich werde Papa, wies aussieht, ja wahrscheinlich ohnehin kaum wieder sehen.

Erwiderte Alisah mit einem leicht verkniffenen Gesichtsausdruck und zog kurz darauf eine Schnute! Hatte Camie sie da gerade Lisah genannt? Aber, das durfte doch nur Ian!

Du, Camie! Sag bitte Alisah ! Ja?
Ich hab Ian versprochen, das nur er mich Lisah nennen darf!


Alisah lächelte ein bischen verlegen. Aber im nächsten Moment Grinste sie dann auch schon wieder. Camie mochte diese agilanische Pestbeule Ranik genau so sehr wie Alisah. Oh, es würde Alisah eine große Freude sein, den in Camie?s Gegenwart nicht Lord nennen zu müssen! Eine überaus große Freude! Was man ihrem heftigen Nicken auch deutlich an sah!
Kurz darauf machten sie nich aber nun doch auf, den Garten zu verlassen und Camie?s Andeutungen zum Abschied bedurften bei Alisah schon einiges an Willensstärke um nicht schon wieder rot zu werden! Hatte ihre Tante doch wirklich Alisahs wahres Ziel durchschaut. So etwas! Aber Alisah beantwortete Camies Worte nur mit einem Grinsen, das bereits Bände sprach und wandte sich dann zum gehen.
Zum Abschied nickte sie allen, die sie im Garten kannte, von Ferne zu, lächlte kurz in Alaine's Richtung, wusste aber nicht ob ihre Freundin das bemerkt hatte, weil sie zur Zeit sehr beschäftigt wirkte und dann liefen sie auch schon los. Camie wohl direkt zur Kantine und Alisah den kürzesten Weg zu Ian?s Zimmer.
Wenig später stand Alisah dann auch direkt davor! Sie fühlte deutlich das er drinnen und das er alleine war, also klopfte sie nicht, sondern öffnete leise die Türe und trat ebenso leise ein. Das hätte sie sicher nicht getan, wenn er nicht hier oder mit jemand Anderem hier gewesen wäre. Dann hätte sie ordentlich geklopft! Schließlich war das hier ja immer noch Ian?s Quartier. Aber, na ja, sie wollte ihn eben überraschen.
Leise schloss sie die Türe hinter sich wieder und sah Ian auf seinem Bett liegen! Er war eingeschlafen und er lächelte. Das war so süß. Ganz vorsichtig setzte sie sich auf den Rand des Bettes, sah Ian einen Augenblick beim schlafen zu, beugte sich dann über ihn und küsste Ian zärtlich.


Hallo mein Träumer! Möchtest du mit mir zusammen in die Kantine! Camie wartet da auf mich aber ich wollte erst mal zu dir! Du hast mir nämlich gefehlt!

Flüsterte sie ihm ins Ohr, während Camie?s Worte, Alisah und Ian sollten sich nicht gegenseitig aufessen, Alisah ein Grinsen auf die Lippen zauberte bevor sie Ian ein zweites Mal küsste.

Sith Orden ? Ian?s Quartier ? mit Ian
 
Bastion # Sith Komplex # Nioly, Njinia, Argan und Khemri


"Halte lieber dein Schandmaul, du kleine Made. Wenn ich dir noch einen Tipp geben soll dann ist es sicherlich der, dass du Salassar nur mit Mylord ansprichst! Törichter Jünger! Du bist weder bereit ihm gegenüberzutreten, noch bist du würdig dazu. Als würdig erweist du dich erst, wenn du Salassars 2. Dimension überwindest....doch mehr will ich dir nicht verraten, da ich es relativ gut mit dir meine! Aber werde jetzt nicht übermütig!

Argan drehte sich zu Nioly und bekam wieder einen freundlichen Ausdruck.

"Ja, ich hoffe dass wir uns wiedersehen, sehr sogar, noch einen guten Tag."

Argan verbeugte sich freundlich vor Nioly und sah ihr dann verträumt hinterher. Sie war hübsch! Hübscher als zuvor, wenn das noch zu übertreffen war. Doch dann redete sich Argan wieder ein, dass dieses spezielle Gefühl nur eine Laune der Wahrnehmung ist, eine Illusion, dass nur ein Mensch so ein erbärmliches Gefühl wie Liebe empfinden könne und so drehte er sich um. Argan wollte sich jetzt ersteinmal seiner Kleidung widmen und so verließ er den kalten Tempel und ging in die Stadt. Argan würde sich endlich neue Kleidung besorgen und mit ihr Angst und Schrecken verbreiten, außer bei Zenon, Nioly, Xixor , Arica und dem Imperator natürlich

Bastion # Sith Komplex # Nioly, Njinia, Argan und Khemri
 
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