Bastion

Sith Orden ? Alisah?s Quartier ? mit Ian

Wie in ein warmes Meer eingetaucht fühlte sich Alisah als Ian nun seinerseits die mentalen Barriere senkte um ihr zu zeigen was er im Moment empfand. Fast stockte Alisah der Atem als sie all die Zuneigung, Liebe und.. ja und auch Verlangen fühlte! Und zu Alisahs Überraschung fand sich ein ähnliches Gefühl bei ihr! Sie wollte was jetzt geschah! Sie wollte Ian so nahe sein wie es nur irgend ging und senkte zwar für einen kurzen Moment ihre Lider, als er davon sprach, das er jederzeit aufhören würde, wenn sie es wollte. Aber dann hob sie ihren Blick wieder, sah ihm in die wunderschönen braunen Augen und schüttelte ganz leicht ihren Kopf.
Ja, sie hatte in bischen Furcht vor diesem unbekannten Land doch mit ihm, würde sie es gern erkunden. Nur mit ihm! Und so ließ sie sich von dem folgenden Kuss wegtragen und genoss die Intensität. Sicher und warm fühlte sie sich und während dieses Kusses glaubte sie, ihre und Ian?s Gefühlen würden zu denen eines einzigen Lebewesens verschmelzen. Sie wusste was er in diesem Augenblick empfand und er wusste genau was sie fühlte. Das sie sich sicher war! Kein Wort war zwischen ihnen notwendig. Auch nicht, als er vorsichtig die Handtücher entfernte. Einen winzigen Moment war Alisah noch einmal unsicher. Mal abgesehen von Ärzten, war er der erste Mann, der sie so sehen würde. Was wenn ihm nicht gefiele was er sehen würde? Aber diese Furcht währte nur etwa eine Sekunde, dann wusste sie das dem nicht so war. Im Gegenteil dieser Anblick schien bestimmte seiner Gefühle sogar noch zu intensivieren.
Leise musste Alisah kurz kichern als Ian ihre Seite streichelte, sie war doch so kitzlig und seine Finger auf ihre bloßen Haut waren 1000 Mal intensiver als alle bisherigen Streicheleinheiten.
Alisah fühlte wie wieder Röte in ihr Gesicht stieg aber sie lächelte ihm gleichzeitig zu während ihre Finger nun auch über seine Schulter, und seinen Oberkörper fuhren bis sie sein Oberteil gelost hatte und es Ian von den Schultern streifte. Erst jetzt fiel Alisah auf, das sie wohl in den letzten Minuten ihre Luft angehalten hatte. Oder weshalb atmete sie sonst so schwer? Es war egal, denn auch Ian schien es nicht anders zu gehen als Alisah seinen Hals hinab, über seine Schultern und dann weiter nach unten bis zu einem Bauch streichelte.

Ich liebe dich mehr als mein Leben.

Flüsterte sie ihm dabei atemlos ihn?s Ohr und gab sich ganz ihren Gefühlen, Ian?s Führung und dem was kommen würde hin?

Sith Orden ? Alisah?s Quartier ? mit Ian

Bitte was?!? Slayer hatte die "Machtdusche" hingenommen, einfach so. Leidenschaftslos. Wie immer. Zwar hatte er denn Sinn hinter ihrer Aktion ergründet und eingelenkt, aber die Art und Weise wie er ihren Unmut simplifizierte, störte sie gewaltig. Eine frühere Version der Azgeth hätte die Einsicht ihres Schülers wohlwollend zur Kenntnis genommen und die Sache wäre abgehakt.

Doch nun war die Gefühlskontrolle nicht mehr vorhanden, die einst ein durchscheinendes Kriterium der kampfgestählten Kriegerin gewesen war. Slayers egalisierende und normalisierende Worte heizten die Dämonen zu lauterem Geschrei an. Die Diskrepanz zwischen Kontrolliertheit und Impulsivität hatte inzwischen einen kritischen Bereich erreicht der den Zündstoff zwischen ihnen zum Entzünden bringen konnte.


Und so nahm das Verhängnis seinen Lauf; dunkle Mächte umrankten den Geist der Warrior und sandten ihr Bilder des Unabänderlichen ins Gehirn. So viele Zellen der emotionslosen Gestalt gab es aus der Existenz zu tilgen. Wabernde Schlieren der Dunkelheit umspielten das Selbstbild Slayers das vor ihren erleuchteten Augen prangte. Ihr eigener Schüler war zu einem befremdeten Individuum mutiert, schleichende Gifte des Deformierten hatten sich in seine Daseinsform gefressen und verschlangen das was von ihrem Padawan übrig geblieben war. Das Gefüge der Schatten sandte sie nun in sein Inneres, benetzte die lebensnotwendigen Organe mit ihren "fürsorglichen" Machtfühlern und reinigte sie mit dem Feuer der dunklen Seite. Keine fremde Wesenheit eingepflanzt durch den blinden und närrischen Ranik würde dieses " reinigende Bad" überleben, ihr Schüler würde dann wieder rein sein. Befreit.

Sich windend unter der erbarmungslosen Behandlung der Warrior handelten die Nervenstränge eigenständig, ließen fast den Eindruck zu als würde Slayer nun zum ersten Mal wieder Schmerz empfinden und nach außen aufzeigen. Schließlich entließ Azgeth ihren Schützling und wartete. Sie wusste dass dies notwendig gewesen war um ihn vom Einfluss des kranken Hirns und Manipulators Lord Dran zu lösen. Der Koloss von Mann erhob sich wieder und schaute sie ebenso ohne Gefühlsregung an wie schon zuvor. Wie erleuchtend würde es sein, irgendwann einmal seine Gedanken lesen zu können, die Ausdruckslosigkeit seines Gesichts war eine Sackgasse für jeden der etwas über ihn erfahren wollte. Ein effektiver Abwehrmechanismus, aber einer der ihn Zeit seines Lebens isolieren würde. Nun ja, dies war seine Wahl gewesen, in Zeiten weit vor seiner Sith – Karriere. Waren es Tränen des Bedauerns für ihren Schüler oder warum verschwamm ihre Sicht und ließ sie heftig mit den Augen blinzeln um ihren Blick wieder klar zu bekommen? Scheinbar erwartete Slayer etwas von ihr, auch wenn sein Blick nichts aussagte, konnte sie dies wahrnehmen.


Allzu verständlich war dieser Eindruck wohl für jemanden für den in den letzten Sekunden nichts geschehen war außer das seine Meisterin stur und abwesend ins Nichts gestarrt hatte bis sie stark geblinzelt hatte. Je mehr Zeit verstrich umso unverständlicher wurde das Verhalten der Sith. War sie noch fähig mit der Umwelt zu interagieren? Diese Frage wurde mit jeder Minute die man mit ihr verkehrte interessanter und drängender.


Was ist denn? Ich hoffe Du verstehst nun dass deine Meisterin nur dein Bestes will. Überlege Dir einfach genau wem Du eigentlich vertrauen kannst. Eines Tages wirst Du merken was es mit Ranik auf sich hat. Wollen wir ein wenig an Techniken zur Machtabwehr üben, oder etwas anderes ? , fragte sie urplötzlich das Thema wechselnd.

Sith Orden – Alisah’s Quartier – mit Alisah



"Ich liebe dich auch,"

sagte er mindestens genauso atemlos wie sie und küsste sie dann abermals.

So verging die Zeit, in der sich beide den Gefühlen für den anderen hingaben und Ian vergaß diesmal alles um sich herum, genoss nur den Moment mit der Frau die er liebte, die ihn auch liebte und glaubte sich beinahe in einer ganz anderen Dimension wiederzufinden.

Als er am nächsten Morgen erwachte, lag er immer noch dicht gekuschelt an Alisah, die immer noch schlief.
Die ersten Sonnenstrahlen fielen in das Zimmer und gaben dem doch sonst so kargen Raum zusammen mit dem was passiert war und überhaupt mit der Anwesenheit von Alisah einen ganz anderen Flair.
Diesmal stand er nicht auf, sonder blieb neben ihr liegen und stütze sich auf seine Ellebogen um sie einfach nur zu beobachten und um ihre Schönheit zu bewundern.

Er zog die Decke ein Bisschen höher über sie, betrachtete sie weiterhin mit einem Lächeln, wollte aber einfach nicht aufstehen, sondern darauf warten, dass sie neben ihm aufwachte.
Sie schlief so sanft und friedlich und strahlte trotzdem noch so viel Wärme aus...
Mit einem weiteren Lächeln dachte er an die vergangene Nacht zurück, die das Band zwischen ihm und Alisah noch fester gemacht zu haben schien und wunderschön gewesen war.

Er wollte sie nicht wecken und wusste, dass sie einen tiefen Schlaf hatte, genau wie das letzte Mal und so kuschelte er sich ein Bisschen näher an sie heran und griff wie so oft nach ihrer Hand, gab ihr einen Kuss auf die Wange und legte seinen Kopf an ihren, darauf wartend, dass sie auchwachen würde.

Diesmal ging es ganz schnell und seine Alisah wachte tatsächlich auf, fast so, als ob se gemerkt hätte, dass Ian selbst auch schon wach war. Mit einem strahlenden Lächeln sah er in ihre blau-grauen Augen um ihr einen Begrüßungskuss zu geben.

"Hast du genauso gut geschlafen wie ich?"

fragte er, ohne sein Lächeln verstreichen zu lassen um ihr gleich darauf nochmal einen ganz kleinen Kuss auf den Mund zu geben.

Sith Orden – Alisah’s Quartier – mit Alisah

[ :: Bastion :: Sith Orden :: Trainingsraum/ | Zion | Ranik | Dalen | Ulric :: ]​

Der Einblick den Dalen und Zion geboten wurde war unfaßbar, sie sahen Ranik in lagen die sie ihm nie zugetraut hatten, in Situationen die jeder einmal erleben hat oder erleben würde. Aber aus ihm ist ein mächtiger Sith geworden, ein Sith der die Wahrheit des Ordens erkannte und lebte. Doch bevor sie weiter den Geist des Apprentice erkunden konnten hörten sie eine Stimme und wurde gleich darauf aus seinem Geist hinausgeschleudert und an die nächst beste Wand. Dieser Aufprall war noch stärker als alle anderen zusammen, die Zion in diesem Kampf erleiden musste.

Der Aufprall brachte Zion wieder auf den Boden der Tatsache, Ranik war einfach eine Klasse zu hoch für die beiden Adepten, auf den kalten Boden des Trainingsraumes färbten sich seine Augen wieder in ihre normalen Zustand. Die Rage die Zion entwickelte wurde wieder zu seinem Ursprung zurück genommen, zur Dunklen Seite der Macht. Zion stand langsam wieder auf, er rückte seine Kapuze nun wieder über sein Gesicht, eine neue Präsenz ist in den Raum, jedoch drehte sich Zion erst gar nicht um da sich Ranik schon um diesen kümmerte.

Zion über legte derweil über die Worte Raniks nach, es war wirklich erstaunlich, wenn man sah wie sich zuerst geschlagen haben ohne die dunkle Macht zu nutzen, zu steuern. Sie hatten nicht die geringste Chance gegen Ranik gehabt, aber als sie die Macht nutzen und ihr den Zugang in die Körper der Adepten gewährten, konnten sie mit ihm mithalten. Aber sie haben verloren, dafür haben sie an Erfahrung gewonnen, langsam müste Zion jedoch wieder seine Lichtschwerttechnik trainiere, er hatte schon länger nicht mehr die Zeit und Chance dazu gehabt.

Dalen stand nun auch wieder und staunte über sich, was er alles geschafft hat, Zion ging mit ruhigen Schritten zu ihm und schaute ihm in die Augen.

?Du hast gut gekämpft, Versuch deine Technik zu verbessern und zeig es jedem. Zeig unserem Jünger doch wie es ist hier im Orden, Lord Dran braucht sich mit ihm nicht abgeben. Aber lass ihm am Leben.?

Zions Miene rückte sich kein Millimeter, nun drehte er sich wieder zu Ranik.

?Lord Dran, Dalen hat sich bereit erklärt sich um unseren Jünger zu kümmern, wenn sie bereit sind können wir nun aufbrechen.?

[ :: Bastion :: Sith Orden :: Trainingsraum/ | Zion | Ranik | Dalen | Ulric :: ]​

[OP:Ich hoffe ich störe keine laufende Story, wenn doch PN an mich und den Beitrag bitte löschen /OP]

Eingehende Hyperraum Nachricht.

Von: Gilad Azrael, Gouverneur von Kuat
Zeit: 1400 + 0.4852 (Bastion-Standardzeit)
An: Großmoff und imperialen Oberkommandant Nereus Kratas
Geheimhaltungsstufe: Streng Geheim

Betreff: Kuat Verteidigungsflotte und Erlaubnisanfrage zur Gründung einer Imperialen Akademie für Offiziere auf Kuat

Beginn der Nachricht:

Sehr geehrter Hochadmiral und Großmoff!

Ich bin so eben auf Kuat eingetroffen und musste leider feststellen, dass in den Hauptrechnern des Regierungsgebäudes auf Kuat leider taktische Informationen über die Verteidigungsflotte Kuats fehlen. Selbst mit meinem ID-Schlüssel bekam ich keine Informationen.

Desweiteren bitte ich um Erlaubnis eine Akademie für Offiziere auf Kuat zu errichten, die für alle Bürger Kuats zugänglich ist um Kuat an den Standard der restlichen Welten anzupassen und die unteren Bevölkerungsschichten wie die Arbeiter zufrieden zustellen um Streiks in den Werften und Bevölkerungsaufstände vorzubeugen.

Ich bitte um bald möglichste Antwort.


Hochachtungsvoll und Heil dem Imperator

Gilad Azrael

-------------------
Ende der Nachricht

[OP: Bitte im Kuat Thread antworten/OP]

[ :: Bastion :: Sith Orden :: Trainingsraum/ | Zion | Ranik | Dalen | Ulric :: ]

Zion kam endlich hoch mit der Hilfe der Dunklenseite.
Beide Adepten waren nun völlig in ihr abgetaucht und entwickelten wahrlich enorme Kräfte.
Zion drang nun auch in den Geist des Apprentice ein.
Der Schüler Menari Schlug vor die Kräfte zu Bündeln und so die Mauer einzureißen.
Dalen befolgte den Anweisungen Zion´s und beide Adepten Bündelten Ihre kraft und Angriffe auf einen Punkt der Mauer und sieh bekam Langsam Risse die Risse wurden zu Löchern und die Adepten Schlüpften hindurch.
In Raniks Geist angekommen wurden sie Bombardiert mit Bildern von der Vergangenheit des Menschen.
Ja sie war so wie es sich Dalen vorgestellt hatte den irgendwie musste sein meister sich ja zu dem Entwickelt haben was er heute war.
Die Bilder zeigten viele Verschieden Lebenssituation.
Die letzten Bilder waren die Grausamsten bevor der blonde Sith die beiden Schüler aus den Geist Geworfen wurde.
Doch bevor sich der Adept in der wirklichen Welt wieder finden konnte wurde sein Körper gepackt und Heftiger den je gegen eine Wand Geschleudert.
der Aufprall war dieses mal wirklich Heftig.
An die bei den anderen hatte sich der Adept schon gewöhnt doch dieses Mal Tat es wirklich weh.
Der Jungemann brauchte auch eine weile um wieder auf die Beine zu kommen.


Als er dann stand erklang die Stimme seines Meisters erneut.


Doch ihr seid keine Versager. Ranik näherte sich den Adepten und seine Lippen bildeten ein zufriedenes Grinsen. Ihr habt euch gut geschlagen, mehr als gut. Ich muss zugeben ich hatte weniger erwartet. Seid stolz auf euch.

Der Deformierte wandte sich seinem Adepten zu und betrachtete einige Augenblicke sein Haar.

Dalen, du hast dir eine Pause redlich verdient. Ruh dich aus, tu was immer dir beliebt. Ich selbst werde mich in mein Zimmer begeben um mich meiner Studien der Dunklen Seite zu widmen. Ich will nicht gestört werden! Geh nun.
Zion, du wirst mich bis zu meinem Quartier begleiten.

Wahrscheinlich wollte Ranik Zion ein wenig fördern.
denn auch er hatte einen ähnlichen weg wie der deformierte eingeschlagen.
Der Apprentice wollte wohl das dieser diesen Pfad auch nicht verlassen würde

Dann wandte der blonde Sith einem Jünger (Ulric) zu der wohl gerade während des Kampfes in den Raum gekommen war.

Dann sprach Zion zu Dalen.
Er meinte das der Adept gut gekämpft hatte und sein Fähigkeiten weiter Schulen sollte sowie diese Auch jedem zu Zeigen.
Zum Beispiel dem Jünger (Ulric) damit sich Ranik nicht mit dem Wurm abgeben musste.

Danke für das Kompliment Zion.
DU hast ebenfalls gut gekämpft.
Ich hoffe wir können so etwas wiederholen.

Ich werde mich um den Jünger kümmern.
Du hast Recht Lord Dran braucht sich nicht mit Würmern rumschlagen.

Zion berichtete dies auch gleich dem Blonden Apprentice.

Meister geht Ruhig ich werde mich um den Jünger kümmern mit meinen neuen Fähigkeiten.

Dabei umspielte ein lüsternes grinsen die Lippen des Adepten.

Ihr müsst euch nicht mit Würmern abgeben.
Ich werde das für euch erledigen.
Damit ihr euch euren Studien Widmen könnt.

Dann verbeugte sich der Adept noch einmal vor seinem Meister und wandte sich dem Jünger zu.

Du bist noch nicht lange hier nicht wahr Jünger.
Ich erkenne dies den sonst hättest du dich zumindest vor dem Apprentice verbeugt und Respekt gezeigt.
Ich werde dir aber den Respekt schon beibringen JÜNGER.

Dalen sammelte erneut die Macht in seiner Hand und drückte sie Heraus.
Ein Machtstoß fegte den Jünger (Ulric) gegen die nicht weit entfernte Wand.
Sicher war dieser nicht so Stark wie die von Ranik und würden auch nicht so Schmerzen doch es würde Schmerzen.

Denn nun Streckten sich die Hände in der Macht aus und Packten den Kehlkopf des unbekannten Jünger.

Dalen drückte solange zu bis der Jünger anfing zu Röcheln.

Dann ließ er Los.


So also Zeig mir deinen Respekt, wenn nicht wirst du noch einmal Schmerzen haben solange bis du es Lernst.
[ :: Bastion :: Sith Orden :: Trainingsraum/ | Zion ?| Ranik? | Dalen | Ulric :: ]

[Bastion - Sith Orden - Gänge - Alaine, Jolina, Xixor, Argan, Kira & etwas entfernt Aden]



Alaine explodierte förmlich vor Zorn und schleuderte die vorlaute Adeptin (Kira) gegen die Wand. Ihre Verbindung in der Macht verstärkte die Eindrücke, die Aden von seiner Liebsten empfing bis zu einem schon wirklich schmerzhaften Punkt. Zum ersten Mal sah er in ihr die Sith Kriegerin und nicht das nette Mädchen.

Aden hatte genug gesehen und befand, dass Alaine ihn im Augenblick gar nicht gebrauchen konnte, da sie ja genug mit diesen Adepten zu tun hatte. Auch wollte er nicht weiter ihrem Zorn ausgesetzt sein und ließ seine Geliebte über ihr Machtverbindung fühlen, dass er sich jetzt entfernte.

Also schlich er los und steuerte zuerst in Richtung der Unterkünfte. Doch dann blieb er schließlich an einem Schild stehen, welches die Richtung der Bibliothek anzeigte. Kurz überlegte der Adept und befand dann schließlich, dass es keine schlechte Idee wäre, dort ein wenig Zeit zu verbringen und seinen Wissenstand zu erweitern. Ian, Alaine oder sonst wer würde sich schon melden, wenn es etwas Wichtigeres zu tun gab.



[Bastion - Sith Orden ? vor der Bibliothek - Aden]

Sith Orden ? Alisah?s Quartier ? mit Ian

Erst spät war Alisah völlig erschöpft aber auch unendlich glücklich in Ian?s Armen eingeschlafen.
In dieser Nacht träumte sie nicht unruhig! Sie war viel zu erfüllt von jenem wunderbaren Gefühl, das Ian in ihr ausgelöst hatte. Selbst in ihren Träumen war sie ihm so nahe als hätten sich ihre beiden Seelen nun endgültig mit einander verbunden. Das Gefühl, er würde sie aufmerksam und voller Liebe anblicken, lies Alisah aufwachen und als sie ihre Augen öffnete blickte sie wirklich direkt in seine strahlenden Augen.

Guten Morgen Schatz!

Lachte sie ihm entgegen bevor sie den Guten Morgen Kuss ihres Liebsten erwiderte!

Ich hab wunderbar geschlafen aber mit dir wach zu sein ist noch viel schöner.

Flüsterte sie nachdem sich ihre Lippen wieder getrennt hatten und sie Ian zärtlich über den Bauch streichelte während sie sich unter der Decke dich an ihn schmiegte, ihren Kopf an seine Schulter lehnte und zu ihm auf schaute.

Können wir nicht einfach für immer hier im Bett bleiben?

Die Frage war natürlich niemals mit ja zu beantworten, das wusste auch Alisah. Viel zu viele Dinge gab es, denen sie beide verpflichtet waren und die nur all zu bald wieder ihr Recht forderten. Nur im Moment wollte sie weder an ihren Meister noch an Aden, Camie, Alaine, Jag oder irgend jemand anderen außer Ian denken.
Es war so wundervoll mit ihm hier zu liegen und sich an das zu erinnern, was in der letzten Nacht geschehen war. Nie hätte sie erahnt in welche Welt er sie führen konnte. Sie hatte natürlich gewusst, das Männer und Frauen so etwas miteinander taten wenn sie sich liebten. Aber das es so wundervoll würde hätte sie selbst in dem Moment, in dem sie es gestern Abend selbst gewollt hatte, nicht gedacht. Er war so wundervoll, so einfülsam und zärtlich gewesen.
Für einen Augenblick löste sich ihre Blick von seinen Augen und sie betrachtete ihre Finger, die jetzt gedankenverloren über seine Haut streichelten. Dann jedoch hob sie ihren Blick wieder, um in seinen Augen zu versinken.

Du hast mir letzte Nacht das schönste Geschenk meines Lebens gemacht.

Hauchte sie ihm entgegen und strahlte dabei übers ganze Gesicht.
Auch wenn sie ahnte, das sie beide bald aufstehen mussten, wusste sie, das diese Nacht nicht die Letzte sein würde und sie sandte ihm auch genau diese Empfindung.

Sith Orden ? Alisah?s Quartier ? mit Ian

Bastion - Berge - Camie & Jag

Camie beobachtete genau, wie ihr Schüler bei jeder seiner Übungen besser wurde. Und so schafte er es die letzten beiden Sprünge so hinzubekommen, dass er nur noch etwas zu hart landete. Schließlich gingen sie gemeinsam zum See. Kurz tastete die Warrior sämtliche Umgebung mit der Macht nach gefahren ab. Auch den See selbst. Er war ziemlich tief, doch konnte sie nichts finden außer ein paar Rauptieren, die jedoch an kleineren Beutetieren interessiert waren. Beruhigt legte sie den Kopf an Jag's Schulter, der die Landschaft zu betrachten schien, doch anstatt es ihm gleich zutun, ließ Camie ihren Rucksack zuboden gleiten und schloß die Augen. Ohne etwas zusagen schlag sie die Arme um die Hüften des Mannes und kuschelte sich an ihn.

Es verging eine Weile bis sie sich von Jag löste und ganz ans Ufer des Sees trat. Kurz blickte sie zu ihrem Geliebten zurück. Einwenig erwartete sie, dass er ihr Aaugenblicklich folgen würde. Jedoch knöpfte Camie dann ihre Jacke auf. Zog Stiefel und die lange Hose aus, sodas sie mit ihrem bauchfreien Top und ner Pant vor ihm Stand. kurz lächelte Camie ihrem Schüler zu dann schritt sie ins Wasser. Es dauerte nicht lange bis das Wasser ihr bis zur hüfte reichte. Dann ließ sie sich vollends ins Wasser gleiten. Kurz darauf tauchte sie einen Moment ab. Nur um wenige Meter weiter im See wieder aufzutauchen das Nassehaar lag kurz wie ein Schleier über ihren gesicht. Camie strich es sich bei seite und blickte zu Jag herüber.

"Hey mein Schatz, bist du wasserscheu oder hat man euch auf der Akademie nicht das Schwimmen gelehrt. Das Wasser ist zwar nicht das wärmste aber es ist wundervoll."

Mit diese Worten schwamm sie wieder ein paar Meter näher an Ufer heran, bis sie wieder Boden unter ihren Füßen spürte. Sie hoffte das Jag sich bald zu ihr gesellen würde. Außerdem gesand sie sich ein, wollte sie ihn mal wieder einfach nur in Shorts sehen und seine Haut an der ihren Spüren.

Bastion - Berge - Camie & Jag

~ Bastion ~ Handlesviertel ~ Sackgasse ~ Zenon ~ 6 Menschen ~ Twielk ~​

Der Zabrak sprang also, seine Doppelklinge schwingend, auf den ersten Menschen zu. Der ließ sich aus Angst zu Boden fallen und hielt schützend die Hände vor sein Gesicht.

Kannte der Zabrak Gnade? Spätestens nachdem die anderen fünf Menschen ihm dabei zugesehen hatten wie er dem ersten Mann eine seiner rot- leuchtenden Klingen durch den Brustkorb gejagt hatte, wussten sie, dass jene Frage sich erüblichte.

Den ersten Mann hatte Zenon kaltblütig umgebracht und er würde nun keines Falls den Anderen das Geschenk des Lebens hinterlassen wollen. Zenon hatte schon einmal Menschen umgebracht; dies war nicht das erste Mal. Noch sehr gut, konnte er sich an den Vorfall in der Garage erinnern. Doch schüttelte der Zabrak die Gedanken der Vergangenheit ab und blickte in die Augen seines nächsten Opfers.

Bitte... Bitte tue mir nichts!

stotterte der mensch. Der Zabrak hingegen, lief ruhigen Schrittes auf ihn zu.

Bitte! Ich werde alles tun, doch bitte lasst mich am Leben!!!

Zenon grinnste ihn an. Wie erbärmlich der Mensch doch war. Zitternd stand er vor dem Zabrak und ließ letztendlich sein silbernes Eisenrohr fallen, dass ihm zuvor hätte als Waffen dienen sollen. Aus dem Augenwickel des Zabraks konnte er erkennen, dass auch die anderen Menschen ihre Waffen fallen ließen und nun noch abwarteten ob der Zabrak vielleicht doch Gnade gewähren lassen würde.

Zenon hob seine Doppeklinge, die er in jenem Moment in der rechten hand hielt, über seine linke Schulter und trennte seinem noch eben angsterfüllten Gegenüber den Kopf ab.

Sofort versuchten die anderen über die Mauer zurück zu klettern oder einen anderen Ausweg aus der Sackgasse zu finden, doch Zenon war schneller. Einen nach dem Anderen schlachtete der noch sechzehn jährige Zenon, erbarmungslos ab. Nun lagen sechs Menschliche Leichen in der Gasse, doch Zenon bemerkte den Twilek auf dem Dach wie er sich davon schleichen wollte. Dachte er wirklich er könnte entkommen? Hatte er nicht gesehen, wozu der Zabrak im stande war?

Schnell steckte Zenon seine Doppelklinge weg und kletterte die rostige braune Leiter hinauf auf das Dach. Der Twilek hatte sich bereits zum nächsten Dach vor gearbeitet. Die Entfernung war nicht allzu groß... und ehe sich der Twilek es versah landete Zenon vor ihm auf dem blau- metallenen Dach.

Beide standen sich gegenüber. Der Twilek hatte versagt!

... Wer hat dich geschickt...

Der grüne Nichtmensch wollte nicht sprechen, also half der Zabrak mit einem kleinen Würgegriff nach. Zenon bemerkte, dass der junge ungefähr so alt war wie er selbst. Zenon war stärker als er und er dachte nicht im Traum daran diese arroganten Gedanken abzuschütteln.

... Wer hat dich geschickt... Wirst du nicht sprechen... So musst du sterben...

Zenon beherrschte den Würgegriff noch nicht so gut und es würde ihm sehr schwehr fallen, ihn zu verstärken!

Es war der Deformierte! Der Derformierte Händler wars! Ihr habt bei ihm eingekauft! Er hat mich geschickt!

Das war alles was Zenon wissen wollte. Noch ein bisschen länger hielt er den Würgegriff und ließ den jungen Twilek ohnmächtig auf das harte Dach knallen. Er war nicht Tod. Anschließend sprang er vom Dach, natürlich nachdem er sich Arica's Objekt wiedergeholt hatte, und lief den Weg zur Haupthandels Straße zurück;
er würde dem deformierten Händler einen letzten Besuch abstatten...

~ Bastion ~ Handlesviertel ~ Haupthandels Straße ~ Zenon ~​

Bastion ~ Sith Orden ~ Krankenstation ~ Jolina, Xixor, Kira & Droiden

Die Sith Apprentice sah zu ihrem Schüler, der ihr ein Lichtschwert zeigte, welches er von Arica bekommen hatte. Er erzählte ihr, diese schon mehrfach benutzt zu haben doch diese mal versagt zu haben. Alaine schüttelte den Kopf. Er hatte nicht versagt. Nicht wirklich. Bestrafung? Eine Bestrafung würde er nicht erwarten, nicht was seine Aufgabe anging. Aber sein rendezofus mit Argan würde er bereuen.

"Du hast nicht versagt Xixor und diesbezüglich wirst du keine Strafe erwarten. Was deine Außeinandersetzung mit Arganangeht, da kannst du erwarten dir etwas anhören zu müssen. Doch dies kann warten."

Die Sith sah zu Jolina und schließlich zu Kira, die vor Wut kochte. Deutlich konnte Alaine spüren wie das Feuer in der Adeptin brodelte, kochte und überlaufen zu drohte. Keine Beherschung. Nichts, rein garnichts. Es fehlte nur noch, dass die Bombe losging. Scharf war sie jedenfalls schon. Und ohne jegliche Vorahnung zog Kira die Atemmaske vom Gesicht und schrie los. Alaine seufzte. Dieses undankbar Geschöpf verstand aber auch rein garnichts.

"Kira, wann begreifst du endlich, dass den Weg, denn du eingeschlagen hast dich in die Vernichtung führt? Wann begreifst du, dass um so mehr du dich der Dunklen Seite hingibst du dich darin verlieren wirst und kein Zurück findest? Wann begreifst du, dass gleich was Ranik dir gesagt hat gelogen ist? Er selbst gibt es nicht zu, dass er zu weit gegangen ist, weil er Angst vor der Wahrheit hat. Begreife, dass ich nicht will dass du ihm folgst, weil dies unausweichlich deine Tod bedeutetn wird.

Du bist so blind. Ranik wird hier von jedem gehasst. Wenn du dich ihm anschließt, dann werden auch dich alle hassen und du wirst auf einer Liste stehen Kira. Verräter duldet niemand. Wenn ich dich in den Tod schicken wollte, würde ich es selbst tun und die Arbeit nicht jemand anderen verrichten lassen. Doch will ich nicht deinen Tod sondern dass du endlich begreifst. Allerdings bezweifle ich, dass du jemals gewillt sein wirst zu verstehen oder gar zu lernen. Du bist so verbländet von deinem Hass, dass nichts anderes für dich zählt. Dein Leben besteht nur noch darauß. Dies ist die einzige Erfüllung die du hast. Doch irgendwann wirst du spüren wie einsam du bist. Dann ist es zu spät.

Das Leben Kira ist kein zuckerschlecken. Nichts ist einfach und du lebst in einer Illusion. Solange du nicht begreifst, was real und was Illusion ist, wirst du nie erwachsen. Du bist zweiundzwanzig Kira benimmst dich aber wie ein Kind.

Begreife endlich dass Marrac will dass du dem Weg folgst, der dich stark macht und zu einem wahren Sith und genau dies will auch ich. Aber anstatt ihm, der dich aufgenommen hat zu folgen, ihm Respekt und Ehre zu erweisen, stellst du dich hin und tust alles um ihm Schande zu bringen. Indem du denn falschen Weg gehst. Dann stellst du dich hin und sagst er wäre ein Verräter. Was glaubst du denn, was dich erwartet? Dafür dankbar zu sein, dass man dich aufgenommen, dir eine Chance, eine Möglichkeit gegeben hat, stellst du dich hin und machst alles zunichte. Damit blamierst du deine Meister bis auf die Knochen. Bereitest Schande. Doch dir ist dies alles egal weil es immer nur um dich geht. Deine Selbstsucht und dein immer nur ich, werden genauso dein Untrgang werden wie deine Arroganz, Eitel, Hochnäsigkeit und die Bedeutungslosikeit, die du allem und jedem entgegenbringst.

Alles muss stets nach deiner Pfeife gehen und stendig stellst du dich als Opfer hin. Eifersüchteslt, weil du teilen musst. Dann wirfst du mir vor ich wäre eifersüchtige. Eifersüchtig auf dein Aussehen und wohl auch noch auf deinen Hass. Doch glaube mir Kira, weder bin ich auf das eine Eifersüchtig noch auf das andere. Die Stärke, die ich habe wirst du nie erlangen, weil du dich von deinem Hass ernährst und die Schönheit die ich besitze wirst du nie erreichen weil sie bei mir von innen kommt. Doch du bist in deinem inneren so voller Hass, dass sich dies nach außen kehrt. Äußerliche Schönheit vergeht. Innere Schönheit dabgegen ist von Bestand."

Alaine fragte sich, warum sie überhaupt noch etwas sagte. Es hatte im Grunde keinen Sinn zu versuchen der Adeptin vernunft ins Gehirn zu trichtern. Sie hörte es und hörte es eh nicht. Gleich was man ihr sagen würde, sie würde es nie begreifen. Es nie an sich ran kommen lassen und somit war es gleich. Wahrscheinlich würde sie es nur lernen, wenn die Strafe, die sie erleiden musst Schlimmer war als alles andere. Doch selbst dann bezweifelte Alaine, dass Kira den rechten Weg finden würde. Zu weit war sie schon davon abgetriftet. Zu sehr nagte die Finsternis in ihr. Zu verlockend war sie. Die, die der Verlockung nachgaben begriffen nicht was geschehen war. Zu schnell zu geschickt hatte sich diese Finsternis über sie gelegt, ohne ein Laut oder jegliche Vorwarnung. Dann wurde sie unterbrochen in ihren Gedanken.

Lady Aren, dem Mädchen geht es sonst soweit gut. Sie kann die Krankenstation verlassen. Was die andere angeht, so wird sie noch eine Weile bleiben müssen. Unter anderem muss sie das Bacta aufsuchen.

Alaine nickte langsam. Es war klar gewesen, dass Kira einige Zeit beleiben und auch das Bacta aufsuchen musste. Wenigstens war sie so außer Gefächt und nicht in der Lage etwas dummes anzustellen.

"Da hörst du esJoli, du kannst die Station verlassen. Ich denke wir werden dann auch die Station verlassen. Du wirst dann schlafen. Ich kann deutlich spüren, dass du müde bist. Sobald du ausgeschlafen bist, können wir weiter Trainieren und sobald Marrac seine Prüfung beendet hat werde ich dich im übergeben."

Alaine sah zu ihrem Schüler.

"Was dich angeht mein Schüler, so wirst du mir erst erzählen, was dich beschäftigt und dann erst, werd ich dir einiges beibringen."

Bastion ~ Sith Orden ~ Krankenstation ~ Jolina, Xixor, Kira & Droiden

Bastion Sithtempel Traningsraum/ Ranik Dalen Zion Ulric

Ulric war überracht von dem Angegriff. Er ging auf die Knie und schnappte nach Luft. Wut überkam ihn. Er stand wieder auf und schaute Dalen direkt in die Augen. Immer mehr Wut überkam ihn. Sie raste durch ihn hin durch wie vorher die Macht. Er war so voller Zorn ,dass er in die Richtung seines Vibroschwerts griff dann aber inne hielt. Selbst wenn er es schaffen würde Dalen anzugreifen hätte er keine Chance. Dalen war einfach besser als Ulric. Also tat er das was Dalen von íhm verlangte er verbeugte sich vor Dalen und sagt:

Es tut mir leid! Ihr habt recht ich bin erst vor kurzem eingetroffen. Und ich hoffe ich habe euch bei eurem Training nicht gestört.

Dann verbeugte er sich auch nochmal in die Richtung von Ranik und Zion.Und sagt ihn ihre Richtung:

Ich verspreche euch das es nie mehr vorkommen wird.
Ich bitte um Verzeihung Meister.

Als Ranik und Zion, denn Raum verlassen hatten, wandte sich Ulric wieder um zu Dalen. Er
schaute ihm in die Augen. Er erinnerte sich als er letztes mal einem änhlichen Gegner gegenüber stand. Das war der Tag an dem Ulric´s Eltern getötet wurden. Zorn überkam ihn, wenn er daran dachte, dass sie nur unterwegs waren um sein Geschenk zu holen als in einen Schlacht zwischen den Imperialen und den Rebellen kam. Seine Eltern wurden bei dem Feuergefecht getötet. Auf Befehl von einem Jedi. Er erinnerte sich noch an den Kampf mit seinem Padawan. Denn Ulric nur knapp überlebte. An diesem Tag schwor er Rache.

Nachdem einige Zeit vergangen war sagte Ulric zu Dalen:

Ich möchte mit euch einen Traningskampf austragen. Nachdem ihr mich so angegriffen habt möchte ich sehen was ihr sonst noch könnt!

In diesem moment zog Ulric sein selbstgebautes Vibroschwert und stellte sich in Kampfposition. Über Dalen Gesicht zog ein Grissen bevor er Ulric wieder mit einem Machtstoß an die Wand drückte. Doch dieses mal reagierte Ulric früher nachdem er gegen die Wand geschleudert wurde verband er sich sofort mit der Macht. Zwar wurde sein Körper von Schmerzen durch zogen doch die verdrängte er. Er machte sich bereit Dalen anzugreifen. Doch er bewegte sich nicht er wendete wieder die Macht um Ulric durch die Luft fliegen zu lassen. Doch dieses mal hat Ulric damit gerechnet und wechselte seine Angriffstaktik. Dalen war sichtlich überrascht das ihm der Sith jünger ausgewichen war, aber lies sich nicht dadurch beindrucken. Er zog sein Lichtschwert und der Kampf konnte endlich beginnen. Als die Schwerter gegen einander prallten faucht das Lichtschwert von Dalen. Doch dann gesah etwas womit Dalen nicht gerechnet hat. Ulric´s Vibroschwert war mit einer speziellen Beschichtung bedeckt, die ihm erlaubte selbst gegen Lichtschwerter zu kämpfen. Dalen wusste nun, dass das ein interessanter Kampf werden könnte.

Bastion Sithtempel Tarningsraum/ Dalen vs. Ulric

Bastion - Berge - Camie & Jag

Für lange Minuten bertrachtete Jag einfach nur die Umgebung und er spürte, wie seine Geliebte sich an ihn kuschelte. Er öffnete seine Sinne und griff nach der Umgebung. Der fielfallt des Lebens. Spürte Tiere, Pflanzen und Wasser. Luft und Erde. Eine Harmonie herrschte hier. Die Natur lebte in einer solchen Fielfalt, dass Jag darüber staunte. Jedes Lebewesen, gleich welcher Art, jeder Baum und Strauch leuchtete in der Macht auf seine Art und Weise. Es war unglaublich aber wahr. Nichts schien so perfekt zu sein wie dieser Ort hier.

Erst bemerkte Jag nicht, dass Camie sich von ihm gelöst hatte. Doch als sie von ihm schritt und sich bist auf ihre Pants und ihr Top auszog, wurden seine Augen von ihr angezogen. Dem Adepten stockte der Atem und so stand er einfach nur da und beobachtet, was sie tat. Camie schritt ins Wasser und schließlich tauchte sie ab. Als sie wieder an die Oberfläche kam, stirch sie sich das Haar aus dem Gesicht und dann fragte sie, ob er auch kommen würde oder ob man ihm auf der Akademie nicht gelehrt hatte, zu schwimmen. Selbstverständlich konnte er schwimmen. So kam Jag der Aufforderung nach und zog sich bis auf seine Shorts aus. Dann langsam schritt er ins Wasser, tauchte ab und schwam unter seiner Geliebten durch. Tauchte hinter ihr auf und zog sie an sich. Seine Lippen berührten die ihren, verschmolzen zu einem leidenschaftlich Kuss, der sehr tief ging. Dann sah Jag sie an.

"Du hast recht, das Wasser ist wundervoll. Aber du bist noch wundervoller. Was jetzt meine kleine Hexe?"

Leicht strich er ihr über die Wange und lächelte. Dabei besah er sich ihr Gesicht. So viele Dinge fielen ihm an ihr auf. Dinge, die ihn faszinierten und die er liebet. Sie war perfekt. Die Perfektion einer Frau. Vollkommen geschafen.

Bastion - Berge - Camie & Jag

Bastion - Berge - Camie & Jag

Camie blickte Jag tief in die Augen, während er sie fest hielt. Das Wasserspiegelte das Licht in kleinen Flecken auf ihrer Haut. Doch war die Warrior zusehr von den Augen ihres Geliebten gefangen um irgentetwas zubemerken. So kam es, dass sie noch ein bisschen brauchte um ihm zuantworten.

"Ich weiß es nicht. Du wolltest doch mit mir allein sein oder? Jetzt sind wir allein. Und ich hab meinen Willen schon bekommen Liebster."

Sie löste eine Hand aus ihrer Umarmung und legte sie in Jags Nacken. Behutsam strich sie über diese. Die Finger glitten dabei in sein nasses schwarzes Haar. Noch immer blickte Camie ihm in die Augen.

"Immerhin durfte ich deinen wundervollen Körper mal wieder fast ohne Kleidung bewundern und berühren. Das ist mir dieser ganze Ausflug schon wert. Obwohl ich nicht verschweigen kann, dass das Fleisch schwach ist. Bei dem Willen bin ich mir nicht so sicher."

Mit diesen Worten küsste Camie Jag. Sie wollte keine freche Erwiderung in diesem Moment, sondern ihm einfach nur nahe sein und küssen. Küssen so viel wie es nur möglich war und das tat sie auch. Immer und immer wider berührten Camie's Lippen die ihres Adepten, während ihre Hand ziefer in sein Haar glitt. Der Körper der Warrior schmiegte sich fest an ihn. Sämtliche gebaren, die sie sich im Orden angeeignet hatten schienen von ihr abzufallen. Gerade in diesem Moment war sie einfach nur die Frau, welche ihrem Geliebten nahe sein wollte.

Nach einer für sie unde finierbaren Zeitspanne löste Camie sich abruppt von Jag. Ihr Gesicht wie eine deutliche rot Färbung auf. Doch schüttelte sie den Kpf als ihr Geliebter sie ansah.

"Es ist nichts. Ich habe nur schon lange niemanden mehr so geküsst, dass ich vergessen habe Luft zuholen. Schatz ich hab doch gesagt, du lässt mich wieder zu einem kleinen Kind werden. Noch heute morgen habe ich zu Alisah gesagt sie und Ian sollten sich nicht gegenseitig aufessen. Doch gerade, dass könnte ich jetzt mit dir tun. Warum seid ihr Männer die schlimmste Droge die es in der Galaxis gibt, wenn man euch erst einmal verfallen ist."

Erneut berührten Camies Lippen die Jags, doch drückte sie sich dabei so eng an ihn, dass er spüren konnte wir ihr Herz raste. behutsam löste die Frau die Lippen von dem mann und legte den Kopf an seine Schulter.

"Warum kann ich dir nicht so nahe sein wie ich es will? Es hat nichts mit dem Orden zu tun. Liebling ich......."

Camie löste sich etwas von Jag, als sie verstummte. Erneut blickte sie ihm an doch war etwas in ihrem Augen, was tiefster Sehnsucht entsprach. Doch konnte sie nicht aussprechen, dass sie diesem Mann so nahe sein wollte wie es nur ging, am besten mit ihm eins sein wollte.

Bastion - Berge - Camie & Jag

Bastion - Sith Orden - Medistation - mit Alaine, Jolina, Kira und einigen Droiden

"In der Tat hat mich einiges in letzter Zeit verwirrt, Lady Aren. Das Ganze begann, als wir nach der Gand-Mission nach Bastion zurückkehrten. Ich fühlte eine seltsame Aura, die herausstach und meine Gedanken blendete. In diesem Moment wusste ich: es kann sich nur um eine Person aus meiner Familie handeln! Sofort dachte ich an meinen Vater, doch ich hatte keine Zeit weiter darüber nachzudenken."

Plötzlich fiel dem Cyborg auf, dass Kira noch immer neben ihnen lag und wahrscheinlich jedes Wort gehört hatte!

"Entschuldigt die Unterbrechung, aber ich möchte gerne ungestört mit euch reden."

Meisterin und Adept blickten gleichzeitig auf Kira, welche auch sie anblickte. Einige Sekunden später hatten sie den Standort gewechselt um ungestört fortzufahren.

"Lange Zeit später, als ihr mir Anweisung gabt zu trainieren, wurde ich durch einen Rostroten Protokolldroiden abgehalten. Er stürmte in mein Haus und gab mir diesen Fetzen:"

Xixor kramte ein zerknülltes Papierstück aus seiner Robe hervor und drückte es seiner Meisterin in die Hand, welche es sofort beäugte.

"Wenn man dem Bericht des Droiden glauben kann, handelt es sich um die Comnummer meines Onkels..."

Der Cyborg blickte völlig verstört auf den Boden und versuchte sich an seinen Onkel zu erinnern.

"Er... er war ein Frachterpilot... eines Tages... da gab es einen Unfall. Alle starben. Niemand konnte anständig zu Grabe getragen werden, jeder war entweder angekokelt oder ohne Gliedmassen gefunden worden. Nur von meinem Onkel fehlte jede Spur. Er war der einzige Mensch, der mir nach dem Verschwinden meines Vaters noch etwas bedeutet hat."

Er holte tief Luft, um weiterzusprechen ohne zu stottern:

"Mein Onkel hat mir regelmässig Credits geschickt... ohne ihn wäre ich in der Gosse elendig verhungert. Als sich dieser Unfall ereignet hat, beschloss ich nach Korriban zu fliegen um mich der damals noch fremden Macht zu widmen.
Seit ich diesen Droiden traf, lässt mir der Gedanke keine Ruhe, dass irgendwo da draussen mein Onkel sein könnte."

Der folgende Satz kostete Xixor am meisten Kraft, dennoch sprach er relativ gelassen:

"Er wäre die einzige Person aus meiner Familie, die es Wert wäre zu leben!"

Bastion - Sith Orden - Medistation - dunkle Ecke - mit Alaine

Sith Orden – Alisah’s Quartier – mit Alisah

Ian konnte nicht anders, als über die Frage, ob sie für immer im Bett bleiben konnten leise, aber dennoch hörbar lachen.
Neckisch zwickte er ihr in die Nase.

"Ich glaube nicht, dass wir das lange durchhalten würden. Vielleicht so die nächsten fünf Tage, aber dann?"

Dabei lachte er dann nur noch mehr, um ihr noch einen weiteren Kuss zu geben.
Natürlich war es wirklich nicht möglich die ganze Zeit nur dort zu bleiben, egal, wegen was für Gründen. Schon allein die Tatsache, dass Alisah noch Adeptin war und er selbst einen Schüler hatte machten das unmöglich. Ganz davon abgesehen, dass beide ihren pflichten dem Imperator gegenüber wohl nicht nachkommen würden, wenn sie einzig und allein damit beschäftigt waren, sich ihre Zuneigung zu zeigen.
Aber die Personen waren für heute alle miteinander egal.
Dann sagte Alisah ihm, dass er ihr das schönste Geschenk ihres Lebens gemacht hatte und sandte ihm gleich noch eine Empfindung dazu.
Was sie gesagt hatte, ließ Ian ein Bisschen abschweifen und ein kleines Bisschen Träumen. Hatte sie für ihn doch das gleiche getan, vielleicht sogar viel, viel mehr.
Denn für sie war die Erfahrung ganz neu gewesen...

Ein ebenso verträumtes wie liebevolles Lächeln stahl sich auf sein Gesicht, als Ian mit seienr Hand Alisahs Wange berührte.

"Du weißt gar nicht, wie viele Geschenke du mir schon gemacht hast und das schönste hast du mir schon lange gegeben, als du mir sagtest, dass du meine Gefühle erwiderst."

Damit rückte er mit seinem Gesicht ganz nahe zu ihrem, ohne die Hand von ihrer Wange zu lösen und gab ihr ein weiteres Mal, einen ganz langen und intensiven Kuss.
Er musste all das nicht sagen, denn er hatte für Alisah immer noch all s eine mentalen Barrieren offen gelegt, doch er wollte nicht nur, dass sie es spürte, sondern auch das sie es hören konnte.
Wie von selbst griff er wieder nach ihrer Hand drückte sie feste, aber dennoch sanft genug um ihr nicht weh zu tun.

"Du bist so viel mehr für mich, als ich es jemals in Worte fassen könnte. Als du mir gestern gesagt hast, dass du mich mehr liebst als dein Leben... Lish, du bist nicht nur das schönste Geschenk, was ich mir jemals hätte erträumen können, du bist mehr noch als mein Leben."

Ein weiteres mal küsste er sie, als nicht nur dafür sorgte, dass sie spüren konnte was er fühlte, sondern er sandte es direkt zu ihr.
Dann lehnte er seinen Kopf an ihren, schwieg einen kleinen Moment und genoss ihre Nähe und Wärme.
Das er jemals wieder lieben konnte, dass er eine Frau mehr lieben konnte als Tahiri...
Damals hätte er es abgestritten, vielleicht sogar noch vor Camie, aber Alisah hatte es so schnell geschafft sich wie ein Vogel in seinem Herzen ein zu nisten.
Ausgerechnet in diesem Moment kam die Angst wieder, all das wieder verlieren zu können und er schalt sich selbst, diese Gedanken in seinem Verstand herumgeisterten zu lassen. Er suchte sie zu verdrängen, damit Alisah nichts davon mitbekam.
Dann nahm er seinen Kopf von dem ihren Weg.

"Sag Mal Lish, geht es nur mir so, oder hast du auch einen unbändigen Hunger?"


Sith Orden – Alisah’s Quartier – mit Alisah

Bastion - Sith Komplex - Gänge - Argan

Nachdem Argan die Gruppe verlassen hatte, schlenderte er noch etwas durch die Gegend. Doch da war es wieder, dieser kleine stechende Schmerz im Kopf. Argan bekam die Panik. Jetzt wurde der Schmerz stärker....immer stärker...Argan konnte nichts machen....rein garnichts! Er hielt sich auf den Beinen und schlenderte Schmerzerfüllt durch die Gänge des Sith Ordens. Diesmal würde er nicht in Ohnmacht fallen! Diesmal würde er kämpfen! Jedoch verstand Argan nicht ganz, warum er diesen Anfall schon wieder hatte.....die Medikamente des Droiden hatte er täglich genommen! Seine Umgebung schien zu wackeln und der Boden wurde weich wie Sand unter Argans Füßen. Argan prallte gegen eine Wand. Vor Wut, Zorn und Hass schlug er dagegen und genau wie auf dem Sternenzerstörer hatte dies Auswirkungen. Ein riesiger Riss entstand in dem kalten Stein welcher kurze Zeit später abbröckelte. Der Schmerz wurde stärker und stärker! Seine Augen schienen durchadert zusein, welche immer mehr mit Blut gefüllt wurden. Alles drehte sich um den Kalee. Und der Schmerz hörte nicht auf! Argan schrie vor Schmerz:

"Ahhhh....."

Dies hallte durch die Gänge des Ordens und wurde in mehreren Echos zurückgeworfen. Dann stolperte er in einen Trainingsraum. Er wusste nicht wer die Leute waren die in ihm trainierten(Dalen, Ranik, Ulric, Zion), er sah sie durch seine durchaderten Augen nicht! Alles war irgendwie verschwommen. Der Schmerz in Argans Kopf wurde immer schlimmer und schlimmer. Etwas geschah....ja...seine Hände bekamen wieder Risse...diese zogen sich bis hoch zum Kopf. Argan schrie ein weiteres Mal.

"Aaaaahhh..."

Argan sank in die Knie und schließlich fiel er zu Boden. Dann wurde alles schwarz um ihn herum.....

Bastion - Sith Komplex - Gänge - Argan

[Op@Dalen: Ich geb dir ne Chance Argans und Dalens Freundschaft wieder aufzubauen...]

Bastion Sithtempel Traningsraum/ Ranik Dalen Zion Ulric

Nach der Bestrafung durch den Adepten flackerte in dem Jünger die Wut.
Gut doch sollte er trotz des Zorns Respekt wallten lassen.
Der Jünger wollte doch Tatsächlich zu der Vibroklinge greifen.
Aber er kam noch Rechtzeitg zur Vernunft.
Dies war auch besser für ihn.
Er sah ein das er unterlegen war manchmal war dies besser als Blindlings in den Tod zu laufen nur wegen seinen Stolz.
Der junge Jünger entschuldigte sich dann für sein fehl verhalten und gab sich dann den Höflichkeitsformen hin.

Kurz danach gingen Zion und Ranik aus dem Raum.
Dann wollte der Jünger Wissen was der Adept noch konnte dies wollte dieser in einem Übungskampf heraus finden.

Wie du willst dies wird Schmerz haft für dich sein Vertraue mir.
[COLOR="DarkRed"]
Ulric [/COLOR]zog seine Vibroklinge Dalen musste dabei schmuzeln er würde seien Klinge nicht ziehen müssen wenn er wollte.
Könnte er diesen Wurm nur mit der Macht zertreten.
Doch wollte er ein wenig Spielen.
Dann wurde der Meisterlose Sith von der macht erfasst und erneut weg geschleudert.
Er stand schnell wieder auf Dalen schleuderte erneut einen Machtstoß ab.
Doch der Jünger konnte ausweichen.
Was konnte dieser Mann noch dies wollte der Adept wissen und ließ den Jünger an sich heran kommen um somit das können im Schwertkampf zu testen.


Nun trafen die beiden ungleichen Klingen aufeinander und Funken flogen.
Durch den Raum immer wieder wenn die Schwerter sich berührten.
Dalen blockte die Angriffe Ulric ohne Probleme, doch sah man das dieser schon vorkenntisse im Schwertkampf hatte.
Dalen ließ ein Paar angriffe auf sich zu kommen und blockte sie.
Dann Machte er eine Schnelle Angriffskombination und Kickte den Jünger auf den Boden.

Die Fühler der Macht wurden erneut ausgestreckt um den Geist der Jünger zu befallen.

Da keine Mentale Mauer vorhanden war konnte der junge Sith einfach so hinein.

Der Adept Projezierte nun Bilder und Stimmen im Kopf Ulric.

Er sah nun immer wieder seinen eigenen Tod durch die Klinge Dalens wie sie in sein Bauch gerammt wurde und das Leben aus ihm glitt.
Immer wieder Wiederholten sich dies Szene.
Dazu einen Stimmen Chor höllischer Stimmen .

Du Naar meinst du im ernst du kommst gegen einen Sith an?

Danach erklang eingelächter.

Siehst du wie du enden wirst guck es dir genau.
Wie die Klinge das Fleisch durchbohrt.
Du wirst scheitern bei diesen Kampf.
Denn du bist ein Nichts.

Doch Dalen spürte wie eine aufgewühlte Person in den Raum kam.
Die Aura kam ihm bekannt vor und er ließ die sich aus dem Geist Ulric zurückziehen.

Er ah wie Argan Taumelt und vor Schmerzen Schreiend in den Raum kam.
Er gab noch einen Schrei bevor er lang hinfiel.

Nun beguckte sich der Adept seinen ehemaligen Freund.
Er war von Rissen gekennzeichnet.
Dieser Narr würde hier doch nicht Sterben.
Nein das durfte er nicht.
Den er musste durch Dalens Hand sterben dafür das er das Schwert gegen ihn erhoben hatte und zusammen mit Zenon gekämpft hatte.

Dalen würde ihn zur Krankenstation bringen damit er Gesund würde und damit er durch seien Hand sterben würde in einem Fairen Kampf.

Jünger steh auf und komm mit wir müssen gehen.

Der schwarzhaarige Adept ließ den Kalle in die Luft Schweben auf Hüft Höhe.
Dann verliest er den Trainingsraum und hinter ihm Ulric.
Sie gingen durch die dunklen Gänge des Ordens zur Krankenstation.
Die Tür glitt auf und Dalen griff erneut in der macht und zog mit der Macht den nächsten Meddroiden zu sich hin.


Hey Blecheimer dieser Sith brauch sie.
Flicken sie ihn wieder zusammen.
Gnade dir Gott wenn du es nicht shcaffst.
Dann werden einen Prozessor Teile weniger sein als Staub.

Ja Sir ich werde mein bestes geben legen sie ihn dort vorne behutsam auf die Trage.

Dalen macht was der Droide sagte.

Dann blickte er noch Finster Rein und ging zur Tür doch vorher Drehte er sich noch einmal um.

Ach sagt dieser Kreatur das Dalen Valton ihm das leben gerettet hat.

Danach verließ der Adept im Schlepptau mit dem Jünger die Krankenstation.

Sag mal bist du eigentlich schon von Salassar oder Charon geprüft worden?
Wenn nicht wird es Zeit den erst dann darfst du dich erst Jünger nennen.

Dalen wusste das man vor dem Eintritt im Orden geprüft werden musste um jünger zu werden.
Doch in der Aufregung und Hektik nach der Schlacht um Corellia hatte man vergessen ihn zu Prüfen und er hatte das Jünger sein Übersprungen.
Das einzige was er wusste das Salassar irgendwo in den Dunklen ecken des Ordens hauste und nicht gerade Zimperlich war.

Bastion Sithtempel vor der Krankenstation/ Dalen Ulric

Bastion - Sith-Orden - Gänge - Ralrra, Orakel

Tja, damit hatte der Chiss sich erneut einen Schüler eingehandelt. Und was für einen Diesmal. Ein weiterer Schüler, eine dritte Kerbe in irgendeinem Gegenstand.... und wenn man die tausend Kerben voll hatte konnte man den Gegenstand wegwerfen und wieder von vorn beginnen. Und was für bescheuerte Streiche einem doch das Leben spielte. Nun Ralrra folgte ihm in diesem Augenblick, dass hatte der junge Chiss noch über die Macht heraus mitbekommen. Es würde sich also zeigen, ob Ralrra die Zeit bei Orakel aushalten würde oder es vorzog, sich so weit wie nur eben möglich zu verziehen. (In Lichtjahren Gemessen wohlgemerkt, und er als Zentrum dieser Flucht.)

Langsam und wieder in Gedanken versunken schritt der junge Chiss durch die Gänge, mal hier mal dort einer kleineren Gruppe aus Jüngern ausweichend. Noch mehr Einschläge an diesem Tag und es würde wirklich ein Blutbad inmitten der Ordensmauern geben. Auch wenn dieses Blutbad die übliche Ausdünnung von Bedeutungslosem Potential zur Folge hatte. Aber er wollte irgendwie nicht, dass es anderen Sith leichter sein würde aus dem Gewürm, dass sich hier als Jünger rumtrieb das brauchbare Material herauszufischen. Er hatte im Moment einen Treffer wieder gelandet. Sollten die anderen es doch mit der sleben Mühe auf sich nehmen. Irgendwann blieb er in einem kleinen Kreuzgang stehen und blickte zu dem gewalltigem, gotischen Fenster hinaus, dass sich gerade hier befand und ließ seinen Blick über die Stadt Center schweifen, welche sich unter ihnen in Richtung Horizont erstreckte. "Irgendwie habe ich das Gefühl, dass wir nicht all zu lange auf Bastion bleiben werden.", meinte der junge Chiss nachdenklich, "Ich frage mich nur, wieso mich dieses seltsame Gefühl heimsucht..... Was solls. Lord Phollow ist derzeit nicht in seinem Thronsaal, das wird die Sache komplizierter Machen vor ihn zu treten. Zumal gerade in diesem Augenblick etwas zu geschehen scheint. Wir werden abwarten müssen."

Das alles hatte er mehr zu sich selbst gesagt, laut gedacht. Das Ralrra in diesem Augenblick allerdings die Frage nach dem Namen seines Meisters unter den Krallen brannte schien der junge Chiss entweder nicht mitbekommen zu haben, oder es zu ignorieren. So bedeutungslos, wie er die übername eines Schülers vollzog, so zufällig würde Ralrra wohl auch die Bezeichnung erfahren müssen, mit der Orakel sich seit seinem eintritt in den Orden anreden ließ. Ein verdecktes Sabbacspiel, bei dem langsam und mit unerträglich bedrückender Schicksalshaftigkeit jede einzelne Karte für sich umgedreht wurde. Bis das Blatt als solches auf dem Tisch lag und die Wege der Zukunft ihnen beiden offenbaren würde.

Bastion - Center - Sith-Orden - Gänge - Ralrra, Orakel