Bastion

~ Bastion ~ Sith Komplex ~ Kantina ~ Zenon ~ Khemri ~

Sie waren hatten die langen Gänge durchschritten und waren schließlich in der Kanina angekommen. Sie nahmen ihr essen und setzten sich. Khemri hatte eine Frage an den Zabrak und da sich der Mensch als mutig bewiesen hatte, würde er ihm die Frage beantworten. Kurz legte er seine Gabel nieder und levitierte ein Glas Blue-Milk in seine Hand.

... Nicht so hastig... Ich denke wir sollten ersteinmal bekanntschaft miteinander machen...

Der Zabrak nahm einen Schluck des blau scheinenden Getränkes zu sich und stellte dann schließlich das Glas zurück auf den Tisch.

... Mein Name ist Zenon. Ich bin ein Zabrak und der Schüler von Arica Kolar, der baldigen Inquisitoren!

Der Zabrak lehnte sich stolz in seinen Stuhl zurück und achtete garnicht mehr auf das Essen, das er sich soeben gehohlt hatte.

... Sie ist die mächtigste aller weiblichen Sith... Und sie wird es immer bleiben!

Der Zabrak grinnste den Jünger einweiters Mal an und bemerkte schließlich, dass er total vom Thema abgekommen war.

... Zu deiner Frage Jünger... Du musst dir wohl nun einen Meister suchen...
Streife durch den orden und erkundige dich ( vielleicht durch Private Nachrichten) ob es einen Meister gibt, der von deinen Fähigkeiten erstaunt ist...


Nun widmete sich der Zabrak seinem Essen wieder und haute rein was das Zeug hielt... ( :D )

~ Bastion ~ Sith Komplex ~ Kantina ~ Zenon ~ Khemri ~
 
Zuletzt bearbeitet:
[ Bastion • Center • Sith Orden • Kellergewölbe • Dort wo es am dunkelsten ist ] • Phollow • Marrac • Arica •

Noch als er sich aufrichtete, löste sich die Illusion auf. Der Imperator erschien, schwebend vor ihnen. Diese Fähigkeit die Macht walten zu lassen, wollte er erreichen. Auch wenn er sich wunderte. Illusionen schienen seiner Auffassung so garnicht einem sith zu entsprechen. War das vielleicht ein Überbleibsel des Imperators zu den Zeiten, als er noch als Jedi die Galaxis durchstreifte? Marrac würde dem nach gehen, zu einem Zeitpunkt an dem er als Inquisitor wieder zurück nach Kast gelangt war. Kast... Er war seiner "Heimat" schon lange nicht mehr begegnet. Doch nach seiner Vorstellung konnte ihn ein Wiedersehen mit dem Planeten der gerade zu einem Trainingsgelände der Royal Guards-Adepten ausgebaut wurde, nicht mehr lange dauern.

Er folgte wortlos dem Imperator. Sie gelangten zu einem alten, ehrwürdig-wirkenden Tor. Sith Runen? Er hatte in den Schriftrollen vergangener Sith öfters gelesen dass es etwas geben sollte. Es gab angeblich sogar Aufzeichnungen darüber, wie diese Sprache zu erlernen und somit zu sprechen und zu lesen sei. Doch hier würde er nicht hinter die Bedeutung der Runen kommen. Dennoch, das würde ein weiteres, zukünftiges Bestreben in seinem Leben sein. Gab es Rassen die nur über diese Sprache kommunizieren konnten? Fragen, die jetzt nicht aufgelöst wurden konnten. Grimmig blickte er zu dem Tor. Er sollte noch ein Opfer bringen? Er hatte seinen Klan vernichtet! Er hatte allen Gefahren getrotzt, war beinahe zerissen worden. Wieviele Opfer denn noch?

Kurz blickte er den Imperator an. Phollow war größer als er. Wie viele der Sith. Noghri waren klein, drahtig, und doch nicht zu unterschätzen. Und noch weniger einschätzbar war ein Sith wie er es war. Einzig allein sein Gebieter und kruzer Lehrmeister, der Imperator selbst, wußte wie es in seinem Inneren aussah. Er nickte, deutete eine Verbeugung an und ging einige Schritte in Richtung des Tores. Kruz bevor er im Torbogen aus der Sichtweitde des Imperators verschwand, richtete sich Arica an ihn. Überflüssige Floskel, wenn man ihn fragte, dennoch eine nette Geste. Marrac deutete eine ebenso tiefe Verbeugung an wie sie ihm entgegenbrachte, für Worte war keine Zeit es galt das Werk zu vollenden.

Marrac betrat den Raum. Gespentische Ruhe oblag dieser Aura die diesen Raum verkörperte. Der Imperator hatte gesagt dass er entweder hier zum Inquisitor erhoben oder sterben würde. Er war sich sicher dass er hier durchkommen würde. Doch ob Arica das auch gelingen würde? kurz sah er zu ihr hinüber. Sie schien mehr in die Defensive gedrängt als er selber. War er stärker? Es schien so. Wenn sie nicht überlebte, würde Marrac nur noch mehr Macht zuteil. Wenn sie doch schaffen würde, wäre es leichter den Orden und ihre subversiven Elemente unter Kontrolle zu halten. Zweit Statuen in der Mitte dieses Raumes, übersät war dieser Raum mit Runen, denselben die schon am Tor zu sehen waren. Die eine Statue war für ihn bestimmt. Warum? Marrac spürte es einfach. Sie hielt das Schwert über dem eigenen Körper so dass es in der linken Hand nach hinten über die linke Schulter zeigte. Die rechte Hand schien etwas von sich zudrücken. Doch Finger lag nicht an finger geschlossen beinander, sondern leicht gespreizt.

Die Statue drückte gegen etwas Humanoides, das nicht anwesend war! Marrac verstand. Er sollte gegen die Statue drücken. Das war sein Opfer? Ein Duell gegen eine leblose Steinstatue? Doch Marrac ahnte dass dies nicht bei dieser scheinbar leichten Aufgabe bleiben würde. Er legte seine echte verbliebene Hand in die der Steinstatue. Plötzlich bewegte sich die Hand und rückte zu. Der Druck stieg schnell an. Doch der Druck wirkte nicht gegen Marrac selbst um ihn etwa weg zu stoßen sondern einzig und allein um die Hand des Sith zu zermalmen. Marrac kämpfte dagegen an. Fieberhaft überlegte er was er gegen eine Statue tun konnte. Wirkte die Macht überhaupt gegen etwas "Totes"? Er versuchte es. Wirkungslos. War dass das Opfer was er bringen sollte? War es das? Er war verwirrt. Der Schmerz stieg. Unweigerlich. Ohne Chance auf Gegenwehr. Das Opfer. Die ersten Knochen brachen binnen weniger Sekunden. Der erste Bruch ließ Marrac beinahe aufschreien. Doch das Adrenalin des Körpers wirkte schnell. Die weiteren Brüche, er schienen mehrere Dutzend zu sein spürte er nicht mehr, der Körper befand sich in einem akuten Schockzustand.

Noch nie hatte er eine derart absurd, ausgerichtete und verdrehte Hand gesehen. Und es war seine. Der Druck ließ nicht nach, wurde im Gegenzug noch stärker. Blut entwich den Adern die noch in der Hand intakt waren. Er blickte auf das Spektakel. Die dunkle Seite der Macht forderte einen weiteren Teil seiner einstigen Identifikation. Er dachte seltsamerweise an Kyandra. Er hasste sie. Er hasste die Macht dafür dass sie ihm das antat. Wer war er überhaupt noch? Hatte die dunkle Seite der Macht es nicht doch auf ihrem eigenem Wege geschafft ihn seiner Selbst zu berauben. Beherrschte sie ihn nicht doch? Hatte sich das Schwert in der linken Hand der Statue bewegt? Es stand immer noch an der gleichen Stelle zuvor. Er hätte aber schwören können...

Die Hand. Die Statue hatte sie abgetrennt. Er hatte sich nicht getäuscht, einzig und allein sein verbliebener Körper hatte ihn betrogen. Der Schmerz hatte ihn betäubt. Er hatte nichts gespürt als die Klinge durchgeschlagen hatte. Der Stumpf blutete stoßweise. Es galt zu handeln oder er würde wirklich hier verrecken. Mit der rechten zog er ein Kro'them und aktivierte es. Mit der heißen Klinge versiegelte er die Wunde. Erst jetzt begann der Schmerz wieder einzusetzen. Das war also sein Opfer. Langsam aber sicher schien sich die Noghri-Essenz aus seinem Körper und Geiste zu verflüchtigen. Er blickte auf die tote Hand. Sie war nicht mal mehr wirklich als das zu erkennen was sie einst, Jahre lang gewesen war.

Ein länglicher, flacher Quader schwarzen Steins fiel von der Decke herab. Seine Sinne und die Macht hatte ihm die drohende Gefahr verraten und ihn zurückweichen lassen. Die Statue hatte ihm noch immer nicht das Schwert überreicht. Sollte er hier sterben? War das sein Schicksal? Dann würde sich die Vision von einst, dass Az ohne Marrac neben dem Imperator stehen würde, bewahrheiten. Er blickte erst jetzt auf den Stein. Sein Name war auf diesem zu erkennen. Er schien zu leuchten, und nur so war er überhaupt auf dem pechschwarzen Gebilde zu erkennen. Erst jetzt regte sich die Statue. Sie hob das Schwert und zerschlug den Stein. Und sein Name zerbarst in tausend Stücke. Noch ein Opfer? Sein Name... Er hatte schon kurz zuvor überlegt ob es noch rechtens war, diesen Namen zu tragen. Die dunkle Seite hatte entschieden.

Er blickte wieder zu der Statue. Verneigend hielt sie ihm das Schwert entgegen. Ein hoher Preis den er heute zahlen mußte. Letzten Endes verschwand die Summe der aufgebrachten Leistungen für den Status den er erntete. Das Kro'them steckte er weg. Er nahm sich des Schwertes an. Das Tor hinter der Statue die ihn einen Teil seines Ichs gekostet hatte, öffnete sich hinter ihm. Er verließ den Raum seines Verlustes und trat vor den Imperator. Er verneigte sich, und rammte die Spitze des Schwertes vor die Füße des Imperators in den schwarzen Untergrund und hielt sich mit seiner künstlichen Hand an diesem fest. Er hatte viel Blut verloren, ihm war schwindelig, aber glücklich.


Mein Lord, ich trage keinen Namen mehr. Er war eines der Opfer die ich erbringen mußte. Ich habe bestanden, um euch zu dienen.

[ Bastion • Center • Sith Orden • Kellergewölbe • Dort wo es am dunkelsten ist ] • Phollow • Marrac • Arica •
 
Sith Orden - Kellergewölbe - Dort wo es am dunkelsten ist - mit Phollow und Marrac

Schweigend betrat Arica mit Marrac?khar gemeinsam die Halle in dem jenes Opfer gefordert würde.
Fast schien es als würde sie hier eine noch alles umfassendere Stille einhüllen. Nicht einmal der Widerhall ihrer Schritte drang an Aricas Ohren während sie langsam auf eine der Statuen zu ging! Sie wusste das jene dort die ihre war! So wie Marrac?khar zu wissen schien, welche für ihn vorgesehen war. Noch einmal blickte Arica zu dem andern Sith bevor ihre vollständige Wahrnehmung auf ihre Staue gerichtet war. Bedrohlich schien sie ihr! Das Schwert, mit der Spitze gen Boden, stand vor der steinernen Figur, deren Hände flach auf dem Knauf des Schwertes auflagen und somit den Griff für Aricas Hände frei ließen. Langsam trat Arica näher und blickte einfach nur auf das Schwert! Ihr Schwert! Dafür gab es keinen Zweifel! Doch was sollte sie dafür anbieten. Was opfern um ihren Wert zu beweisen? Sie wusste noch immer nicht was sie anbieten konnte. Was von all dem, das sie noch ihr Eigen nannte war wertvoll genug um als Opfer anerkannt zu werden? Aber es gab auch keinen Weg zurück. Die dunkel Seite würde sich nehmen was sie als angemessen Tribut ansah. Erhobenen Hauptes trat Arica nahe an die Statue. Ihr Blick war fest auf das Schwert gerichtet als sie sich erhobenen Hauptes nieder kniete und den Schwertgriff mit beiden Händen umfing!
Zuerst schien nichts zu geschehen! Das Schwert blieb unverrückbar zwischen den Handflächen der Statue und dem Boden eingeklemmt und keine noch so große Kraft der Galaxis würde es dort heraus bekommen.


Ich habe nichts mehr das ich opfern könnte außer meinem Körper und meiner Seele. Meinem Leben gehört der dunklen Seite! Nimm als Opfer was dir angemessen erscheint!

Flüsterte sie und war doch irgendwie erstaunt als sie in ihren Gedanken eine Stimme zu vernehmen glaubte, die ihr antwortete!

Nach deinem Leben verlangt es der dunklen Seite noch nicht! Doch das Leben, welches du geben kannst, wird nun mir gehören.

Die Worte waren noch nicht ganz in Aricas Geist verhallt als die Hände der Statue sich um Arica?s legten und nun damit nicht nur das Schwert sondern auch Arica unverrückbar an dem Platz hielten, an den sie kniete. Nahezu gleichzeitig löste sich ein wahres Gewitter von Blitzen aus dem Boden unter Arica, schoss durch ihren Leib, brannten sich durch jede Faser ihres Körper?s und schienen sich in ihrem Unterleib zu einem wahren Höllenfeuer zu vereinigen!
??das Leben, was du geben kannst, wird nun mir gehören!?? Schlagartig verstand Arica die Worte. Die Fähigkeit einem Kind das Leben zu schenken, war das was die dunkle Seite als Opfer forderte.
Auch wenn sie nie darüber gesprochen, nie auch nur ein Wort darüber verloren hatte, so war da doch, besonders in ihrer Zeit mit Exodus, der Wunsch da gewesen ein Kind zu haben! Ein Kind bei dem sie es besser machen konnte als ihre Familie mit ihr! Ein Traum von einem Leben, das ihr nie gegönnt gewesen war! Heimlich hatte sie es sich doch gewünscht, auch wenn sie niemals auch nur einen Ton darüber hatte verlauten lassen. Aber vor der dunklen Seite konnte man nichts verbergen! Und so nahm diese sich nun was sie wollte!
Arica kämpfte mit all ihrer verbleibender Kraft gegen den Schmerz in ihrem Körper und das Verlangen laut auf zu schreien an. Fast glaubte Arica jeden Moment die Besinnung zu verlieren doch dann waren die Blitze schlagartig weg.
Zuerst bemerkte Arica gar nicht, das ihre Hände frei waren und auch das der Schmerz sich langsam etwas legte fühlte Arica im ersten Moment nicht. Sie sah nur, das ihre Hände mit einem Mal frei waren und mit ihnen das Schwert, das sie noch immer fest umklammert hielt. Wackelig erhob Arica sich auf ihre Füße, stützte sich dabei auf das Schwert, das sie so teuer erkauft hatte und schleppte sich zu jenem Ausgang, der das Ende der Prüfung bedeutete. Kurz bevor sie den Saal verlies wandte sich Arica noch einmal um! Marrac?khar war nicht mehr hier und die Statuen schienen gerade von dem dunkel wabernden Nebel verschlungen zu werden!
Eine einzelne Träne rann Arica?s Wange herunter, tropfte von ihrem Kinn hinab auf den dunklen Stein des Bodens. Sie hatte doch mehr opfern können als sie geglaubt hatte und die Erinnerung an jenen Verlust war im Grunde ein zusätzliches Opfer!
Schnell wandte sie sich von der Szenerie ab, griff ihr Schwert,? ja, IHR Schwert, noch fester, drängte den Schmerz des Verlustes immer tiefer in sich zurück und trat, so aufrecht gehend wie es ihr unter den noch anhaltenden Schmerzen und der einsetzenden absoluten Erschöpfung möglich war, durch die Tür hinaus. Dorthin wo der Imperator wartete und wo sich bereits auch schon Lord Marrac?khar befand. Arica vernahm gerade noch dessen letzte Worte! Ein neuer Name? War es dies, was die dunkle Seite von ihm gefordert hatte? Seine Identität? Wohl nicht nur, denn Arica entging auch nicht die abgetrennte Hand. Schwer war auch sein Opfer gewesen! Das war unzweifelhaft Aber er hatte ebenso bestanden wie sie!
Arica trat neben ihn und somit direkt vor den Imperator um sich vor jenem zu verneigen.


Ebenso habe ich mein Opfer erbracht um euch dienen zu können. Mein Imperator!

Sith Orden - Kellergewölbe - Dort wo es am dunkelsten ist - mit Phollow und Marrac
 
Bastion ~ Sith Orden ~ Computerterminal ~ Xixor & Alaine

Alaine hatte also richtig vermutet, dass der Onkel ihres Schülers bald hier auftauchen würde. Allerdings war es interessant zu erfahren, dass der Imperiale Commander wollte, das Alaine dabei war. Wahrscheinlich um zu pfrüen ob die Apprentice auch wirklich dafür geeignet war, seinen Neffen unter die Fuchtel zu nehmen. Bei seiner Komnachricht, hatte er beide eingeladen und Xixor vermutette sogar, dass sein Onkel sie zum Abendessen einladen würde.
Wundervoll auch das noch. Aber gut, im Grunde war die Apprentice es ja gewöhnt, mit Commandern oder anderen Hochranigen Politikern oder Imperialen zu speisen. Von daher sollte dies kein Problem darstellen. Zumindest so lange nicht, wie der Kerl sich anständig benahm. Es gab einige Imperiale, die was Frauen anbelangte so einiges dafür taten, sich an sie ran zu werfen. Alaine verzog eine Moment den Mund.


"Du kannst deinem Onkel gerne auchsrichten, dass wir sein Angebot annehmen. Dann werde ich mir mal ein Bild von ihm machen und nun Xixor, möchte ich dass du in die Bibliothek gehts und Nachforsuchen über das Levitieren anstellst. Ich stoße später zu dir und dann werden wir sehen wie viel von dem gelesenen du verstanden hast."

Damit stand die Sith auf. Sie wollte in die Krankenstation und nach den beiden verletzten sehen. Zudem würde der Noghri bald dort auftauchen um seine beiden Schützlinge zurück nach Kast zu bringen.

"Ich habe noch etwas zu tun. Wir sehen uns später und leg dich nicht mit Argan an!"

Mit diesen Worten verließ Alaine das Terminal und betrat die Gänge des Ordens. Was ihr bevorstehen würde, war unumgänglich. Denn Marrac würde mit Sicherheit wissen wollen warum seine beiden Schülerinnen auf der Medistation lagen. Dies musste sie ihm dann erklären und er würde alles andere als begeistert sein. Warum musste diese undankbare Geschöpf Kira sich auch benehmen die das letzte? Warum konnte sie so etwas wie Gehorsam nicht vorweißen und warum besaß sie keinen Respekt? Ihr Verhalten war äußerst unklug und sie brachte sich damit in teufels Küche. Anstatt weise zu sein und so zu handeln brachte sie sich ständig in Schwierigkeiten. So viel Dummheit gehörte wirklich verboten.
Reden half bei ihr nicht genausowenig wenn man sie Körperlich bestrafte. Wirkung zeigte eher der Einsatz in der Macht was zum Beispiel eine Illusion anging. Doch selbst dies war von kurzer dauer, ehe sie in ihr altes Muster zurückfiel. Vielleicht wäre es wirksam sie völlig zu ignorieren und abzuschotten. Ihr zu zeigen, wie es war, wenn man niemanden hatte, der auch nur das geringste Interesse an ihr zeigte. Sie behandelte wie Luft. Diese Tatktik hatte bei so manchem schon Wunder gewirkt. Allerdings würde es bei Kira brauchen. Sie war viel zu Stolz um auch nur zuzugeben, dass der Weg, denn sie beschritten hatte ihr Untergang war und ebenso war sie zu Stolz um zuzugeben, dass sie sich schon jetzt allein und ungeliebt fühlte. Kein Wunder. Wie sollte es auch anders sein, wenn sie es sich bei den Leuten versaute, die es gut mit ihr meinten? Wem außer ihren Meister und zu Anfang Alaine hatte Kira denn, der es auch gut mit ihr meinte? Niemanden. FürRanik war sie nur Mittel und Zweck. Dadurch das sie ihm ähnlich war, versuchte er natürlich sie auf seine Seite zu ziehen um jemanden zu haben, denn er mit ins Verdärben ziehen konnte. Genau dies würde ihm gelingen und war ihm zum Teil schon gelungen. Eine Tatsache, die man nicht einfach wegwischen konnte wie ein lästiges Insekt. Dadurch das der Deformierte Zeit gehabt hatte seine verräterischen Gedanken in Kira's Gehrin zu planzen war sie ihm nicht abgeneigt. Denn Ranik war nicht dumm. Er wusste genau, wo er zupacken musste um zu erreichen was er wollte und in Kira hatte er ein gutes Spielzeug gefunden. Eines, was er beliebig einsetzten konnte, wenn sie es zuließ. Wie es schien war sie ihm jetzt schon hörig.
Auch wenn Alaine nicht zu hundert Prozent wusste, was der Deformierte ihr genau ins Hirn gesetzt hatte, so ahnte sie es. Es war nicht schwierige zu wissen um was es gegangen sein musste. Nur würde dies bei Marrac nicht so viel bringen. Denn der Noghri wollte Beweise. Einen Moment dachte Alaine darüber nach. Es wäre machbar, einen Beweis zu erbringen, wenn Kira ihr wenigstens Teile erzählen würde und sie diese aufnahm. Keine so schlechte Idee.

Die Apprentice bog um die nächste Ecke und wollte gerade die Medistation betretten, als sie Stimmen hörte. Es war also ein Besucher bei den beiden Frauen. Langsam betratt Alaine die Medistation. Zion schien gerade mit Kira zu sprechen. Interessant. Sie nickte den beiden zu. Dann sah sie zu Jolina, die noch immer schlief.


Lady Aren, ich bin froh euch zu sehen.

Alaine zog eine Braue in die Höhe, als der Medi auf sie zutrat. Das Gesicht des Mannes schien gereizt. Irgend etwas musste ihm auf die Nerven gehen und Alaine vermutette sehr stark, dass es Kira war.

Dieses undankbare Geschöpf, dabei deutete er auf Kira,benimmt sich wie der letzte Abschaum. Es reicht mir ständig ihr genörgele zu hören. Als ob das nicht genug wäre hat sie ein fünkchen Anstand im Leib oder Respekt. Dies ist meine Krankenstation wenn sie sich nicht benimmt, dann ist es mir gleichgültig ob sie überlebt oder nicht! Ich dulde es nicht länger mir ihre unverschämtheiten anhören zu müssen. Dies ist eine Medizinische Einrichtung und kein Ort an dem man einen Streit vom Zaun brechen kann, erklärte der Medi aufgebracht und sah böse zu der Patientin hinüber.

Alaine verkniff es sich zu grinsen. Sie hatte sich so etwas schon gedacht.

"Keine Sorge, die Dame wird nicht mehr lange hier sein und ihnen Ärger bereiten."

Deutlich war dem Medi anzusehen, wie sein Gesicht sich aufhellte, als er die Worte vernommen hatte. Es schien als ob ihm ein Stein vom Herzen fallen würde. Wer mochte den schon unliebsame Patienten? Alaine nickte in Richtung Jolina und der Medi verstand.

Die Blutergüße sind behandelt und auch sonst ist alles im grünen berreich. Sie schläft noch immer. Die Spritze, die sie bekommen hat, hat dafür gesorgt, dass sie ruhig wird, die Schmerzen nachlassen und sie schlafen kann. Das Mädchen war völlig erschöpft. Sobald sie aufwacht, wird sie völlig regeneriert sein.

Alaine nickte zufrieden. Dies war genau das, was sie hören wollte. Wieder sah sie zu Jolina und dann zu Kira.

Keine Sorge was diese da angeht. Eine weitere Bacta Behandlung und sie ist auf den Beinen. Wenn ich nicht Arzt wäre und es damit meine Pflicht wäre anderen zu helfen würde ich sie so liegen lassen und sie leiden lassen.

Diesmal musste Alaine böse grinsen. Sie verstand den Medi sehr gut und wenn es in ihre Macht gestanden hätte, hätte sie Kira im Gang liegen lassen, damit diese sich unter Schmerzen in die Medistation schleppen musste. Doch war sie nicht ihre Schülerin und Marrac hätte es sicherlich nicht gefallen, wenn er gehört hätte, das Alaine seine Schülerin einfach liegen gelassen hätte.

Bastion ~ Sith Orden ~ Medistation ~ Medi & Alaine ~ weiter drin Jolina, Kira & Zion
 
Bastion - Berge - Camie & Jag

Jag spürte, wie Camie mit jeder fasser ihres Körpers seinen Kuss erwiderte und dass er tiefer wurde. Doch dann lösten beide ihre Lippen voneinander und atmeten keuchend durch. Sauerstoff war wichtig auch für eine Sith. Ohne war es ziemlich schwierig zu leben.

Mehrere Minuten sahen sie sich einfach nur in die Augen, ohne das auch nur jemand ein Wort verlor. Jag genoss es ihn ihre schönen grünen Augen zu sehen. Doch dann konnte er spüren, wie der Wind auffrischte und sein Geliebte zu frieren begann. So ließ er sie aus seiner Umarmung frei. Ein windgeschützer Platz war verlockend und erst recht, dass sie nicht zum Orden zurück kehrten. Zuminest nicht jetzt. So erhob sich der junge Mann und zog sich ebenfalls an. Dann legte er seine starken Arme Camie von hinten um den Körper und drückte sie an sich.


"Viehzeug, Liebling? Du bist eine Sith und ich denke doch mal, dass du sie vertreiben kannst. Außerdem werde ich ganz sicher nicht mit dir eine Nacht in der Kälte verbringen, nur weil irgendwelches getier in den Höhlen schlafen kann und wir nicht."

Sie legte ihren Kopf zurück und sah ihn an. Jag drückte ihre einen Kuss auf die Stirn, dann löste er sich von Camie schulterte seine Rucksack und nahm auch den seiner Geliebten und schritt auf den ersten Eingang der Höhle zu. Dort blieb er stehen und griff in die Macht hinaus. Außer Felsen konnte er nichts spüren und so trat er langsam ein. Darauf bedacht sich nicht den Kopf zu stoßen oder sonst wo hängen zu bleiben. Denn seine Augen brauchten einen Moment, ehe sie sich an die Dunkelheit gewöhnten. Dadurch, dass es auch darußen dunkler wurde, konnte er nicht so viel sehen.

So griff Jag nach seinem Lichtschwert und zündete es. Dann lief er tiefer ins innere der Höhle, gefolgt von Camie. Nach ein paar Metern ließ er die beiden Rucksäcke zu Boden gleiten und sah sich um. Die Schatten, die die rote Klinge seines Schwertes an die Wand warf waren unheimlich. Jag drückte den Griff des Schwertes in eine Felsspalte, damit es dort blieb und Licht spänden konnte. Dann zog er seinen Umhang aus und legte ihn auf den Boden. Camie sah ihm zu ohne auch nur ein Wort zu sagen. Schließlich ging der Adept zu seiner Meisterin.


"Ich hab ein Stück weiter vorn Holz gesehen. Das werde ich hollen und dann ein Feuer machen."

Mit diesen Worten ließ er sie stehen und holte das Holz. Vollgepackt wie kam er zurück zu seiner Geliebten, die sich mitlerweile auf seine Umhang gesetzt hatte. Jag ging in die Knie und stapelte das Holz. Dann griff er in seine Tasche und holte ein kleines Gerät hervor. Im handumdrehen flackerte ein warmes Feuer. Zufrieden griff Jag in die Macht und rief sein Schwert in die Hand. Er schaltete es ab und hängte es zurück an seine platz. Der Adept erhob sich und setzte sich zu seiner Angebeteten. Diese nahm er in den Arm.

"Nett ist es hier und auch irgendwie romantisch."

Bastion - Berge - Camie & Jag
 
|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer​

Sie stand nur dran und rührte sich nicht, die Augenlider flackerten, während die Ranken innerer Halluzinationen, die ihm nicht bewusst wurden, ihre Berserker schwenkten und in reiner Vorstellung das kälteste aller Gerichte servierten. Slayer beobachtete die Erstarrungen, die sich ausdrückenden, befriedigten Gesichtszüge, sich äußernden, als wäre etwas geschehen, ohne wahrhaftig erkennen zu können was geschah, dass ein Geschehen den Wahnsinn noch tiefer trieb. Keine Faser seines Seins war von der Raserei erdrückt worden, aber doch zählte das Universum bereits die Sandkörnchen, die zu fallen hatten bis es durchbrechen würde, bis es das Ungeheuerliche in roten Farben an die Wände kritzelte und mit Gesang und im Schlag des Herzens wütete.

Dann erwachte sie aus der Irre wieder und kehrte heim in die Wahrhaftigkeit. Ob es ihren Sinnen kundgetan wurde, dass kein Leid den Apprentice kennzeichnete, oder sie den Unsinnen glauben schenkte? Wie sehr hatte sich der Wahn der Warrior bereits bemächtigt?
Er solle eines Tages bemerken was es mit Ranik auf sich habe? War es denn ein Mysterium, was den Deformationen Ursache war, wessen sich der Blonde versprochen hatte? Entgegen der sich formulierenden Idee eines Protests folgte er den Geboten der selbstauferlegten Unwissenheit und schenkte keiner seiner Gedanken ein freies Wort, bestätigte dagegen die seiner Meisterin. Es war ihre Wahl ob sie Teil haben wollte an den Gedankengängen seiner Welt, oder ebenso wie alle an der äußeren Schicht abprallte.

Eines Tages werde ich vielleicht tatsächlich erkennen, welch Wahrheit sich euch offenbarte. Ich werde vorsichtig sein so gut es meiner Fähigkeiten entspricht.

Machtabwehr, oder etwas anderes? Die Diskussion war beendet, welch funktionalere Möglichkeit den Tag abzuschließen gab es als eine Trainingseinheit auszuführen. Aber Machtabwehr reizte ihn in diesem Augenblick nicht sonderlich. Er wollte dem Körper wieder etwas Platz bieten.

Eine Lektion im Lichtschwert ist aus meiner Sicht momentan bevorzugt zu nennen.

Ob Azgeth auch ihren weiteren, veränderten Weg als Meisterin des Schwerts zu absolvieren erdachte, oder sich auch diese Präferenzen einer Wandlung unterzogen hatten? Aus der Reaktion würde er im besten Fall eine Antwort erhalten, seine Wahl war nicht alleinig kalkulierten Trainingsplänen, dem Streben nach best möglichem Fortschritt eigener Fähigkeiten und Macht, entsprungen.

|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer​
 
Zuletzt bearbeitet:
Sith Orden ? Cantina? mit Ian und außerdem wer sonst noch da frühstückt

Oh ja, mit Ian in die Stadt gehen! Ein bischen bummeln und vielleicht was Nettes einkaufen! Das war toll für diesen Tag. Mal einen Augenblick aus dem Orden heraus! Mal keine Sith unter der ständigen Beobachtung der Anderen sein, sondern einfach nur ein Paar, das einkaufen ging! Vielleicht fand sie ja auch einen neuen Umhang oder Schuhe oder? . Ach sicher würde der Ausflug schön werden!

Klar! Ne prima Idee! Vielleicht is ja auch noch ein Schuhladen in der Nähe da könnte ich auf dich warten! Ich brauch eh mal wieder ein neues paar Stiefel. Oder ich warte in nem Cafe auf dich! Ach, da finden wir schon nen Platz!

Alisah malte sich schon aus wie schön der Ausflug in die Stadt würde. Allerdings was Ian da so Wichtiges zu tun hatte und dann auch noch was er allein machen wollte und was länger dauern sollte als ihr Comeinkauf! Hm. Komisch! Beinahe hätte Alisah nach gefragt aber dann biss sie sich doch auf die Lippen. Wenn er es ihr sagen wollte dann würde er das schon noch machen. Na ja, und außerdem könnte sie ihn ja immer noch nach seinem kleinen Alleingang löchern, bis er ihr freiwillig sagte was er macht hatte.
Und so nickte sie nur sehr zufrieden und zustimmend als Ian auch meinte, das der Ausflug das Erste war was sie tun wollten nachdem er noch mal in seinem Quartier war.


Okay! Erst dein Quartier! Da kann ich mir aus deinem Bad auch noch den Frequenzchip von meinem alten Com holen und den restlichen Schrott vom Alten wegräumen. Ich will ja nich das du mich für unordentlich hältst!

Lachte sie ihm entgegen, erhob sich und machte sich, mit Ian gemeinsam, auf den Weg zu seinem Quartier!
Allerdings schnappte sie unterwegs recht bald auch wieder nach Luft.


Ich bin immer sanft!

Protestierte sie gegen seinen Einwurf sie solle mit dem neuen Com etwas sanfter umgehen.

Außerdem war es nicht meine Schuld! Wenn das doofe Com mir zum falschesten Moment ne Nachricht schickt, is es selber schuld wenn es fliegen lernt!

Ian?s Zwinkern und das Grinsen in seinem Gesicht ließen Alisah aber auch ganz schnell wieder Lachen und sich jetzt einfach auf den schönen Ausflug freuen! Und rausbekommen was Ian da so geheimnisvollen alleine erledigen wollte, würde sie von ihm auch noch!

Sith Orden ? Gänge in Richtung Ian?s Quartier - mit Ian
 
Bastion - Sith-Orden - Computerterminal - mit Alaine

Ein wenig überrascht war Xixor schon, dass Alaine ohne zu zögern zugesagt hatte, aber er war erfreut, nicht alleine seinem Onkel gegenüberstehen zu müssen. Er würde Draco die Nachricht später überbringen, erst ging er in die Richtung der Bibliothek.

Nach langer Zeit kam der Cyborg in die grosse Halle, die sich Bibliothek nannte. Als erstes sah er einen Mann (Aden), den er bereits einmal gesehen hatte. Damals als Kira Jolina angriff und seine Meisterin auftauchte. Er kannte seinen Namen zwar nicht, aber er sympatisierte ihm irgendwie. Entschlossen schritt Xixor auf einen alten Mann zu und sprach ihn an:

"Wisst ihr, wo ich mir informationen über das "levitieren" beschaffen kann?"

Es war schon lange lange Zeit her, als Xixor das letzte mal nach informationen gesucht hat, geschweige denn in einer Bibliothek gewesen ist.

"Gewiss, junger Sith, gewiss! Dort drüben steht ein Terminal, welches eure Wissenslücken füllen wird..."

Der schrumpelige Finger des Bibliothekars zeigte auf ein kleines Termainal, das auf einem metallenen Sockel stand.

"Gut! Danke."

Schnell hastete er zum Terminal und begann seine nachforschungen: levitieren. Während dem warten blickte er erneut den Mann an. War er auch ein Sith? Das piepen erlöste den Cyborg von überflüssigen Gedanken und beschäftigte ihn wieder:

"Ah... hier! Levitieren... es bedeutet mit Hilfe der Macht knapp über dem Boden zu schweben!"

Aufmerksam las er den Ganzen Artikel und war erstauntdarüber, was man mit der Macht alles machen konnte.

Bastion - Sith-Orden - Bibliothek - Terminal - allein
 
Zuletzt bearbeitet:
<center>[ Bastion • Center • Sith Orden • Kellergewölbe • Dort wo es am dunkelsten ist ]
• Phollow • Marrac • Arica •
</center>

Mit geschlossenen Augen stand er, in der Hocke, auf einer weiteren Statue im Nebenraum. Die Robe und der weite Umhang berührten leicht den Boden durch seine gebückte Haltung. Auch er war geschafft durch die Anstrengung der Illusion, die er aufrecht erhalten hatte. Phol beherrschte diese Technik eigentlich garnicht wirklich so gut, jedoch war hier die Welt der dunklen Seite; ihr Einfluss war so gewaltig und es war auch ihr Wille gewesen, Marrac und Arica so zu testen. Deshalb waren seine Künste hier umso gewaltiger, denn alles was er getan hatte, hatte die Macht so gewollt und unterstützt.

Sie umgarnte ihn; er hatte seinen Disput mit der dunklen Seite schon gehabt und ebenso gezahlt... mit grenzenloser Einsamkeit und Leid.

Sein inneres Auge sah, was im anderen Raum geschah. Er spürte, welche Schmerzen seine Diener erleiden mussten. Marrac, dessen Körper nur noch zur Hälfte das war, was ihm von Geburt an gegeben wurde, musste weiter an die dunkle Seite zahlen. Er hatte mit seinem Clan gebrochen und nun sollte er auch noch seinen Namen ablegen. Einen kurzen Moment verzog er das Gesicht, angewidert von der Grausamkeit der dunklen Seite, die so gnadenlos war. Als auch Arica ihren Preis zahlen musste, zuckte der schlanke Körper für einen weiteren Moment zusammen. Seine Lippen bewegten sich leicht und obwohl man kein ausgesprochenes Wort vernehmen konnte, waren sein Gedanken deutlich: "Das habe ich nicht verlangt." Das menschliche in ihm sprach, schnell haderte er mit sich selbst und seinen Gedanken. Tear hatte damals mit allen seine schönen Erinnerungen bezahlen müssen, Janem "nur" mit seinem Blut...

Phol schüttelte seinen Kopf und ermahnte sich. Es stand ihm nicht zu, solche Gedanken hier und jetzt zu haben. Es war der Wille der dunklen Seite, der Religion und Kultur, der er folgte. Er war in den tiefsten Gewölben, wo die Macht zu Hause war und es war Teil der Prüfung; die Macht nahm sich, was sie verlangte.

Mit einem eleganten Schritt schwang er sich von der Statue und nickte Marrac zu, der als erster den Raum betrat. Still lauschte er seinen Worten, blickte auf Arica, die nun auch zu ihm vor trat. Auch sie bekam ein Nicken von ihrem Imperator, ehe er mit fester Stimme zu sprechen ansetzte.


So ist es vollbracht, ihr habt alle Prüfungen bestanden. Von diesem Moment an dürft ihr im Namen des Sith Ordens sprechen. Euer Wort wird unter Sith Gesetz sein. Ihr tragt viel Verantwortung und ich weiss, das ihr mich nicht enttäuschen werdet. Erhebt euch, Lady Arica und Darth Allegious, Sith Inquisitoren!

Zu Marrac gewand erklärte er:

Darth Allegious steht für die Loyalität eurem Imperator gegenüber. Dies wird euer neuer Name sein.

Nachdem die beiden Inquisitoren sich erhoben hatte, sprach er weiter.

Jeder Inquisitor ist Anwärter für den Executor Rang. Es wird noch einige Zeit verstreichen müssen, bis ihr für den "Path of Phollow" bereit seid; und dann wird es an euch liegen, ob ihr ihn überhaupt beschreiten wollt. Es gibt keinen höheren Sith Rang, wie den des Executors. Nur er ist befugt, im Namen des Imperators zu sprechen; nur seine Befugnisse gehen über den Orden der Sith hinaus. Ihr werdet in den Archiven mehr über den "Path of Phollow" erfahren, wenn es euch danach verlangt.

Arica und Marrac waren beide noch geschwächt, aber sie würden den Weg aus den dunklen Gewölben mit ihm gehen können.

Wir brechen auf. Ihr habt nun Zeit euch zu erholen; und tut das - unnötige Schwäche darf euch nicht belasten.

Mit diesen Worten drehte sich Phol auf seinem Absatz um und trat den Weg aus den Gewölben an. Es war nicht allzu weit, sie hatten es schnell geschafft. Er srpach weiter.

Ich werde mich nun noch um einige Dinge kümmern; doch bald werde ich aufbrechen, auf eine Mission. Die Dinge, die ich euch nun erzähle, sind für keine anderen Ohren bestimmt und mit Tod werde ich diejenigen bestrafen, die diese Informationen in irgendeiner Form weitergeben.

Ich werde nach Blenjeel aufbrechen, ein "noch" unbewohnter und als "gefährlich" eingestufter Wüstenplanet. Dort laufen zur Zeit Vorbereitungen für den Bau einer Festung, die völlig geheim bleiben wird. Sie wird eine meiner Residenzen werden; ein geheimer Rückzugsort, mitten im Mid Rim.

Er schwieg einen Moment, ehe er weiter ausführte.

Es gibt keinen driftigen Grund, der den Bau gerade jetzt rechtfertigt. Und es besteht auch keine Gefahr, aufgrund derer ich mich entschieden habe, diese Festung zu erbauen. Jedoch ist es von strategischer Wichtigkeit einen solchen Ort zu errichten; er wird noch in vielerlei Hinsicht nützlich sein.

Ich werde den Bau dort selbst überwachen müssen. Es scheint einige Probleme mit Sandwürmern zu geben; zudem sollen mysteriöse Umstände dazu führen, dass der Zeitplan zur Fertigstellung nicht eingehalten werden kann. Hochadmiral Kratas sowie meine Schülerin werden mich begleiten; dies zur Kenntnis.

Ihr werdet in meiner Abwesenheit ordensspezifische Dinge für mich regeln.

In diesem Moment verließen die drei höchsten Sith, Menari außen vor, die Kellergewölbe. Die Luft wurde schlagartig besser und das vor kurzem Geschehene schien schon wieder an Realität zu verlieren. Der junge Sith Lord hielt inne und drehte sich zu seinen Inquisitoren:

Noch eine Sache... mein Oberkommandant informierte mich über ihren Disput und die Maßnahmen, die er ergreifen musste, Darth Allegious. Diese Worte gehen jetzt an euch beide, Arica und Allegious.

Der Blick des Imperators wurde ernster, ehe er weiter sprach.

Ich dulde keinerlei interne Kompetenzstreitigkeiten; in keinster Form!

Kratas mag über keine Machtkräfte verfügen und der Macht eines Inquisitors hilflos ausgeliefert sein... dies darf jedoch einen weisen Inquisitoren nicht vorurteilen lassen. Kratas ist für mich und das Imperium unsagbar wichtig! Denn nicht jeder Sieg, nicht jede Kraft und Stärke wird aus der bewussten Anwendung der Macht gewonnen; sondern auch aus dem Geiste eines "normalen" Wesens. Das taktische Geschick, sein militärisches Wissen und die Führungsqualitäten von Kratas stehen außer Frage; und außer Diskussion. Nicht zuletzt wurde er auch zum Großmoff ernannt, weil ich ihm und seinen Fähigkeiten vertraue.

Wir müssen uns immer wieder darüber klar werden, dass das Imperium die Galaxie nicht beherrscht, weil wir Sith so mächtig sind. Wären wir so mächtig, wie viele von uns behaupten, würden wir keine Flotte und Armee brauchen um zu herrschen; aber das tun wir! Und bedenkt, dass es nicht zuletzt eine Machtrangelei unter Sith war, die vor einigen Jahren unser Imperium fast zu Fall gebracht hätte!

Noch zu genau erinnerte er sich an den Aufstand und die vielen, unnötigen Tode; Erebious und Menari waren damals der Auslöser und auch er hatte sein Haupt nicht mit Weisheit und Weitsicht, sondern mit unnötigen Gefühlen bedeckt.

Das Imperium herrscht, weil die mächtigsten aller Sith über die mächtigste Flotte gebieten; und mit harter Hand regieren! Nur Sith allein können die Macht in dieser Galaxie nicht halten; und Kratas und seine Offiziere arbeiten wie ihr beide daran, dass wir alle weiter herrschen können. Ihm ist Respekt zu zollen; und seinen militärischen Entscheidungen Folge zu leisten.

Phol verschränkte die Arme vor der schlanken Brust, leicht wehte sein Umhang hinter ihm über den Boden. Seine Stimme wurde leiser, ehe er seine letzten Gedanken ist Worte fasste.

Ich weiss, dass ihr aus eurer Überzeugung heraus gehandelt habt, Darth Allegious, und die Vernichtung der Jedi Brut anstrebtet; und dieses Ziel sowie euer starker Wille ehren euch. Jedoch darf nicht vergessen werden, dass die verbleibenden Streitkräfte der Republik, die uns gefährlich werden können, nicht nur die Jedi sind. Kratas versucht, das Gleichgewicht zu halten; die Belange der Flotte und der Sith müssen beide Beachtung finden. Dieser Tatsache müsst ihr beide euch allzeit bewusst sein.

Sein Blick schien in die Ferne zu gehen und nachdenklich zu werden. Seine blauen Augen lagen ruhig im nichts, ehe er weiter sprach:

Die Macht die wir besitzen, ist gewaltig. So gewaltig, dass die Gefahr besteht, dass wir uns in Hochmut und Selbstüberschätzung verlieren. Doch tätsächlich sind wir trotz unserer Macht alle sterblich. Noch... zumindest einige.

Ein kurzes Schmunzeln lag auf seinen vollen Lippen. Seine Stimme wurde wieder ernster.

Hochmut kommt stets vor dem Fall; und ich will nicht, dass meine Inquisitoren an dieser bekannten Weisheit scheitern. Ihr seid die Zukunft dieses Ordens; benehmt euch auch so.

Mit diesen Worten endete Darth Phollow und blickte beiden Inquisitoren nochmals tief in die Augen. Auch wenn er es nicht aussprach; und trotz dem gerade Gesagten, er war stolz auf die Beiden, die er seit ihren Anfängen hier im Orden begleitet hatte. Doch auch sie hatten noch zu lernen.

Falls es noch etwas zu sagen gab, sollte jetzt der Zeitpunkt sein; dann würde er sie entlassen und sich zurückziehen.


<center>[ Bastion • Center • Sith Orden • Eingangshalle ]
• Phollow • Marrac • Arica •
</center>
 
Zuletzt bearbeitet:
|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer

Slayer würde also bald verstehen was sie tat? Es war zu hoffen. Machtabwehr lag ihm wohl im Moment nicht so sehr am Herzen, dafür eher eine Trainingsstunde mit dem Lichtschwert. Azgeth musste sich Mühe geben ihre Gesichtszüge nicht vollkommen entgleisen zu lassen. Von allen möglichen zu trainierenden Dingen benötigte sie Lichtschwerttechniken am wenigsten. Wie öde. Und konnte ihr der Emotionslose überhaupt noch Paroli bieten nach dem Fortschritt den sie gerade gemacht hatte? Inzwischen war sie schließlich Warrior und überhaupt. Aber wenn er unbedingt erniedrigt werden wollte, konnte sie ihm dabei behilflich sein.

Na schön, Lichtschwerttraining.

Sie nahm ihr Lichtschwert vom Gürtel und aktivierte die grüne Klinge. Sofort spürte sie ein ununterbrochenes Flüstern welches sie mit allerhand Informationen versorgte. Es war als wäre ihre Wahrnehmung plötzlich um ein ganzes Stück erweitert worden. Gleichzeitig verspürte sie ein Verlangen die Klinge aus der Starre zu erwecken. Doch bevor sie solcherlei Anwandlungen nachgab, musste ihr Schüler erstmal kampfbereit sein. Während sich Slayer kampfbereit machte, lockerte die dunkelhaarige Sith ein paar Muskeln bevor sie sich, die Klinge nach unten zeigend, wieder fragend an den Apprentice wandte.

Willst Du dich nur austoben oder etwas Spezielles üben?

Bevor er die Chance zu antworten bekam, schnellte das tödliche Grün nach vorne und zwang Slayer zur Parade. Sofort nutzte sie seinen Seitwärtsschwung um sich fallen zu lassen und mit einer Rolle einen Angriff von der Seite zu starten. Die zweite Parade folgte, ermutigte Azgeth aber sofort nachzusetzen, was sie gefährliche nahe an seine Brustpartie ließ. Erst jetzt ließ sie von ihm ab um die Antwort abzuwarten, wobei sie das Flüstern ihrer Waffe ignorierte die ihr unzählige Angriffsoptionen unterbreitete. Es schien wirklich fast so als handele die Waffe von selbst. Sehr praktisch.

|| Bastion ▫ Sith – Tempel ▫ Garten || ▫ Azgeth & Slayer
 
Bastion ~ Center ~ Sith-Orden ~ Garten ~ Anrhe

Was nun, wie sollte er es anstellen, seinen Meister zu finden, er war sich nicht ob er es schaffen würde, aber versagen oder nicht versuchen kam für ihn nicht in frage. Er setzte sich ohne weiteres wieder hin. Nach einer Minute in der er sich ausruhte stellte er wieder die Verbindung zur dunklen Seite der Macht her. Es fiel im diesmal schon leichter und mit der Zeit würde daraus reine Routine werden. Zuerst konnte er die Pressens seines, Meisters bis zum Ausgang des Gartens zurückverfolgen, danach verlor er sie, doch er suchte in der näheren Umgebung, er spürte sie mal hier mal da und, er musste ein schnelles Tempo eingelegt haben den dort wo er sich im Geiste befand war Xirius schon lange nicht mehr. Als er bis zum Ausgang des Sith Ordens ankam verlor er die Spur seines Meisters er war zu weit weg und er konnte noch keine allzu großen Distanzen mit der Macht durchsuchen, es war alles noch zu neu für ihn. Er musste sich also bis zum Ausgang des Sith Ordens begeben und von dort aus weiter suchen. Er stand auf und ging los, doch konnte er nicht sicher sein das Xirius auch wirklich hinaus gegangen war, also taste er auf dem weg zum Ausgang immer die nähere Umgebung ab. Dies tat er nicht innerhalb von Minuten nein, er brauchte ganze 20 Minuten um zu wissen wo sein Meister genau hin wollte. Nun nach weiteren 10 Minuten gelangte er an den Ausgang des Sith Ordens, zu lange. Das lag aber da dran das ihn die Macht ab und zu durch Verschlungen Gänge führte. Nun war er vor dem Sith Orden und er ließ sich in die Macht fallen er suchte und suchte er kam weiter als er eben kam doch konnte er nur ein teil der Strecke er spüren.

"Ich komme Meister bald habe ich sie."

Sagte er laut und rannte um ein wenig zeit zu sparen doch mit Hilfe der Macht konnte er das nicht also musste er sich auf sich selbst und seine Füße verlassen, die Macht nutzte er um die Gegend zu ertasten. Bald würde er es geschafft haben, doch vor einem Tätowiere Laden hielt er inne, er schaute auf die Uhr er hatte noch 1 Stunde und 30 Minuten, dann Verfolgte er den Weg den sein Meister vermutlich gegangen war, und in einer Entfernung von ungefähre 30 Minuten spürte er die Präsenz seines Meisters, also würde er es schon schnell genug schaffen um sich noch Menschen unähnlicher gestalten zu lassen. Nicht so heftig wie der Zabrak aber auch nicht weniger als ein normales Tattoo. Also ginge er in den Laden. Es kam auch direkt der Ladenbesitzer ein Mensch und Anrhe zeigt ihm ein wenig seine Verachtung.

Was kann ich für sie tuhen mein Herr.

"Ich will an meinem ganzen Körper meine Narben mit verschlungenen Tattoos umrandet haben, mache in Rot manche in Schwarz und bitte keine dünnen Striche sondern richtig dicke und gut sichtbar."


Oh, das kann aber schon eine Stunde dauern.

"Dann machen sie halt schneller sonst können sie was erleben, ich habe es eilig."

Mit einem murren machte er Anrhe eine Geste das dieser sich doch ausziehen und sich auf den auf ein Art OP Tisch legen sollte. Der Mann fing auch direkt an. Anrhe bestand darauf das er alles ohne Betäuben machen sollte und so spürte er den Schmerz und ließ sich drauf hin in die dunkle Seite fallen und benutzte den Schmerz um sich zu Stärken. Der Ladenbesitzer musste gedacht haben das Anrhe bewusstlos war als dieser in aus der Meditation holte um ihm zu sagen das er Fertig war. Dank einer neuen Technik brauchte Anrhe keinen Schutz über seinen Körper tragen damit sich nichts entzündet, das war alles schon im der Farbe drin gewesen eine Art Antidot. Anrhe bezahlte den Mann und ging mit seinem neuen Aussehen auf die Straße, die kurzen Haare würde er so belassen das sie mit ihrem dunklen Ton prima dazu passten. Ein blick auf die Uhr verriet ihm das er noch ganze 45 Minuten und 30 Sekunden hatte um Xirius zu finden. Er wusste schon längst wo dieser war doch musste er nun rennen und das so schnell er konnte. Dann bemerkte er das er schneller war als sonst, was woll an seinem Training lag und an den schmerzen die er während des Tätowieren hatte. Und nach 30 Minuten und 15 Sekunden erreichter seinen Meister der in der nähe eines Café war, hatte er sich die ganze Zeit gemütlich hier niedergelassen und nur abgewartet das er kam, insgeheim wünschte er sich das Xirius es ihm schwere gemacht hätte doch war er froh ihn in der Zeit gefunden zu haben. Wenn aber auch etwas außer Atem, doch er sammelte sich relativ schnell.

"Meister ich habe sie gefunden und das noch in der Zeit und wie sie sehen habe ich mein aussehen auch etwas verändern lassen."

Wenn sein Meister überrascht war konnte er es gut verbergen, den er sah nix auch in der Macht konnte er eine Art Überraschung nicht spüren, Xirius musste sich vor anderen wieder in der Macht verborgen haben. Anrhe wünschte sich nichts mehr als endlich mit dem Umgang eines Lichtschwert einem eigenen, belehrt zu werden und dies konnte man ihm Leider absehen doch würde es auch sein Meister bemerken, er würde ihn nicht darauf ansprechen sondern warten bis Xirius ihm dazu etwas sagte.

"Was werden wir nun tuhen Meister?"

Er giert nach mehr wissen er wollte stark werden noch stärker als andere Adepten und dann gegen andere antreten und als Sieger aus Kämpfen kommen.

Bastion - Center - Straße ? Xirius, Anrhe
 
Bastion | Sith-Orden | Trainingsraum

Nioly | Njina

Njina verlor wirklich keine Zeit, kaum hatte Nioly sich aufgestellt, begann die Chiss schon ihren Angriff auszuführen.

Ihre Hiebe waren kräftig und ihre Bewegungen schnell, doch Nioly schaffte es alle Schläge zu parieren.

Von einer Sekunde auf die andere hielt Njina in ihrem Angriff inne, und sie deutete Nioly an, das sie nun als Angreifer fungieren sollte.

Eigentlich lag ihr die Rolle des Verteidigers besser als die des Angreifers, aber sie sah ein, dass sie auch das Angreifen nicht vernachlässigen durfte.

Völlig unvermittelt griff Nioly an, mit schnellen und kurzen Bewegungen wirbelte sie das Vibroschwert gegen Njina, Nioly's erster Hieb schwang nach links, und in einer fließenden Bewegungen wirbelte sie das Schwert nach rechts.

Njina schaffte es alle ihre Schläge zu blocken, und die beiden Frauen standen sich nun dicht mit gekreuzten Klingen gegenüber.


Nicht schlecht, du kämpfst gut.

Nioly war von dem Trainingskampf noch etwas außer Atem, doch ihrer Stimme war Bewunderung zu entnehmen.

Ich denke wir haben vorerst genug trainiert.

Langsam ließ Nioly ihr Vibroschwert sinken.

Mein Meister hatte mir noch eine Aufgabe gegeben, bevor er von seinen Verpflichtungen in Anspruch genommen wurde. Er trug mir auf, mein eigenes Lichtschwert zu bauen. Und ?

Ein Lächeln bildete sich auf ihren Lippen bevor sie weiter sprach

? ich denke ich habe dich nun genug kennen gelernt, um dir meine Erkenntnisse über den Bau eines Lichtschwertes mitzuteilen und wir können uns gemeinsam daran machen, unsere Lichtschwerter zu bauen.

Bevor Nioly ihre lange Robe wieder überzog, legte sie das Schwert wieder auf den Tisch an der Wand, sie drehte sich wieder zu Njina um

Wenn du damit einverstanden bist, können wir uns sofort auf den Weg in die Werkstatt machen, denn wenn Lord Salassar's Worte der Wahrheit entsprechen, wird der Imperator in Kürze zu uns stoßen und ich würde ihn nur sehr ungern enttäuschen.

Bastion | Sith-Orden | Trainingsraum

Nioly | Njina
 
Sith Orden – Ian’s Quartier - mit Alisah

Schuhe?

Wie hatte Ian vergessen können, dass Frauen und Schuhe ebenfalls untrennbar waren...
Mann kaufte sich dann Schuhe, wenn er sie brauchte, aber Frau?
Vielleicht bestand die Hoffnung, dass sie Stiefel gefunden hatte, so lange er nach einem Geschenk für sie suchte. Wenn nicht, würden sie den Tag wohl damit verbringen nach Schuhen zu suchen. Das es dann bei einem Paar stiefeln bleiben würde wagte Ian dann noch sehr zu bezweifeln. Aber vielleicht ging sie wirklich in ein Cafe... Hoffentlich...


Dann musste er aber doch wieder lächeln, als sie behauptete immer sanft zu sein und dem Com die Schuld gab.

"Von der Seite hab ich das noch nicht betrachtet. Aber wenn das so ist, dann hat das Com natürlich wirklich die Schuld. Wie unerhört von ihm, sich einfach zu melden. Aber vielleicht hättest du deine Sanftheit noch dazu benutzen sollen, ihm beizubringen, wie man landet."

Er lächelte wieder, als sie schon sein Quartier betreten hatten und Ian wartete, dass Alisah im Bad verschwand, damit er sich aus einer Dose im Schrank die nötigen Credits holen konnte.
Dann war sie auch schon wieder zurück.


"Brauchst du auch noch irgendetwas? Vielleicht...."

dabei grinste er extra breit

..."ein Bisschen Make up auffrischen?"

Zum Glück war Alisah nicht so wie viele andere Frauen, die Ian kennengelernt hatte, die jede Stunde ins Bad rannten um die Kriegsbemalung neu auf zu frischen....

Ian wartete Alisahs Reaktion auf seine frozelei nicht ab, sondern zog sie an sich um ihr einen Kuss zu geben.

Sith Orden – Ian’s Quartier - mit Alisah
 
Bastion | Sith Orden | Khemri | Zenon
Die Worte des Zabraks waren eindeutig. Khemri musste sich also einen meister suchen. Er dachte nach. Wie könnte er dies tun? Es würde sich nicht als einfach herausstellen. Der Mensch nahm seine Nahrung zu sich. Wie ein wildes Tier fiel der sonst so gut ertogene Khemri über das Essen her, so stark war sein Hunger. Nach einigen Bissen war der Hunger wieder auf ein ertragbares Niveau gesunken, und Khemri ass normaler. Dann fiel ihm ein, dass er sich noch garnicht vorgestellt hatte.

"Ich bin übrigens Khemri Mentole. "

Mehr fiel ihm nicht ein. Was sollte man auch großartiges erzählen? Er war ja noch nicht so lange hier. Einen Meister hatte er auch noch nicht. Bei dem ausdenken des letzten Gedankens fiel dem Menschen ein neues Gesprächsthema ein.

"Versteh mich bitte nicht falsch aber... kannst du mir jemanden empfehlen? Weisst du zumindest, wen es da so gibt?"

Die Lächerlichkeit dieser Frage begriff Khemri erst nachdem er die Frage stellte. Man! Was hast du da gesagt? fragte er sich. Eine kurze peinliche Stille trat ein. Trotz der Idiotie dieser Frage hoffte Khemri auf eine Antwort.

Bastion | Sith Orden | Khemri | Zenon
 
~ Bastion ~ Sith Komplex ~ Cantina ~ Khemri ~ Zenon ~

Wen es da so gibt als Meister? Der Zabrak hatte sein Essen aufgegessen und der Droide kahm um ihm das Essen abzunehmen. Der Zabrak lehnte sich über den Tisch; nach vorne zu dem menschlichen Jünger. Zenon wartete einen kleinen Moment und ein verzögerliches Lachen des Zabraks brach heraus.

...Ha Jünger! Du bist immernoch eine naive kleine dreckige Made und vielleicht wirst du nie ein Meister finden und so enden wie die Jünger die als nichts weiter gut sind als den Staub in der Sith Bibliothek zu wischen!

Der Zabrak grinnste den Menschen an und nun schließlich standend beide auf und verließen die Cantina.

... Jünger du hast Mut bewiesen, doch Mut allein reicht nicht. Ich werde dir nicht mehr erklären denn jeder Jünger muss alleine seinen Weg finden, so wie ich es einst tat...

Dem Zabrak kahmen die schrecklichen Erinnerungen von früher auf. Nur kurz, dachte Zenon über sie nach, doch entschied sich dafür, dass es besser wäre jene Gedanken zu verdrängen und in der Gegenwart zu bleiben.

... Jünger... Deine Angst bei unserem letzten Trainingskampf hat dich stark gemacht! Deine Angst führt zu Wut, deine Wut führt zu Hass. Hass führt dich zu dem Wesentlichsten im Leben eines Sith...

Der Zabrak schaute den Jünger noch einmal an bevor er seine Kapuze tiefer unter seine Augen zog und in eine andere Richtung schaute.

... Wenn du noch einen Trainings Wunsch hast sag es mir jetzt, den meine Meisterin wird bald ihre Prüfungen bestanden haben und ihre Zeit gebührt mir...

~ Bastion ~ Sith Komplex ~ Gänge ~ Zenon ~ Khemri ~
 
Bastion | Sith Orden | Khemri | Zenon
Khemri dachte über Zenons Angebot nach. Noch ein Kampf? Er war zu müde.

"Danke für das Angebot aber momen..."

Den Satz konnte Khemri nicht ausprechen. Er hatte nähmlich erneut in das Gesicht des Zabraks geschaut. Die Kampfeslust in den Augen des Zabraks hatte ihn angesteckt. Sein Fuß tat wieder weh. Schmerz wurde zu wut. Der Mensch sprach erneut. Aber diesmal waren es drei komplette Sätze.

"Noch ein Kampf? Warum nicht? Ich denke wir hätten beide unseren Spaß dranne."

Der Mensch sah die Kampfbereitschaft des Zabraks. Beide grinsten vor Kampfeslust. Beide konnten die Ankunft im Trainingsraum kaum noch erwarten.

Bastion | Sith Orden | Kantina | Khemri | Zenon
 
[ sry Dalen hatte zu hause viel um die ohren. Für schule und andere dinge. hatte also keine Zeit zum posten]

Bastion Sithtempel vor der Krankenstation/ Dalen Ulric

Nein. Wie gesagt ich bin erst vor kurzem eingetroffen und dann bin ich zu euch in den Traningsraum gegangen weil ich geräusche hörte. Dort habt ihr ja euren Traningskampf ausgetragen.

Noch immer dachte er an die Bilder seines Todes die ihm der Adept in seinem Kopf zeigte. doch der Jünger wollte es nicht wahr haben. Er hatte versucht sich zu wehren doch er wahr einfach zu schwach. Dies wollte Ulric so schnell wie möglich ändern.

Der Adpet und der Jünger machten sich auf den Weg durch die dunklen Gänge. Als der Sith mit den schwarzen Haaren Ulric fragte warum er ein Sith werden will. Ulric zörgerte er. Noch nie hatte er darüber gesprochen seid dem seine Eltern ermordet wurden durch die Rebellen. Aber er hatte ein Gefühl das er es Dalen erzählen kann. Irgendwas sagte ihm das er ihm Vertrauen kann.


Es ist schon mehrere Jahre her seitdem meine Eltern ermordet wurden. Wir waren in eine Auseinandersetzung zwischen Rebellen und Imperium geraten. Als meine Eltern beschloss in Richtung Rebellen zu gehen um dort schutz zu suchen wurden sie auf befehl eines Jedi´s getötet. An diesem Tag habe ich Rache geschworen. Ich weiß nicht wie viele ich Soldaten ich mit dieser Klinge getötet habe.

Ulric schaute zur seine Vibroklinge runter und fuhr fort.

Aber an einen Kampf erinnere ich mich schon. An den Kampf mit einem Jedi Padawan. Er war der Schüler des Jedi´s. Ich konnte die Fähigkeit durch die Macht zu gucken und die schwachstellen zu finde schon von der Kindheit an. Dies brachte mir auch einen Vorteil. Aber nicht für lange. Der Padawan war einfach zu gut. Auf jeden Fall zu der Zeit. Er hatte mich zwar schwer verletzt. Aber wie die Jedi´s halt sind liess er mich an Leben. Einen Fehler wie ich meine! Nachdem ich von den Imperialen versorgt wurden dankten sie mir für meine Hilfe und überließen mir einen Z95 Headhunter. Und sagten mir das ich hier auf Bastion einen Meister finden könnte.

Ulric´s Zorn wuchs als er wieder an Atin den Padawan dachte aber er kontrolliert ihn so weit er konnte.

Aber ich entschloss erst mal mich auf einen Planeten zurück zu ziehen und meine Fähigkeit weiter zu tranieren. Dies tat ich 2 Jahre auf den Esiplaneten Ren-Var. Und dann entschloss ich mich hier her zu kommen.

Der Adept spührte den Zorn der von denJüngern ausgingen aber er unterdrückte ihn noch er muss lernen ihn freien lauf zu lassen. Ulric schaute Dalen an. Er schien nachdenklich zu sein. Ulric berlegte kurz ob er sich in dem Adepten getäuscht hatte. Doch dieser Gedanke verflog sofort als Adpet sagte.

Dann bist du hier richtig. Aber du musst erst geprüft werden! Also lass uns in ein paar Stunden zu Salassar gehen. Ruh dich zuerst aus.

Aber Ulric wollte sich nicht ausruhen. Er war voller Energie die er ausstrahlte, dass sie Dalen spühren konnte. Aber ihm war sofort klar woher diese Energie kam. Es sind nun über 2 Jahre her seitdem Ulric´s Eltern verloren hatte und er wollte wahrscheinlich so schnell wie möglich mit der Ausbildung beginnen um seine Rache zu bekommen. Dalen bewunderte die Haltung des Jüngers. Sogar nach diesem Kampf wo der Adept ihm Bilder von seine tot in Kopf gesetz hatte spürte er das Jünger sich versucht hatte zu wehren. Doch er war einfach noch zu schwach. Aber der Adept mit den schwarzen Harren nahm an das seine Kraft schnell steigen würde wenn der Jünger sich nur bemühte. Dann fuhr Ulric zu Dalen um und sagte. Und trotz des harten Kampfes wollte er sofort weiter machen. Nochmal ergriff der Jünger das Wort.

Ich habe mich noch gar nicht vorgestellt. Mein Name ist Ulric Qel-Droma. Ich komme von den Planeten Manaan. Und bin 16 Jahre alt.

Ulric wartete einen moment bevor er den Adepten wegen seinen Namen fragen wollte. Als er ihn gerade fragen wollte pieptes Ulric´s Comlink. Es war seine R5 Einheit die in seinem Z95 war. Er übermittelte pieps töne die der Adept nicht ganz verstand. Als sich Ulric umdrehte fragte Dalen was los wäre? Ulric antwortet ihm.

Dies war meine R5 einheit im Z95 der paar Kilometer ausserhalb der Akademie steht. Er hat mich darüber infomiert das mein t 1300 Transporter endlich fertig ist. Ich haben in nämlich zu einem alten freund meines Vaters gebracht um ihn zu verbessern.

Ulric schaute sich um er war sich nun das er zu Salassar gehen wollte und fragte den Adepten nachdem Weg. Er antwortet ihm das er in hinbringen würde. Also machten sie sich auf den Weg um den Jüngern zu endlich testen zulassen und in den Orden aufnehmen zulassen.

Bastion Sithtempel Gänge/ Dalen Ulric
 
~ Bastion ~ Sith Komplex ~ Gänge ~ Zenon ~ Khemri ~

Dieser Khemri, wie er sich nannte, hatte schon etwas eigenartiges an sich. Seine Einstellungen änderten sich von der einen Sekunde auf die Andere! Doch der Mensch hatte garnichtmal so unrecht. Der Zabrak hatte Lust zu kämpfen, jedoch war das nur ein Jünger den er schlagen musste. Das war ganz und gar keine Herausforderung für ihn und es würde ihn langweilen...

Also schritten die Beiden auf zum Trainingsraum ohne weitere Worte wechselnd.
Ob der Kalee( Argan) jetzt noch dastand oder nicht vermochte der Zabrak nicht zu sagen, denn geachtet auf seinen ' sith bruder' hatte er ganz und garnicht.

Sie betraten den Trainingsraum und zu der Verwunderung des Zabraks, war dieser komplett frei. Der Jünger wollte also kämpfen, doch der Zabrak entschied sich dagegen.

...Jünger, du hast gesehen, was dabei rauskommt, wenn du gegen mich kämpfst. Du wirst verlieren... Dir wird Schmerz zugefügt... Du kannst das ändern Jünger...

Der düstere Zabrak zog seine schwarze Kapuze zurecht und testete ein weiters Mal ob sie tief genug unter seinen Augen saß, doch schließlich ging er hinüber zu einer der Holo Consolen setzte sich vor sie und deutete dem menschen, ihm zu folgen. Der Zabrak betätigte einen der Knöpfe und ein Holo-Programm spielte sich vor den Augen des Zabraks und des Menschen ab. Zenon verschränkte die Arme und auch er hörte dem Bericht zu.
Es handelt sich bei jenem Bericht um die Lichtschwert-Kampftechniken.
Doch nur sechs der sieben Formen wurden beschrieben. Der Zabrak hatte schon was über die siebte Form gehört, jedoch war sie nicht allzu bekannt.
Als das Programm zu ende abgelaufen war blickte er in die Augen Khemris der sich anscheinend schon für eine Form, des Holo-Film's wegen entschieden hatte.

... Jünger, da ich sehe, dass du dich entschieden hast, welche Form du erlernen möchtest, teste doch einfach mal die Grundlagen der Form an den Kampf-Trainingsdroiden aus. Sie kämpfen ebenfalls m
it Übungs Laserschwertern und sie werden versuchen dich auf den richtigen Pfad der L.S. Kunst zu leiten...


Der Zabrak nickte ein wenig als er die letzten Wort von sich gab; seine Gedanken waren bei Arica.

... Nun versuch es Jünger... Nur zu...


~ Bastion ~ Sith Komplex ~ Trainingsraum ~ Zenon ~ Khemri ~
 
Bastion | Sith Orden | Trainingsraum | Khemri | Zenon
Bei dem Video wurde erwähnt, dass die erste Form die einfachste sei. Da Khemri sich selbst noch nicht gut genug kannte um sich für eine zu entscheiden, worüber er sich bewusst war, fing er erstmal mit dieser an. Er musste sich ja so schnell noch nicht auf eine festlegen. Der Mensch nahm sein Übungslaserschwert und programmierte den Droiden auf I. Es fing mit einfachen Sachen an. Ein erster Hieb wurde gezeigt. Einige Paradenpositionen wurden auch in Crashkurs-Manier gezeigt. Es war halt nur etwas zum üben. Es handelte sich hier nicht um eine vollwertige Ausbildung. Nach wenigen Minuten begann der Droide mit einem Angriff. Für einen Ausgebildeten wäre der Kampf schon nach wenigen Sekunden vorbei gewesen. Aber Khemri war noch nicht ausgebildet. Der Mensch und der Droide standen sich mit aktivierten Übungsschwerten gegenüber. Khemri versank in Gedanken. Er war noch voller Kampfeslust. Und so kam es, dass er den ersten Hieb des Droiden mit einer falschen Parade abwehrte. Das Mislingen seines Vorhabens machte den Jungen so wütend. Dass er angriff... und seine Deckung vergaß. Das Übungslaserschwert traf ihn. Ein Schmerz war nicht zu spüren, doch man merkte es, wenn man angestochen wurde. Bei dieser miserabelen Darbietung fing Zenon an zu lachen.
Bastion | Sith Orden | Trainingsraum | Khemri | Zenon
 

Bastion Sithtempel vor der Krankenstation/ Dalen Ulric


Der Jünger erklärte das er Tatsächlich erst seit kurzen im Orden war.
Daraufhin setzte sich der Adept in Bewegung und der Jünger folgte ihm
Dalen wollte ihm zu Salassar er spürte in dem Jungemann viel Potential.
Er war keiner der kleinen Würmer aus denen nichts werden würde.
Doch müsste erst die Prüfung bestehen und dann einen Meister Finden.
Der Padawan erzählte ihm dann seine Lebens Geschichte und stellte sich vor.
Er Trug Zorn in sich dies Spürte der Adept nun zum 2ten mal.
Da in dem Jünger schon wieder der Hass hoch Kochte als er über den Tod seiner Eltern, durch die Jedi berichtete.
Ahh der Feind der Sith war schon vorher sein Feind gut.
Die beiden Jungenmänner drangen immer Tiefer in die dunklen Gänge des Ordens ein.

Dalen wusste war nicht wo genau sich Salassar aufhalten würde.
Doch war er Irgendwo hier unten in den dunkelsten Räumlichkeiten.
Der Warrior trat immer nur auf wenn Anwärter wie Ulric getestet werden mussten.
Man sagte sich er war ein Komischer Kreatur.
Dalen war gespannt wie eine solche Prüfung aussehen würde da er selber diese nicht machen musste.
Der Orden war Leer als er auf Bastion ankam nur ein Paar unwürdige Jünger waren hier geblieben.
Dann sollte er Ranik aufsuchen der ihn sofort als Schüler nahm.
er konnte diesen Test umgehen nicht das er es Nötig gehabt hätte.
Deswegen freute er sich irgendwie innerlich das Ulric da war. Damit der Adept einmal so ein Ritual begutachten konnte.

Dann stellte der Jünger die Frage ob Dalen ihn zu dem Warrior bringen könnte.

Ich bin gerade dabei dich dahin zu geleiten.

Da du dich gerade Vorgestellt hast werde ich dies auch tun.
Meine Name ist Dalen Valton ich bin der Schüler also Adept von Lord Dran.
Dies war der Apprentice gegen ich und der andre Adept gekämpft haben
.


Dalen schritte wurden langsamer er Spürte ein dunkle Aura die verdorben war und von der Dunklenseite der Macht durch tränkt.
Diese Gestalt war wahrlich Mächtig und der Adept wollte diese nicht unnötig Stören,.
Wenn es Salassar war würde er kommen um den Anwärter Ulric zu Prüfen und sein Spielchen zu treiben.

Ich glaube wir sind da ich Spüre ihn er wird kommen wenn er sich deiner annehmen will ich werde solange bleiben wie er es mir Gestattet ist.
Wenn er gleich kommt und ich gehen muss.
Könnte es sein das wir uns zum Letzten mal sehen.
Den Leute die unwürdig sind werden von ihm getötet.

Dabei umspielte ein grinsen Dalens Lippen.
Jetzt würde man sehen ob der Adept diese Sache schon richtig einschätzen konnte.
es war in Gewisser weise auch ein Test für ihn.
Wie sollte er Später über einen geeigneten Schüler entscheiden wenn er noch nicht mal sagen konnte ob ein Anwärter die würdig genug war um den Orden bei zutreten.
Doch der dunkelhaarige Adept war sich sicher das Ulric bestehen würde.

Nun warteten die beiden auf Salassar und die heran nahende Prüfun
g.


Sith-Orden ? kleinerer Kuppelsaal ?
 
Zurück
Oben