Bastion

Comnachricht an Adept Darth Zion von Inquisitor Janem Menari


Sehr gut mein Apprentice. Ich wusste, dass ich die Aufgabe dem Richtigen anvertraut hatte. Halte die Ergebnisse deiner NAchforschungen unter Verschluss. Keiner ausser uns darf diese vorerst unter die Augen bekommen.

Gehe auf deine Mission. Und während du dort bist überprüfe die Loyalität derer die mit dir gehen. Achte dabei besonders auf Slayer. Er könnte sich auf der einen Seite als sehr nützlich erweisen auf der anderen als ein gefährlicher Gegner.

Wir sehen uns dann auf Bastion wieder.

Menari Ende.
 
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[Bastion] ~ [Sith Orden] ~ [Gärten] ~ [Arica] ~ [Zenon]

Der Zabrak wusste nicht recht was er sagen sollte. Schönheit... Er dachte bei diesem Wort nur an Arica. Sie war wunderschön, die Gärten fielen dabei total in den Schatten.


" ... Nun ja meine Meisterin... Ich stimme euch zu... Doch liegt schönheit in den Augen des Betrachters..."

Nur zu gerne hätte er jetzt was über ihre Augen oder ihren Körper gesagt, doch er brachte kein Wort heraus. Er wusste nicht ob er einen Fehler begehen würde oder nicht! Doch was war das für eine Überraschung von der seine Meisterin die ganze zeit gesprochen hatte?! Es war doch nicht wohl eine neue Doppelklinge???
Zenon hatte doch sich doch gerade eine neue Gebaut! Nein das konnte es nicht sein! Zenon stellte sich allerlei dinge vor, doch der mysteriöse Sith Adept machte sich keinerlei Hoffnung...

"... Vertrauen?! Meine Inquisitorin! Ihr seid die einzige Person in meinem Leben der ich aufrichtig vertraue. Der Imperator steht mit euch für mich auf gleicher Linie meine Meisterin..."

Auf gar keinen Fall wollte Zenon nocheinmal eine von beiden Auhoritäten ein weiteres Mal entäuschen! Er wollte keinen mehr entäuschen. Niemanden! Er sollte ein Sith sein, denn das war seine Bestimmung. Sith Adepten hatten zu befolgen und auszuführen; und s lernten sie. Zenon hatte bereits viel erlernt. Er wurde innerlich sicherer und sicherer und auch er musste zugeben, dass man auch durch niederlagen lernen konnte. DOch einem wurde er sich bewusst. Er würde nicht wieder verlieren...jedenfalls nicht jetzt! Er war jetzt selbstsicherer denn je und wenn er Arica beeindrucken wollte, gab es kein Platz für misserfolg!

[Bastion] ~ [Sith Orden] ~ [Gärten] ~ [Arica] ~ [Zenon]
 
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- Hyperraum nach Bastion - “Pride of Bastion” - Büro und Quartier von Commander Sez (NPC) - Sez und Soldaten -

Noch während des Hyperraumflugs nach Bastion wurde der Befehl ausführt. Commander Sez (NPC) blieb keine Zeit mehr, seine Piloten zu informieren. Während der Bereitschaft wurde Quarantäne über den Sektor der Imperial Falcons an Bord der “Pride of Bastion” verhängt und alle Piloten dazu verdonnert, auf ihren Quartieren zu bleiben - welche selbstverständlich genauestens durchsucht wurden, bevor in jedem Flur davor ein Wachposten seine Stellung bezog. Selbst Foster (NPC) und er selber waren davon nicht ausgeschlossen worden. Die Verhöre selber würden erst auf Bastion stattfinden, doch seinen Bericht könnte er jetzt schon verfassen. Zwar würde ihm kein Kontakt nach außen erlaubt und somit seine Komstation gesperrt werden, aber ein neuer Datenblock würde man ihm zur Verfügung stellen. Nun saß er da und schaute den Soldaten zu, die sein Büro auf den Kopf stellten, seinen Datenblock sowie diverse Datenkarten mitnahmen und seine Station versiegelten. Sez seufzte - was zum Donnerwetter hatte Chorios, der doch vor kurzem erst befördert worden war und der immer absolut loyal erschien, dazu veranlasst, zu desertieren?

“Wir sind hier fertig, Commander. Sie werden wieder von uns hören, wenn wir in Bastion angekommen sind.”

Weiter nichts, keine Ehrenbezeugung zum Abschied - der Untersuchungstrupp verließ das Büro und die Tür schloss sich mit einem hämischen “Flupp” hinter sich ihnen. Sez war alleine und hatte nun mehr Zeit, als ihm lieb war, einen abschließenden Bericht zu verfassen.

- Hyperraum nach Bastion - “Pride of Bastion” - Büro und Quartier von Commander Sez (NPC) - Sez alleine -

- Hyperraum nach Bastion - “Pride of Bastion” - Quartier von Billie - Billie alleine -

Billie konnte von Glück sagen, dass es sich bei den Falcons um eine Elitestaffel handelte und somit Einzelquartiere mit einer separaten Erfrischungszelle vorhanden waren. Sie hätte sich sehr unwohl gefühlt, unter Aufsicht eines Soldaten ihre menschlichen Bedürfnisse verrichten zu müssen. Was ihr aber weitaus mehr fehlte, waren ihre Kameraden und allen voran Jace. Verdammt noch mal, was hatte ihn dazu bewogen auszusteigen? Klar, sie hatte ihn nur kurz kennen gelernt - wie alle hier, aber nie und nimmer hätte sie solch einen Schritt von ihm vermutet. Hing es vielleicht gar mit dieser Tinya zusammen, deren Platz in der Staffel nun sie eingenommen hatte? War er ihr gefolgt? Billies Gedanken wanderten zurück an den Anfang, an ihre Ankunft auf der “Pride” vor wenigen Wochen erst. Ihr freundlicher Empfang durch Nurek, ihre konspirative Sitzung mit den zwei alten Überbleibseln ihrer alten Staffeln. Sie stockte in ihren Überlegungen - Jace hatte sich schon damals sehr reserviert ihr gegenüber verhalten. Sie hatte das als generelle Ablehnung gegen Alkohol aufgefasst, aber vielleicht nahm er es ihr schlichtweg übel, in Tinyas ehemaligen Quartier ein Gelage zu veranstalten. Sie hielt inne - nein, sie hatte dafür keine konkreten Hinweise und ihr Treffen würde ganz sicher keinen Platz in den bevorstehenden Verhören finden. Auch Tinya hatte er ihr gegenüber nie erwähnt. Es hatte keinerlei Anzeichen für einen solchen Schritt gegeben - weder bei Jace, noch bei sonst wem in der Staffel. Sein Ausstieg war und blieb ihr ein Rätsel und zu den anderen beiden, die kurz nach der Schlacht um Corellia geflohen waren, würde sie auch keine Auskunft geben können. Sie vermutete, dass der Einzige, der das hätte tun können, derjenige war, soeben den gleichen Schritt gewagt hatte.
Seufzend ließ sie sich auf das Bett fallen und zündete sich eine Zigarette an. Billie inhalierte tief und warf sie dann angewidert auf den Boden. Sie schmeckte ihr einfach nicht. Vielleicht sollte sie das als ein Zeichen nehmen und endlich aufhören?
“Wir werden dir das Rauchen schon noch abgewöhnen” - hatte Jace einmal gesagt. Vermutlich sollte er recht behalten. Traurig ließ sie sich dann ganz auf das Bett sinken und schloss die Augen ......


“Flight Officer Ferrer? Wir sind da und werden Sie jetzt in den Flottenkomplex geleiten.”

Mühsam öffnete die Pilotin die Augen: vor ihr stand ein ihr unbekannter Offizier und sah sie mit neutraler Miene an. Billie hatte tief geschlafen - eine Fähigkeit genutzt, die Piloten sich ziemlich schnell zu Beginn ihrer Ausbildung zu eigen machen mussten: schlaf, sobald du zum Schlafen kommst und das so tief wie möglich. Ein Soldat im Gefolge des Offiziers nötigte sie aufzustehen und mitzukommen.
“Wenigstens verzichtet man auf Handschellen” brummte sie vor sich hin, als ein kurzer Stoß in den Rücken sie zum Gehen bewegen sollte.

“Nach Ihnen bitte. Sie werden nun ins Flottenhauptquartier gebracht und verhört werden.”

“Danke, zu freundlich von Ihnen.”

Billie gelang es, nicht allzu sarkastisch zu klingen. Auf dem Weg zu einem Gleiter des Militärs versuchte sie allerdings einen Blick auf die anderen Falcons zu werfen, aber sie wurden nacheinander und streng getrennt voneinander abgeführt - es gab keinen Chance auf ein “Hallo”, geschweige denn, auch nur einen Blick untereinander ......

- Bastion, Center, auf dem Weg zum Flottenkomplex - Billie, Falcons, Soldaten, Offiziere
 
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[Bastion - Hades ? Lüsoka´s Quartier - Lüsoka und Aden]

Als Lüsoka etwas trank, sagte Aden zu ihm das er die Wutausbrüche erst lernen müsse diese zu kontrolieren, da es eine üble nachwirkung haben könne wenn er die Macht nicht kontrolieren könne. Dann vernahm Lüsoka eine Stimme in seinem Kopf, es war die von Aden. Er erzählte ihm das sein Verstand angreifbar sei und daher solle er lernen ihn abzuschirmen. Lüsoka sollte ihn aus seinem Kopf vertreiben. Doch Lüsoka dachte bei sich.

"Warum versuche ich nicht gleich in seinem Kopf zu sprechen und ihm die Bilder zeigen die ich sah?"

Lüsoka konzentrierte sich. Er schloss abermals seine Augen um sich voll und ganz zu konzentrieren und hatte nur denn einen gedanken ihn aus den kopf zu bekommen. Lüsoka sah aufeinmal im schwarzen Raum seine Machtströme die ruhig und in einem wunderschönen Lila um seinen Körper ströhmte. doch es war noch eine andere Strömung zu sehen die unruhig und in einem grellen rot an ihm war. Er schaute der Linie nach und sah das es Adens Machtströme waren. Lüsoka fand das es niemanden etwas anging was er dachte und daher konzentrierte er sich darauf die roten ströme zu vertreiben. Er merkte wie schweißperlen sich auf seinem Kopf bildeten und langsam runterronnen. Er konzentrierte sich so stark das erschon schwitze.

"Ich muss es packen diese rote aura Dulde ich bei mir nicht. Sie muss verschwinden. Mhm eine Mauer wäre sinnvoll."

Lüsoka sah das sich seine lilane Aura, von einem vorherigen ruhigen, in ein unruhiges strömen verwandelte und langsam ausbreitete. Dann sah er das sich die rote langsam von ihm entfernte, doch die war ihm nicht genug. Er suchte die rote Aura und verfolgte sie mit seiner, bis er langsam mit seiner Aura um die rote schloß. Adens Aura war von Lüsokas eingeschlossen und Lüsoka drenkte die lilane noch weiter um die schwachstelle seines gegenübers zu finden. Es dauerte und Sekunden verstrichen zu Minuten doch dann war es endlich geschaft ein ganz dünner faden seiner Aura durchbrach die rote und er sprach.

"Damit hattest du nicht gerechnet Freund? Du sagtest das ich eine Mauer bauen solle und dies tat ich, doch war ich nicht zufrieden damit nur einen Wall gegen andere die in meinen Verstand eindringen wollen und daher wollte ich dir zeigen das ich es auch vieleicht könne. Es ist zwar schwer und ich merke wie die kraftzehrend es ist... doch ich habe es geschaft und jetzt zeige ich dir was ich sah bevor der Wutausbruch kam."

Aden sah was Lüsoka ihm zeigte. Einen Jungel in dem Lüsoka lief und an einen kleine Siedlung gelangte. Straßen, andere Kaleesh, ein bestimmtes Haus. Lüsoka wanderte darauf zu und da lagen eine Kaleeshen Frau und ein Junge tot vor der Tür des Hauses. Überall Blut.

Lüsoka öffnete die Augen und keuchte. Es war doch eine zu große anstrengung für denn ungeübten Kaleesh gewesen und er ring nach Luft. Seine Muskeln hatten sich verspant und taten weh und dann knickte Lüsoka in die Knie. Er fing sich mit denn Händen auf und keuchte immernoch. Sein ganzer Körper pitsch nass und er konnte sich erst nicht orrientieren, geschweige denn etwas erkennen. Nach einigen Minuten schaute er in Richtung Aden und dieser schaute ihn fragend an.


[Bastion - Hades ? Lüsoka´s Quartier - Lüsoka und Aden]
 
[ :: Bastion :: Hades :: Zions Quartier / Zion :: ]


Wieder in sein Inneres eingetaucht traf er alles so an wie er es verlassen hatte. Nur das der Dämon vor dem Thron stand. Zion schaute ihn mit einem leicht genervten Blick an, welchen nicht ihm sondern die Unterbrechungen gegolten hatte.

?Ok, wir waren wo gewesen??

?Bei der intensiveren Hass Aufbereitung, wo sie sich auf ein oder mehrere Schlüsselerlebnisse konzentrieren und auf diese euer Hass und Zorn richtet.?

?Ja stimmt, dies ist eine Frage des Trainings und ich kann dies wehrend des Fluges vertiefen.?

?Meister, ich hätte da noch eine Frage.?


Mit einem nicken seines Kopfes signalisierte Zion das er sprechen soll.

?Es ist vielleicht unpassend aber haben sie ein Ziel? Wodurch ihr eure Wut bündeln könnt und tiefer in die Macht versinken könnt? ?

?Wie meinst du das, genau!?

?Ein Grund wieso ihr im Orden seid??

?Das weist du, ich will nicht schwach sein und erneut versagen wie damals!?

?Ist das alles, keine Rache? Wie wollt ihr eure Schande buse tun wenn ihr sie nicht aufsucht, sie erneut bekämpft und sie besiegt??

?Was fällt dir ein Dämon? Pass auf was du sagst oder wie du dich ausdrückst! Ich werde wieder zurück kehren, das nächste mal werde ich so ein frevle bestrafen, denk daran!?


Wut erzürnt öffnete er seine Augen, mit der Macht nahm er den Tisch der im Raum stand und schleuderte ihn gegen die Wand zu Lüsokas Quartier. Theoretisch hätten die beiden Sith es gehört im Nebenzimmer aber praktisch war es Zion Banthamist egal. Zion stand nun auf und nahm seine Robe und sein Umhang wieder an sich. Ein griff in seine Tasche und er holte sein Com herraus, er hatte zwei Nachrichten eine von seinem meister und eine von einen Offizier der Hades.

Sein Meister hatte ihn nur befohlen alles weiter so zu machen wie zuvor schon. Die andere von dem Offizier beinhaltete knapp das sich die Sith im Besprechungsraum treffen sollten. Zion wunderte sich nicht einmal wieso sie ihn nicht direkt abgeholt haben, sie hatten einfach Angst. Wahrscheinlich haben sie von dem Offizier gehört der Zion bereits einmal störte. Schnell packte Zion sein Com wieder ein und lies die Kapuze wieder über sein Kopf gleiten und tief ins Gesicht hinein.
Zion ging aus seinem Quartier heraus, er machte einen Abstecher in das Quartier von Lüsoka, da er bezweifelte das die beiden auch eine Nachricht erhalten haben.


?Jungs wir werden erwartet, schnappt eure Sachen und folgt mir.?

Kurz und bündig. Gleich darauf drehte er sich wieder um und ging Richtung des Besprechungsraum. Einige Meter mussten sie schon laufen, bis sie zu ihrem Ziel kamen. In dem Raum waren bereits die drei anderen Sith. Mit seinem verhüllten Gesicht und seiner dunklen Robe setzte sich Zion auf den Platz der am nächsten zu der Tür stand. Lüsoka und Aden saßen sich nicht weit von ihm ebenfalls auf einen der Sessel (Aden auf dem wo sich die Unsichtbare von Marth befindet:D). Nun waren alle Anwesend, auser der Gastgeber dieser Reise. Slayer auf den er ein besonderes Auge legen sollte.



[ :: Bastion :: Hades :: Besprechungsraum / Zion | Aden | Lüsoka | Ulic | Marth | Azgeth :: ]
 
Sith-Orden - Garten ? mit Zenon und weiter entfernt B.A. sowie Enui

Im Auge des Betrachters? Ja, da hatte Zenon Recht! Es lag im Auge des Betrachters wie schön etwas war. Ja sogar ob etwas überhaupt schön war oder nur nützlich, lag nur im Auge des jeweiligen Betrachters!
Aber sie war sich sicher, das es einige Sith gab, denen der Blick für Schönheit völlig verloren gegangen war. Allerdings waren Jene ihr auch völlig egal solange sie mit ihrer Verbohrtheit nicht das große Ganze gefährdeten!


Darin hast du wohl Recht mein Adept. Was schön ist liegt immer im Auge das Betrachters! Und viele, die du hier fragen wirst, werden dir erklären wollen, das es für Sith unwichtig ist den Blick für Schönheiten wie diesen Garten zu bewahren. Doch Jene, die gar nicht?s für sich Schönes mehr sehen, sollten sich fragen ob sie nicht irgend etwas verloren haben!
Vergiss das niemals! Egal was geschieht.


So mancher Sith würde ihr jetzt wutentbrannt widersprechen. Das wusste Arica und sie wusste auch, das es eben jene Sith wären, die Schönheit und Genuss aus ihrem Leben gestrichen hatte. Obwohl es doch ihnen, als den mächtigsten Wesen der Galaxis, zu aller erst zu stand sich eben diese Dinge zu nehmen. Die Kunst daran war nur sich nicht zu sehr davon ablenken zu lassen.
Und aus diesem Grund wandte sie, nachdem sie den wunderbaren Anblick noch eine Minute genossen hatte, ihren Blick von der Schönheit des morgendlichen Gartens ab und lenkte ihre Schritte langsam auf den Ausgang während sie Zenon zu hörte wie er ihr sein aufrichtiges Vertrauen erklärte.


Sei vorsichtig wenn du solche Dinge sagst! Der Imperator steht über uns allen!
Du schmeichelst mir zwar, wenn du meine Person mit ihm gleich setzt doch bedenke dabei zwei Dinge! Zum Einen. Ich, so machtvoll ich dir vielleicht auch immer erscheinen mag, bin noch weit davon entfernt mich mit der Macht eines Imperators zu messen. Und Zweitens. Jene Äußerung könnte uns Beide, dich und selbst mich, wenn ich ihr kaum widersprach, in eine unangenehme Situation bringen, falls all zu neugierige Ohren sie hören sollten. Und der Orden ist voll solcher Ohren. Einige davon tragen ihr Wissen zu mir! Doch unzählige auch zu Anderen. Achte also darauf was du sagst! Immer!


Leicht wedelte Arica mit ihrer rechten Hand als würde sie dieses Thema nun wie lästige Fliegen verscheuchen wollen. Ging dann aber doch wieder auf einen gewissen Teil ein.
Den zentralen Punkt! Das Vertrauen!
Ihren Kopf leicht schräg legend und zu Zenon hinüber sehend sprach sie weiter.


Aber es erfreut mich, das du mir so vertraust mein Schüler! Ich werde im Übrigen dieses Vertrauen in nächster Zeit auf eine harte Probe stellen. Wir werden sehen wie sehr es dann noch vorhanden ist. ?

Soeben verließen sie beide den Garten und genau in diesem Moment sagten Arica ein leises Piepen ihres Com?s, sowie ein knapper Blick darauf, das die Vorbereitungen getroffen waren und sie erwartet wurden! Somit lenkte sie ihre Schritte nun gezielt durch die angenehm dunklen Gänge und schwieg eine Weile bis sie schon fast an der Medistation angekommen waren.

?Deine Überraschung. Die spezielle Lektion nur für dich allein. Sie dient deinem Fortkommen. ?

Sie blieb stehen und blickte Zenon direkt in die Augenhöhlen seiner Maske während sie ihre mentalen Fühler dicht um Zenon legte. Noch geschah diese von ihm unbemerkt, doch würde er auch nur die geringsten Anstalten machen sich zu widersetzen, würde er ohne Zweifel ihre Macht zu spüren bekommen !

? Dort drinnen wartet ein Team von Wissenschaftlern auf uns beide. ? Viel mehr warten sie, nach meiner Anweisung, auf dich! Du bist stark mein Schüler und du kannst noch viel stärker werden. Doch hast du mich davon überzeugt, dass deine Ausbildung weitaus mehr ? nun, nennen wir es Härte? erfordert. Es liegt mir allerdings fern dich andauernd an Wände zu schleuder oder dich vor allen auf dem Boden hinter mir her zu schleifen um das in dir steckende Potenzial zu wecken.
Aus diesem Grund werden dir jetzt einige Nanobots eingesetzt werden. Ein verhältnismäßig einfacher Eingriff.
Die Nanobots werden sich innerhalb einer Stunde an deinen Schmerzrezeptoren anlagern und mir damit die absolute Macht über dein Schmerzempfinden geben!


Noch immer blickte sie ihn kalt an und wartete, wie er reagieren würde. Er hatte natürlich keinerlei Mitspracherecht in dem Punkt. Und Notfalls würde sie ihn durchaus dazu zwingen das er die Behandlung über sich ergehen lies! Trotzdem war sie auf seine Reaktion gespannt.
Er war stolz! Er war stark! Wie würde er nun auf diesen Eingriff in seine privatesten Sphären reagieren? Jetzt, kurz nachdem er ihr gerade eben versichert hatte, ihr absolut zu vertrauen.
Arica war wirklich gespannt.


Sith-Orden ? Medizentrum ? vor der Forschungsabteilung für experimentelle Nanobottechnologie ? mit Zenon
 
[OP: Hallo erstmal wieder^^. Also ich muss mich entschuldigen, ich dachte dass wegen dem Forenausfall hier garnichts mehr laufen würde und da habe ich mich wohl gettäuscht. Ausserdem lag ich wegen einer Blutvergiftung im Krankenhaus und konnte da natürlich rein garnichts schreiben. Also...schön wieder da zusein^^]


Bastion- Sith Komplex - Bibliothek - Argan


Argan saß in einer ruhigen Ecke der Bibliothek und laß Holobücher. Er wusste nicht wie viel Zeit vergangen war. Stunden? Vielleicht sogar Tage? Mittlerweile hatte Argan einen ganzen Stapel von Büchern neben sich liegen, die er alle durchgelesen hatte. Darunter berühmte Sith-Bücher wie "Zitate der Sith" oder "Der schwarze Lord". Wegen seines fotografischen Gedächtnisses konnte er schneller und großflächiger lesen als andere Leute. Das war hier bei den Sith nicht unbedingt von Vorteil, jedoch war es für ihn immer sehr praktisch. Argan riß sich aus seinem Buch-Trauma heraus und ließ seine Kaleeschen Echsenaugen durch den Raum wandern. Diesmal war seine schwarze Kapuze nicht auf seinem Kopf und man konnte die Kampfmaske Argan's und die bedrohlichen gelben Augen des Kalees sehen. Er legte ein eher unbekanntes Holobuch mit dem Namen "Verborgene Mächte" weg und erhob sich. Da kam auch der alte Bibliothekar wieder in den Raum.

"Na junge, macht es spaß solange zu lesen?"

Argan sah ihn nur böse an und verließ dann den Raum. Wiedereinmal trat Argan in die dunklen Gänge des Sith Komplexes.


Bastion- Sith Komplex - Gänge - Argan
 
|| Bastion • Hades • Brücke|| • Slayer, Offizier​

Lockley erfüllte die ihr aufgetragene Aufgabe und sammelte die Sith zusammen in einem Raum. Sith stiegen im Range auf, in dem sie Konkurrenz eliminierten. Ein Unterfangen, das nun, alle an einen Ort gefesselt, nur von schwachem Stahl vom Vakuum getrennt, ein leichtes gewesen wäre. Aber er und der Orden brauchten sie, die Mission verlangte nach ihnen. Sie würden leben und sie würden nützlich sein. Nutzen, Abhängigkeit, eine schmale Linie, die ihr Leben und ihr Tod voneinander trennte. Wehe jenem Sith, der keines von beidem mehr bieten würde.

Hyperraumsprung.

“Aye, Sir”

Flimmernd stieß das Nichts vor seinen Augen auf und eröffnete den Weg in eine andere Dimension. Unbeeindruckt saß er im Sessel und ließ das Geschehen auf die inneren Nervenleitungen drücken, die ihm visuelle Bilder ins Hirnzentrum lieferten. Er schloss die Augen.
Auch hier warteten sie.
Dämonen, Geister, Stimmen, Vergangenheit und Verderben.

Im grauen Dunst verschwommen wartet im Blitz vorm Donner das zähe Bild der Linden, rau verworren und geschunden. Tief im Innersten es festgenagelt, der erste aller großen Plagen, das bestimmend den Weg zur Dunkelheit auferlegt die Festung stürmt. Im grauen Schleier war es gekommen und nun den Schleier übers Gemüt gelegt, dies darunter erstickt und vergraben liegt. Im Schatten bevorgestanden, zum Schatten aufgeschwungen, ungesehen von der Welt nun die Welt in Händen hält. Ward Reibungslos der erste Stein geworfen, hatte die Übeltat das rumorende Gewirr in Schlägen die Natur des Naturlosen besungen, auf dass ab dieser Tage das Nichts im Herzen ragte. Nagend ward die Linde zum Ursprung der Sünde, wurd dann gerächt, er in Schwärze geführt und stumpf das Todes Beil nun kommandiert.

Die Augen öffneten und der Leib des Apprentice türmte sich Synchron zum Rufen des Kommunikators auf, die Besprechung abzuhandeln, die auf ihn wartend das Schicksal Teyrs bestimmen sollt. Die Schotten röhrten als sich die Nähe zu Slayer in allen Sensoren festnagelte und die Mechanismen zur Öffnung ins Rollen brachte. Der Gang zum Lift war kein weiter und schnell durchlaufen, ein Deck in der Tiefe würde er auf die Sith Kameraden treffen, die schon warteten und langsam die Geduld - eine Tugend, nur selten im Orden zu finden - Stück für Stück verloren.


Ich habe euch zusammengetrommelt in der Hoffnung ihr habet euch die verteilten Datapads zu Gemüte geführt und seid nun bereit zur Evaluation der Lage. Die Dinge liegen im Verborgenen auf Teyr, von daher wird Phase eins primär die Kundschaftung behandeln. Es wird notwendig sein zu erfahren was und wo auf dem Planeten vonstatten geht. Die Sith sind Meister der Schatten, der Manipulation, ich vertraue daher auf euch und nicht auf Soldaten oder Agenten.

Verzehrend, das Leben in sich gießend und erlöschend war jede Wärme aus dem Raum gezogen und die Augen des Apprentice musterten sie alle stechend, kühl, berechnend.

Ich erwarte Meinungen und Strategien. Ein unkoordiniertes Vorgehen wird es bei dieser Mission nicht geben!

Wohlwissend wie die letzte endete.

|| Hyperraum • Hades • Besprechungsraum || • Slayer, und die anderen​

weiter in einem - falls vorhanden - alten oder neu gegründeten Space Thread
 
[Bastion] ~ [Sith Orden] ~ [Gärten] ~ [Arica] ~ [Zenon]

Zu implantierende Nanobots; was hatten denn das mit vertrauen zu tun?! Das hätte sich der Zabrak im Leben nicht vorstellen können. Er hatte an eine etwas andere Überraschung gedacht. Zenon wusste in der Tat nicht wie er sich nun verhalten sollte. Er war nunmal ein Zabrak und Zabrak waren wohl kaum so schermz epmfindlich find das Menschen Pack... Er ließ sich also ohne zu zögern darauf ein und betrat den Saal.

Ein weißer medizienischer Raum so wie er ihn bereits kannte. Doch stand diesmal kein Droide dort, der den Kranken helfen musste! Ein dutzend in weiße Kittel gehüllte Menschen standen dort! Wissenschaftler! Ärzte! Oder was auch immer das waren. Sie befehligten dem jungen Adepten seine Maske abzunehmen und überhaupt seinen ganzen Körper zu entblößen. ohne wiederworte befolgte er dies und legte sich auf die Operationsbank. Die Wissenschaftler traten vor ihn. Immer wieder schienen sie sich mit einem Stift Sachen auf seinem Körper zu Kennzeichnen; Zenon konnte nur grinsen als ihm auffiel dass ihnen dies recht schwehr fiel anhand seiner Tattoos die seinen ganzen Körper bedeckten. man injectzierte ihm eine Flüssigkeit und weige Sekunden später versetzte ihn jener Stoff in eine Nakose.

Die zeit verging. Der Zabrak wachte auf. Er spürte nichts! Keinen Schmerz! Nichteinmal Narben hatte dieser Eingriff hinterlassen! Die Wissenschaftler musterten sich und fingen plötzlich an den Erfolg ihres ersten Nano-Bott eingriffes zu feiern. Zenon waren diese Wissenschaftler egal. Nur das Ergebnis zählte und allmälig fingen die menschen an den Zabrak zu nerven, doch blieb er ruhig. Schließlich zog er seine Kleidung an und verließ axel zuckend den Operationssaal.


" ...Meisterin... Der Eingriff ist beendet und die Nano-Bots sind in meine Muskeln implantiert worden . Ich habe euren Befehl befolgt... "

Mit jenen Worten legte der Zabrak seine silberen Maske an. Er brauchte ein härteres Training als Argan...Moment... Er brauchte ein härteres Training als Argan? Warum?! Bevorzugte sie den Kalee denn etwa? das konnte doch nicht sein. Nein das konnte nicht sein. Schon oft kahmen dem jungen zabrakischen Sith Adepten jene Gedanken in den Kopf doch nun war er sich seiner Sache sicher. Arica hatte keinen Grund einen Schwächeren :-)D) zu bevorzugen...

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:: Bastion :: Sith - Tempel :: Gartenbereich :: Enui :: Bosco :: Arica :: Zenon

Sinn und Zweck das Ganzen war es mitnichten das Enui seinen Schüler angriff, doch aus unerfindlichen Gründen war es dieser, der plötzlich durchdrehte. B.A. hatte nur fühlen sollen was er mit dem Frosch machte und sich nicht in ihn hinein versetzen. Was eine erstaunliche Sache wäre, wenn dies seinem Schüler tatsächlich gelungen sein sollte.

Wie ein erstickender Fisch rekelte sich Bosco auf der Bank und stammelte irgendetwas von aufhören. Kurz nachdem der Nagai mit seiner Demonstration aufgehört hatte, hatte sich der Adept schon seiner Kleider entledigt und deutete aufgebracht auf seine Narben. Was sollte dieses theatralisch Gehabe? Nicht mehr als ein einzelnes Blinzeln war als äußerliche Reaktion des Nichtmenschen wahrzunehmen. Was versuchte das zermarterte Fleischwesen damit zu erreichen?


Deine Antwort widerspricht dessen was ich als passende Entgegnung erwartet hätte. Die richtige Antwort auf meine Frage lässt sich kaum in den Narben deines Oberkörpers lesen. Also zieh dich an und schildere was Du gefühlt hast. Ich befahl Dir mit der Macht hinauszugreifen, nicht in den Geist der Kreatur einzudringen.

Ein nicht zu deutender Blick malträtierte das vergängliche Fleisch seines Schülers, während er auf die Reaktion wartete. Welcher Dämon war es der den Geist des Adepten plagte?

:: Bastion :: Sith - Tempel :: Gartenbereich :: Enui :: Bosco :: weiter weg Arica :: Zenon​
 
Orbit von Bastion - Imperialer Sternzerstörer Klasse II Nir'taj - Ash'rak Abteil - Ysims Quartier

?Vergebung? spottet Ysim und warf Drizzt einen eiskalten Blick zu, den er trotz allem spürte, auch wenn er ihn nicht sah.
?Vergebung, Mitleid und Mitgefühl. Genau jene Schwächen die deine ehemalige Meisterin ausgezeichnet haben und wahrscheinlich noch immer auszeichnen. Wenn du ein wahrer Sith werden willst, musst du aufhören so schwach zu denken und zu sein.?
Sieh mich an, dachte er und drückte mit der Macht den Kopf von Drizzt so weit hoch, das er ihn ansah.
?Jedi vergeben, Jedi besitzen Mitleid, Jedi haben Mitgefühl, Jedi achten und schützen die Schwachen. Jedi sind schwach. Bist du ein Jedi??
?Nein Mylord?.
?Natürlich nicht?
spottete Ysim weiter, ging ein paar Meter und kam dann wieder zurück.
?Aber du wolltest das ich dir vergebe. Du hast darauf spekuliert das ich es tue. Ich!?
Plötzlich war er wieder stinksauer.
?Ich merke schon, in dir steckt noch viel zu viel von ihr.?

Er trat nun direkt zu Drizzt und zwang ihn wieder auf die Beine. Als er stand hob Ysim eine geistige Hand und legte sie auf das Gehirn von ihm. Wie ein Rancor im Blutrausch durchpflügte er alles was Drizzt in seinem Gehirn abrufen konnte. Sei es nun Erinnerungen, Emotionen oder Gefühle.
Elektrische Impulse flossen nicht mehr ungehindert sondern blieben bei der Kralle von ihm hängen, sodass eine Art Gewitter entstand, welches alle umliegenden Regionen mit Blitzen bombardierte.
Das brauchen wir nicht, dachte sich der Warrior und stieß einen dunklen Machtpfahl in jene Region die bei Menschen für Mitleid, Liebe und andere positive Emotionen und Gefühle zuständig war. Gut das er sich im Zuge seiner Nightmare Trap mit der menschlichen Anatomie hatte auseinander setzen müssen. Somit wusste er jetzt was zu tun war um Drizzt so zu formen wie er es brauchte.
Die Rancorklaue durchwühlte noch ein letztes mal das Gehirn und entfernte sich dann. Als Ysim aus Drizzt Geist verschwunden war, wollte dieser zusammen brechen, doch der Sith hielt ihn weiterhin in der Senkrechten.


?Du hast versagt Jünger. Was erwartest du??
?Die Bestrafung für mein Versagen Mylord.?
?Willst du nicht das ich dir vergebe? Willst du dich nicht entschuldigen??
?Nein. Ich habe versagt. Es spielt keine Rolle wieso ich es getan habe. Und wer versagt, wird bestraft Mylord.?
?Ausgezeichnet.?

So sollte es sein, dachte Ysim und ließ Drizzt los, der nun endlich auf die Knie fiel.
?Mitleid...?
?...ist etwas für Jedi.?
?Mitgefühl...?
?...ist etwas für Jedi.?
?Schwäche...?
?...ist etwas für Jedi.?
?Bist du schwach Drizzt??
?Nein! Mylord.?


Ysim stolzierte noch ein paar Sekunden in der Kammer umher und blieb dann am anderen Ende der Kammer an der Wand stehen. Zwei hell leuchtende Fackeln flankierten ihn, während er sich gedanklich sammelte.

?Hast du Angst? fragte er schließlich.
?Nein? antwortete der Jünger, wobei man hören konnte das er sich nicht sicher war ob er das zugeben sollte.
?Du hast also keine Angst ja? Dann wundert es mich das ich dich vorhin hab lähmen können.?
Er machte eine Pause, um Drizzt dazu zu bringen darüber nachzudenken was genau geschehen war.
?Ich habe nichts weiter gemacht als deine Ängste offen zu legen und dich damit zu konfrontieren, ohne die Chance das du dich dem entziehen kannst.?
Triumphierend lächelnd ging Ysim wider auf Drizzt zu.
?Du hast keine Angst? Pah! Du biste vor Angst fast gestorben.?

?Erhebe dich? sagte Ysim und machte dabei eine undeutbare Geste mit der rechten Hand. Er erhob sich wacklig, blieb dann aber stehen.

?Die Angst gehört zum Leben wie die Macht. Diese beiden Komponenten werden dich für immer begleiten, weswegen es ratsam ist zu lernen mit ihnen zu leben. Sie unterscheiden sich gar nicht mal so sehr. Beide sind Quell großer Kraft und können für die verschiedensten Dinge...benutzt werden. Die Macht ist eine unerschöpfliche Quelle, aus der wir uns bedienen können so lange wir es nicht übertreiben. Anderer Seits ist sie auch tückisch und auf eine gewisse Art bösartig. Dir ist sicherlich bekannt das so einige Sith Meister geistig nicht mehr so ganz auf der Höhe sind. Und wie die Macht ist auch die Angst ein zweischneidiges Schwert. Sie schwächt uns, sicher, aber man kann sie auch als Waffe nutzen. Ich habe mich zum Beispiel darauf spezialisiert die Angst andere gegen sie zu verwenden.
Doch nun ist schluss mit diesem Gefasel. Zeig mir was du bisher alles gelernt hast und sage mir, was du in deinem Leben erreichen willst. Wo willst du auf dem Höhepunkt deiner Macht und deines Lebens stehen??


Orbit von Bastion - Imperialer Sternzerstörer Klasse II Nir'taj - Ash'rak Abteil - Ysims Quartier
 
Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Arica, B.A., Enui, Zion, Dalen, Slayer, Dalen, Ranik

...Und wie auf Knopfdruck änderte sich der Knabe. Ranik konnte deutlich den Anstieg an Zorn und der damit verbundenen Kraft spüren. Seine Worte hatten also direkt ins Schwarze getroffen. Wie ein Berserker hämmerte Dalen auf die Verteidigung seines Meisters ein und drängte ihn sogar zurück. Die Präzision verflog mit den Angriffen, aber der dahinter steckende Hass war beeindruckend. Leise, doch mit unglaublichem Tempo kroch die Dunkle Seite in die Adern des Adepten und verbreitete sich wie ein Virus. Sie durchfloss seine Muskeln, stärkte ihn, marschierte durch seine Innereien, nahm besitz von ihm. Seine Augen färbten sich Pechschwarz…Ja nun hatte er verstanden. Endlich hatte er die Grenze überschritten, zu der Ranik ihn gedrängt hatte, nun war er eingehüllt in die Finsternis, ein weiterer wichtiger Schritt in seinem Zukünftigem Leben.

Der Apprentice lies Dalen Zeit seine neu gefundene Kraft auszutesten und hielt sich weiterhin in der Defensive. Nun erforderten die Angriffe seines Schülers seine volle Konzentration. Ein fieses Grinsen manifestierte sich in seinem Gesicht. Es war so einfach den Knaben zu formen, viel leichter als es bei Eron der Fall gewesen war und viel Interessanter war es auch, das Potenzial, das deutlich über das von Raniks erstem Schüler hinausging, zu entfalten. Schließlich, als der andauernde Schlagabtausch mit voller Kraft, den Adepten doch erschöpfte, griff der Deformierte in der Macht hinaus und entriss ihm sein Laserschwert. Wie von Geisterhand schwebte es vor seinen glühenden Augen, während er es mit einem unzufriedenem Blick musterte. Es war ein Standartschwert, nicht mehr als ein Klobiger, teils rostiger, Zylinder mit einem einfachen Kristall, durch den die Klinge entstand. Nichts Verband das Objekt mit dem Adepten, keine Individuelle Gestaltung war an der Waffe vorgenommen worden.
Mit einem leisen Knacken zerbrach das Schwert in der Mitte und fiel klimpernd zu Boden. Dalen würde es nicht brauchen…nicht mehr.


Du hast dich wieder einmal Bewiesen mein Schüler und bist somit über Spielzeuge wie dieses erhaben. Du wirst dein eigenes Lichtschwert konstruieren, eine Aufgabe die nur ein Adept mit gut ausgebildeten Fähigkeiten zu bewältigen vermag.

Einen kurzen Moment schwieg der Deformierte und fummelte an seinem Gürtel herum. Er zog einen Datenkristall hervor und reichte ihn Dalen.

Hier wirst du den Weg zu einer kleinen Höhle, abseits der Stadt finden in denen es Kristalle gibt, die du für deine zukünftige Waffe brauchst. Suche keinen gewöhnlichen aus, forsche mit der Macht, nehme dir einen besonderen Kristall, einen mit dem du dich verbunden fühlst.

Ranik wandte sich abrupt in Richtung Ausgang und lief langsam darauf zu.

Komm zu mir sobald du ihn hast, weiteres erkläre ich dann.

Mit diesen Worten bog der Apprentice um die Ecke und verschwand im Dunkel der Gänge. Er würde warten, warten bis sein Schüler getan hatte was ihm befohlen worden war und nachdenken. Etwas besonderes war im Gange, er konnte es spüren, wenn er auch nicht mit Sicherheit sagen konnte um was es sich handelte. Blut würde fließen, soviel stand fest. Wessen Blut jedoch? Die Zeit würde es mit sich bringen.

Bastion - Sith Tempel - Gänge - Alleine
 
Nach langem nun poste ich wieder ich hoffe das er so einiger massen ist, für inhaltliche fehler entschuldige ich mich jetzt schon.
Bastion ? Sith Orden ? Anrhe's Quartier ? alleine

Anrhe lag eine weile auf seinem Bett und lies sich das Training welches er,mit seinem Meister absolviert hatte, noch mal durch den Kopf gehen um Fehler die er da gemacht hatte nicht noch einmal zu machen. Der Kampf mit dem Droiden am Anfang schien völlig in die Hose gegangen zu sein, ihm vielen die Worte seines Meisters wieder ein, diese würde er nicht so leicht wieder vergessen."Deine Hände werde dir nicht helfen, aber ich spüre wie mit jeder Sekunde die Angst in dir wächst! Du hast Angst, unterdrücke sie nicht, nutze sie! Hasse mich, weil du wegen mir Angst hast und nutze den Hass, um dich zu befreien!"
Ja Angst hatte er man fühlte die Angst und den Hass andere Adepten die sich im Orden aufhielten. Der Hass für die ständigen Bestrafungen, durch seinen Meisters , wuchs in ihm, doch falls die Wut und der Hass zu stark werden würden, müsste er einen weg finden diesen zu entladen damit er sich nicht davon leiten lies sondern sie leitet. Das letzte was ihm noch einfiel war, ein Rat von seinem Meister, den er ihm gab weil er nicht wie ein Machtnutzer kämpfte: "Du musst lernen, das ein Duell gegen einen Machtnutzer nicht mit dem normalen alltäglichen Kampf zu vergleichen ist! In einem Duell geht es darum, die Taktik des Anderen zu durchleuchten und einen Gegentaktik zu entwickeln, gleichzeitig muss man noch auf seinen Deckung achten und es ist natürlich klar, das ein erfahrener Kämpfer seine Taktik ändert. Duellieren lernst du nur, indem du dich duellierst, anders wirst du das niemals lernen. Deshalb solltest du jede Möglichkeit nutzen, dich mit einem Machtnutzer zu messen!" Ja jede Möglichkeit nutzen, das würde er tuhen, er würde sich jetzt noch ein wenig Pause gönnen und dann in einen Trainingsraum gehen, wo er ein paar Jünger suchen würde die sich mit ihm duellieren würden, aber immer darauf achtend das er ihnen ebenbürtig ist und wenn es unter ihnen keine Gegner mehr für ihn geben sollte, dann würde er anfangen sich mit den Adepten zu messen und immer so weiter. Sein streben nach macht, wurde durch den Gedanken seinen Meister irgendwann schlagen zu können, größer. Nach den Belehrungen und der schmerzhaften Strafe für Anrhe's Versagen beim Duelle gegen den Droiden von Xirius, machte sich Anrhe dabei seine Verbindung mit der Macht zu stärken und diese in das Duellieren einzuarbeiten, nach ungefähr 3 Stunden hatte er es so in etwas drin. Danach blieb Xirius im Traingsraum während Anrhe sich mit der erlaubnis von Xirius in sein Quartier begab, sie machten aus das sie sich um die Abend Zeit in der Cantina treffen würden. Bis dahin hatte er sich nun ausgeruht und Fehler analysiert, nun wollte er sich was Frisch machen.

?Oh misst ich muss mich jetzt aber dran halten?

Sagte Anrhe zu sich selbst als er auf seine Uhr sah. Er hatte in der Dusche länger gebraucht als er gedacht hatte, nun musste er sich beeilen wenn er früh das sein wollte und im lauf schritt begab er sich zur Cantina. Dort angekommen war er glücklicherweise doch noch was früher da als er dachte und so suchte er sich einen Platz und holte sich was zu essen, solange er auf seinen Meister wachten würde.

Bastion ? Sith Orden ? Cantina ? Anrhe und andere die sich dort aufhalten
 
Sith-Orden ? Medizentrum ? vor der Forschungsabteilung für experimentelle Nanobottechnologie ? mit Zenon

Entweder verstand er nicht was mit den Nanobots auf ihn zu kam oder er war ihr wirklich so vollkommen ergeben, wie er eben versichert hatte. Nun, es würde sich noch zeigen welche dieser beiden Möglichkeiten die Richtige war. Erst einmal blickte sie Zenon kurz hinterher als er den Behandlungsraum betrat. Dann folgte sie dem Wissenschaftler, mit dem sie bereits alles besprochen hatte in den Überwachungsraumes.

Wir haben die Bots so programmiert wie sie es gewünscht hatten Lady Kolar.

Versicherte er ihr während sie durch eine einseitig verspiegelte Glasscheibe beobachtete, was in dem Behandlungsraum vor sich ging! Zur Not könnte sie so auch immer noch Zenon zwingen sich der ?Behandlung? zu unterziehen. Doch er blieb, auch allein mit den Medizinern, kooperativ.
Die zentralen Knotenpunkte, an denen die Bots sich konzentrieren würden wurden mit Spezialstiften auf Zenons Haut gezeichnet und dann die erste Spritze mit Bots gesetzt, wenig später hatte das darin enthaltene Sedativum auch ebenfalls seine Wirkung entfaltet und Zenon schlief tief und fest. Noch sieben weitere Spritzen mit den Restlichen Nanobots wurden injiziert und parallel einige Schnittstellen mit speziell entwickelten Steuerchips unter seiner Haut implantiert.
Zum Abschluss wurde der Körper, des immer noch schlafenden Zenon, mit Strahlen beschossen, die durch die zuvor aufgetragenen Spezialfarbe eine kurzzeitige, schwache Polarisierung bestimmter Körperregionen bewirkten und somit den winzigen Minirobots ihren vorbestimmten Platz in Zenons Nervensystem zeigten.

Die ganze Zeit über hatte Arica genau beobachtet was dort vor sich geht und nun, als der Eingriff weitestgehend beendet war wandte sie sich nun an den Wissenschaftler, der die gesamte Zeit still hinter ihr gestanden hatte.


Es sieht ja so weit ganz gut aus! Und sie garantieren mir, das die kleinen fiesen Dingerchen auch so funktionieren wie ich es will?

Aber natürlich Ma?am wir haben unsere besten Technologen und Programmierer an ihren Auftrag gesetzt. Wie sie es wünschten werden die Bots beziehungsweise ihre Auswirkungen für das Nervensystem des Versuchsobjektes?

Seien sie vorsichtig mit dem was sie über meinen Schüler sagen.

Knurrte Arica und funkelte den Wissenschaftler bedrohlich an und dieser zuckte merklich zusammen bevor er eiligst versicherte.

Es lag mir völlig fern ihm oder euch zu nahe zu treten Lady Kolar!
Ich wollte nur erklären das, so wie sie es wünschten, die Nanobots und die Steuerchips, nur durch die von ihnen angegebenen mentalen Muster aktiviert und auch nur durch die angegebene mentale Datenüberladung endgültig deaktiviert werden können.


Nun gut! Dann wollen wir ihre Worte doch gleich einmal überprüfen bevor sie meinen Adepten wieder aufwecken.

Vorsichtig taste Arica nun mental Zenon's Körper, viel mehr die Positionen der Nanobots an seinen Nervenknotenpunkten ab und prägte sich die Positionen genau ein um später schneller Zugriff zu erlangen. Dann aktivierte sie die Bots so, das Zenon, wenn er bei Bewusstsein gewesen wäre, sich in schmerzhaften Nervenkrämpfen gewunden hätte. In der jetzigen Narkose blieben die Schmerzen für ihn noch aus und nur seine Muskeln reagierten mit deutlich sichtbaren Krämpfen, so das Zenon, wenn er nicht angschnallt gewesen wäre, vom Behandlungstisch gefallen wäre!
Ein zufriedenes Grinsen legte sich auf Aricas Gesicht und sie nickte dem Wissenschaftler anerkennend zu.


Wecken sie ihn auf und schicken sie ihn zu mir nach draußen. Ich will eure Nanobots einer weitaus eingehenderen Prüfung unterziehen.

Erklärte sie mit kalter Stimme während sie sich nach draußen auf den Gang begab und erst im hinausgehen ihren Zugriff auf Zenon?s Nanobots für den Augenblick beendete.
?Sadistisches Miststück? dachte der Chef des Wissenschaftslabors nachdem Arica den Überwachungsraum für Spezialoperationen verlassen hatte. Dies laut aus zu sprechen oder in ihrer Gegenwart zu denken wagte er nicht. Viel zu viele seiner Kollegen waren hier schon auf mysteriöse Weise verschwunden, nur weil sie in Gegenwart der Falschen, das Falsche gedacht hatten. Und außerdem, wenn diese Sith sich gegenseitig quälen wollten. Bitte!


Werte Kollegen, den aller herzlichsten Glückwunsch uns allen für diesen gelungenen Versuch! Wir feiern nachher im Aufenthaltsraum unser aller Überleben!
Weckt ihn jetzt auf und gebt ihm um Himmel?s Willen einen Muskelentspanner, sonst brüllt er uns alles zusammen wenn er mit den verkrampften Muskeln aufwacht. Oder er macht noch viel Schlimmeres!


So kam es, das Zenon nahezu ungetrübt aus seiner Narkose aufwachte während Arica vor der Tür auf ihn wartete.
Während sie hier stand spürte sie nun auch wieder Argan stärker. Er war im Orden unterwegs und hatte wohl seine Studien in der Bibliothek beendet. Wie unterschiedlich Adepten doch sein konnten. Dachte sie in diesem Moment, in dem sie gedanklich Argan und Zenon mit einander verglich! Sie Beide waren voller Potenzial das Arica noch oft für ihre Zwecke ein zu setzen gedachte. Aber Beide waren so unterschiedlich wie Feuer und Wasser und bedurften auch ebenso unterschiedliche Lehrmethoden.
Das typische zischende Geräusch einer sich automatisch öffnenden Tür begleitete das Näherkommen von Zenon?s Aura! Dann hörte sie seine Worte und musste wieder schmunzeln. Während sie ihm noch immer den Rücken zu wandte begann sie mit Zenon zu sprechen.


Ich weiß mein Schüler! Und ich weiß, das du dir noch immer unsicher bist aus welchem Grund ich dich diesem Eingriff unterzogen habe!

Jetzt wandte sie sich zu ihm um und blickte ihm unverwandt in die Augenhöhlen seiner Maske!

Jetzt gehörst du, dein Körper und seine Reaktionen, endgültig und ohne eine Möglichkeit der Gegenwehr mir allein! Du bist mein ersten Adept, dessen Machtpotential anscheinend fast nur ausschließlich durch Schmerz potenziert werden kann. Und um dies effektiv tun zu können habe ich nun die absolute Macht über deine Nervenrezeptoren.
Du fühlst Kälte?


Mit einem Mal meldeten Zenon?s Nerven ihm das es kalt war, als würde er nackt auf Hoth herumlaufen.

?oder Hitze?

Schlagartig änderten sich die Empfindungen bei Zenon und er glaube fast von innen zu verbrennen.

?oder?

Arica machte eine Pause während ihre Augen sich zu winzigen Schlitzen verengten.

? Schmerz. Immer wenn ich dies will!

Und nun brach eine Schmerzhölle in Zenon los, die zwar nur Sekunden dauerte aber trotzdem die Macht verdeutlichte die Arica nun letztendlich über die Empfindungen seines Körpers hatte. Wie schon zuvor in der Narkose krampfte sein Körper unkontrolliert. Nur dieses Mal bekam er die begleitenden Schmerzen bis ins letzte Detail mit.

Sieh dies nicht als Bestrafung! Nein viel mehr ist eine Belohnung denn ich sehe mehr in dir als du bis jetzt bereit warst frei zu legen.
Auf diese Weise wirst du den machtvollen und einer Beförderung würdigen Sith in dir endlich befreien können.


Sprach Arica ruhig und als würde ihr gegenüber nicht gerade Höllenqualen erlitten haben, redete sie noch weiter um ihm zu erklären, das diese Maßnahme nur begrenzter Natur sein würde, wenn sich Zenon ihren Wünschen entsprechend entwickelte.

Meine Macht über deine Empfindungen wird erst beendet sein, wenn du bereit bist ein Apprentice zu werden. Also lerne schnell wenn du bald wieder Herr über dich selbst sein willst.

Sith-Orden ? Medizentrum ? vor der Forschungsabteilung für experimentelle Nanobottechnologie ? mit Zenon
 
Bastion - Sith Tempel - Trainingsraum - Dalen, Ranik

Die Kraft der Dunklenseite erfüllte den Adepten immer mehr nun lehrte er wieder einmal die wahre Macht kennen.
Er Entfalltete damit seine ganze Macht dies bleib vielen verwehrt dies sich nicht soweit wie er in die Dunkelheit trauten .
Doch der schwarzhaarige Adept hatte keine Angst vor der Dunkelheit, wieso auch den er beherrschte sie und nicht sie ihn.
Er war her der Lage und hatte die Kontrolle über sein Handel nicht die Dunkelheit nur er selber.
Sein Meister viel weiter in die Defensive zurück Dalen drosch unverhämt drauf.
Doch nach einiger Zeit musste er den Preis dafür Spüren Erschöpfung.
Sein Arme wurden Schwächer und schwerer.
Die folge war das die Schläge nicht mehr die härte besessen und auch nicht mehr die Schnelligkeit.
Doch dann wurde ihm die Klinge mit einer Unsichtbaren Kraft aus den Händen Gerissen.
Es schwebte nun zwischen dem Jungenmann und seinen Lehrmeister.
Auf einmal zerbrach es und viel zebröselt zu Boden.

Doch bevor Dalen fragen konnte weshalb der Apprentice dies getan hatte erklang schon dessen dunkle Stimme.

Er hatte sich also erneut Beweisen und durfte sich nun als Lohn ein eigenes Lichtschwert bauen.
Zuerst jedoch benötigte er dafür einen Kristall, um diesen zu finden gab ihm de blond Sith ein Datapad mit den Koordinateneiner Höhle wo dieser zu finden waren.
Doch sollte er bei der Auswahl darauf achten das er mit dem Stein verbunden sei.
Der Adept konnte sich darunter momentan noch nichts Vorstellen
Doch er war sich sicher er würde es begreifen wenn es soweit war.

Dann ging der deformierte doch vorher sagte er sollte sich bei ihm meldet so bald er den passenden Stein hätte.

Dalen nahm nur Kurz seiner Robe auf und zog sie an.
Er durchquerte die dunklen Gänge des Ordens .
Kurz bevor er den Orden verließ und in die Sonne ging Zog er seine Kapuze über und dies Tief in sein Gesicht.
Er hatte sich schon zu sehr an die Dunkelheit des Ordens gewöhnt.

Als er die Stadt durchquerte wichen die Leute ihm aus machten Platz so dass er nur durch ein Breite Gasse gehen musste.

Auch die Leute die nicht über nicht Macht verfügten konnten ihn mittlerweile schon als Sith erkenne.
Er war froh als er aus der Stadt herauskam, endlich weg von diesem schwächlichen Bauern Gesocks.
Sie waren nur dazu Beherrscht zu werden ohne den Orden und Leute wie ihm wären sie Hoffnungslos verloren.

Doch nun war er weg von der Stadt und folgte einem Pfad in Richtung eines kleinen Berges.
Als er näher kam sah er das am Fuß des Berges mehrer Felsspalten zu sehen war.
Sie waren wohl der Eingang für das Höhlensystem.
Er hatte keinerlei Technische Ausrüstung mitgenommen.
Im Eingang der Höhle konnte er noch sehen sie war zwar schwach beleuchtet aber er konnte klar erkennen das er richtig war den ersah schon ein paar Rote Kristalle.


Doch welcher davon war seiner zu welchem fühlte er eine Verbindung.

E schloss die Augen und Öffnete sich der macht gab sein Gefühle frei.
Sein Rachedurst, Zorn Hass und sein streben nach Macht.
Nach einiger zeit vernahm er ein echo ein Pochen in der Macht.
Wenn er diesem Folgen würde er auch zu seinem Stein kommen.
Das Pochen jedoch kam weit unten aus dem Höhlensystem.
Aber er wollte unbedingt diesen Stein.
Laos machte er sich auf den weg in die Tiefen der Höhle.
Je weiter er nach unten ging umso dunkler wurde di Beleuchtung.
Aber ein Sith brauchte nicht sehen Hören oder sonst etwas er brauchte nur die Macht.
Alles andere konnte man Täuschen sie aber nicht.
Es wurde immer Dunkler und der weg wurde im gefährlicher. Den zwischen durch ging er nur auf einen Schmalen grad wo gerade mal ein Fuß vor den anderen Passte und es links sowie rechts Steil in die Tiefe ging .
Steine Bröckelten Teilweise ab und fielen in die Tiefe.
Doch Dalen ging unbeirrt weiter.
Je näher er dem Stein kam umso Lauter wurde das echo bzw. das Pochen in der Macht das Signal des Kristall gewann immer mehr an Stärke.


Doch dann nach schier unendlicher Wanderung in den Tiefen des Berges.
Stand er genau vor dem Stein er konnte es Fühlen.
Nun machte er die Augen auf und hier und war die Höhle in ein Tiefes Blutrot getaucht was vom dem Kristall ausging.
Dieser Stein Pulsierte genauso das Licht was er entsandt.
Es war so als hätte dieser Stein nur auf ihn gewartet und es wäre sein Bestimmung diesen ins sein Lichtschwert einzubauen.
Der Adept schaute sich noch einmal in der Höhle um.
Die meisten Steine waren Standart rot doch dieser war so dunkel Rot wie das Blut eines Menschen.
Er schien in der Tat etwas Besonderes zu sein.
Dalen streckte die Hand aus und der Stein bewegte sich auf dies zu es war ein Magischer Augenblick.

Der schwarzhaarige Adept betrachtet den Stein noch eine weile als das Licht abnahm was von ihm Ausging und steckte ihn dann ein.


Der Rück weg zum Orden kam ihm nicht solange vor schon allein der weg aus der Dunkelheit hinaus fühlte sich nun an wie ein Bruchteil des Hinweges.

Im Orden Angekommen vertiefte er sich in die macht um den deformierten zu finden und anschließend aufzufinden.

Schnell hatte er die dunkle Präsenz seines Meister gefunden und dieser Streifte schon wieder im Orden auf den Gängen herum wahrscheinlich, mal wieder auf der suche nach einem neuen Opfer das er Quälen konnte.

Dalen erhöhte sein Schritttempo und nachdem er ein Minuten durch di Gänge gelaufen war kam er seinen Meister schon entgegen.
Sein Schritt verlangsamte sich wieder und kurz vor ihm blieb er stehen und verneigte sich vor Ranik.


My Lord ich habe getan was ihr von mir verlangt habt.


Er kramte kurz in der Tasche seiner Robe und holte ein Gegenstand der in ein weißes Tuch gehüllt war hervor.
Anschließend legte er den Kristall frei und man sah nun die Pracht des Blut farbenden Kristall heraus.

Ich habe erst nicht verstanden was ihr gemeint habt mit verbunden fühlen.
Aber als ich in der Höhle war habe ich es gespürt es war wie eine Bestimmung das dieser Kristall mein ist.
Ich danke euch für diese Datapad aber ich denke ich benötige es nicht mehr mein Meister.


Dann wartet er auf die Antwort des Apprentice





Bastion - Sith Tempel - Gänge ? Ranik und Dalen
 
[Bastion - Center - Sith-Orden - Quartier - allein]​

...Kämpfe...du hast keine Chance...du wirst sterben...ich werde dich zermalmen...du musst kämpfen...

Xirius schreckte hoch. Sein Atem ging schnell und er brauchte ein paar Sekunden, ehe er realisierte, wo er sich befand. Sein Körper war von einem leichten Schweißfilm bedeckt, das Bett war triefend nass.


?Verdammter Mist?


Der Aprenntice erhob sich von seiner Schlafgelegenheit und blickte sich in dem kleinen Raum um. Langsam ging er ins Badezimmer. Seine Finger glitten den Wasserhahn entlang. Der Stahl kühlte angenehm. Die Räume waren alle sehr steril gehalten, was den Chiss nicht störte, im Gegenteil, er empfand diese Umgebung als äußerst angenehm. Das Wasser strömte über die verschwitzten Arme des Sith und weckten ihn langsam auf. Vom Spiegel blickten ihm 2 große bösartige Augen entgegen.

?Verdammte Träume?

Xirius drehte den Hahn zu und griff sich seine Klamotten und Ausrüstung. Er hatte noch etwas zu erledigen, Anhre wartete.
Der Sith steckte sich sein Lichtschwert an den Gürtel und verließ sein Quartier. Ruhig war es in den Gängen, die dunklen Wände warfen einen noch dunkleren Schatten, so das alles in einer unendlichen Dunkelheit verschwand.
Der Chiss bahnte sich seinen Weg durch die Gänge zur Cantina, wo sein Adept bereits ein Mahl zu sich nahm. Bedächtigen Schrittes betrat er den Raum und ging zielstrebig auf Anhres Tisch zu.


?Adept?

Mit einem Kopfnicken zeigte er dem Menschen, das er pünktlich war und daher zufrieden mit ihm. Er setzte sich ihm gegenüber und bestellte ebenfalls etwas zu essen.

?Später werden wir herunter in die Stadt gehen. Ich möchte, das du deine Fähigkeiten in der Macht am lebenden Objekt trainierst. Ich rate dir, dich dabei gut anzustellen...?

Um Anhres Hals legte sich eine deutlich merkbare Schlinge der Macht, die einen unangenehmen, aber nicht schädlichen Druck auf ihn ausübte.


?...sonst werde ich ein Exempel an dir statuieren!?

Die Schlinge zog sich kurz fest, dann löste sie sich vollständig.
Xirius machte sich über sein Essen her, er hatte einen ziemlichen Hunger, was ihm bis zu diesem Moment gar nicht bewusst gewesen war.


?Hast du über das, was ich dir versucht habe beizubringen, nachgedacht? Wenn ja, dann erstatte mir bitte Bericht, was ich dir erzählt habe!?

Das sah sehr nach Schulunterricht aus, doch der Aprenntice wollte, das Anhre die Worte immer bewusst waren. Von diesen Lektionen wird er noch profitieren. Als Kopfgeldjäger lernt man, das alles, was man lernen kann, wert ist zu lernen, denn es kann einem irgendwann einmal von Nutzen sein

[Bastion - Center - Sith-Orden - Cantina - Xirius, Anhre und andere]​
 
[Bastion, Sith-Ordensgebäude, Katakomben]- Charon

Die Kreatur wand sich in konvulsivischen Zuckungen sinnentleert auf dem staubigen Boden der verworrenen, verborgenen Gänge, ohne Aussicht auf Absolution oder Gnade. Ihr Keuchen endete abrupt mit einem feuchten Knirschen, lautlos tropfte weißlicher Speichel in den Dreck, so weiß wie die blicklosen Augen, die sich ins Innere ihres Schädels gedreht hatten und nichts mehr sehen würden. Eine vom Rad der Zeit zermahlte Hand senkte sich langsam, ein letztes Mal richtete sich der Blick stechender Augen auf den reglosen Kadaver. Vielleicht war eine Spur Bedauern in ihnen zu kennen, vielleicht war diese Emotion auch nichts weiter als eine Illusion im Labyrinth zahlreicher Täuschungen und Irrwege. Es spielte keine Rolle, da niemand in diesem Moment einen Blick auf den Sith erhaschen konnte, dessen Gedanken ohne Optimismus gen Zukunft gerichtet waren, dessen einzige Sorge der Bestand eines Ordens wahrer Herrscher sein durfte. Ein weiterer möglicher Herrscher hatte vor der ersten aus zahlreichen Hürden versagt. Und vor der ersten wie vor der letzten Hürde war die Konsequenz des Versagens der Tod. Charon wusste das. Viele hatten diesen Tod aus seinen Händen empfangen, dereinst würde er ihn selbst spüren, wenn er ein einziges Mal versuchte, die letzte der Hürden zu überwinden. Doch dieser Zeitpunkt war noch fern ? noch hatte er eine Aufgabe zu erfüllen. Zu herrschen oder unterzugehen ? eine Frage, die sich dem Gros intelligenter Lebewesen in dieser Galaxis nicht stellte, da sie sich freiwillig zum Dienen entschieden und scheuten, ihr gesamtes Wesen in die große Wagschale zu werfen. Geistlos krochen sie im Staub, den sie als ihr Universum ansahen, und waren blind für alles, was über ihre Limitierungen hinausging. Blind für alles, für das es sich lohnte, selbst in einem vom Alter gezeichneten Körper zu überdauern.
Die Gebeine zu seinen Füßen waren vergessen, als sich die Gestalt des Inquisitors ohne jeglichen Antrieb in Bewegung setzte, ein unsichtbares Aufatmen an jenen Orten verursachend, die sie verließ. Sein Geist wartete bereits dort, wo sein Körper erst noch ankommen sollte ? im Angesicht eines weiteren Anwärters, dessen nächste Hürde bevorstand. War er dem Ziel näher als andere, die vor ihm gescheitert waren? Kannte er seine Schwächen, oder war auch er bereits zersetzt von jener grundlosen Arroganz, die den Orden auszehrte und seine einstige Stärke verwässerte? War er bereit, seine Klinge mit dem Wächter zu kreuzen? Oder würde er ausgelöscht und für immer vergessen?
Wie vor jeder Prüfung kannte Charon die Antwort nicht. Wie vor jeder Prüfung beschränkte seine unerschöpfliche Quelle sich auf den Fingerzeig, dass die Zeit gekommen war. Dass Ranik Drans Zeit gekommen war, dem Schlund gegenüberzutreten, der all seine bedeutungslosen Erfolge aufsaugen konnte, wenn er ihn nicht beim ersten Versuch überwand. Alles oder nichts. Das Credo eines Sith.
Unter seiner Kapuze verzog sich der Mund des Wächters zu einem leichten Grinsen. Herrschaft oder Untergang.


?Ranik Dran??

Dass die Augen jeden Geist täuschen konnten war eine seiner ersten Lektionen gewesen. Andernfalls hätte er davon überzeugt sein müssen, dass die Stimme des Wächters aus dem Nichts zu ihm tönte. Nur die Augen eines Sith konnten die Wahrheit erkennen.

?Eure Zeit ist gekommen.?

[Bastion, Sith-Ordensgebäude, Gang]- Charon, Ranik Dran
 
[B a s t i o n] ~ [S i t h O r d e n] ~ [M e d i z e n t r u m] ~ [A r i c a K o l a r]

Nicht nur das Arica jetzt die totale Kontrolle über des Zabrak's Körper hatte, nein viel mehr ergriff sie nun auch seine Seele! Dem Zabrak wurde bewusst, dass er nun ihr gehörte. Er war nun ihr spielzeug. Doch vielmehr bildete sie ihn aus! Daher lies der Zabrak auch jene Operation über sich ergehen. Er wurde stärker, doch Arica schien einen anderen Weg entdeckt zu haben um Zenon besser ausbilden zu können. Schmerz. Das Aufbrausende Temprament des sechzehn-Jährigen hatten ihr und vorallem ihm schon größere Sorgen bereitet. Von den Problem in die er dadurch geraten war ganz zu schweigen! Arica hatte recht und ob es dem Adepten nun gefiel oder nicht, er musste damit leben... bis zu einem gewissen Zeitpunkt war das verständlicher Weise einfach unausweichlich! Zenon musste sich dem willen seiner Meisterin untergeben; doch er vertraute ihr weiterhin!

Sie fing an die soeben implantierten Nanobots zu aktivieren und zu betätigen! Der Schmerz war unvorstellbar. Nachdem ihm ein gefühl der Kälte injektziert wurde überkahm ihn ein Gefühl der Hitze! Er brüllte seinen ganzen Schmerz aus sicher heraus und es wird gemunkelt dass man sogar in den gängen am anderen Ende des Ordens seine schreie zuhören bekommen hatte! Immer wieder kahm ihm der Gedanke, dass er verbrennen würde! Doch solang ihm diese paar Sekunden jetzt vorkahmen... sie waren beendet!

Zenon hatte verstanden worum es hierbei ging. Unter der Maske blieb sein hasserfülltes Gesicht verborgen...

"... Meisterin... Ich bin stolz euer sein Schüler zu dürfen..."

diesmal verneigte sich der Zabrak nicht vor seiner Meisterin. Er war ein Sith und kein Boden Kriecher wie diese verdammten Jünger... In der Tat, er war ein Sith!

[B a s t i o n] ~ [S i t h O r d e n] ~ [M e d i z e n t r u m] ~ [A r i c a K o l a r]​
 
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Bastion - Sith Tempel - Gänge - Dalen, Ranik

Schon bald kehrte der Knabe zurück. Sollte er die Aufgabe wirklich derart schnell erledigt haben? Oder hatte Ranik wie nicht selten das Zeitgefühl verloren, während er in Rachegedanken versunken durch die Gänge gestreift war? Nun ja, im Grunde war es gleichgültig. Voller stolz enthüllte Dalen den gefundenen Kristall. Ranik nahm ihn und betrachtete ihn genaustens. In der tat war es kein gewöhnlicher. Er hatte ein tiefes Rot, um einiges Dunkler als man es von diesen Dingern gewohnt war. Der Adept hatte sich einen guten Kristall herausgesucht, nun wurde es Zeit das er den zweiten Teil der Prozedur erfahren sollte.

Gut.

Ranik zog ein weiteres Datenpad von seinem Gürtel und reichte es dem Schüler.

Nun besorge die Teile die auf dieser Liste stehen, du wirst sie hier im Orden finden, es sind die nötigen Komponenten für dein Schwert. Sobald du sie hast, begebe dich an einen ungestörten Ort und lege sämtliche Teile vor dich auf den Boden.

Der Apprentice legte den Kristall zurück in die Hand Dalens.

Begib dich dann in eine tiefe Meditation. Lasse deinen Emotionen freien lauf und führe die Komponenten zusammen. Versuch nicht es zu kontrollieren, die Waffe wird sich selbst formen.
Und nun geh! Komme erst wieder wenn die Aufgabe beendet ist.

Ohne weiter auf den Adepten zu achten drehte Ranik ihm den Rücken zu und bog um die Ecke. Es würde sicherlich eine Weile dauern bis der Knabe fertig währe, Zeit um?

?Ranik Dran?Eure Zeit ist gekommen.?

Der Apprentice fuhr herum und obwohl er die düstere, unmenschlich kalte Stimme bereits erkannt hatte, benötigte er doch einen Augenblick um zu realisieren das der mächtige Wächter des Ordens vor ihm stand. Ranik hatte ihn gar nicht kommen gespürt, eine tatsache die ihn etwas beunruhigte. Eine Aura von Charons Ausmaßen zu übersehen war ein fataler Fehler, es seiden der Inquisitor hätte es so gewollt. Der Tempel war immernoch sein, jeder der sich in ihm bewegte, den Imperator ausgeschloßen, war in gewisser Weise unter dem Willen des Wächters gefangen.
Ranik verbeugte sich. Seine Zeit war gekommen? Sollte er etwa tatsächlich die Bürde des Schülerseins überwunden haben? Ein leichtes gefühl der Freude machte sich in dem Deformierten breit, doch zu sicher wollte er sich nicht sein. Charon war unberechenbar.


Ich bin für alles bereit mein Lord.

Bastion - Sith Tempel - Gänge - Dalen, Ranik
 
[ Bastion ? Sith-Tempel ? Gartenbereich ? B.A. Baracus & Enui ]


B.A.?s Dämonen der Vergangenheit hatten ihn in diesem Moment durchdrehen lassen, hatten ihn die Gegenwart vergessen lassen. Es war einfach zu viel? einfach zu viel für den schwachen Geist des Menschen. Ob er die Dämonen jemals loswerden würde? Diese Frage spielte erst mal keine Rolle. Doch bevor er sich komplett verlor in seiner Vergangenheit, holte ihn etwas zurück in das ?Hier und Jetzt?.

Eine mächtige Präsenz, die plötzlich auftauchte, schien die Dämonen zu vertreiben, die den ?Knockaround Guy? beherrschten.


Arica!

Kam es ihm überraschend über die Lippen, allerdings kaum hörbar für die anderen. Ein kurzes Nicken ihrerseits reichte aus, um ihn wieder auf den Boden der Tatsachen zurückzuholen. Manchmal reicht schon ein Augenblick der Freundlichkeit aus. B.A. war kein Sklave mehr und niemand war hier, der ihn quälen wollte, und wenn doch würde er sich mit aller Macht wehren. Er würde sich nicht wieder in dieselbe Situation bringen lassen. Aber das stand hier auch gar nicht zur Debatte.

Sein Ausbilder schien eh nicht zu verstehen, welche Bürde der kahlköpfige Mensch mit sich herumschleppte. Wie auch? Doch darum ging es hier eh nicht, Enui wollte wissen, was mit dem Frosch geschah.


Sch**** Frosch?

Langsam nervten ihn der Frosch und das ganze ?Tralala? um ihn. Um die Sache schnell hinter sich zu bringen, zog er sich seine Weste wieder an, um sich wieder neben Enui zu setzen. Baracus blickte zu dem Frosch, während sich auf die Bank lümmelte. Was genau hatte der Nagai mit dem Frosch gemacht? Viel mitbekommen hatte B.A. ja nicht, zwar wusste er, dass es dem Frosch immer schlechter ging und hin und hergehüpft war. Doch warum, konnte er nicht sagen. Dazu kamen die Erinnerungen, die wie wütende Flammen von Enuis Aktionen aufflackerten.

Der Frosch? hmm? ich kann nicht genau sagen, was mit dem Frosch passiert ist. Es war sehr merkwürdig. Irgendetwas sorgte dafür, dass sein Stresspegel anstieg oder er Angst bekam. Vielleicht ist er aus dem Grund immer wieder in den Teich gesprungen? Um zu flüchten!? Ansonsten fiel es mir schwer, die Änderungen der Macht genauer wahrzunehmen.

Antwortete der Mensch, und rechnete damit, dass die ganze Geschichte wieder von vorne losging?


[ Bastion ? Sith-Tempel ? Gartenbereich ? B.A. Baracus & Enui ]
 
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