Cindy
Zweitchara
Bastion - Hauptstadt (namens Center) - Hotel - Landedeck - Cindy, Exo
Mit einem dankbaren Lächeln quittierte Cindy das Anerbieten Lord Exodus ihr den Weg in den Besprechungsraum zu zeigen. Erfürchtig folgte sie ihm und merkte sich unterwegs genau den Weg. Das sich für den Sith-Lord anderweitige wichtigere Dinge ergeben haben mußten, tollerierte die Agentin lächelnd. So waren die Sith nun mal.
Es ging kreuz und quer durch das Hotel, wie es Cindy schien, und selbstnatürlich auch eine Etage tiefer ins Gebäude hinein. Schließlich jedoch erreichten sie den Besprechungsraum und Lord Exodus verabschiedete sich. Die Agentin stand nun alleine vor der Türe, die von zwei Wachen flankiert wurden.
Noch dachte sie darüber nach, ob sie einfach Einlaß fordern sollte, oder doch auf Nield warten sollte. Derweil musterten die Wachen sie nicht unbedingt freundlich. Cindy gab deren Blick ebendso unfreundlich und hoheitsvoll zurück. Sie zückte ihren Ausweis des I-GD und hielt diesen den Wachen vor die Nasen, nach dem Prinzip: Ich bin vom I-GD, also belästigen sie mich nicht, denn ich habe das Recht hier zu sein.
Bastion - Hauptstadt "Center" - Hotel - vor dem Besprechungsraum
Dann überstürzten sich jedoch die Ereignisse. Zunächst traf die Com-Nachricht von Nield ein. Doch bevor Cindy noch eine Antwort abschicken konnte ... öffnete sich die Tür des Besprechungsraums von innen. Zur Überraschung der Agentin trat Großadmiral Needa heraus. Über seine Schulter hatte er eine offenbar tote weibliche Offizier hängen. Und er war nahezu blicklos für seine Umgebung.
Cindy riß ihre Augen weit auf und starrte den Großadmiral und seine Last nur an. Unglaublich was sie sah. Die Besprechung mußte von einem bösen Zwischenfall unterbrochen worden sein. War die Tote das Werk eines Sith? Doch die Wunden deuteten nicht darauf hin. Gleichwohl konnte nur ein Sith dahinterstecken. Cindy war wie erstarrt. Es verlangte sie im Moment keinesfalls danach den Raum zu betreten. Wer konnte schon wissen, was noch da drin vorging.
Von einer der Wachen teilweise verdeckt, verfolgte Cindy die Anweisungen Needa`s und wie die beiden Wachen nun ihren Posten verließen und die offenbar Tote fortbrachten. Auch der Großadmiral ging, ein paar Schritte den Gang entlang. Dann jedoch brach Needa an eine Wand gelehnt zusammen. Er mußte schlimmes erlebt haben. Cindy beobachtete ihn einige Augenblicke lang.
Schließlich ging Cindy leise auf Großadmiral Needa zu. Wortlos ließ sie sich neben ihm in die Hocke gleiten und schüttelte den Kopf. Er war so lieb gewesen, sie auf seinem Schiff zu dulden und sich später von ihr helfen zu lassen, als sie die Avenger hatten verlassen müssen und auf Corellia gelandet waren.
Jetzt brauchte Needa selber Trost. Wenn Cindy nur wüßte wie sie ihn wieder aufmuntern konnte. Doch alles was ihr einfiel, war ein:
"Es hat sich scheinbar nicht viel geändert, außer dem Namen des Flottenbeauftragten-Sith. Es tut mir leid, Großadmiral Needa."
Eine erbärmliche Aussage. - wie Cindy selbst fand. Aber alle Bewunderung für die Sith war in diesem Augenblick aus ihrem Herzen verschwunden. Cindy meinte es wirklich ernst, mit dem: Es täte ihr leid für den Großadmiral. Sie fühlte wirklich mit ihm. Eine gute Schauspielerin war sie zweifellos, hoffentlich erkannte Needa dennoch, daß sie jetzt nichts vorgab.
Bastion - Hauptstad "Center" - Hotel - vor dem Besprechungsraum auf nem Gang - Needa, Cindy
Mit einem dankbaren Lächeln quittierte Cindy das Anerbieten Lord Exodus ihr den Weg in den Besprechungsraum zu zeigen. Erfürchtig folgte sie ihm und merkte sich unterwegs genau den Weg. Das sich für den Sith-Lord anderweitige wichtigere Dinge ergeben haben mußten, tollerierte die Agentin lächelnd. So waren die Sith nun mal.
Es ging kreuz und quer durch das Hotel, wie es Cindy schien, und selbstnatürlich auch eine Etage tiefer ins Gebäude hinein. Schließlich jedoch erreichten sie den Besprechungsraum und Lord Exodus verabschiedete sich. Die Agentin stand nun alleine vor der Türe, die von zwei Wachen flankiert wurden.
Noch dachte sie darüber nach, ob sie einfach Einlaß fordern sollte, oder doch auf Nield warten sollte. Derweil musterten die Wachen sie nicht unbedingt freundlich. Cindy gab deren Blick ebendso unfreundlich und hoheitsvoll zurück. Sie zückte ihren Ausweis des I-GD und hielt diesen den Wachen vor die Nasen, nach dem Prinzip: Ich bin vom I-GD, also belästigen sie mich nicht, denn ich habe das Recht hier zu sein.
Bastion - Hauptstadt "Center" - Hotel - vor dem Besprechungsraum
Dann überstürzten sich jedoch die Ereignisse. Zunächst traf die Com-Nachricht von Nield ein. Doch bevor Cindy noch eine Antwort abschicken konnte ... öffnete sich die Tür des Besprechungsraums von innen. Zur Überraschung der Agentin trat Großadmiral Needa heraus. Über seine Schulter hatte er eine offenbar tote weibliche Offizier hängen. Und er war nahezu blicklos für seine Umgebung.
Cindy riß ihre Augen weit auf und starrte den Großadmiral und seine Last nur an. Unglaublich was sie sah. Die Besprechung mußte von einem bösen Zwischenfall unterbrochen worden sein. War die Tote das Werk eines Sith? Doch die Wunden deuteten nicht darauf hin. Gleichwohl konnte nur ein Sith dahinterstecken. Cindy war wie erstarrt. Es verlangte sie im Moment keinesfalls danach den Raum zu betreten. Wer konnte schon wissen, was noch da drin vorging.
Von einer der Wachen teilweise verdeckt, verfolgte Cindy die Anweisungen Needa`s und wie die beiden Wachen nun ihren Posten verließen und die offenbar Tote fortbrachten. Auch der Großadmiral ging, ein paar Schritte den Gang entlang. Dann jedoch brach Needa an eine Wand gelehnt zusammen. Er mußte schlimmes erlebt haben. Cindy beobachtete ihn einige Augenblicke lang.
Schließlich ging Cindy leise auf Großadmiral Needa zu. Wortlos ließ sie sich neben ihm in die Hocke gleiten und schüttelte den Kopf. Er war so lieb gewesen, sie auf seinem Schiff zu dulden und sich später von ihr helfen zu lassen, als sie die Avenger hatten verlassen müssen und auf Corellia gelandet waren.
Jetzt brauchte Needa selber Trost. Wenn Cindy nur wüßte wie sie ihn wieder aufmuntern konnte. Doch alles was ihr einfiel, war ein:
"Es hat sich scheinbar nicht viel geändert, außer dem Namen des Flottenbeauftragten-Sith. Es tut mir leid, Großadmiral Needa."
Eine erbärmliche Aussage. - wie Cindy selbst fand. Aber alle Bewunderung für die Sith war in diesem Augenblick aus ihrem Herzen verschwunden. Cindy meinte es wirklich ernst, mit dem: Es täte ihr leid für den Großadmiral. Sie fühlte wirklich mit ihm. Eine gute Schauspielerin war sie zweifellos, hoffentlich erkannte Needa dennoch, daß sie jetzt nichts vorgab.
Bastion - Hauptstad "Center" - Hotel - vor dem Besprechungsraum auf nem Gang - Needa, Cindy