Bastion

Bastion ? Sithorden - Trainingsraum - Arica und Exodus

Ky Narec verlies schnell fast schon fluchtartig den Raum. Arica nickte ihm noch einmal zu, als er sich verabschiedete und dann war er auch schon weg.
Doch viele Gedanken verschwendete Arica nicht mehr an ihn. Da war jemand, der ihr wichtiger war und dieser Jemand hielt sie in seinen Armen. Nur leider wurde die Zweisamkeit schon bald wieder gestört. Exodus Com meldete wie aufs Stichwort..
Arica schnaufte frustriert, als Exodus dran ging und dann erzählte, die Mission würde bald beginnen. Das hieß dann ja wohl wieder keine Zeit für einander.


Ja, Klasse. Als ob sich alles gegen uns verschworen hat.

Sauer verzog Arica ihr Gesicht und wollte sich schon von ihm lösen doch dann trat wieder ein Lächeln auf ihr Gesicht. Er würde nicht sofort losrennen? Jetzt nahm er sich erst einmal Zeit für sie.
Da war es wieder, das warme, wunderbar kribbelnde Gefühl in ihrem Bauch, wenn er sie in seinen Armen hielt.
Es war kaum zu glauben aber ein leichter Hauch von rot flog über ihr Gesicht, als er von einem Zimmer sprach und Arica klar war, auf was er da hinaus wollte.
Nur die Frage ob sie vielleicht doch gleich hier bleiben wollten lies Arica dann doch etwas überrascht die Augenbraue heben.


Hier? Du meinst, ... hier?
Also, wenn du das Gleiche vor hast wie ich, dann ist das hier wohl eher der ungeeignetste Ort.


Sie grinste ihn frech an und damit das, was sie gesagt hatte auch unmissverständlich war, küsste sie Exodus bevor sie ihn bei der Hand nahm und Richtung Ausgang zog.

Wie es aussieht haben wir nicht viel Zeit, also, komm schon, wo ist dein Zimmer? Ich hab hier noch Keines auf das wir gehen können. Obwohl es sicher auch keine schlechte Idee wäre schnell eines zu suchen und auf diese Weise ein zu weihen. Aber, einrichten? Danach steht mir jetzt ganz sicher nicht der Sinn!

Sie sah Exodus verschmitzt grinsend an, so das er wusste was sie meinte, schlang ihren Arm um seine Taille, lehnte sich leicht an ihn und gemeinsam machten sie sich auf den Weg.

Bastion ? Sithorden - Gänge Richtung Quartiere - Arica und Exodus
 
Bastion - Center - "Komplex" - Landeplattform des I-GD

Kurz bevor er das Gebäude verließ und hinaus zu der Landeplattform trat, rief Major Tony Lestat eine Fähre, welche vom nahen Raumhafen kommen würde und die Agenten zur Gladius bringen sollte.

Jetzt stand der Major am Rande des Landefeldes und wartete auf Ky, Jal Te Argo und Ltd. Nield ebendso wie auf das Eintreffen der Fähre.

Ein Kontrollblick auf das Anzeigegerät der Peilsender, welches sich der Major inzwischen auch besorgt hatte, zeigte dem triumphierend grinsenden I-GD`ler eines: Zumindest Ky Narec befand sich schon auf dem Wege.

Auch die Fähre kündigte sich bald mit einem eindeutigen Motorengeräusch an. Aus dem Himmel über Bastion senkte sich das Gefährt auf die Landeplattform hernieder. Nachdem alle Agregate in Parkmodus übergegangen waren, öffnete sich wenig später die Rampe und der Pilot trat hervor und sah sich aufmerksam um.

Tony Lestat näherte sich der Fähre und sprach ein paar Worte mit dem Piloten, der daraufhin wieder in dem Gefährt verschwand. Der Major selbst blieb auf seine Agenten wartend an der Rampe stehen.


Bastion - Center - "Komplex" - Landeplattform des I-GD


Major Tony Lestat
Boss des I-GD auf Bastion
 
[Restaurant] alle die sich da rumtreiben

Als Coud aufgegessen hatte, stand er auf und verließ den Raum. Er wusste nicht wohin er gehen sollte, aber irgend etwas trieb ihn zum Hangar, wo sein Wing stand. Er konnte es nicht beschreiben es war ein Gefühl das ihn dort förmlich hin ziehte.Irgend wann stand dann Cloud vor dem Hangar er spührte das er nicht alleine war, ein weiterer Sith war hier.Er sah sich um und sah dann ein Mädchen [Manyana]er klopte an die Scheibe.

Hallo, wer bist du und was machst du hier so alleine?

Ihn war kalt, er hoffte das er auch in den Flieger durfte.

[Hangar] Cloud, Manyana
 
[Bastion - Center - "Komplex" - auf dem Weg zur Landeplattform des I-GD vor dem Komplex] alle die sich da herumtreiben

Als Ky einige Leute nach dem Weg gefragt hatte und mehrere von diesen in den Wahnsinn trieb , fand er endlich den Weg zum Hangar. Als er ihn betrat , sah er sich um und erblickte kurz darauf den Major.

Ah , Major Lestat , schön euch zu sehen.

sagte er mit einem erfreutem Lächeln. Er hatte den Kuss mit Manyana immernoch nicht aus dem Kopf bekommen , aber versuchte diesen zu vergessen um sich zu konzentrieren. Er musterte den Major und versuchte erneut einen kühlen Eindruck zu machen.

Er fragte sich worum es bei der Mission ging. Er dachte an Beschattung , aber das Schiff , welches hinter dem Major stand war zu groß für sowas. Er sah den Major fragend an.


[Bastion - Center - "Komplex" - Landeplattform des I-GD] Major
 
[Im Hangar] B4, Cloud

Sie hatte gerade die Augen geschlossen, als Cloud an dem Fenstern klopfte ihre B4 gab eine Nachicht ein, die nur Manyana verstand. "Ok ich werde ihn mal rein lasen." Sagte sie zu ihr und machte die Luke auf, um ihn reinzulassen, denn der X_Wing war groß genug, einen 2. reinzulassen. Das Mädchen aktivierte schnell die Klimaanlage des Fliegers, um ihm ein Warmes Plätzchen zu verschaffen.

Ihe könnt ruhig rein kommen.

Sie ließ Cloud reinkommen und machte die Sitze was breiter um ihm nicht allzu nah zu kommen und setzte sich im Schneidersitz hin und sah ihn daraufhin musternd an.

Nun, ich bin Manyana Prezioso und ich suche einen Sith Meister, doch ich finde keinenhier auf dem Planeten.

Sie hatte eine ganze Kollection von Lichtschwertern und hatte ihr Schlechtestes auf Corellia zurüchgelassen.

Und wer seid ihr?

Fragte sie , als sie gerade das Cockpit sauber machte, denn das war sehr verschmutzt und das konnte sie nicht ausstehen.

[Im Hangar] B4, Cloud
 
[Bastion --- Sithorden --- Trainingsraum --- Darshe und Setsuna]


Darsha hatte Yerodins vorschlag angenommen, dass er ihr Meister werden würde. Dies erfüllte Yerodin mit einer Art freude.

Nun gut! Ab jetzt werdet ihr mich mit Meister ansprechen, bis ich es euch wissen lasse, dass ihr mich anders nennen dürft.

Ohne viele Worte zu verlieren ging Yerodin zu einem der Schränke, die in die Wand eingelassen waren, und holte ein Lichtschwert heraus.
Er drehte sich zu seiner neuen Schülerin und hielt es ihr hin. Doch durch die große Distanz zwischen ihnen konnte sie dieses nicht greifen.
Da er wusste, dass sein Cousin auch aufmerksam geworden war, rief er:


Fang!

Es machte den Anschein, als würde Yerodin das Lichtschwert zu Darsha werfen. Doch er warf es zu Setsuna, welcher dies auch schnell auffing.

Nun junge Apprentice :-))) eure erste Aufgabe besteht darin euch das Lichtschwert von meinem Cousin zu besorgen. Aber er wird es euch nicht einfach überlassen, sondern er wird es wie ein richtiger Dark Jedi verteidigen.


[Bastion --- Sithorden --- Trainingsraum --- Darshe und Setsuna]
 
[ Bastion – Sithorden - Gänge Richtung Quartiere - Arica und Exodus ]

Bei Aricas Worten fiel Exodus aus allen Wolken. Eigentlich hatte er nur die Zeit mit ihr verbringen wollen. Und das ging in einem Trainingsraum ebenso gut wie in einem Quartier. Aber sie meinte...
Etwas anderes. Exodus' Grinsen wurde breiter. Er hatte nicht damit gerechnet, dass sie so schnell dazu bereit war.
Er musste nur darauf achten nicht gleich wieder zwei Kinder zu zeugen...aber es gab ja Möglichkeiten um dies zu verhindern [ :D ].

Ohne das er etwas dazu gesagt hatte, zog sie ihn mit sich. Offensichtlich dachte sie gar nicht daran, dass er etwas gegen ihren Vorschlag haben könnte. Kein Wunder, so kannte die Dark Jedi ja genug Männer und wusste wie das andere Geschlecht "funktionierte".

Arica schien es wirklich eilig zu haben, was ihre Worte noch einmal untermauerten. Zügig kamen sie bei "seinem" Quartier an. Oder besser: Das Quartier neben Valaras, welches er für sich auserkoren hatte. Da Valaras Quartier auch schon halbwegs eingerichtet gewesen war, hoffte Exodus, dass er ebenfalls ein Zimmer vorfand, welches zumindest ein Bett beinhaltete. Mehr brauchten sie momentan ja sowieso nicht. [ :D ]

Kurz vor der Tür hielt er sie an und schenkte ihr ein Grinsen. Eigentlich hatte er sowieso den ganzen Weg über gegrinst. Nun ließ er ihre Hand, ohne weiter etwas zu sagen, los und hob sie mit einem Ruck hoch auf seine Arme. Sie legte ihre Arme um seinen Hals und gemeinsam betraten sie endgültig das Quartier.

Zu Exodus' - und auch Aricas - Glück fanden sie ein frisch bezogenes Bett vor. Der Executor, der Arica immer noch auf den Armen trug, lief genau darauf zu und legte sie dort ab. Auf dem Bett räckelte sich Arica ein wenig, während Exodus seine Jacke auf den Boden schmiss, sich grinsen die Hände rieb und erklärte...


"Dann lass uns jetzt loslegen..."

[ Bastion – Sithorden - Exodus' Quartier - Arica und Exodus ]
 
[Im Hangar] B4, Manyana

Cloud lehnte sich ein bisschen zurück um entspannter zu sein.

Ich kann dich verstehn, ich selber hab auch noch kein Meister gefunden... leider,... Achja ich heisse Cloud! gibt es eigendlich ein Grund warum du so alleine bist ?

Cloud sah sich Manyana jetzt erst richtig an, da er durch die Scheibe nicht richtig erkennen konnte wie sie aussah ...und er starrte in ihr wunderschönen blauen Augen.


[Im Hangar] B4, Manyana
 
[Im Hangar] B4, Cloud

Manyana wandte den Blick von Cloud ab, weil sie sich nicht nochmal verlieben wollte, denn das hatte ihr schon dreimal Unglück gebracht und hatte auch nicht vor, das noch ein viertes Mal zu erleben, doch sie musste Clouds Frage beantworten und daraufhin musste sie ihn ansehen.

Ich habe schlechte Erfahrungen gemacht, weißt du...ich wurde sehr oft hintergangen..ich lebte eine Zet lang auf der Straße und von daher bin ich misstrauig geworden.

Das Mädchen machte die Scheiben ihres Fliegers mit einem Lappen sauber, während sie ihm das sagte. Der Flieger war das einziegste Stück, was sie hatte, das sie noch nie enttäuscht hatte.

[Im Hangar] B4, Cloud
 
[Im Hangar] B4, Manyana

Cloud merkte das was mit Manyana nicht stimmte, da sie ihren Blick immer abwandte , er selber wusste wie es war allein zu sein, denn er selber war ein reiner Einzelkämpfer.Er wanderte mit den Blick nach oben

Wir sind uns in vielen Sachen sehr ähnlich.

Cloud guckte nun auf den boden.

Ich selber war lange Zeit alleine, misstrauisch gegenüber anderen, aber... man kann nicht immer alleine sein...

nach diesem Satz schwieg Cloud , und guckte wieder zu Manyana die , ihre Scheiben putzte.

[Im Hangar] B4, Manyana
 
Cpt. Cindy Star:

System Bastion - KBO-IGD-Basis - "Hawok" - Cindy, Kdr. Bondara + im Labor: Sun Tsu

Der weibliche I-GD-Cpt. hatte es nicht besonders eilig ... wußte sie doch, daß sie von den weiteren Vorgängen um den Gefangenen weitestgehend ausgeschlosssen sein würde.

Im Schlenderschritt ging Cindy durch die Gänge der "Hawok" und dachte darüber nach: es hatte ihr selbst nichts eingebracht was auf Corellia geschehen war. Nur wenn sie es schaffte von hier wegzukommen, wenn sie die Jagt auf Cpt. Eryell Raistlin wieder aufnehmen konnte, dann ...

Die Abschlußbesprechung im "Einsatzraum" hatte überhaupt nichts gebracht. Dort hatten nur die "Sesselpubser" sich beweiräuchert und die Außendienstagenten in ihre Schranken verwiesen. Cindy hatte kurz vor einer wütenden Explosion gestanden und diese Idioten am liebsten ... doch was hätte es genutzt?

Komischerweise kam Cindy auf den Gedanken: "Da war dieser Kdr. Bondara ja noch verträglicher, als ihre eigenen Vorgesetzten und die Spezialisten welche sich nun mit dem NR-GD`ler Sun Tsu beschäftigten."

Über diesen Gedanken blieb Cindy mitten im Gang stehen. Sie erinnerte sich. Der Kommodore mochte sich derzeit in der Offiziersmesse beim Essen aufhalten. Und er hatte sie indirekt eingeladen ihm Gesellschaft zu leisten.

Cpt. Cindy Star hatte im Moment sowieso sozusagen Freizeit. Natürlich hatten diese Sesselpubser ihr einiges angeraten zu tun, worauf sie aber keine Lust hatte. Also ... warum nicht?

Die I-GD`lerin begab sich also in die Offiziersmesse, gab dort an von Kmd. Bondara zu einem Essen geladen zu sein ... und sah sich aufmerksam und suchend um.


System Bastion - KBO-IGD-Basis - "Hawok" - Cindy, Kdr. Bondara + im Labor: Sun Tsu
 
[Im Hangar] B4, Cloud

Manyana sah den Mann daraufhin sehr mitleidend an und fragte sich, ob er ihr nicht bekannt vorkam, doch daran ließ sie zunächst zweifeln. Sie tat den Lappen wieder zurück, wo sie ihn her hatte und wandte sich ihm dann wieder zu.

Nun, ich war mal in so einer Gang...sie nannte sich Ago und da war mein Chef, von ihm war ich die rechte Hand sozusagen. Er hieß Riscaldamento und er hatte mich nie enttäuscht, dennoch starb dieser, weil jemand ihm bei einem Kampf einen Pfeil in den Rücken warf und ich war die Einzigste, die das Massakar überlebt hatte. Kurz darauf habe ich einen Sith namens Darth Nero kennengelernt, doch nach 3 Jahren fiel dieser den Jedi zum Opfer, doch er hatte mir den Ring als Andenken gelassen.

Sie zeigte dem Mann kurz ihren Ring, den Nero ihr geschenkt hatte und sah kurz in ihrem Gedanken ihren Frend in einer Vision aufleuchten.

[Im Hangar] B4, Cloud
 
[Im Hangar] B4, Manyana

Cloud sah sich den Ring an, er war bezaubernd schön.

Ein wirklich schöner Ring.Ich hab schon mal was von ein Darth Nero gehört, er war doch ein großer Sith meister oder?
 
Bastion - Empire Hotel - Mizuno , Screed , Needa , Pellaeon

Nachdem scheinbar die einhellige Meinung bestand , das die Unterredung ein Ende gefunden hatte , verließ Großadmiral Needa die Runde und dies nahm Commodore Screed zum Anlass ebenfalls sich auf den Weg zu den Landeplattformen zu machen , um wieder auf die ISD Gladius über zu setzen . Pellaeon und die Anderen folgten ihm , da es noch ein paar Kleinigkeiten , über den weiteren Verlauf der Mission zu klären gab , die nicht mehr die Anwesenheit des Großadmirals erforderten .

"Admiral, ich werde euch sämtliche Daten auf die Stalwart übertragen, damit ihr euch damit vertraut machen könnt." begann Screed als sie ein paar Schritte gegangen waren , seine weiteren Pläne zu erkäutern . "Desweiteren muss ich noch Lord Exodus in Kenntnis setzen, dass wir uns bald auf den Weg machen werden." Bei der Erwähnung des Namens des Sith verzog Pellaeon kurzzeitig die Mine , da ihm mulmig wurde , wenn er an die Teilnahme einer durchaus unberechenbaren Person an dieser Mission dachte . Doch verdrängte er es schnellstmöglich und machte gute Mine zu bösem Spiel . "Sehr schön , Commodore . Ich finde das Projekt mehr als interessant . Es würde entscheidend das Kriegsglück zu unseren Gunsten wenden . So freue ich mich , bei dieser Mission teilnehmen zu dürfen ." sagte Pellaeon mit gleichen Teilen aus ernstgemeinter Aussage und militärischer Disziplin .

Dann zog der Commodore sein Com aus einer seiner Uniformsjackentaschen und sande eine Nachricht an Lord Exodus , um seine Rückkehr zur Gladius und ihren baldigen Aufbruch , ihm mitzuteilen . Kaum hatte er dies bewerkstelligt , stellte er eine andere Frequenz ein , wohl die die er von Needa zuvor erhalten hatte , und sande eine weitere Nachricht an einen gewissen Major Tony Lestat und forderte einige seiner I-GD Agenten für die Mission . Danach schaltete er das Com ab , steckte es zurück in die Tasche und sah die Restlichen abwartenden ab .

"Nun , Commodore , würde ich sagen ich begebe mich ebenfalls auf mein Schiff und sie teilen mit , wenn alles benötigte angekommen ist und wir aufbrechen können . Sonst fällt mir momentan auch nichts weiteres mehr ein , was noch unklar wäre ." meinte Pellaeon , dachte aber trotzdem nochmals einen kurzen Moment darüber nach , kam aber wiederum zu dem Ergebnis , das es im Moment Nichts mehr zu besprechen gäbe und es das Beste wäre , wenn sie sich auf die Schiffe begaben und mit den ersten Startvorbereitungen begannen .

Dann sah er zu Mizuno (wo hoffentlich doch da is :D ) , um sich zu erkundigen , ob sie bereit sei zum Aufbruch oder ob es noch Dinge gab , die sie erledigen musste "Lady Mizuno , ich will hier keine Hektik verursachen , nur frage ich schonmal , ob sie bereit sind mich ...ähm...uns "[/color] Er sah dabei kurz , leicht verlegen darüber das er fast seinen eigenen 1O vergessen hätte , zu Tyress . Dieser nahm es mit der üblichen Disziplin und verzog auch nicht für eine Sekunde die Mine aus Verärgerung "...auf die Stalwart zu begleiten oder ob sie noch Zeit benötigen oder sie auch vielleicht lieber ihr eigenes Schiff nutzen möchten ?" fragte er sie höflich .

Bastion - Empire Hotel - Mizuno , Screed , Pellaeon
 
[Im Hangar] B4, Cloud

Sie sah den Mann an, der den Namen ihres besten Freundes erwähnte. Sie setzte sich zu ihn hin.

Oh da muss ich dich wohl leider enttäuschen, mein Herr. Er wurde am gleichen Tag wie ich gebohren. Er war mein Bester Freund....wir liebten uns sehr...und er war der Sohn vom Imperator....doch er war zu streng zu ihm...

Sie ließ daraufhin den Kopf hängen und redete weiter, das allerdings mit sehr schwerem Herzen.

Plötzlich kam ein Jedi und ließ eine Wand zwischen mir und ihm nieder...ich konnte ihm nicht helfen oder so...ich konnte nur noch hoffen, das ihm nichts passierte...doch dann war es zu spät...

[Im Hangar] B4, Cloud
 
[KBO-IGD-Basis-Labor Alpha 3]Sun Tsu

Während eine Schar von Biologen, Medizinern und sogar einem Neuropsychologen immer neue Tiefen der Verzweiflung entdeckte, während sie versuchte die Ursache für Sun Tsus Koma zu analysieren, aber die abweichende Physiologie und der Zusatzfaktor des Implantats machte den eigentlich ganz kompetenten Männern und Frauen einen Strich durch die Rechnung.

Viel besser, oder besser gesagt interessanter hatten es die Techniker, die sich mit dem kybernetischen Implantat selbst befassten. Sie konnten sich an der revolutionären Technologie ergötzen, die alle bisherigen Gehirn/Computer-Interfaces in den Schatten stellte.


Wie hat der Rebellenabschaum bloß soetwas ohne unser Wissen entwickeln können?

Ich bin froh drüber, sonst könnte ich jetzt nicht daran herumspielen...

Ja! Hoffentlich dürfen wir es bald aus diesem nichtmenschlichen Abschaum herrausschneiden, um es auseinandernehmen zu können.

Das muss erst auf Bastion entschieden werden. Hoffentlich bemerken die Meds nicht, dass sein Koma mit diesen seltsamen Feedbacks im Implantat zusammenhängen muss. Vielleicht bekommen wir dann ja unsere Chance...

[KBO-IGD-Basis-Labor Alpha 3]Sun Tsu
 
Bastion - Center – Hauptquatier – Needa

Der Gleiter hielt vor dem neuen Hauptquartier des Imperiums, der Komplex, der aus der Vogelperspektive das Imperiale Emblem wiederspiegelte war gewaltig. Das Eingangstor war mit prunkvollen Blaumarmor aus dem Chiss Imperium verziert, für dessen Transport Admiral Pellaeon persönlich verantwortlich gewesen war.
Der Admiral hätte zuvor nicht geglaubt, dass dieses neue Gebäude solch eine überwältigende Wirkung auf ihn hatte.
Bisher hatte er immer ein Hauptquartier bevorzugt, wo er nicht ständig einem schlecht gelaunten Sith über den Weg laufen würde, aber die Zeiten würden sich wohl in der Zukunft ändern. Mit einem resignierten Seufzer schritt er schließlich die Treppe zum Eingangstor hinauf. Einige Royal Guards und zahlreiche Sturmtruppen waren am Eingang postierte.

„Sir, wenn ich um den Routine Sicherheitstest bitten darf.“

Needa drehte sich zu der Richtung aus der er die Stimme vernahm.
Zu einem Jungen Offizier, der mit einem seltsamen Gerät in der Hand rumfuchtelte. Diesem war sichtlich anzusehen, dass es ihm nicht wohl bekam den Großadmiral nach so etwas zu fragen.
Hingegen verstand Needa, dass der Junge Mann nur seine Pflicht ernst nahm und vielleicht etwas zu übereifrig war....doch das war er früher auch gewesen.


„Tun sie sich keinen Zwang an ....“

„Nun....Sir....wir haben ... natürlich nichts verdächtiges gefunden.“

Nur schwer konnte Needa ein Lachen zurückhalten, er wollte sich entfernen, als der Offizier noch einmal nachhakte.

„Admiral, ihr Quartier steht schon bereit. Lt. Bol....Bolweck war so vorrausehend und hat einige Sachen von ihrem Quatier auf der Payback nach hier beordert.“

Die Mine des Großadmirals spiegelte nur Verwirrung wieder.

„Am besten überzeugen sie sich selbst davon, Sir.... Hier ist ihre Code Karte, alles nötige ist darauf gespeichert.“

Kopfschüttelnd nahm Needa die Karte entgegen und machte sich schließlich auf dem Weg zu seinem neuen „Arbeitsplatz“.
Auf dem Weg dorthin war sein Kampf gegen die Bürokratie aber noch nicht beendet, zahlreiche Offiziere versuchten dem Großadmiral zu beeindrucken indem sie ihn in Gespräche verwickelten und von ihren Taten priesen. Nach 30 langen Minuten schaffte es der Großadmiral es endlich zu der Tür seines Neuen Quatiers..


„Ich würde alles darum geben jetzt auf der Payback zu sein.“

murmelte er laut vor sich hin und schritt zu seinem Arbeitsplatz. Eine Kiste war neben dem schwarzen Tisch aufgestellt und enthielt wo-möglich die Sachen die Bolweck ihm zukommen ließ. Etwas müheselig machte Needa sich daran die Sachen auszupacken.
Die Holo-Bilder, die meistens Sternzerstörer und andere Imperiale Schiffe zeigten hing er sich an die leeren Wände, die nur hier und da mit Imperialen Emblemen geschmückt waren.
Nach 10 Minutes des Auspackens gönnte sich der Admiral erst mal eine Pause und legte sich in den Sessel. Doch wie immer fand er nur selten Ruhe. Kaum hatte er sich in seinem Sessel bequemt, piepte das Comm auf dem Schreibtisch.


„Ja ?“

„Sir ! Jemand ist für sie eingetroffen es handelt sich um....“

„Lassen sie ihn rein“

Unterbrach Needa den Adjutanten, da er der festen Überzeugung war, dass es sich bei dem Gast um Cpt. Loros handelte.
Um die Zweit verstreichen zu lassen, die der Ankömmling wahrscheinlich brauchte um das Quatier zu erreichen, überlegte Needa schon einmal einen Plan, wie er am besten mit seinem ehemaligen Freund und Untergebenen reden könnte. Dabei streichelten seine Hände geistesabwesend, dass Holo-Band, welches ihm dieser Lt. von der Accuser überreicht hatte.

Ein Klopfen riss dem Admiral aus seinen Gedanken, er nahm die Füße vom Tisch und öffnete die Tür, mit einem Schalter, der am Pult befestigt war.
Als Needa den Gast erkannte, wäre er beinahe rückwärts vom Stuhl gefallen. Von allen Gästen hätte er bestimmt nicht Rukh erwartet. Needa wusste gar nicht wie er anfangen sollte, seit Monaten war Rukh nun schon auf Honoghr gewesen und Needa hatte schon befürchtet, dass sein Zustand sich wieder verschlechtert hatte oder das er sogar der Krankheit zum Opfer gefallen war. Immer noch suchte Er nach Worten.


Rukh....“

Langsam stand Needa von seinem Sessel auf und lief dem Neu-Ankömmling entgegen, der inzwischen eingetreten war. Zuerst wusste Needa gar nicht wie er reagieren sollte, würde es sich um einen Menschen handeln hätte Needa ihn wahrscheinlich kameradschaftlich umarmt und auf die Schulter geklopft, aber bei Noghri ,so hatte er rausgefunden, sah die Sache etwas anderes aus. So streckte er Rukh nur die Hand entgegen, sein Lächeln reichte jedoch von einem Ohr zum anderen.


„Ich war kurz davor die Hoffnung aufzugeben, Sie noch einmal wiederzusehen.“


Bastion - Center – Hauptquatier – Needa, Rukh
 
Bastion - ehemalige Feier *g* - Nield & Jal

Jal und Nield hatten sich gerade an einem Computerterminal in einer Ecke des Gebäude zu schaffen gemacht und hatten auch schon erste Erfolge zu verbuchen als plötzlich Jal´s Com anfing zu piepen und das Eintreffen einer Nachricht ankündigte . Leicht verärgert über diese ungebetene Störung zog Jal das Com aus seiner Tasche und las wer hier der Störenfried war . Als er den Absender las , war er komischerweise ( :D ) kaum überrascht . Major Tony Lestat . "Nicht nur das er nervt , wenn er persönlich anwesend ist , nein , er hat auch noch die , von vielen Sith und Jedi total beneidete , Fähigkeit zu nerven , auch wenn er weit weg ist " stöhnte Jal und las sich die Nachricht durch während er durch die Augenwinkel die Umgebung im Auge behielt . "Oh , die werden sich wohl nie einig was wir machen sollen . Die Sache hier mit dem Großadmiral ist abgeblasen worden und wir sollen blitzschnell zur I-GD Landplattform kommen ." informierte er seinen Gegenüber , dann schaltete er das Com ab und ließ es wieder an seinem angestammten Platz verschwinden . "Interessant ..." murmelte er , dann drehte er sich wieder zu Nield "Vorallem , warum braucht der I-GD einen eigene Landplattform . Ist das der neue Schick hier ? Möglichst protzig rüber kommen ? Na , wenn sie meinen ... Komm wir wollen doch unseren glorreichen Major nicht versauern lassen ." sagte er schließlich und die beiden verließen das Gebäude in Richtung der Plattform

"Obwohl es ihm vielleicht mal ganz gut tun würde zu versauern ." sagter Jal als sie das Ausgangstor passierten "Aber ehrlich gesagt , glaub ich da ist nix an dem dran was noch versauern könnte ." meinte er noch und verdrehte leicht die Augen

Nach ca. 15 Minuten Fußmarsch hatten sie die Plattform erreicht und da wartete auch schon der Major . Als er Jal ansah , grinste dieser breit , nur um zu sehen wie sich der Major würde künstlich darüber ärgerte . Was wiederum bei Jal zu leichter Erheiterung führte . "Die Schatten des Großadmirals melden sich zurück an die harte Spionagefront ." sagte Jal als sie Tony erreicht hatten , in militärisch völlig korrektem Ton aber nicht ohne einen gewissen Hauch von Ironie missen zu lassen . Mal sehen was der Major dazu meinte ...

Bastion - Center - Landeplattform des I-GD - Tony Lestat , Nield und Jal
 
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Major Tony Lestat:

Bastion - Center - "Komplex" - Landeplattform des I-GD - Tony Lestat , Nield, Jal Te Argo, Ky Narec

Nacheinander waren die Agenten eingetroffen ... und wie kaum anders zu erwarten mußte Agent Te Argo sich durch sein freches Mundwerk hervortun. :D Tony zog entrüstet seine Augenbrauen hoch, um dann schlicht und einfach zu erklären:

"Die Schatten des Großadmiral sind noch nicht ihrer Aufgabe enthoben. Die Bitte der imperialen Flotte könnte sogar im Sinne ihres Auftrags sein, Agent Te Argo.

Doch nun begrüßen sie erstmal ihren neuen Kameraden. Dies ist Agent Ky Narec, der uns zu der Besprechung begleiten wird. Ky ... diese Herren sind Agent Jal Te Argo und Ltd. Nield. ... und nehmen sie sich ja kein Beispiel am Verhalten des Agenten Te Argo."


Mit diesen Worten machte der Major seine Agenten einander bekannt.
Es verschaffte ihm auch einen ruhigen Augenblick, in welchem Tony Lestat durchatmen konnte, und sich daran erinnerte auf welche Weise er früher mit Cindy zurechtgekommen war.

Schließlich deutete der I-GD-Major auf die offene Rampe der Fähre. Das Gefährt war kaum groß genug mehreren Personen Platz zu bieten, doch 4 Leute sollten in den Passagierbereich passen können.

Major Tony Lestat wollte gerade vorraus gehen, als er sich erneut an den Peilsender erinnerte. Vielleicht konnte er die Chance nutzen, falls die Zeit nicht zu knapp wurde? Aber diesen Gedanken verbarg der Major vor dem Agenten Te Argo. Statt dessen erwartete Tony das an-Bord-der Fähre-kommen seiner Agenten.


Bastion - Center - "Komplex" - Landeplattform des I-GD - Tony Lestat , Nield, Jal Te Argo, Ky Narec


Major Tony Lestat
Boss des I-GD auf Bastion
 
<b>Bastion - Center - Empire Hotel- Landefeld - imp. Fähre #</b> Rukh

<i>Als die kleine Gruppe von der Rampe der Fähre auf das Landefeld trat, erwartete sie schon ein imperialer Offizier, der den Rang eines Lt. bekleidete.</i>

<b>Willkommen auf Bastion, Hochgeneral Rukh clan Baikh'vair, im Zentrum des glorreichen Imperiums.</b>

<i>hieß der junge Mann den Noghrigeneral willkommen. Dieser deutete nur ein seichtes Nicken an und forderte den Offizier auf, sie zum Großadmiral zu führen. Er drehte sich auf seinem Absatz herum und machte sich auf, dem Befehl folge zu leisten. Die kleine Prozession war auf dem Weg.

Sie nahmen einen naheliegenden Turbolift, um von dem auf dem Dach des riesigen Komplexes angelegtem Landefeld zu den Administrationsräumen im Gebäude selbst zu gelangen. Während sie sich auf den Weg nach unten befanden, ging Rukh schon mal geistig die Dinge durch, die er seinem Freund mitteilen wollte. Da war natürlich der naheliegendste Punkt, seine Krankheit, aber dann auch noch die aktuelle militärische und politsche Situation des Imperiums gegenüber der Neuen Republik.

Der junge Lt. führte sie durch einige lange Korridore des neuen imperialen Hauptquartiers, als er abrupt zu einem Halt kam. Rukh noch völlig in Gedanken wäre fast in ihn hineingelaufen. Er drehte sich um, um dem jungen Offizier in die Augen zu schauen.</i>

<b>Danke, Lt. Sie können nun wieder ihren üblichen Aufgaben nachgehen.</b>

<i>Der Noghri war etwas wortkarg, jedoch war ihm das im Moment egal, denn er sehnte sich nun nach dem Gespräch mit Needa.</i>

<b>Commander, kehren sie zur Fähre zurück und machen sie sich nach Fondor auf, um meine persönliche Beraterin Cpt. R'dback nach Bastion zu begleiten.

Jawohl, Sir, wie sie wünschen!</b>

<i>kam die prompte Antwort des Commanders. Er signalisierte seinen Männern, dass sie sich nun entfernen konnten. Und im selben Augenblick setzten sie sich in Bewegung, um den Befehl ihres Masters auszuführen. Nachdem der Nichtmensch an die Tür des Admirals Büro geklopft hatte und diese aufschwang, gleitete er lautlos hinein und sah sich seinem alten Freund direkt gegenüber stehend. Er konnte sehen, wie überrascht der Admiral war und nur seinen Namen herausbrachte. Einen kurzen Augenblick später bot Needa ihm seine Hand an und Rukh streckte seine kleine Alienhand aus, um den Admiral zu begrüßen. Natürlich würde er keinem anderen menschlichem Wesen seine Hand reichen.

Nachdem sie die Hände geschüttelt hatten, nickte der Noghrigeneral, was das Begrüßungsritual der Noghris war. Needa äußerte seine schwindende Hoffnung, die er gehabt hatte, ihn noch einmal wiederzusehen.</i>

<b>Es stand sehr kritisch um mich.</b>

<i>erwiderte der stahlgraue Noghri mit seiner katzenhaften Stimme. Ein kleiner, nichtmenschlicher Seufzer war zu hören, als er fortfuhr.</i>

<b>Das Virus hatte fast vollständig meinen Körper vergiftet und war dabei ihn zu zerstören. Unsere sehr alte medizinischen Rituale hielten das Virus in Schach, jedoch war mein Körper zu schwach, um mich bei Bewußtsein zu halten und so verbrachte ich einige Monate im Koma bis unsere Medizinmänner einen Weg fanden, um das Virus zu bekämpfen. Wir sind immernoch unschlüssig woher es stammt und wie ich es mir eingefangen haben könnte. Einige Clanmitglieder glauben, dass es ein Attentatsversuch war. Ermittlungen in allen erdenklichen Richtungen sind eingeleitet worden.</b>

<i>Während die Unterhaltung ihren Lauf nahm, bot Needa seinem nichtmenschlichen Freund einen Sessel in dem hinteren Teil seines Büros an, wo sich einige Möbel befanden, die um einen kleinen Tisch angeordnet waren. Die beiden hochrangigen Offiziere des Imperiums begaben sich zu der Sitzgruppe. Rukh streife seine dunkelrote Robe ab, damit sein Freund ihn betrachten konnte. Aber zu keiner Zeit wurde die Unterhaltung unterbrochen oder kam zu einem Stopp. Schließlich sagte er dann.</i>

<b>Soweit meine kleine Geschichte. Doch ich freue mich wieder zurück zu sein. Doch sag mal, Needa, wie sieht denn gerade unsere aktuelle Situation aus und was habe ich denn so alles verpasst? Es scheint nämlich, dass sich hier einiges getan hat!?</b>

<i>Gespannt wartete der General auf die Antwort des Admirals.

Unterdessen hatte die imperiale Fähre, mit der Rukh nach Bastion gekommen war, den Planeten verlassen, um die menschliche Beraterin und persönliche Adjutantin des Noghrigenerals von Fondor nach Bastion zu bringen.</i>

<b>Bastion - Center - Hauptquartier- Needas Büro #</b> Needa und Rukh
 
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