Belgaroth

Belgaroth - in der morgentlichen Dämmerung - Gebirgskette - Höhle- Agenten, Cat, Gala, Darsha, Ryoo und Sarid

Es freute Sarid, dass es Dengar schon besser ging. Man konnte aber nicht erwarten, dass er mit der mitgebrachten Notfallausrüstung wieder vollständig hergestellt sein würde.

Ja, halte dich erstmal ruhig und vor allem werde wieder gesund, Dengar. Mit etwas Glück werden wir schnell genug evakuiert, so dass wir bereits weg sind von diesem Planeten, bevor die Sith erfahren wo wir sind. Wenn nicht, dann solltest du unter den ersten sein, die zum Raumschiff rennen.

Fuhr sie trocken fort. Dies lag ohnehin nicht in ihrer Hand. Sie konnte nur hoffen, dass sie sich keinem weiteren Kampf gegen die Sith auf Belgaroth liefern mussten. Sie konnten dabei nur verlieren, entweder Zeit oder gar weitere Verbündete. Beides wollte Sarid vermeiden.

Aber nimms nicht so schwer, dass Armant gefallen ist. Immerhin war es seine Entscheidung dir zu Hilfe zu kommen. Ich bin mir sicher du hättest dasselbe für ihn getan. Außerdem war das Ablenkungsmanöver gut gemeint und hat Cat und mir die Flucht wirklich erleichtert, da die Imperialen dadurch mehr Ziele hatten, die sie mit ihren Blastern unter Feuer nehmen mussten.

Sprach sie tröstend.

Natürlich wird nichts das Gefühl des Verlusts mindern, das weiß ich. Aber es ist unvermeidlich, dass im Krieg gute Leute sterben. Armant war nicht der erste und wird auch nicht der letzte sein, fürchte ich. Aber irgendwann stellt sich das Gefühl ein, dass man dankbar dafür ist, die Leute gekannt zu haben und sie in einen Teil ihres Lebens begleitet zu haben.

Sarids Blick ging dabei ins Leere. Sie sprach aus eigener Erfahrung. Es tat immer weh einen Kameraden zu verlieren, aber Dengar würde auch niemandem einen Gefallen tun, wenn vor lauter Schuldgefühle den Kopf nicht mehr frei bekam und dadurch weitere Fehler beging.

Wir werden ihn später in der Jedibasis betrauern, wo wir Zeit dafür haben. Einverstanden?

Belgaroth - in der morgentlichen Dämmerung - Gebirgskette - Höhle- Agenten, Cat, Gala, Darsha, Ryoo und Sarid
 
-Belgaroth - in der morgentlichen Dämmerung - Gebirgskette - Höhle- Agenten, Cat, Gala, Darsha, Ryoo und Sarid-

Natürlich hatte Sarid recht, dass wusste er. Jetzt war nicht die Zeit zu trauern.
Und womöglich würden Schuldgefühle zu noch mehr Fehlern führen.

Dengar schob seine Gefühle weg, dahin, wo er sie hinterher wieder herholen konnten, wenn die Zeit dazu gekommen war.

"Hoffen wir nur, dass die anderen Gruppen, die losgeschickt wurden nicht in ähnliche Fallen getappt sind.", Dengar fiel auf einmal wieder ein, dass sie nicht die einzigen waren, die auf eine Mission geschickt worden waren. Womöglich hatten diese anderen Gruppen noch schlimmere Verluste zu beklagen.

Nun konnte er sich wieder auf seine Aufgabe konzentrieren, das tröstete.
Auch wenn er nur zusehen musste, dass er so schnell wie irgendmöglich ins Schiff kam.

Mittlerweile sah man, wie in der Ferne die Berge anfingen rot zu glühen. Hoffentlich kam der Bergungstrupp bald.

-Belgaroth - in der morgentlichen Dämmerung - Gebirgskette - Höhle- Agenten, Cat, Gala, Darsha, Ryoo und Sarid-
 
- Belgaroth - in der morgentlichen Dämmerung - Gebirgskette - Höhle - mit GD-Agenten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid -

Der Com-Link meldete sich. Es war eine Nachricht von einer Fähre der Flotte. Sie hatten sie geschickt, um die Gruppe zu retten. Nun sah sie die Fähre auch schon über sich herankommen. Catherine hängte sich das Fernglas wieder um und rannte in die Höhle, wo sich die anderen mittlerweile ausgeruht hatten und medizinisch versorgt wurden

Kommt raus! Es ist so weit! Sie holen uns!!

Nacheinander verließen alle die Höhle. Catherine blieb bis zum Schluss und achtete darauf, dass sie nichts und niemanden vergaßen. Das Imperium sollte keine Beweisstücke für ihren Aufenthalt in dieser Höhle finden. Dann verließ auch sie die Höhle und wartete, bis alle an Bord geholt wurden. Sie ließ sich als Letzte an Bord befördern... In der Luft herrschte derweil Krieg. Die zwei verfeindeten Seiten bombardierten und beschossen sich gegenseitig. Es war inzwischen hell geworden und die Luft war gespannt. Ein furchtbares Gefühl überkam Catherine!

- Belgaroth - in einer der Fähren - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid -
 
Belgaroth - in der morgendlichen Dämmerung - Gebirgskette - Höhle- Agenten, Cat, Gala, Darsha, Ryoo und Sarid

Sarid nickte seufzend als Dengar seine Hoffnung aussprach, dass die anderen vier Teams nicht in ähnliche Fallen gelaufen sind. Mit einem Seitenblick zu Cat vor der Höhle erwiderte sie zögernd.

Ich... kann mir nicht vorstellen, dass der Geheimdienst so weit daneben liegt. Bei einer Mission kann es passieren, dass man in eine Falle tappt, vielleicht auch bei zwei. Aber fünf halte ich für ausgeschlossen. Wir werden ja sehen, ob es schon Nachrichten von den anderen Missionen gibt, wenn wir zurück auf Corellia sind.

Als sie den Satz vollendet hatte brüllte Cat bereits in die Höhle, dass sie nun abgeholt wurden. Schlagartig stieg bei Sarid wieder die Anspannung, da das landende Raumschiff bestimmt von weitem sichtbar war. Vorsichtshalber nahm sie schonmal eins ihrer Lichtschwerter zur Hand. Ihre Vorsicht erwies sich allerdings als überflüssig, denn es waren weit und breit keine Sith zu sehen und auch in der Macht spürte sie ihre Präsenzen entfernt von hier. Aber wer konnte schon sagen, ob sie nicht vielleicht noch im Weltraum eine Überraschung erwartete. Zusammen mit den anderen Teammitgliedern setzte sich Sarid in den Passagierraum. Cat ging als Letztes an Bord. Vom einzigen Sichtfenster hier konnte man allerdings schon die tobende Raumschlacht sehen. Als sie höher stiegen war der Weltraum bereits hell erleuchtet vom Beschuss der imperialen und republikanischen Raumschiffe. Sarid biss die Zähne zusammen.

Jetzt können wir nur noch hoffen und abwarten, dass wir mit der Fähre heil in dessen Mutterschiff landen und dann endlich wegkommen von hier...

Belgaroth - in der Fährn - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid
 
Belgaroth - Nachtseite - Irgendwo im Nirgendwo mit Azgeth, Phelia

Phelia kam zu ihm gelaufen und wollte ihm aufhelfen. Doch er elhnte ab. Noch kam er allein zurecht. Für ihn sah es eher so aus das Azgeth die Hilfe mehr nötig hatte als er.

Ich komme zurecht. Aber ich glaube Azgeth hat die Hilfe dringender nötig als ich, die kommt ja nicht mal mehr auf die Beine...
Sagte er und ging ein paar Schritte, in der Hoffnung das seine Muskeln nicht mehr so schmerzen würden. Doch war es ziemlich naiv anzunehmen das er keine halbe Stunde später nach solch einem Sturz keine schmerzen mehr verspüren würde.
Was unternehmen wir jetzt? Lassen wir die Jedi einfach so fliehen oder nehmen wir die Verfolgung auf?

Belgaroth - Nachtseite - Irgendwo im Nirgendwo mit Azgeth, Phelia
 
-Belgaroth, im Nirgendwo mit Azgeth, Revan O. und wo anders Sarid, Dengar, etc.-


Da sich Revan O. nicht helfen lassen wollte, sorgte die junge Sith Warrior, daß zumindest Azgeth Hilfe bekam. Man brachte sie an einen sicheren Ort, wo man sich um sie kümmerte. Ihr Blick ging in die Weite, wo immer noch der Kampf tobte. Doch ihr Interesse galt den Jedi, die sich aus den Staub machten.

"Wenn Du es schaffst, dann folge mir. Die Jedi lass ich nicht einfach so ziehen."

Ihre Augen glühten richtig in einem dunklen Rot. So gut, hatte sie sich noch nie gefühlt, vor allem fühlte sie sich unbesiegbar. Mit dem Bike nahm sie die Verfolgung auf, ob ihr der Adept folgte, wusste sie nicht. Sie wollte einfach die Jedi restlos erledigen. Sie folgte der Spur bis zu einer Gebirgskette, allerdings kam sie etwas zu spät, gerade hob das Shuttle ab. Doch es war nicht weit genug vom Boden, vielleicht 15 Meter oder so. Phelia dachte kurz nach, da sie nicht genau wusste, ob sie es mit einer Blitzattacke schaffen konnte, das Shuttle zu treffen. Ohne lange weiter nach zu denken, begann ihr Hand zu knistern und dann schleuderte sie eine Blitzattacke auf einen der Antriebe. Die junge Sith Warrior traf aber ob es reichte, wusste sie nicht, sie konnte nur abwarten.


-Belgaroth, im Nirgendwo mit einem davonfliegenden Shuttle-

[op]ihr könnt net einfach so abhauen :D[op]
 
[Belgaroth - Orbit - Imps - INT Aggregator - Kommandobrücke] Cpt. Cant, Cdr. Tenner, Besatzung

Die Republikaner zogen drei Staffeln - die Hälfte ihrer Jäger - ab. Erst nachdem er das Taktikhologramm einen Augenblick lang studiert hatte, bemerkte Devin, dass diese Jäger einige Fähren eskortieren. Sie wollten wohl ihr Sabotageteam evakuieren.

"Die Jäger auf Belgaroth sollen nicht eingreifen, sondern sich weit vom Landegebiet der Fähren fernhalten!", ordnete der Captain an.

Jetzt beschoss der Bothanische Angriffskreuzer die Resolute, den imperialen Dreadnaught.

"Linker Flügel (Vin, Dread, 1 Neb): Feuer auf den Bothaner eröffnen! Pincer (Neb rechts): Weiter auf die feindliche Fregatte schießen und vernichten! Sechs Staffeln - inklusive unseren sechs Bombern - zu den zwei corellianischen Feindschiffen! So viel Schaden wie möglich anrichten und nach zwei Minuten wieder zurückziehen!"

Also noch bevor die Jäger von Belgaroth zurückkommen konnten. Wenn alles halbwegs gut lief, würde der Angriffskreuzer lang genug beschäftigt werden, während seine Begleitschiffe sehr geschwächt werden. Diese mussten nur noch vernichtet werden und dann konnten sich die Imperialen ganz auf das stärkste feindliche Schiff konzentrieren.

[Belgaroth - Orbit - Imps - INT Aggregator - Kommandobrücke] Cpt. Cant, Cdr. Tenner, Besatzung
 
Belgaroth - Nachtseite - Irgendwo im Nirgendwo mit Phelia

Gemeinsam mit Phelia brachte er die Adeptin in die nähe der Imperialen Truppen, sodass die sich um sie kümmern konnten. Einige Männer kamen auch sogleich angerannt.
Hinter sich hörte er Phelia sagen das sie die Verfolgung der Jedi aufnehmen würde, wenn er konnte solle er mit kommen und schoss auf einem Speederbike davon.
Er wäre völlig von Sinnen nciht mit zu kommen. So machte er sich sofort auf die Suche nach einem anderen Bike. Hektisch Schritt er durch die Imperialen bis er endlich fündig wurde, stieß den Mann der gerade auf dem Bike saß unsanft herunter und brauste davon.

Es dauert eine Zeit bis er Phelia genau ausmachen konnte. Und das unwegsame Gelände trug einen nicht gerade geringen Teil dazu bei. Minuten später erreichte er Phelia und bekam gerade noch mit wie sie Machtblitze nach einem Shuttle schleuderte. Offenbar das Shuttle mit dem die Jedi fliehen wollten. Jedoch erkannte er nciht ob das Shuttle kritisch getroffen wurde und wieder herunter kam...


Belgaroth - Nachtseite - Irgendwo im Nirgendwo mit Phelia
 
Belgaroth - in der Fährn - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

Noch während sich die Fähre im Steigflug befand wurde das Schiff plötzlich von einer Explosion erschüttert und der Pilot warnte sie, dass sie gleich aufschlagen würden. Sarid hielt sich an ihrem Sitz fest und wurde deshalb nicht allzu schlimm durchgeschüttelt. Es war sozusagen ein kontrollierter Absturz. Der Pilot entschied dann wie er ihnen mitteilte, dass es besser war, dass sie in die zweite Fähre umstiegen. Die Jedi-Rätin wusste nicht, ob die Fähre noch flugfähig war oder ob sie auf Belgaroth zurückgelassen werden sollte, aber das war ihr auch egal. Zusammen mit den anderen Mitgliedern der Belgarothteams verließ sie die Fähre und wartete, dass die andere Fähre aufsetzte und sie aufnahm. Neben ihnen waren noch acht Soldaten dabei, das Schiff zu schützen. Sarid streckte für einen Moment ihre Sinne aus und fand diesmal zwei Sith dort bei der Höhle, wo sie eben noch gewesen waren. Das war kaum einen Kilometer den Berghang hinauf, schätzte sie. Somit war es wahrscheinlich, dass diese dafür verantwortlich waren, dass ihr Schiff abgestürzt war. Besorgt verzog sie das Gesicht. Die Sith hatten bestimmt gesehen, dass ihre Fähre abgestürzt war und dürften wohl bald hierher kommen.

Ich schätze, wir werden bald Gesellschaft bekommen. Die Sith scheinen uns doch nicht ganz kampflos von diesem Planeten entfliehen zu lassen. Haltet die Lichtschwerter und Blaster bereit!

Rief sie den anderen eine Warnung zu. Allen voran ging sie ein paar Schritte in die Richtung, aus der die Sith kommen mussten und im Licht der morgendlichen Dämmerung auch schon bald zu sehen sein sollten. Ihr Lichtschwert mit der lila Klinge war schon abwehrbereit in ihrer gesunden linken Hand.

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid
 
-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O.-


Der Blick der jungen Sith Warrior, haftete auf das Shuttle. Bis man bei ihr einen zufriedenen Grinser bemerkte. Sie hatte das Shuttle gut getroffen, es musste Not landen. Eigentlich sah es mehr nach einem Abstürzen aus, doch das interessierte sie kaum, hauptsache die Jedi würden nicht entkommen.

"Komm Revan, wir werden sie gebührend empfangen."

Stolzen Hauptes und rotfunkelnden Augen, ging sie in Richtung des abgestürztem Shuttles. Phelia hielt ihre Hand auf ihren LS, zog es aber nicht, sondern wollte erst einmal sehen, ob die Jedi alles heil überstanden hatten.


-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O.-
 
Belgaroth - Nachtseite - Irgendwo im Nirgendwo mit Phelia


Es hatte tatsächlich funktioniert! Das Shuttle beschrieb einen Bogen und stützte dann ab. So würde er doch noch zu seinem Kampf kommen, hoffentlich.
Phelia machte sich sogleich auf den Weg zu dem Shuttle udn forderte ihn auf mit zu kommen. Als er vom Bike abstieg bemerkte er erst wie zerfezt sein Umhang war, löchrig, zerissen und staubig, doch kümmerte ihn das herzlich wenig. Er hob seinen Blick sogleich wieder und marschierte hinter Phelia her. Schon von weitem sah er die Republikaner und Jedi aus dem Shuttle hervorkommen...
Die Dunkle Seite fing an in ihm zu brodeln, fieberte dem Kampf entgegen. Doch er zwang sich zur Ruhe, er musst ruhig bleiben. Nicht das er im Eifer unüberlegt handelte und verletzt oder gar getötet wurde....



Belgaroth - Nachtseite - Irgendwo im Nirgendwo mit Phelia
 
Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo und Sarid

Wie nicht anders zu erwarten kamen die Sith zu ihnen. Sarid war zwar etwas verwundert, dass sie scheinbar so langsam daher hinkten :-)D), aber sie waren trotzdem Sith und trotz eventueller Verletzungen noch immer gefährlich. Sie würde also doch nicht ohne einen Lichtschwertkampf hier wegkommen.

Sie kommen...

Rief sie ihren Gefährten zu.

Es sind zwei Sith, ein Mann und eine Frau, wobei die Frau die Stärkere zu sein scheint.

Mutmaßte Sarid anhand der Präsenzen in der Macht. Der Mann hatte eine ähnlich zerrissene Kleidung wie Sarid selbst und die Frau war diesselbe, die den Jedi-Ritter Armant getötet hatte. Die Mörderin. Als sie zehn Schritte vor Sarid waren blieben sie stehen. Mit harscher Stimme sprach die Jedirätin sie an.

Was wollt ihr hier? Wir sind bereits dabei diesen trostlosen Planeten zu verlassen. Also lasst uns in Frieden ziehen und niemandem von euch wird etwas geschehen, Sith.

Einen Versuch war es wert, aber wenn sich diese Sith wie üblich benahmen, waren ihre Versuche schon von vorne herein zum Scheitern verurteilt. Sie spürte auch keinen Drang Armants Tod zu rächen. Nichts würde ihn zurückbringen und es war sinnlos auf irgendwelche Reue bei Sith zu hoffen. Aber nichts davon änderte, dass Sarid mit Leib und Seele eine Jedi war und unblutige Lösungen von Konflikten suchte.

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid
 
-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O. und Jedi-


Kurz blickte sie auf die Seite, wo der Adept stand, er folgte ihr also. Sehr lobenswert, in Anbetracht seines Zustandes. Die Jedi sollten sehen, daß Sith nicht so leicht aufgeben aber vor allem sich nicht geschlagen geben würden. Alleine durch den Tod des Jedi, fühlte sich die junge Sith Warrior unbesiegbar, die dunkle Seite in ihr, umhüllte sie und machte sie auch in dieser Situation, Siegessicher. Funkelnde rotglühende Blicke, trafen die Jedi, die ein paar Schritte vor ihr standen. Eine Jedi (Sarid), sprach sie mit harscher Stimme an. Wie immer redeten Jedi eine diplomatische Sprache.

"Paahhh..was wollt ihr tun, ihr seht doch, die Imperialen haben hier die Oberhand. Und Frieden gibt es schon lange nicht mehr Jedi...also spart Euch Euren diplomatischen Unsinn."

Phelia blickte die Jedi mit verächtliche Blicke an, ihre Hand griff dabei langsam zu ihren LS.


-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O. und Jedi-
 
Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid

Nach den Worten der Sith sah Sarid als sie kurz über ihre Schulter und sah, dass die Soldaten und Agenten des Geheimdienstes bereits zu ihren Waffen griffen. Sie glaubte kaum, dass sie damit etwas gegen die Sith ausrichten konnten, aber ihnen ging es im Kampf wohl genauso wie Sarid. Ohne eine Waffe in der Hand fühlte man sich nackt. Sie drückte den Aktivierungsknopf ihres Lichtschwerts und die lila Klinge erwachte mit einem Zischen zum Leben und bereitete sich kurz mental auf den kommenden Kampf vor.

Wenn du darauf bestehst, dann tu, was du tun musst, Sith. Aber ich werde alles in meiner Macht stehende tun, damit du nicht noch Weitere meiner Gefährten tötest. Du hast heute schon genug Unheil angerichtet.

Dabei verengte die Corellianerin ihre Augen zu Schlitzen. Die Macht durchströmte sie wie ein gewaltiger Fluss, aus dem sie mühelos ihre Kraft schöpfen konnte. Sie würde keinen Meter zurückweichen. Außerdem mussten die Sith ohnehin nicht lange aufgehalten werden. Die zweite Fähre müsste schon unterwegs zu ihnen sein und sie sollte in der Lage sein die Sith lange genug außer Gefecht zu setzen, dass sie diesmal ohne weitere Probleme zu fliehen.

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid
 
Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Phelia, Sarid

Sie erreichten das Shuttle, dass Republikaner Pack stand schon davor. Und es kam genau das was er wusste was kam. Die Jedi, offenbar die Anführerin, begann zu palavern. Er konnte dieses Gerede nicht mehr hören und gerade als er etwas erwiedern wollte war Phelia schon schneller als er. Die jedi erkannte offenbar das ihr gerede nichts nützen würde und aktivierte ihr Lichtschwert. Hinter ihr hatten die ganzen anderen Menschen schon ihre Blaster in der Hand.

Geschwind wanderte seine Hand unter den zerfetzten Umhang, griff sich das Lichtschwert. Und Sekunden später hatte er es auch schon aktiviert in beiden Händen. Die Spitze der Klinge auf die Jedi, die ihr Lichtschwert ebenfalls schon aktiviert hatte, gerichtet. Sein fester Blick ruhte ebenfalls auf ihr, doch brachte er den anderen hinter ihr auch Aufmerksamkeit zu. Nicht das ihn einer von denen irgendwie überraschte...


Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Phelia, Sarid
 
-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O., Sarid und wer halt noch da ist-


Das die NRler zu ihren Waffen griffen, bekam sie zwar mit, ignorierte es aber gekonnt. Ihr interesse galt der Jedi und keinen kleinen Würmern. Das die Jedi stärker war, als sie selbst, konnte sie ahnen aber hier ging es um einen Krieg und nicht um solche Kleinigkeiten. Gelassen sah sie, wie die Jedi ihr LS aktivierte und eine lilafarbene Energieflamme herausschoss, genau die Gleiche, die sie vom weitem schon gesehen hatten, als sie an diesen Planeten ankamen.

"Unheil klingt so hart...seht es als Lektion."

Die Dämmerung neigte sie langsam zu einer Dunkelheit, genau die richtige Atmosphäre, die sie am liebsten hatte. Die junge Sith Warrior nahm ihr LS in die Hand, neigte ihr Haupt etwas schief, ehe sie das LS aktivierte, eine hellblaue Energieflamme, schoss heraus. Ihren Kapuzenmantel, entfernte sie theatralisch von sich, dabei konnte man nun erkennen, daß sie keine Sith Robe anhatte, sondern eine schwarze enganliegende Hose und ein ebensoschwares bauchfreies Oberteil. Dabei konnte man an ihren Rücken, den unteren Teil ihres silberblauen Drachen erkennen, der sich um ihren Rücken schlingt.

"Nun denn...zeigt mir was ihr könnt Jedi."

Mit diesen Worten, ließ sie ihr LS in der Hand zuerst kreisen, ehe sie ohne lange zu zögern, auf die Jedi losging.


-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O., Sarid und wer halt noch da ist-
 
[op]Wenn jemand anderes mit Revan kämpfen könnte, wär ich dankbar... ;) [/op]

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid

Es reichte offenbar noch nicht, dass eine der Sith Sarid angriff. Der zweite Sith aktivierte sogar als erster von ihnen sein Lichtschwert, gefolgt von der Frau, deren Lichtschwert interessanterweise gar keine rote Klinge hatte, sondern eine Hellblaue. Nicht, dass das irgendeinen Unterschied machen würde. Jedoch war Sarid hier nicht die einzige Jedi und mit ihrer verletzten rechten Schulter auch nicht in optimaler Verfassung. Deshalb stieß sie den männlichen Sith mit einer Machtwelle nach hinten, damit er einen Moment beschäftigt war bis einer der anderen Jedi bereit war mit ihm zu kämpfen oder er wenn sie Glück hatte vielleicht auch mit einem Blasterschuss außer Gefecht gesetzt werden konnte. Die Herausforderung der anderen Sith beantwortete sie jedoch um einiges direkter. Sie umfasste ihr Lichtschwert mit beiden Händen und wich keinen Zentimeter nach hinten, als das Lichtschwert der Sith auf ihres krachte. Mit etwas Anstrengung drückte sie die Sith gar nicht hinten, was ihre Schulter aber mit einem stechenden Schmerz quittierte. Sie hatte jedoch die feste Absicht der Sith ihre Grenzen zu aufzuzeigen.

Vorsicht, Sith. Du kämpfst hier nicht mit irgendeiner Jedi. Ich will dich nicht töten, also forderte es nicht heraus.

Warnte sie die Sith, die sich wohl für unbesiegbar hielt nach ihrem selbstsicheren Tonfall zu urteilen. Sarid achtete dennoch darauf, dass sie ihren Rücken nicht dem anderen Sith zuwandte. Sie wusste ja, wie es Armant ergangen war. Um der Sith gleich etwas Wind aus den Segeln zu nehmen ging Sarid ohne Umschweife in die Offensive. Einem Angriff folgte ohne Pause der nächste, wobei sie ihre Lichtschwert möglichst schnell und genau bewegte, so dass der Sith nichts anderes übrig blieb als zurückzuweichen.

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid
 
- [Belagroth-System - Orbit um Belagroth - beide Flotten - BAK "Weißes Feuer" - Brücke] Wes, Sei´lar und Crew

Wes hörte erneut dem Funk von der Oberfläche zu und war erschrocken, er wante sich an den Commander und sagte
Sir, sie wollen in die zweite Fähre umsteigen und die beginnt gerade mit dem Landeanflug, aber die Sith haben sie gefunden und eingeholt. Sie kämpfen jetzt gerade.

- [Belagroth-System - Orbit um Belagroth - beide Flotten - BAK "Weißes Feuer" - Brücke] Wes, Sei´lar und Crew

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- [Belagroth-System - Belagroth in der Luft zweite Fähre - + Jägereskorte] - Soldaten, Piloten

Der Pilot blickte auf das geschehen am Boden hinab und sah die Gruppe nahe der beschädigten Fähre stehen und drei anderen Personen die Lichtschwerter gezogen hatten.
Er ging in den Landeanflug und setzte die Fähre so nah er konnte an die Gruppe heran und öffnete die Luke, die acht Soldate verliesen die Fähre und stellten sich an die Rampe und warteten dort auf die Gruppe.

- [Belagroth-System - Belgaroth - zwei Lambda-Fähren + Jägereskorte] - Soldaten, Piloten, GD-Agenten, Cat, Gala, Darsha, Dengar, Ryoo, Sarid und Phelia und Revan
 
Zuletzt bearbeitet:
[OP: So wieder mal ein Post von mir *hust* Nun auch wieder regelmäßiger ._. WoW ist schuld]

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Sarid, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid

Gala hatte sich bewusst im Hintergrund aufgehalten, denn er war ein wenig geschockt von dem, was er da sah. Eine der beiden Sith war ihm bekannt und langsam zweifelte er wirklich daran, dass es ein Zufall war, sie überall zu treffen. Doch hatte sie sich irgendwie verändert, so kam es Gala vor. Sie wirkte so kalt und hasserfüllt, anders als er sie in Erinnerung hatte.
Es schauderte ihm ein wenig, als er beobachtete wie sowohl Sarid, Phelia, wie auch der ihm unbekannte groß gebaute Sith (Revan Ordo) ihre Lichtschwerter aktivierten. Nachdem Phelia Sarid attackierte und diese mit einem Konter antwortete und den anderen Sith mit Hilfe der Macht nach hinten schubste, machte Gala einen Schritt nach auf diesen zu und aktivierte seine beiden Lichtschwerter. Er blickte den Sith an und sagte:


" Zwei gegen eine ist doch ein wenig unfähr oder etwa nicht?

Gala wusste nicht so recht, wie er den Sith einschätzen sollte und griff deshalb nicht direkt an. Er würde warten bis ihn der Sith angreifen würde und dann erst reagieren.

Belgaroth - bei der Fähre - mit GD-Agenten, Piloten, Sarid, Darsha, Dengar, Ryoo, Revan, Phelia und Sarid
 
-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O., Sarid, Gala und wer halt noch da rumgammelt-


Bevor es richtig losging, vollführte die Jedi einen Machtstoss auf Revan O., um sich so sicher zu sein, daß er sich nicht einmischte aber die junge Sith Warrior, hätte es sowieso verhindert, weil sie selbst etwas gegen Einmischung hatte.

"Ach..ihr Jedi seit doch alle gleich, am Ende wimmelt ihr um Euer Leben."

Der Übermut stieg ihr über den Kopf, ihr war nicht einmal bewusst, daß die Jedi stärker war als sie, selbst mit ihrer Verletzung, von der sie nichts wusste. Wenige Momente später, folgte auch gleich der Angriff der Jedi, die ihr keine Lücke ließ, damit sie angreifen konnte. Phelia blieb nichts übrig, als sich nur zu verteidigen und sich nach hinten drängen zu lassen. Aus den Augenwinkeln merkte sie, daß ein weiterer Jedi dem Geschehen nachging, einen den sie kannte. Er hatte ihr damals eines ihrer Wakisashi entnommen und sie hatte dafür sein LS, daß er in der Hand hielt, aktiviert, offensichtlich wollte er sich um den Adepten kümmern. Ihr gefiel das ganz und gar nicht, weil sie wusste, der Adept hatte in seinen jetzigen Zustand keine Chance aber ihr blieb nichts anderes übrig, als es in diesen Moment zu akzeptieren. Die junge Sith Warrior hatte andere Sorgen, die Jedi wusste mit dem LS umzugehen, ihre Hiebe waren sehr präzise. Immer wieder blockte sie die Hiebe ab, während sie immer weiter nach hinten gedrängt wurde.


-Belgaroth, im Nirgendwo mit Revan O., Sarid, Gala und wer halt noch da rumgammelt-
 
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