Chandrila

Hanna-Seitengasse-

Neelah beobachtete K'vie aus den Augenwinkeln...er schien auch etwas zu selbstsicher zu sein,aber das war nicht ihre Sache,darum müsste sich sein Meister kümmern. Sie sah Menari an.Die gute Seite hatte gesiegt...so wie ihr Vater ihr es immer beigebracht hatte.
Sie stand nun mit K'vie da und rang nach Atem..für ihren ersten Kampf gegen einen Sith-Schüler war er nicht schlecht verlaufen...Neelah spürte eine Anflug von Hass in K'vies Aura,der aber schnell wieder verschwand...
Als sie so da stand,dehnte sie ihre Sinne aus,um die restlichen Jedi zu orten...doch wieder stieß sie auf diese düstere Aura...es war immer noch Gaya in der Nähe...Sie konzentrierte sich...Sie tastete nach der Aura und sand einen Gedanken an sie..sie musste versuchen mit ihr in Kontakt zu treten..sie konnte nicht warten,bis sie im Kampf auf sie traf!
Gaya ,ich weiß nicht,ob du mich hören kannst...Ich..ich möchte dich gern sehen...sofort!Ich muss mit dir reden...du weißt das es wichtig ist...egal in welcher Situation du dich gerade befindest....KOMM EINFACH!!!!
Sie wusste nicht,ob der Ruf auch wirklich die gewünschte Person erreichen würde...aber er musste einfach!

Hanna-Seitengasse-
 
Hanna - Sicherheitszentrale - Gänge - mit Casta, Wulf und Wes und den Sith Lilar, Silverin und Gaya

Als sich Casta wieder Gaya zudrehen musste, widmete sich Lilar wieder völlig Sarid und griff mit einem teuflischen Grinsen erneut an. In Kombination mit Silverins Attacken konnte Sarid nach ein paar mühevollen Paraden schließlich nicht mehr abwehren und das LS von Lilar fügte ihr einen zwar nicht allzu tiefen, aber dennoch sehr wohl spürbaren Einschnitt am rechten Oberschenkel zu. Der Schmerz breitete sich schlagartig in ihrem gesamten Körper aus und sie konnte gerade noch verhindern, dass ihr Bein nachgab. Dadurch war ihre Bewegungsfreiheit noch weiter eingeengt. Außerdem musste sie einen Teil ihrer Machtkräfte verwenden, um dem Schmerz einzudämmern. Deshalb wich sie vor Silverin und Lilar vorsichtig zurück, um ihr Bein nicht zu überanstrengen. Sie wusste, sie war besiegt. Dann hörte sie auf einmal einen lauten Knall und zuckte reflexmäßig zusammen.

Hanna - Sicherheitszentrale - Gänge - mit Casta, Wulf und Wes und den Sith Lilar, Silverin und Gaya
 
Hanna - Sicherheitszentrale

Dort angekommen sprangen die Soldaten in tödlicher Effizient aus dem Vehikel und sicherten den Hintereingang. Fritz konzentrierte sich kurz und spürte alle Sith bei Sarid und Wes im Kommandoraum. Durch komplizierte Hufsignale und weniger komplizierte Tritte teilte das Schaf seine Truppen ein, die, während sie sich lautlos durch das Gebäude bewegten, durch lokale Personen verstärkt wurden.
Nach wenigen Minuten hatte das Schaf jeden Weg aus dem Raum mit einigem Abstand dazu durch Wachen und Sprengfallen blockiert. Dann bereitete er die Erstürmung des Raumes vor.
Als er den Sicherheitskräften seinen Plan vermittelt hatte machte er sich auf den Weg und ließ den Soldaten einen Comlink, über den er ihnen das Angriffssignal blöken würde.
An seinem Zielort angekommen - und komplett von der Macht abgeschottet und somit nicht auffindbar für die Sith - aktivierte er sein LS und began, einen Kreis aus dem Boden zu schneiden, wobei er einen Hufbreit Mauerwerk unbeschäfigt ließ. Jetzt mußte alles sehr schnell gehn.
Mit etwas Anlauf sprang das Schaf an die Decke und klammerte sich an einem Leuchtkörper fest. Von dort ließ er sich direkt auf die Schwachstelle im Boden fallen und brach so ziemlich auffällig in den Raum darunter. Lilar, der grade Sarid nachsetzte, entkam nur knapp den Trümmern, und ihm entging genauso wie Silverin der wollige Schatten eines machtbegabten Schafes, das sich ungebremst auf Silvi katapultierte und die Sith quer durch den Raum schleuderte. Im Flug trat er ihr das LS aus der Hand und verpasste ihr einen Huftritt der sie kampfunfähig und wimmernd liegen ließ.
Dann wand er sich dem Sith-Meister zu, der die Rätin verletzt hatte.


Määäääääääääääh An deiner Stelle würd ich aufgeben.

Der Sith grinste ihn spöttisch an, doch bevor er etwas entgegnen konnte blökte Fritz in sein Comlink.

Mäh! Sarid, Wes, ducken!

Kleine Explosionen an den Wänden rings um die nunmehr geduckten Jedi schickten Splitterfontänen durch den Raum. Als sich der Staub gesetzt hatte stand Fritz auf dem Lauf von einem der 4 E-Web-Blasterkanonen, die die Soldaten zuvor in einem gesicherten Lager gefunden hatten, und schenkte dem Sith-Meister sein fröhlichstes Grinsen.

Määääh Schach määh :-)p)


Hanna - Sicherheitszentrale
 
Hanna - Sicherheitszentrale

Als das merkwürdig anmutende Schaf plötzlich aus den Trümmern auftauchte, die den Twi'lek beinahe erschlagen hätten, musste der Executor unwillkürlich grinsen.
"Silvies Wollknoll ... "
Als das Huftier ihn allen Ernstes aufforderte sich zu ergeben, hätte Lilar beinahe angefangen zu lachen.
Jedoch wurde er sich der Folgen seines angedeuteten Spottes ein wenig zu spät bewusst und nach einigen Momenten der Verwirrung sah sich der Sith diversen Mündungen von mehreren E-Webs gegenüber.
Das Grinsen war aus Lilars Gesicht verschwunden und mit einem resignierenden Kopfschütteln ließ der Twi'lek hunderte von abgefangenen Splittern, die sich bisher störrisch wenige Zentimeter vor dem Sith in der Luft gehalten hatten, auf den Boden fallen.
Mit immernoch aktivierten Laserschwert half Lilar'Cor Silverin aus den Trümmern auf.
Dann wandte er sich gemächlich an Sarid. Mit einer Mischung aus Unschuld und Frage, wie es weiter gehen sollte, im Blick wartete der Sith gelangweilt ab.


Hanna - Sicherheitszentrale
 
[OP: Ich mach auch einen: @ Xell beende deinen Kampf wir warten solang. Du musst sogar gewinnen das wir ungestört abhauen können. Ich hab keinen Bock verhaftet zu werden. Ich meine das mein Char keine Chance gegen zwei auf einmal hat war ja klar. Der is ja erst seit ein paar Monaten ein Aprentice :( @ Satrek. Ich finde nich das sich einer von uns sehr unrealistisch verhalten hätte. :p ]

Hanna - Seitenstrasse

Menari hatte immer noch nicht die Kraft aufzustehen. Er sah tear aus dem Augenwinkel raus an und atmete immer noch schwer. Seine Wunde blutete auch noch. Kurzer Hand warf Teat Menari über seine Schulter und trug ihn zu Mizuno rüber. Tear schien das Gewicht von Menari überhaupt nicht zu bemekrn als über den Platz ging. Meanri fühlte sich zwar nicht toll dabei hier wie ein Sack rumgetragen zu werden hatte aber im Moment nicht die Energie zu protestieren. Als Tear sich umdrehte konnte Menari sehen das Meister Xell immer noch mit dem Kampf beschäftig war. Menari verflochte sich dafür das er ihm jetzt nicht zur Hilfe kommen konnte.

Hanna Seitenstraße auf Tears Schulter :D
 
[Op]: Ich habe nichts dagegen wenn man es mir freundlich erklärt. Nur was Satrek von sich gibt ist nach meiner Meinung das Letzte. Ich werde versuchen den Kampf kurz zu halten.

[Hanna-Seitengasse]

<i>xell dachte etwas nach. dann antwortet.</i>


Wieso ich hier bin. Um genau zu sein ich wollte den Planeten in Anschlägen untergehen lassen und in letztendlich dem Imerperium übergeben.

<i>xell mußte sein wut unterdrücken. andererseits wollte er seinem gegenüber nichts verschweigen.</i>

Wie du allerdings siehst ist der Plan mir nicht wirklich gelungen.

<i>auf die frage wer er ist? konnte er kein antwort geben. er war xell der sith. mehr gab es wohl nicht zu sagen. unbeantwortet ließ er die frage von adyin in der luft hängen. vielleicht war er sich darüber selber nicht sicher. xell sprang wieder in adyins richtung und schlug zu. adyin blockte ab. der kampf war nun schneller den zuvor.</i>
 
- Hanna - - Kampf mit Xell -

Aydin bemerkte, dass der Rest der Siths sich zurückzog...sie waren verletzt. Einer von ihnen konnte nichtmal gehen...Der Kampf mit Xell war im jetzigen Moment völlig sinnlos, denn wenn die anderen ihr helfen würden, hätte er sowieso keine chance...mit Sicherheit würde er den Kampf zuende bringen wollen. Sie sah ihn an...konnte ihn förmlich spüren...die Jedi wartete auf eine Reaktion.

- Hanna - - Kampf mit Xell -
 
- Hanna - Seitenstraße -

Slain wusste zuerst nicht, was er von dem halten sollte, was der Sith da von sich gab. Zuerst wollte er ihm keinen Glauben schenken, doch als dieser seine Lanze deaktivierte und sich abwand, blieb der Jedi eine Weile stehen. Er konnte es nicht fassen, was der Apprentice getan hatte.
Irgendwie komisch. Ein Sith, der es eingesehen hat, dass dieser Kampf keinen Sinn machte. Slain schüttelte den Kopf und deaktivierte sein Lichtschwert. Dann verstaute er es wieder in seinem mittlerweile zerflätterten Pancho. Er hielt eine Seite seines Kleindungsstückes hoch.


Das bekommt wohl nich mehr raus...bemerkte er seufzend bevor er sich auf den Weg machte, um seinen Padawan zu suchen. Der Kampf hatte ihn ein gutes Stück von dem Ausgangspunkt weggebracht.
Er lief eine lange Straße entlang. Auch wenn sie die Siths recht früh bemerkt hatten, so konnten sie doch schon Einiges zerstören. An einem der Stände gab es leckere Früchte. Der Jedi griff in die Tasche und fand ein paar Credits und kaufte der älteren Frau ein soviele ab, wie er für das Geld bekommen würde.

Es dauerte eine ganze Weile, bis er den Weg wieder gefunden hatte, vorallem, da er keine Lust hatte auf den Dächern rum zu springen. Wahrscheinlich könnte er das auch nicht mehr, der Kampf hatte ihm sehr viel Kraft gekostet und die Früchte waren jetzt genau richtig.


- Hanna - Seitenstraße -
 
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Hanna - Zentrale der Sicherheitskräfte - Kampfzone

Eben noch hatte Wes eine Präsenz in der Macht gespürt, dann war sie auf einmal schlagartig völlig verschwunden. Dann spürte Wes längere Zeit nichts mehr, eine Zeit, in der er nicht so recht wusste was er machen sollte, zumal sich eine gewisse Kampfesmüdigkeit bei ihm eingestellt hatte nach dem Scharmützel mit dem Sith-Meister. Wes tat also so, als wäre er kampfbereit, doch niemand beachtete ihn.

Auf einmal krachte Fritz durch die Decke und setzte ganz nebenbei die andere Sith außer Gefecht. Wes hatte von Fritz irgendwie keinen anderen Auftritt erwartet. Dann gab es eine mächtige Explosion, vor der Wes natürlich wieder viel zu spät gewarnt wurde. Gerade noch kam er in Deckung, als ein Trümmerbrocken gerade über seinen Kopf hinweg sauste. Dieses knallte gegen die Wand, warf einen Zinnteller mit dem chandrilanischen Wappen hinunter, welches auf eine auf einem Podest stehende Büste von Präsident Ardon knallte, welche natürlich hinunter und geradewegs auf Wes Kopf fiel.

Nicht schon wieder, dachte sich Wes gerade noch.

Hanna - Zentrale der Sicherheitskräfte - Kampfzone
 
- Hanna - Seitengasse -

Tear hatte seinen Freund geschultert, und trug ihn nun zum "Lagerplatz". Abgesehen von Xell war er der einzige der sith der noch halbwegs bei kräften war. Auch dieser würde sicher bald aufgeben, schließlich konnte ihm niemand helfen, während die beiden Padawane und sogar Slain noch nicht alle ihre Reserven verbraucht hatten.
Nachdenklich beugte sich Tear über Menaris Wunde an der Seite, und heilte sie soweit wie möglich.

Für einen kurzen Augenblick nur sah er in den Himmel... so blau und unendlich wie er war. Tear fühlte sich grenzenlos. Er dachte über sovieles in so kurzer Zeit nach... seinem Verhältnis zu den Jedi, seinen Fähigkeiten und Schwächen, die Freunde die er gefunden hatte, den Umgang mit der Macht... Das Szenario dauerte nur eine Sekunde, doch für Tear war es eine Ewigkeit. Als wäre er erleuchtet worden, blickte er wieder mit klarem Geist auf seine Freunde hinunter. Fürsorglich und nett versorgte er die wichtigsten Wunden, und schenkte ihnen auf besondere Art und Weise - er wusste selbst nicht wie - neue geistige Energie.
Irgendetwas war geschehen, irgendetwas undefinierbares und gleichzeitig schönes...
Unwillkürlich musste er an Aramân denken. Immer mehr drängte sich Tear die Frage auf, wie es ihm wohl im Moment ging.
 
Hanna - Straßen der Stadt

Menari lag auf der Straße und Tear kümmerte sich um seine Wunde. Er sah Tear an. Er hatte grade seltsame Gefühle in dem Sith gespürt. Was war das gewesen? Menari lag hier und war wütend und enttäuscht. Aber von Taer kamen keine Solchen Emotionen. Ganz im gegenteil. Der Sith wirkte ausgeglichen und Menari konnte im Moment nicht dunkles in Ihm spüren. Menari setzte sich auf.

Tear? Was hast du?

Menari wünschte Meister Xell wäre jetzt hier. Er wüsste sicher was hier vorging.

Hanna - Straßen der Stadt
 
- Hanna - Seitengasse -

Als Menari fragte, was denn mit dem großen Sith los sei, antwortete Tear ohne zu zögern.

"Ich fühle mich ... gut. Stell dir einfach vor, du bist dabei gar keine Emotionen zu empfinden, weder Hass noch Liebe. Es fühlt sich unheimlich gut an."

Ja, er war geradezu überwältigt von dieser neuen Erfahrung. Zum ersten Mal spürte er eine Mitte in sich...
 
Hanna - Sicherheitszentrale - Jedi, Sith und Soldaten

Sarid atmete tief durch und schloss kurz die Augen. Dann deaktivierte sie ihre beiden LS und winkte einen Sanitäter zu sich, der sich um ihre Verletzung kümmerte. Dann wandte sie sich mit neutraler Stimme an Lilar:

Den Kampf gegen mich hast du mit Silverins Hilfe gewonnen - aber den Krieg hast du verloren. Ihr habt nicht die geringste Chance hier lebend rauszukommen, falls ihr irgendwelchen Widerstand leistet. Eure Mission hier ist beendet. Dann lächelte sie plötzlich. Aber du bist ein würdiger Gegner, Lilar, auch wenn du hier letztendlich verloren hast. Seit wir uns das letzte Mal im Sith-Tempel getroffen hatten im Kampf gegen Luzisat, bist du um einiges stärker geworden. Aber du brauchst nicht zu fürchten, dass du hier stirbst. Ich denke das Beste für beide Parteien wäre, wenn Xell und alle übrigen Sith im Austausch gegen eure Freiheit den Planeten verlassen.

Durch eine plötzliche Unruhe hinter ihr merkte sie, dass Colonel Potter mit dem Handel nicht so zufrieden war. Er hätte die Sith wohl am Liebsten exekutiert, aber dann würden wohl Truppen der Sith Chandrila angreifen und ihren Tod rächen und das war das letzte, was Sarid wollte. Dann wurde ihre Miene bedrohlich und mit düsterer Stimme flüsterte sie:

Lasst euch nie wieder hier blicken. Und seid froh, dass ich hier die Verhandlung führe...

Hanna - Sicherheitszentrale - Jedi, Sith und Soldaten
 
-- Hanna - Sicherheitszentrale - Jedi, Sith und Soldaten --

Mit gebalten Fäusten und starrer Miene stand Silverin leicht hinter Lilar. Sie hasste es zu verlieren war aber klug genug um einzusehen wann es vorbei war. Die Jedi hatten genug Zeit ihre Streitkräfte zu mobilisieren und damit diesen Planeten zu überwuchern. Die Sith konnten zwar ohne Probleme Verstärkung anfordern doch es würde zu lange dauern und sie bezweifelte das sie die Stellung solange halten konnten. Zudem war es dieser Planet nicht mehr wert. Er war ohnehin vollkommen zerstört. Und die Jedi hatten ihnen ein faires Angebot unterbreitet. Sie würden sie ziehen lassen. Ja, es war eine Niederlage. Aber besser jetzt überleben und sich später rechen. Silverin hatte gedult. Eines Tages so schwor sie sich würde sie Sarid persönlich besiegen. Sie spürte einen unbedigen Hass auf sie.
Silverin schickte einen, für die jedi undurchsichtigen, Gedanken an Lilar. "Wir sollten uns geschlagen geben. Es hat eh keinen Sinn mehr"
Sie nahm ihr Lichtschwert vom Boden. Die Jedi machten keinerlei anstallten es ihr weg zu nehmen. Sie wussten das sie eh nicht angreifen würde. Grimmig schaute Silverin in die Runde.


-- Hanna - Sicherheitszentrale - Jedi, Sith und Soldaten --
 
- Hanna - - Seitengasse - - Kampf mit Xell -

Xell machte keine Anstalten den Kampf zu beenden. Er griff wieder an. "Den Planeten an's Imperium übergeben"...nein, das war ihnen wohl nicht gelungen. Ein leichtes Lächeln huschte über die Lippen der Jedi.

Das tut mir sehr Leid, dass eure Mission misslungen ist. Wir haben gesiegt...

Aydin's Schläge wurden schneller und sie drängte den Sith nach hinten. Während sie das tat begann sie wieder zu reden...

Was hat dieser Kampf jetzt noch für einen Sinn? Du wirst sowieso verlieren, wenn die anderen Jedi wiederkommen...

Die Jedi stemmte ihr Lichtschwert gegen das Seine, um den Kampf für einen kurzen Moment zu unterbrechen....

Willst du genauso enden, wie deine Mitstreiter?

- Hanna - - Seitengasse - - Kampf mit Xell -
 
Hanna - Seitengasse

Neelah und K'vie sahen zu, wie Menari, von dem anderen Sith getragen, verschwand. Nachdem die Sith fort waren atmeten die beiden Padawane erstmal erleichtert auf. K'vie fuhr sich mit dem Ärmel seiner Robe über die schweißnasse Stirn und sah dann zu Neelah.

Danke für deine Hilfe, ohne dich hätte die Sache hier ziemlich schlecht für mich ausgehen können.

Neelah nickte lächelnd.

War doch selbstverständlich.

Deutlich erleichtert und auch etwas stolz beschlossen die Padawane nach den anderen zu suchen, die sie während des länger andauernden Kampfes aus den Augen verloren hatten. K'vie spürte, dass sein Meister nicht weit entfernt war und auch Neelah schien die Jedi Aura bemerkt zu haben.
 
Hanna - Seitenstraße

Menari sass immer noch auf dem Boden und sah Tear etwas verwirrt an.

Mitte? Ich verstehe dich nicht. Wir Sith schöpfen unsere Kraft aus unserem Zorn und unserem Hass. Er macht uns Stark und mächtig. Wenn ich es auch noch nicht richtig kontrollieren kann und noch viel zu lernen habe so wiess ich jedenfalls das ich mich von der "hellen" Seite so entfernt wie möglich halten werde! Es erinnert mich zu sehr an mein altes Leben. An das will ich nicht mehr denken.

Menari schloss die Augen als die Erinnerung an die Zeit auf Coruscant in ihm aufkeimten. An seinen alten Freund Phol Low. Schnell wischte er diese Gedanken zur Seite und unterdrückte sie schnell wieder. Er suchte nach einem dunklen Gedanken und fand schnell einen. Die grade erlittene Niederlage! Menari riss die Augen auf und starrte Böse in Richtung der Straße wo der Kampf stattgefunden hatte. Meister Xell war immer noch dort. Menari stand schnell auf und es wurde ihm schwindelig. Er hatte doch viel Blut verloren. Er suchte Halt an Tear.

Ich muss nach Meister Xell sehen. Bleib du bei Mizuno

Menari sah in Tears Augen

Schon gut ich werde mich schon auf keinen Kampf einlassen

Menari zog sein Hemd aus riss es in Streifen und vabrizierte daraus einen notdürftigen Verband für seine Seite. Dann ging er los. Es war etwas kalt ohne Hemd aber das war jetzt zweitrangig. Die Leute auf der Straße machten dem Sith sofort Platz. Naja einer der voll Blut war und halbnackt.... Menari ging zurück in Richtung des Kampfplatzes.

Hanna - Straßen der Stadt auf dem Weg zu Xell
 
[Hanna-Sicherheitszentrale-Gang]

Casta hatte gerade begonnen den Spieß umzudrehen, als plötzlich Soldaten den Gang entlang gerannt kamen. Gaya musste nun wohl oder übel hinnehmen, dass der Kampf nun unbeendet beendet war. Die beiden Kämpferinnen blickten sich an. So wollte sie das nicht auf sich sitzen lassen. Sie sammelte noch mal all ihre Fähigkeiten und stieß die Padawan mit einem Machtschub von sich, dass sie in einen der Trümmerhaufen fiel und vorerst liegen blieb. Mehr oder weniger zufrieden sah sie ihr nach. Dann hatten die Soldaten sie auch schon erreicht und Gaya deaktivierte ihr Lichtschwert.
Sie stellte sich zu ihrem Meister und sah ihn mit genervter Miene an. Dann folgte sie dem Gespräch zwischen Sarid und Silverin.
Plötzlich spürte sie, wie jemand versuchte, Kontakt mit ihr aufzunehmen.... es war Neelah. An sie hatte sie nicht mehr gedacht. Sie wollte sich mit ihr treffen. Aber Gaya wusste nciht, ob sie bereit dazu war, die ganze Zeit hatte sie versucht, dem zu entgehen. Außerdem sah es so aus, als müssten sie diesen Planeten auf der Stelle verlassen müssen. Sie würde sich dann erstmal mit Lilar über die ganze Sache unterhalten müssen. Unbewusst starrte sie ihn dabei gedankenversunken an.


[Hanna-Sicherheitszentrale-Gang]
 
Hanna - Sicherheitszentrale

Mit einer verspielten Fingertechnikeinlage an seinem Laserschwert, sprich dem ein oder anderen kunstvollen Wirbel direkt am Handgelenk, deaktivierte Lilar'Cor seine Waffe.
Eine gewisse Gleichgültigkeit lag in Lilars Miene, als er das Laserschwert von sich warf und Sarid es erstaunt auffing.
Der eher symbolische Akt - sein Schwert war nicht zwingend notwendig, um einen Kampf zu gewinnen - war recht eindeutig.
Mit einem Achselzucken beantwortete der Twi'lek die stummen Fragen von Silverin und Gaya.
Was sollte er denn tun?
Lilar war darum bemüht, keinen falschen Stolz bei sich aufkommen zu lassen - schließlich hatte er verloren, die Spielregeln zählten nicht mehr, wenn einer der Spieler die Möglichkeit zum Mogeln hatte - und gleichzeitig seine Enttäuschung und den Zorn über die Niederlage nicht zu deutlich zu zeigen.
Fragend wandte er sich der Dark Jedi und seiner Schülerin zu, wartete eine Reaktion von ihnen ab.
Sollte Sarid etwas anzumerken haben, würde sie es schon tun.


Hanna - Sicherheitszentrale
 
Hanna - Sicherheitszentrale, Gang

Casta hatte mit dem weiteren Machtschub von Gaya nicht gerechnet. Sie taumelte zurück und fiel in einen Trümmerhaufen. Ihre Stirn schmerzte und die blonde Padawan blieb erstmal benommen liegen. Sie atmete schmerzhaft. Ein Soldat kniete sich zu ihr und half ihr beim aufstehen. Casta strich sich die Haare aus dem Gesicht und betastete ihre Stirn, während der Soldat sie immer noch festhielt. Mit einem Lächeln bedankte sie sich bei ihrem Helfer und ging zu einem Mediziner, der mit einem Gerät ihre Stirnwunde sofort behandelte. Es würde nichts zurückbleiben und sie freute sich innerlich. Als sie an den Siths vorbei schritt, sandte sie Gaya per Macht eine Nachricht ins Unterbewusstsein...

'Wir haben uns nicht zum letzten Mal gesehen. Auch wenn Du eine Sith bist, Deine Kampftechnik ist ausgreift. Das nächste Mal werden wir sehen, wer die Überlegene ist.'

Sie lächelte und ließ sich nicht anmerken, dass sie sich ärgerte, mit dem letzten Machtstoss nicht gerechnet zu haben. Casta ging zu Sarid, die ebenfalls verarztet wurde und legte ihr kurz die Hand auf ihre Schulter. Durch diese Geeste drückte sie ihren Respekt für die erfahrene Jedi-Rätin aus.

Hanna - Sicherheitszentrale, Gang
 
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