Corellia [Jedi Basis]

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[Corellia - Jedi-Basis - Kantine] allein mit den anderen

Shortakawoo hatte es irgendwie geschafft sich einen Platz zu ergattern, ohne gross von Essensresten getroffen zu werden. Er bestellte sich sein essen. Als er fertig war wurde er von Tomm gerufen, ein perfektes Timing. Die anderen waren also fertig mit ihrer Besprechung. Er bezahlte und ging hinaus in den Garten. Dort begrüsste er die Anwesenden.

[Guten Morgen. Es tut mir Leid, dass ich euch vorhin gestört habe. Ich hätte es spüren müssen, dass ich stören würde aber ich habe nicht darauf geachtet. Bitte verzeiht mir.]

Er verbeugte sich. Sein benehmen war noch von der imperialen Bestzung Kashyyyk's geblieben. Diese demütige Haltung vor den Menschen. Er hasste es, doch er konnte nichts dagegen tun. Er musste zu lange auf diese Weise leben.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten] mit Tomm, Ulic, Mara und Selina
 
-Corellia, Jedi Basis, vor der Kantine-


Es dauerte nicht lange und beide Padawane kamen, allerdings ohne dem Sith. Die junge Jedi war nicht ganz einverstanden, auch wenn sie nicht bezweifelte, daß er sie finden würde, hielt sie nichts davon, wenn er alleine durch die Basis ging. Tara hatte die Verantwortung aufgegeben, auch wenn sie aber gemeint hatte, sie würde sich auch darum kümmern, schließlich hatte der Sith mit ihr Kontakt aufgenommen und nicht mit ihr. Abgesehen davon, hatte sie ein seltsames Gefühl aber sie verwarf es schnell.

"Mhh...zeigen wir Jor die Basis, sein Quartier und einen Meister braucht er auch noch. "

Nachdenklich blickte sie zum neuen Padawan. Er schien nicht auf den Kopf gefallen zu sein, auch so hatte er nicht gerade die naive Art oder war ein stummer Geselle. So langsam arbeiteten sie sich durch die Basis, bis sie bei der Kleiderkammer vorbeikamen.

"Hier bekommst Du Deine Robe und eine ID Card, für Dein Quartier."

Dhemya wies auf den Droiden, der für die Kleidung und Quartiere zuständig war. Ihr Blick ging zu ihrer Schülerin, die sie etwas zur Seite nahm, um mir ihr zu reden, sodaß es keiner hören konnte.

"Sag Alisah, was hältst Du von ihm? "


-Corellia, Jedi Basis, Kleiderkammer mit Alisah und Jor-
 
vor der Kantine ? mit Dhemya und Jor

Alisah strahlte, als Jor sagte sie sei sehr nett und sie nickte eifrig als Dhemya zustimmte Jor die Basis zu zeigen. Schnellen Schrittes lief sie hinter Dhemya her die sich jetzt gleich in Bewegung gesetzt hatte. Allerdings lies Dhemyas Bemerkung, das Jor ja auch noch einen Meister brauchte, wieder eine kleine Falte auf Alisahs Stirn treten. Dachte Dhemya darüber nach? Ach was, es war einfach so das er ja nen Meister brauchte.
Jor war jetzt gerade damit beschäftigt sich ein Quartier zu suchen und als er sich dem Droiden zuwandte sah Alisah ihm kurz über die Schulter und zeigte auf dem Display den Gang in dem auch ihr Zimmer lag.


Siehst du, da sind noch ein Haufen Zimmer frei! Hab ich ja gewusst!

Ob er sich nun dort ein Zimmer nehmen würde oder in einem anderen Gang wusste Alisah zwar nicht aber sie würde sich freuen ihm ab und zu wieder mal über den Weg zu laufen und das tat man doch eher, wenn man auf einem Gang wohnte.
Aber jetzt lies sie Jor erst mal seine Kleidung und sein Zimmer aussuchen und ging zu Dhemya hinüber. Leicht gähnte Alisah. Der Tag war lang und voller Aufregungen gewesen und bis jetzt hatte sie gar nicht gemerkt wie müde sie wirklich war. Doch jetzt zerrte die Müdigkeit doch schon sehr an ihr. Deswegen antwortete Alisah auch, ohne weiter darüber nach zu denken, auf Dhemyas Frage was sie von Jor hielt.


Er sieht echt süß aus!

Im nächsten Moment merkte sie erst, das sie das jetzt nicht nur gedacht sonder wirklich laut gesagt hatte. Etwas peinlich berührt kratzte sie sich am Kopf und versuchte es ungeschehen zu machen.

Also, ? ja, ? ich mein, er is nett. So? ich mein, so allgemein. Ich kenn ihn ja noch nicht soo gut!
Aber hast du gehört, sein Vater war auch?na ja,? du weißt schon! Und Jor hatte es ziemlich schwer gehabt.
Ich schäm mich, das ich erst so unfreundlich zu ihm war!
Ähm, suchst du ihm nen guten Meister?


Kleiderkammer ? mit Dhemya und Jor
 
- Jedi Basis - Kantine - beim Tisch von Tara, Alek und Mile -

Ein freundliches Lächeln lag auf Tears Lippen, als er sich seine cremeverschmierten Haare aus dem Gesicht strich. Offensichtlich hatte er es geschafft, die undurchdringliche Mauer, die Tara um sich aufgebaut hatte, zu durchbrechen. Zwar hatte er dafür seine Kleidung und seine Frisur opfern müssen; doch schien dies ein angemessener Preis für das Fortbestehen seiner Tarnung zu sein.

Glitzern lag in Tears Augen, als er auf Tara, die sich aus ihrem Sessel noch nicht erhoben hatte, hinabsah. Doch er schaute sie nicht einfach nur an: Es war fast so, als würde er sie zum ersten Mal seit langer Zeit wieder richtig erkennen können. Dabei wurden alte Erinnerungen in dem Sith wach, Erinnerungen an eine Zeit, als er noch Apprentice gewesen war.. und das Leben noch wesentlich einfacher...
Unvergesslich war Tear seit damals die Speederfahrt gewesen, die er zusammen mit Tara unternommen hatte - und bei der sie fast vom Bike gefallen wäre. Damals war sie noch voller Vertrauen, hatte nur so vor Charme gesprüht, und um ihr fröhliches Gemüt hätte sie wohl jeder Entertainer beneidet.
Die Person, die jedoch nun vor ihm saß hatte mit der Tara von damals nichts mehr zu tun. Die Advisorin sah sehr mitgenommen aus, und aus ihrem einst fröhlichen Gemüt hatte sich ein durch und durch misstrauisches entwickelt. Anscheinend wurden nicht nur Sith von der Macht ausgemergelt und zerfressen, sondern auch die, die gegen sie ankämpften.

Die weiteren Abwehmaßnahmen, die Tara gegen Angriffe mit "Essensraketen" ergriff, ließ Tear unbeachtet. Er wollte kein Kräftemessen heraufbeschwören, dass am Ende noch das Verhältnis zwischen den beiden stören könnte. Stattdessen richtete er sich an die beiden Padawane:
"Ihr habt doch sicher nichts dagegen, wenn ich eure Meisterin für einige Minuten entführe?"
Er erntete einige verduzte Blicke für diese Worte, nicht zuletzt von Tara, die er sanft bei der Hand nahm und sie aus ihrem Sessel zog. Sie wehrte sich nicht dagegen, wahrscheinlich spürte sie einfach, dass er, zumindest im Moment, nichts böses im Schilde führte. Gemeinsam gingen die beiden bis zum Ausgang der Kantine, um dort in einen der Gänge abzubiegen. Tear bestimmte den Weg, auch wenn er keine Ahnung hatte, wohin er führte. Glücklicherweise führte der Durchgang zu einer angenehmen Galerie, in der sich keine Menschenseele (oder andere Seele :D) befand...
Für Aussenstehende musste der Anblick eines cremeverschmierten Sith und einer eisverzierten Jedi, die an den Säulen der Galerie lehnten, äußerst amüsant gewesen sein.
Schließlich durchbrach Tear das Schweigen, und antwortete so auf Taras fragenden Blick:
"Was ist seit damals nur geschehen, Tara?" - Freundlich lächelte der Warrior zu seiner Begleiterin, die anscheinend von der Idee eines solchen Gespräches nicht allzu begeistert war. Doch davon ließ der Sith sich nicht abhalten: "Vorhin, bei der Essenschlacht, da habe ich mich daran erinnert, wie wir beide bei unserer ersten Begegnung waren. Es kommt mir vor, als wäre es gestern gewesen, als ich dir voller Stolz meinen Banenen - Trick vorgeführt habe; und du davon sogar noch beeindruckt warst. Du hast mir damals den Eindruck vermittelt, als könnte nichts in der Galaxis dein Vertrauen in mich erschüttern."

Der Sith schluckte kurz, bevor er beschloss, an einer ganz anderen Stelle fortzufahren: "Damals habe ich zu dir gesagt, dass man mit dieser Fähigkeit auch Menschen zerdrücken kann." - Das Glitzern war bei diesen Worten aus den Augen des Sith verschwunden, stattdessen wirkten sie matt, und sein Blick niedergeschlagen und betrübt. "Nun, es geht wirklich.. doch heute weiß ich, dass es etwas vollkommen anderes ist, einen Menschen zu zerdrücken, ihm die Luft abzuschneiden, solange bis sein Herz aufhört zu schlagen..", sagte Tear, wobei seine Körpersprache fast so etwas wie Bedauern über dieses Wissen ausdrückte. Anschließend machte er in Gedanken einen weiteren Sprung, der mit einer Frage endete: "Was in aller Welt hat es geschafft, dein Vertrauen von damals zu zerstören, Tara?"
 
Zuletzt bearbeitet:
Jedi-Basis, Kantine, am Tisch mit Mile


Alek bemerkte, dass Tear kurz nachdem er ihm sein Wasser über den Kopf gekippt hatte anfing nachzudenken. Nach einiger Zeit wandte sich Tear an Mile und ihn. Er fragte ob es in Ordnung sei, wenn er kurz mit Tara wegging. Alek wunderte sich, dass er so plötzlich etwas mit Tara besprechen wollte. Er dachte nicht weiter darüber nach sondern machte sich auf den sich neues Wasser zu holen, da seins nun über Tear verteilt war.

So dann wollen wir mal wieder.

Alek konzentrierte sich wieder auf den Becher mit dem Wasser, wie er es schon einmal getan hatte. Er musste es ziemlich oft versuchen, doch mit der Zeit bemerkte er, dass die Kreise immer größer wurden. Alek freute sich darüber, dass er das nun endlich hingekriegt hatte. Es war zwar keine sonderlich große Leistung
, aber immerhin hatte er es geschafft. Er fand es noch immer erstaunlich was man mithilfe der Macht so alles schaffen kann. Mitlerweile füllten die Kreise seinen ganzen Becher aus. Alek bemühte sich nun diesen Zustand so lange wie möglich beizubehalten. Das wurde nach einiger Zeit für ihn doch ziemlich anstrengend, sodass er aufhören musste. Er war ziemlich ausser Atem, doch es dauerte nicht lange da atmete er schon wieder normal. Alek machte eine Pause und bestellte sich was zu essen, da seine letzte Mahlzeit schon etwas länger her war. Er fragte sich ob man auf dieselbe Weise den Becher auch zum schweben bekam. Sollte er es ausprobieren? Alek beschloss erst einmal was zu essen, ehe er sich in dieser Sache enschied. In de Moment kam auch der Kellnerdroide und brachte ihm sein Essen. ALek nahm sich einen großen bisschen und dachte weiter nach
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Ulic

Selina hatte sich wirklich gut gehalten. Ein paar Steinchen hatte sie an den Kopf bekommen, das hatte Mara ganz und gar nicht beabsichtigt und da hatte sie auch leider kurz nicht aufgepaßt, aber genau aus dem Grunde hatte sie nur kleine Steine gewählt, die nicht viel Schaden anrichten würden. Die beiden Padawane hatten sich unermüdlich durch's Unterholz des Waldes gekämpft und waren dann am See angelangt, wo es den Anschein machte, dass sie sich ausruhen wollten. Tomm hatte zuerst reagiert, Ulic gepackt und ihn in den See geworfen, dann griff Mara mit der Macht nach Selina und beförderte diese ebenfalls schwungvoll ins Wasser.

Die beiden wollte gerade zum Ufer schwimmen, als das Wasser des See's begann leichte Wellen zu schlagen und Ulic von Tomm unter Wasser gezogen wurde. Die beiden Padawane bedienten sich wieder ihres Teamworks und Mara nickte zustimmend. Die zwei arbeiteten wirklich gut zusammen. Das mußte gefördert werden. Allerdings wollte Mara es den zweien dann doch nicht so leicht machen, ans Ufer zu kommen und so bauschte sie das Wasser mit Hilfe der Macht immer mehr auf, so dass am Ende wirklich hohe Wellen die Oberfläche übersähten. Die beiden kämpften sich hartnäckig durch, obwohl sie, wie Mara bemerkte, fast am Ende ihrer Kräfte waren. Als sie dann am Ufer angekommen waren, ließ der Seegang nach und das Wasser wurde wieder ruhig. Mara und Tomm eilten zu den beiden und Mara bemerkte schnell den wütenden Gesichtsausdruck bei ihrer Padawan. Tomm ließ noch einmal eine Welle Wasser über die beiden schwappen und sicherte sich damit gänzlich den Mißmut ihrer Schützlinge. Bei Selina aber war die Wut deutlich zu spüren und Mara hockte sich besorgt vor sie.


Das ist kein Test, wie du denken magst, Selina. Tatsächlich könnte man es als so etwas ansehen, aber von meiner Seite aus, hatte dieses Training einzig und allein den Sinn, deinen Körper bis an seine Grenzen zu belasten, zumindest in einer Hinsicht. Das hat zum einen den Hintergrund, dass ich wissen möchte, in welcher körperlichen Verfassung du dich befindest, zum zweiten kurbelt es das Herz-Kreislauf-System an und zum dritten zeigt dir solch ein Training auf, was du ohne Hilfe der Macht alles erreichen kannst. Du weißt, was du dir zutrauen kannst und bald wirst du wissen, wann du die Macht einsetzen kannst und mußt, um dein Ziel zu erreichen. Wir werden so etwas öfter machen. Den Körper bis an seine Grenzen belasten, ohne die Macht einzusetzen, einfach um zu sehen, was du selbst ohne die Macht leisten kannst oder was ich ohne die Macht leisten kann. Außerdem wird es nach dem Essen nun leichter für dich sein, deine Kontakte mit der Macht zu üben. Du wirst sehen.

Mara setzte sich direkt vor Selina hin, hielt aber ihre Hand noch fest. Dann sprach sie weiter.

Ich weiß, dass es jetzt wirklich viel war, vielleicht zu viel für den ersten Tag und es war auch eigentlich nicht beabsichtigt. Allerdings habe ich gemerkt, dass du und Ulic sehr gut zusammenarbeitet und so eine Teamarbeit erhöht die eigenen Körperkräfte. Daher haben Tomm und ich noch mal einen drauf gesetzt um das Training euren Kräften anzupassen. Und ihr habt das hervorragend gemacht. Ich hoffe, du bist nicht böse. Und ich hoffe, ich hab dir nicht zu sehr weh getan.

Mara lächelte Selina nun versöhnlich an und hoffte, dass Selina sich nun nicht vor Entsetzen doch einen anderen Meister suchte. Mara mochte die junge Frau sehr und hatte ein wirklich gutes Gefühl bei ihr.

Dann erzählte Ulic, dass er schon wieder so einen Traum hatte und Mara wußte, dass auch Tomm das jetzt nicht mehr abtun konnte. Dennoch durfte man deshalb nicht den Kopf verlieren.


Ulic, laß dein Leben nicht von diesen Visionen beeinflussen. Es ist gut, dass du sie hast und du darfst sie auch nicht unterdrücken, aber hüte dich, vor übereilten und unüberlegten Entscheidungen. Sie müssen nicht so eintreffen, wie du sie siehst. Aber falls es dazu kommen sollte, bist du gewarnt und kannst das tun, was du für richtig hälst. Versuche nur nie, eine Vision krampfhaft zu erfüllen, denn dann wirst du scheitern. Das gleiche gilt auch für Dich, Selina, wenn du Visionen hast. Und ich möchte dich um eines bitten, wenn du Fragen hast, oder dich etwas bedrückt, sprich mit mir oder meinetwegen auch mit anderen Jedi darüber. Es hilft ungemein, mit seinen Problemen oder Vorahnungen nicht allein zu sein.

Genau in dem Moment, als Mara ihren Satz beendet hatte und Selina noch freundschaftlich aber auch eindringlich ansah, sie hatte da nämlich so eine Ahnung, kam Shortakawoo und entschuldigte sich. Mara ergriff das Wort, denn sie empfand es überhaupt nicht als störend, dass er aufgetaucht war.

Es gibt keinen Grund, Shortakawoo, dich zu entschuldigen. Du kannst zu uns kommen, wann du willst. Und wenn Tomm und ich etwas zu besprechen haben, dann können wir euch immernoch bitten, uns kurz allein zu lassen. Wir haben vor euch nichts zu verbergen.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Selina, Ulic, Shortakawoo

Op: Viel Spaß im Urlaub, Ulic!]
 
<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>

<i>Zustimmend nickte Tomm, als <font color=aqua>Mara</font> erklärte, was sie mit dem Training bezwecken wollten.</i>

Genau, <font color=aqua>Selina</font>. Auch wenn du jetzt völlig erschöpft bist, du wirst, wenn du in einiger Zeit nochmal darüber nachdenkst feststellen, daß du eigentlich doch nicht überfordert wurdest, auch wenn du das jetzt vielleicht anders sehen magst. Aber es ist auch ungeheuer wichtig, daß du die Grenzen deines Körpers gut kennst und es für dich trotzdem alltäglich ist, diese zu erreichen. Und du wirst mir sicher zustimmen, wenn ich sage, daß es besser ist, dies hier unter Freunden zu lernen, als plötzlich in einem Kampf festzustellen, daß du deine Grenzen erreicht hast.

<i>Freundlich blickte Tomm die junge Padawan an. Im Nachhinein erklärte er eigentlich immer, wozu eine Übung gut gewesen war, damit niemand dachte, er forderte das alles nur, um seinen persönlichen Spaß zu haben.
Als <font color=aqua>Mara Ulic</font> dann ziemlich genau dasselbe erklärte wie er vorhin, wie sein Schüler mit solchen Visionen umgehen sollte, schienen sich <font color=aqua>Ulics</font> Sorgen wenigstens ein wenig zu zerstreuen.</i>

In der Bibliothek gibt es einige gute Werke dazu, vielleicht solltest du dort mal hineinsehen. Jetzt wäre auch ein guter Zeitpunkt dafür, ...

<i>winkte Tomm mit einem Zaunpfahl, als <font color=aqua>Shortakawoo</font> sich entschuldigend wieder zu ihnen stieß,</i>

... dann würde ich mit <font color=aqua>Shortakawoo</font> ein paar Lichtschwerttechniken üben können.

<i>Den Wookie empfing Tomm mit einer kleinen Klarstellung.</i>

Ich habe dich als Padawan angenommen, <font color=aqua>Shortakawoo</font>. Das bedeutet nicht nur, daß ich dein Meister bin und dich lehren werden, sondern auch, daß du sozusagen zur Familie gehörst. Ich habe also keinerlei Geheimnisse vor dir und <font color=aqua>Ulic</font>. Ihr könnt jederzeit zu mir kommen und seid gern gesehen. Naja, außer vielleicht morgens um halb sechs lokaler Zeit.

<i>grinste Tomm, gleich wieder ernst werdend.</i>

Und wie <font color=aqua>Mara</font> schon sagt, könnten wir euch zur Not auch bitten, uns kurz allein zu lassen oder so.

<i>Nachdem das für ihn geklärt war, konzentrierte er sich kurz, bevor er dann zum ersten Mal versuchte, selbst Shrywook zu sprechen.</i>

[Im Übrigen wünsche ich dir einen Guten Morgen, <font color=aqua>Shortakawoo</font>.]

<i>Fragend blickte Tomm den Wookie an, gefaßt darauf, daß der gleich in schallendes Gelächter ausbrechen würde, weil irgendwas wesentliches falsch war.</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina, Shortakawoo und Ulic</font>
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Mara, Ulic, Shortakawoo

Sie hörte sich die Worte von Mara und Tomm an und nickte dann leicht mit dem Kopf.
Schließlich trat Shortakawoo zu ihnen und tauschte sich mit Tomm aus. Selina lachte kurz auf als der Advisor sich die Stimmbänder zu zerreißen schien um die Wookie - Laute hervorzubringen.

Oh, Entschuldigung , gab sie von sich, als der Blick des Advisors sie traf.
Ich habe noch nie einen Menschen Shrywook zu sprechen versuchen sehen.
Um den leicht peinlichen Augenblick zu überspielen fügte sie noch ihre eigenen Überlegungen zu dem zuvor erörterten Thema hinzu:

Zu dem von eben , wandte sie sich hauptsächlich an Mara:
Ja, ihr habt Recht. Jetzt nachdem ich die Situation genauer betrachtet habe, bin ich auch darauf gekommen. Ich war nur im ersten Moment total überrascht und überrumpelt. Natürlich wolltet ihr uns nicht ertrinken lassen und körperliche Grenzen zu kennen ist wirklich sehr wichtig, und ich gebe zu das mir da doch einiges fehlt. So wie ich das sehe hab ich das leider zu schnell persönlich genommen und wusste nicht was ich davon halten sollte.
Wissen sie ich bin es seit Jahren gewohnt vom schlimmsten in den Leuten auszugehen. Meistens wusste ich nach spätestens einer Stunde mit was für einem Charakter ich es in dem mir Gegenüber zu tun hatte. Ob er ehrlich war, oder verlogen war und nur nett redete. Das Ergebnis war sehr niederschmetternd, wie sie vielleicht ahnen.

Hier kann ich aber nicht in den Leuten lesen wie in einem Buch, zum einen bin ich froh darüber nur meine eigenen Gedanken zu hören, andererseits ist das auch ungewohnt und ich muss Leute plötzlich so kennen lernen wie jeder andere auch, in dem es Zeit braucht um Vertrauen aufzubauen. Es ist hier so vieles neu und ungewohnt, dass ich ein bisschen damit zu tun habe. Aber mir ist auch klar dass ich offen werden und bleiben muss und mit der Zeit in neuen Maßstäben und Kategorien denken muss. Aber ich rede uns noch die Gehörgänge blutig, ich werde dann jetzt versuchen nicht gleich so heftig zu reagieren und als Angriff gegen mich zu werten. Dann machen wir jetzt am besten weiter, nicht?

Ach so, na ja Visionen in der Form wie sie Ulic hatte und hat, kann ich mich nicht erinnern, aber so etwas wie gute oder schlechte Ahnungen hatte ich früher recht häufig.


Sie zuckte mit den Achseln: So dann! Welche Qual wollt ihr uns als nächstes auferlegen? , erkundigte sie sich. Bei ihren Worten lächelte sie wieder etwas, um zu verdeutlichen das sie nicht mehr böse und aufgeklärt war. Jetzt wo sie etwas genauer wusste, dass sie öfter mit vollkommen Neuem überrascht werden konnte, war der Schrecken vorerst verblasst und war Neugier gewichen.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Mara, Ulic, Shortakawoo
 
-Corellia, Jedi Basis, Kleiderkammer mit Alisah und Jor-


Die Müdigkeit ihrer Schülerin, stand ihr ins Gesicht geschrieben. Es war auch ein anstrengender Tag. Die junge Jedi hatte schon daran gedacht, ebenfalls bald ins Bett zu gehen. Morgen konnten sie ja immer noch die Basis ansehen aber vor allem trainieren.

"Süß ist er...mhh...hässlich ist er nicht, daß stimmt."

Schmunzelnd blickte sie zu Alisah. Doch ein wenig betrübt wurde sie schon, da sie wieder einmal feststellte, daß sie ausser ihrer Schülerin niemanden hatte bzw. nahestand. Kurz seufzte sie auf, ehe sie wieder ein Lächeln aufsetzte.

"Mhh..ein guter Meister, daß ist die Frage, weißt Du, ich dachte daran, daß ich ihn nehmen könnte aber da hast Du natürlich auch ein Wörtchen mitzureden."


-Corellia, Jedi Basis, Kleiderkammer mit Alisah und Jor-
 
[OP]Blöder Switch... ab spätestens Mittwoch wirds besser :o[/OP]

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek

Satrek nickte anerkennend, als seine Schülerin ihre Waffe aktivierte. Die Farbe ihrer Klinge war für seinen Geschmack zu kalt, aber es ging hierbei ja schließlich auch nicht um eine Waffe die er führen mußte.

Sehr gut. Wie es aussieht hattes du keine Probleme beim Zusammenbau?

Die Frage war eigentlich rethorischer Natur, denn soweit er sehen konnte war Alicia noch komplett - es fehlten keine Körperteile, und sie war nirgendswo versengt worden.
Schließlich nahm er sein eigenes Schwert vom Gürtel und aktivierte die Klinge, deren orange in krassem Kontrast zu der des Mädchens stand. Utopio hatte sich mittlerweile ein Übungslichtschwert genommen. Auch wenn der Advisor den Gesichtsausdruck des Kel'Dors - auch wegen der Maske - nicht deuten konnte, so hatte er schon das Gefühl das der Padawan die Besonderheit dieser Konstruktion sofort erkannte.


Wie wäre es, Alicia, wenn du Utopio die Grundlagen zeigst? Und pass auf, das du ihn nicht verletzt.

Trainingsraum - Alicia, Utopio, Satrek
 
Kleiderkammer ? mit Dhemya und Jor

Alisah sah Dhemya mit großen Augen an als die ihr sagte, sie denke daran Jor als zweiten Padawan an zu nehmen. Alisah hatte es ja geahnt. Dhemya wollte noch einen Schüler? Wahrscheinlich einen, der nicht so viel Ärger machte wie sie.
Einen Moment stieg Eifersucht in ihr hoch und sie sah, nicht ganz so freundlich wie eben noch, zu Jor hinüber. Dhemya war ihre Meisterin! Die wollte sie mit niemandem teilen. Nicht mal mit Jor.
Doch dann schnaufte Alisah tief durch. Das war ja eigentlich Blödsinn. Dhemya war jetzt eben mal ne Advisorin und die bildeten bis zu zwei Schülern aus. Na ja, und das es in letzter Zeit viele neue Schüler gab, hatte Alisah auch mit bekommen. Außerdem, wenn sie jetzt schon wieder auf stur schalten und rum meckern würde dann gäbe es wahrscheinlich nur wieder ärger. Dann würde es entgültig heiße das sie von der dunklen Seite gefährdet war weil sie nur eigennützig dachte. Das wollte Alisah ja nun auch nicht.
Und es wäre ach unfair Jor gegenüber. Dhemya war, aus Alisahs Sicht, nun mal die bester Meisterin und eben hatte sie ja selber gesagt, Dhemya sollte Jor nen guten Meister suchen. Hm, ? .
So richtig gefiel es Alisah nicht, das sie nicht mehr Dhemyas einzigste Schülerin sein würde. Aber, über kurz oder lang würde sich Dhemya ganz sicher nen zweiten Schüler nehmen und wenn schon, dann war Jor doch gar nicht mahl so übel. Dann würde Alisah ihn wenigstens jeden Tag wieder sehn. Ha! Und Adrian würde eifersüchtig werden. Jedenfalls wenn er sich irgend wann mal wieder sehn lassen würde. Na ja, so gesehn?. Langsam begann Alisah zu nicken. Man sah ihr zwar noch an, das sie es sehr ungewohnt fand, sich ihre Meisterin quasi bald mit jemandem teilen zu müssen. Aber, na ja? da müsste sie sich halt dran gewöhnen.


Na ja, wenn du ihn annehmen willst?

Nur langsam antwortete Alisah aber dafür nickte sie immer weiter.

Es gibt bestimmt Schlimmeres als dich mit Jor zu teilen. ? Aber ich bin dankbar, das du mich mit entscheiden läst?.
Also,? also ja, wenn du ihn als Padawan annehmen willst. Ich komm bestimmt mit ihm aus!


Alisah hatte beim reden ganz rote Ohren bekommen. Natürlich würde sie mit ihm auskommen. Er war ja wirklich süß und nett und so. Und sie würde ihn dann ja auch wirklich jeden Tag wieder sehn. Was ihr ganz sicher gefiel.
Nur musste sie sich eben noch daran gewöhnen, das Dhemya nicht mehr nur für sie da sein würde. Und das war schon ein doofes Gefühl. Sie hatte einfach Angst, das Jor sie verdrängen würde, das er viel besser sein würde als sie und Dhemya in Zukunft eben auf ihn stolz sein würde.
Noch einmal schnaufte Alisah und beschloss die Gedanken zu verdrängen. Ganz nach hinten in ihr Bewusstsein. Da wo all die anderen Fragen, Ängste und Zweifel, die sie so angehäuft hatte, versteckt waren.


Kleiderkammer ? mit Dhemya und Jor
 
[op: Ulic, du gehst dann jetzt mal in die Bib, bist ja eh im Urlaub, gell?]

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Selina, Tomm, Ulic, Shortakawoo

Tomm hatte seinem einen Padawan den wohlgemeinten Hinweis gegeben, in die Bibliothek zu gehen und dort etwas über Visionen nachzuforschen und Ulic erhob sich grummelnd, lächelte aber dann doch noch mal, wobei es an Selina eine Sekunde länger hängen blieb. Mara hingegen wandte sich weiter Selina zu.

Es ist schon ok, Selina. Man kann nicht von Anfang an perfekt sein und manche Schwächen behält man ein Leben lang. Aber auch das ist nicht schlimm, solange man akzeptiert, dass man sie hat und dementsprechend damit umgeht. Es ist gut, dass du dir vornimmst, nicht mehr alles gleich persönlich zu nehmen. Ich möchte auch nicht, dass du denkst, ich würde dich persönlich angreifen wollen, aber bei fremden Leuten, sei immer auf der Hut. Hm, was hälst du davon, wenn wir jetzt etwas zu Mittag essen, und uns danach wieder hier zum Training treffen? Vielleicht haben die zwei hier ja auch Lust?

Mara stellte die Frage sowohl Selina als auch Tomm und Shortakawoo, die sich gerade auf Shrywook unterhielten, wobei sich Tomm zwar merkwürdig anhörte, aber eigentlich sich gar nicht so schlecht anstellte.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Selina, Shortakawoo
 
[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Selina, Ulic, Tomm und Mara

Shortakawoo hörte aufmerksam zu. Er war froh, dass Mara und Tomm ihm das sagten. Er fühlte sich jetzt beträchtlich wohler. Er war ein wenig verdutzt als Tomm ihm Guten Morgen auf Shrywook sagte.


[Master Tomm das war gar nicht mal so schlecht. Sie müssen einfach noch den tiefen Brummton besser hinkriegen. Sie machen sehr gute fortschritte. Des weiter möchte ich mich für ihre und Masterss' Mara freundliche Worte bedanken.]

An Mara gewandt sagte er:

[Das mit dem essen hört sich nicht schlecht an. Ich denke Master Tomm wird nichts dagegen haben.]

Er grinste Tomman und wartete auf seine Reaktion. Während er wartete, verabschiedete sich Ulic um in der Bibliothek etwas über Visionen nachzulesen.

[Corellia - Jedi-Basis - Garten - am See] mit Selina, Tomm und Mara
 
Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Mara, Shortakawoo

Wenn ihr schon Hunger habt, können wir gerne etwas essen gehen. Aber? sie kramte in ihrer Tasche und holte einen nassen Apfel heraus ? wir können aber auch direkt weitermachen. Und irgendwann kann ich diesen kleinen Zwischensnack zu mir nehmen. Ich dachte ein richtiges deftiges Essen macht nur träge und den Magen schwer. Tja was sagen die beiden Herren?

Shortakawoo antwortet sofort, was Selina sich hatte denken können, worauf sie grinste. Mit einem Zucken der Achseln wandte sie sich an den Wookie: Tut mir leid Shortakawoo, ich verstehe leider kein Wort. Aber vielleicht lern ich es mit der Zeit ebenso wie Advisor Lucas. War das ein ja für Essen?
Als Alternativinformationsquelle schaute sie zwischen dem Wookie und Tomm hin- und her.

Jedi-Basis - Garten - am See - bei Tomm, Mara, Shortakawoo

P.S. Drittes Sternchen - juhu !
 
Zuletzt bearbeitet:
<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Shortakawoo</font>

<i>Die Einzige, die über seine Sprachversuche gelacht hatte, war <font color=aqua>Selina</font> gewesen. Und das, obwohl sie selbst kein Shrywook verstand, geschweige denn sprechen konnte! Tomm haßte es, ausgelacht zu werden und hatte sie deswegen auch mit einem recht bösen Blick bedacht.
Obwohl Tomm nicht alles von dem verstand, was <font color=aqua>Shortakawoo</font> sagte, so glaubte er zumindest den Sinn an sich erkannt zu haben und übersetzte diesen auch sofort für die anderen.</i>

<font color=aqua>Shortakawoo</font> befürwortet auch das essen. Ich habe allerdings keinen Hunger bisher, von mir aus könnten wir weitermachen. Aber mit einem hungrigen Wookie zu trainieren ist mir zu gefährlich. Also von mir aus geht essen, ich warte hier im Park auf euch.

<i>Er war viel zu gerne draußen, als sich jetzt zur Mittagszeit in die lärmende Cantina zu setzen. Vielleicht würde er ein wenig schwimmen solange. Oder meditieren?</i>

<font color=#3366ff>Am See, mit Mara, Selina und Shortakawoo</font>
 
Jedi-Basis - Gang vor der Kantine - Eeth, Werewolve

"Ok kommt wir müssen erst eure Daten eintragen lassen."

Dann führte sie die Beiden an den Terminal in der Eingangshalle und ließ die Daten eintragen. Danach zeigte sie den Beiden den Weg zu deren Quatieren.

"Also vielleicht sieht man sich ja mal wieder?"

verabschiedete sie sich von Eeth und Werewolve und ging den Gang hinunter wieder zur Eingangshalle. Von dort aus in den Garten wieder an den See. Erneut packte sie das Bedürfnis in den See zu gehen und eine Runde zu schwimmen. Doch dieses mal konnte sie sich beherschen und setzte sich nur dicht ans Wasser. Ab und zu nahm sie einen Stein und warf ihn hinein.

"Diese Ruhe ist schön. Und das plätschern des Wasser ist entspannend. Ich bin nun auf dem Weg eine Jedi zu werden."

diese Worte schwirrten ihr durch den Kopf und sie legte sích zurück ins Gras. Sie betrachtete den Himmel. Sie war hier am richtigen Ort. Außerdem waren die Menschen und anderen Lebewesen hier sehr nett. Sie schloss die Augen und entspannte sich. Ja einige Leute waren hier sehr nett. Bei einem Gedanken schmunzelte sie und versuchte die Gegenwart eine Weile zu verdrängen und nur die Gedanken zu sehen.

Jedi-Basis - Gärten - am See - Nabé is da sons noch jemand(bei mir)?
 
Kleiderkammer ? mit Dhemya und Alisah

Jor besorgte sich schließlich neue Kleidung und sprach einen Moment mit dem Droiden und bekam dann den Chip, wie Dhemya gesagt hatte. Die neue Kleidung fühlte sich angenehm und gut an. Wie Alisah ihm angeboten hatte, hatte Jor sich ein Zimmer ganz in der Nähe von dem ihrem geben lassen. Schnell bedankte Jor sich bei dem Droiden und sah sich nach Dhemya und Alisah, welche etwas abseits standen und leise miteinander sprachen. Jor wartete ab, bis sie aufgehört hatten zu sprechen und sich auch nicht mehr in der Haltung befanden, welche Jor als jene für ein Gespräch kannte. Bevor er sich wieder zu den beiden begab, ließ er sich vom Droiden noch seine alte Kleidung geben, welche er in seinen kleinen Rucksack stopfte, dann aber ging er.

"Ich haben deinen Rat beherzigt Alisah und mir ein Zimmer in der Nähe von deinem geben lassen. Sonst habe ich hier ja auch noch kaum einen kennengelernt. Meisterin Dhemya, wenn ihr und eure nette Schülerin eure Sachen erledigt habt, dann können wir weiter gehen. Wie ihr seht, habe ich neue Kleidung und ein Quartier habe ich mir auch besorgt. Ich kann euch gar nicht sagen, wie froh ich bin, dass ihr beide mir helft, mich hier zurecht zu finden. Ich hatte etwas Angst, als ich in den Tempel kam, dass ich hier völlig alleine dastehen würde. Danke!"

Jor schenkte beiden ein zugleich freundliches und dankbares Lächeln und wartete darauf, dass einer von beiden etwas sagen oder weitergehen würde.

Kleiderkammer ? mit Dhemya und Alisah
 
-Corellia, Jedi Basis, Kleiderkammer mit Alisah und Jor-


Das sie keine Luftsprünge machte, stand ihr ins Gesicht geschrieben. Die junge Jedi konnte gut nachvollziehen, daß es für Alisah nicht gerade leicht war aber es gab zuviele Padawane ohne Meister, da konnte sie nicht einfach hinwegsehen. Zumindest gefiel ihrer Schülerin Jor, daß war mal ein guter Anfang.

"Natürlich entscheidest Du mit Alisah, schließlich bist Du kein kleines Kind mehr und sieh es so, Du kannst ihn auch schon ein paar Sachen beibringen, daß würde Dir sicher gefallen oder?"

Dabei konnte sich Dhemya das Grinsen nicht verkneifen, am Ende zwinkerte sie ihrer Schülerin zu.

"Aber unser Frauengespräch, daß steht noch an, am besten morgen in der Früh. Wir sollten langsam zur Ruhe kommen, sonst fällst Du mir noch um."

Ihr Blick wurde nun wieder besorgter. So langsam wurde es wirklich Zeit. Doch nun musste sie noch Jor etwas mitteilen, bevor sie endlich zur Ruhe kommen würden.

"Ach..nichts zu danken. Jedi sind ja keine Monster, sie helfen wo es nur geht. Mhh..aber noch etwas anderes, es ist schon spät, wir sollten zur Ruhe kommen, morgen früh treffen wir uns in der Kantine und danach zeigen wir Dir die Basis...allerdings wird uns Tear Gesellschaft leisten."

Der Gedanke gefiel ihr gar nicht aber was solls. Seufzend sah sie zu den Beiden, dann lächelte sie zum neuen Padawan.

"Und ehe ich es vergesse Jor, ich habe beschlossen, ich nehme Dich als meinen Padawan, wenn Du willst natürlich."


-Corellia, Jedi Basis, Kleiderkammer mit Alisah und Jor-
 
Jedi Basis - vor der Kantine - mit Mike -

Neelah strahlte ihren Padawan verschmitzt an. Er wirkte ein wneig durch den Wind, hatte wohl verschlafen, so wie's aussah. Sie nickte ihm zustimmend zu.

Ja, da hast du allerdings recht. Es gibt nichts schöneres als wieder zu Haus zu sein...und dennoch bedenke...unser zu Hause ist die Galaxis.

Sie zwinkerte ihm zu und gemeinsam betraten sie die Kantine.
Neelah wählte einen kleinen Tisch nahe eines der Fenster, wo sie die frühen Sonnenstrahlen genießen, in Ruhe frühstücken und alles besprechen konnten. Beide Jedi holten sich etwas zu essen und nahmen dann Platz.

Während sie aßen, fragte sie ihren Padawan forschend:


Und was denkst du...hat dir diese Mission nach Dantooine viel gebracht? Hat sie dir geholfen dich in dein Wirken und in deine Verbundenheit zur Macht zu vertiefen? Schilder mir doch mal, was du nun über die Macht empfindest. Danach können wir darüber reden, was nun als nächstes anstehen wird.

Sie sah ihn aufmunternd und auch eine Spur auffordernd an.

- Kantine -

[op: Sorry für's lange Nichtposten...Das Organik-Praktikum macht mich fertig...]
 
[OP: Nachdem Nabé Kenobi schon alles wichtige gepostet hat schließ ich mal chronologisch an...]

Corellia-Jedibasis-Quartiere

Werewolve saß auf seinem Bett und betrachtete die blaue Klinge seines Trainingsschwertes. Er hatte seine Rüstung abgelegt und trug jetzt nur noch einen leichten Kampfanzug. Plötzlich stand er auf und schwang es ein pahr mal.
"Das ist völlig neu! Ich hab eigendlich nur das Gewicht vom Griff aber die Klinge wiegt gar nichts!"
Werewolve wusste dass er sich daran erst noch gewöhnen musste.Endlich deaktivierte er sein Schwert und hängte es an seine Kleidung. Dann zog er sich aus, legte sich auf sein Bett kroch unter die Decke und war sofort eingeschlafen.

Corelia-Jedibasis-Quartiere (Reich der Träume)
 
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