Corellia [Jedi Basis]

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[Gänge]Markus, Jaseen, Kate, Noctious

Der Jedi war entwaffnet und verwundet, derr Todesstoß Sekundenbruchteile voraus... Doch im Tempel wimmelte es leider nur so an Jedibrut....
Eine Jedi kam ihm zu Hilfe und konnte den Wurm retten.

Andererseits... Während sich Noctious kurz sammelte, bevor er weiterzog, schrieb er den dreien keine großen Überlebenschancen zu. Überall lauerten andere Sith, und selbst wenn sie es schafften, mit einem Schiff zu starten, am Ende würden sie doch im gerechten Feuer der imperialen Raumflotte vergehen.

Telekinetsich zog er den Dolch, den der Padawan ihm in den Rücken gerammt hatte, heraus. Nach Sekunden hatte die erste Kruste die Wunde überzogen, bald würde der Panzer sich regeneriert haben.
Kurz juckte es ihn, mit der Regenerations eines linken Armes zu starten, doch er entschied dass es noch nicht so weit war.
Hingegen war es Zeit, wieder daran zu gehen, Tod und Vernichtung über die Feinde des Imperators zu bringen.

Nun alleine unterwegs tarnte Noctious sich so gut es ging in und mit der Macht, bis er fast mit den Schatten verschmolz. Er schlich den Hauptgang weiter entlang, bis schließlich die ersten Abzweigungen auftraten und er weiter ins Innere vorstoßen konnte.
Zwei Kreuzungen später fühlte er Präsenzen, die sich näherten. Fünf Wesen, eines davon ein Jedi, und alle in Eile. Diesmal war er vorbereitet, es würde viel einfacher sein.
Tatsächlich konnte der den Jedi mit seinem Überraschungsmoment umbringen und seinen zweigeteilten Körper zu Boden gleiten lassen, als er plötzlich hervorsprang.
Und vor ihm standen vier Menschenkinder. Sie scheinen sehr jung zu sein und strahlten Angst aus. Zwei begannen seltsame Geräusche auszustoßen, während ihre Sinnesorgane Flüssigkeit absonderten. War dies ein evolutionärer Abwehrmechanismus der Menschen?
Er wusste es nicht.


Bitte... Tu uns nichts.... Bitte...

Scheinbar war das kleine Wesen noch nicht in der Lage, zu begreifen, was hier geschah. Eigentlich schade, dass die Jedi diese Machtnutzer schon verdorben hatten. Wenn das Imperium sie früher hätte retten können... So hatte er nichts für sie außer der Gnade seines Schwertes.

Ich tue euch nichts. Ich bringe euch die Erlösung...

*bsst*
Er entzündete seine Klinge erneut, und nach vier schnellen Schlägen machte er sich wieder auf. Noch war der Tempel nicht gereinigt.


[Gänge]Noctious
 
Hangar-mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, weitere Sturmtruppen



Sie tat wie geheißen und versteckte sich hinter ein par Kisten.
Radan schaffte es den Sith zu besiegen und als Verstärkung eintraf beschloss sie das die größte Gefahr nun überstanden war.

Sie kam hinter der Kiste hervor. Vor ihr tauchten 3 Imperiale Soldaten auf und griffen sie an. Vor Schreck stolperte sie einen Schritt zurück aber berappelte sichd ann wieder. Sie aktivierte ihre Waffe und konzentrierte sich. Mit einem Schlag ihres Lichtschwerts ging ein Imperialer zu Boden. (ot:hab beschlossen nicht auf radan zu hören lol)
Die beiden anderen rannten nun auf sie zu.

Sie wich einem aus und boxte dem anderen in den Magen.
Ersterer schoß jetzt mit einem Blaster auf sie. Ein schuss streifte sie. Sie umklammerte fest ihren arm während sie, das blaue Schwert in der rechten Hand auf den Sturmtruper zurannte und ihn mit de Schwert eins überzog.

Dann suchte sie zuflucht hinter einem Schiff und begutachtete ihren Arm. Zum Glück nur ein Kratzer. Ein Blasterschuss pfiff an ihrem Ohr vorbei.


Willkommen in der realen Welt

murmelte sie als sie den Arm des Angreifers durchtrennte.
Schnell sah sie sich nach Radan um.



Hangar-mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, weitere Sturmtruppen
 
|| Corellia ▫Jedi ▫ Basis ▫ Erdgeschoss ▫ Gänge || ▫ Azgeth, Caleb & Nekki ▫ in der Nähe Noah mit Hündchen

Es war kalt und dunkel. Die Wülste der rauen Wand hatten sie ganz in ihrem Griff. Sie verschmolz mit der grauen, unbeachteten Fläche und wurde eins mit deren Unsichtbarkeit und Unbedeutendheit. Viele Gesichter waren ihr bereits begegnet, aber jetzt war da nur die Blindheit und nicht einmal die Fantasie wollte eines der Gesichter preis geben. Wo war sie hier nur? Wenn sie es nicht besser gewusst hätte, könnte sie schwören Mutters Plätzchen riechen zu können, aber war sie gerade eben nicht noch wo anders gewesen. Wo war das nur? Ob Dressilya schon eines der Plätzchen gekostet hatte? Tastend bewegte sie sich den Gang entlang. Seltsame Geräusche, zischen und das angestrengte Ächzen von Menschen war ganz in der Nähe zu vernehmen. Sie fühlte sich schlapp, wie nach einem Marathonlauf, aber sie konnte sich nicht erinnern gelaufen zu sein. Ihre Brust schmerzte und aus unerklärlichen Gründen tat ihr jeder Atemzug weh. War sie vielleicht gestürzt? Sie war schon oft von irgendwelchen Orten heruntergefallen, Bäumen, auf denen sie kletterte, Dächer, Schaukeln, aber sie war immer wieder aufgestanden und hatte sich noch nicht einmal etwas gebrochen. So ein Schmerz war ihr da nicht begegnet.

Irgendeine große Last trug sie auf dem Rücken, sie tastete nach hinten und fühlte den weichen Stoff. Fasrig fühlte es sich an, da war etwas zackiges, raues, das eine schreckliches Geräusch machte wenn man darauf rieb. Ein Reißverschluss, das war doch ein Reißverschluss! Sie nahm sich das Gewicht vom Rücken und starrte lange in die Leere. Ein Rucksack war vor ihr erschienen. War der schon die ganze Zeit über da gewesen? Sie tastete sich weiter vorwärts, die Geräusche kamen nun von links und wurden immer lauter. Warum lag sie überhaupt auf dem Boden und kroch wie ein Tier auf allen Vieren? Vorsichtig versuchte sie ihren Körper wieder hoch zu drücken, aber die Knie waren so wacklig und schwach, knickten sofort wieder ein. Sie rutschte zurück auf den Boden und blieb dort, die Füße weit von sich gestreckt, liegen. Warum war sie nur so fertig? Doch ein Marathon? Sie war immer eine gute Sportlerin gewesen, aber an Turnieren hatte sie noch nie viel Interesse gezeigt.

Ein ganz neuer Sinneseindruck schlich sich zu den anderen. Was war das nur für ein komisches Gefühl? Als wäre da ein Leuchten, das man mit geschlossenen Augen sehen konnte. Als würden die Innereien vibrieren, nicht schmerzhaft, eher wie ein Wecker, der einen an etwas erinnern wollte. Ihr Herz raste, das Erlebte hatte irgendetwas in ihr geweckt. Eine Stimme, ein Lied, sie konnte ein Lied hören. Und ein Geruch, sie konnte einen ganz eigenartigen Geruch wahrnehmen, von Rasierwasser und ... was war das? Woran erinnerte sie dieses Vibrieren, dieses Licht, nur, warum erweckte es so viele widersprüchliche Gefühle in ihr? Sie war aufgeregt und doch entspannt und glücklich. Nekki blinzelte. Wo war sie hier? Wo war Dressilya hin, war diese nicht gerade eben noch, mit den Plätzchen, Mamas Plätzchen ... die rote Klinge ... verbranntes Fleisch ... Nein.

Sie saß in einem langen Gang, hinter ihr ein Rucksack, aus dem fast alle Gegenstände herausgefallen waren und nicht weit von ihr fuchtelten zwei Schwerter durch die Luft und stießen aufeinander. Der Boden war kalt und die Wand war kaum zu sehen, das Licht an der Decke ausgefallen und irgendwie war das alles hier eine sehr seltsame Situation. Und ganz in der Nähe, da waren ... Noah und Aemy.


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:: [ Jedi Basis :: Hangar ]
:: Akkem ( NPC ) mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, Sturmtruppen


Der Ritter ( Radan ), der nur einen Arm zu haben schien, was aber wohl eher von einer früheren Auseinandersetzung herrührte, erkundigte sich nach dem aktuellen Zustand der Basis. Eine mehr als kritische Frage, in Anbetracht der unmittelbaren Gegenwart von Padawanen, die auf die bestürzenden Ausmaße mehr als negativ reagieren konnten. Doch die Zeit der Beschönigung war schon lange vorbei, nun musste jeder, und sei er auch noch so unerfahren, den Tatsachen ins Auge blicken, und die Zerstörung des Ordens, als was man diese Schlacht hier sehen musste, mit all seinen Konsequenzen ertragen.

"Nun ja, ich würde sagen, es sieht mehr als schlecht aus. Aus vielen Räumen dringt Rauch, es ist offensichtlich Feuer an zahlreichen Stellen gelegt worden, und etliche Leichen säumen die Gänge. Es ist grauenhaft. Die Eingangshalle wurde überrannt, jeglicher Widerstand konnte dem immensen imperialen Druck nicht standhalten. Hunderte Sturmtruppen sind hier eingefallen und es wird keinen Sieg mehr geben. Das was jetzt noch zählt, kann nur die Flucht sein, und wir müssen dafür sorgen, dass diese so vielen Jedi wie möglich gelingen kann."

Seine Worte waren nun doch etwas leiser ausgesprochen worden, wobei sie den Anderen vermutlich nicht verborgen geblieben waren. Das durfte nun keine Rolle mehr spielen, auch hier drangen immer mehr Strumtruppen ein, und das Imperium sowie die Sith dürften sich der Bedeutung des Hangars bewusst sein. Der Ritter ( Radan ) warf sich zurück in den Kampf, ungebrochen sein Wille. Ein X - Flügler erhob sich plötzlich quietschend, wurde durch die Luft bewegt und stürzte dann in die Horden der Gegner. Die Tragflächen wurden verbogen, der Jäger unbrauchbar, doch hatte er einen nicht unerheblichen Dienst getan: ihm erlagen zahlreiche Strumtruppen, die von der rohen Maße zerquetscht worden waren. Der Ritter war offenbar die Quelle des Zwischenfalls gewesen, und wenngleich er damit eine Möglichkeit zur Flucht zerstört hatte, so war ihnen wenigstens wieder Luft zum atmen gegeben worden.

Ein Sith, der sich zu weit nach vorne gewagt hatte, wurde von dem Ritter besiegt, und auch der Kel'dor ( JK ) der erheblich verwundet war, schoß mit einem Blaster recht gezielt in die Menge, und traf den eine oder anderen Sturmtruppenpanzer. Eine sehr junge Frau ( Dareen ) wagte sich aus der Deckung heraus, und ihre blaue Klinge schnitt durch sie zu übermannende Kontrahenten. Akkem löste sich aus der bloßen Betrachtung, und ging ebenso wie Anakin dazu über, die Imperialen zurückzutreiben, was sich jedoch als recht schwer zu bewerkstelligen erwies: kaum waren die Sturmtruppen in unmittelbarer Nähe ihrer Vibroklingen entledigt und besiegt worden, kamen Neue nach, die die Jedi mit Blastergewehren unter Beschuss nahmen. Es schien alles keine Ende zu haben. Doch wenigstens starteten weiter Schiffe, und brachten damit die Reste des Vermächtnisses der Jedi in Sicherheit.

Akkem kam der Idee des Ritters nach und benutzte nun unwichtigere Utensilien, um die Reihen der Gegner auszudünnen. Reinigungsgeräte wurden durch die Luft gewirbelt, trafen die völlig unvorbereiteten Strumtruppen mit großer Wucht und ließen sie im Fallen gleich noch Weitere mitreißen. Wütend stürmten die Truppen nun nach vorne, und auch die Sith kamen aus dem Schutz ihrer Vorderleute hervor, um der voranschreitenden Dezimierung ihrer Einheiten Einhalt zu gebieten. Es waren sicherlich fünf Sith, allesamt mit Lichtschwertern bewaffnet doch von mehr als unterschiedlicher Stärke. Sie alle würden der Bastion von Jedi hier nicht das Wasser reichen können. Der Orden durfte heute nicht sterben. Der Orden würde heute nicht sterben.


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[ Jedi Basis - Gang ] - Lüsoka, Enui & Marrac'khar

Ungeduld war eine Tugend für die Jedi. Interessanterweise besaß Enui diese Eigenschaft ebenfalls, lange und angespannte Nächte in der Wildnis und der Einsamkeit hatten ihn gelehrt das sich vieles nur erreichen ließ wenn man sich die Zeit selbst nicht zum Feind machte, vielmehr sich ihre Eigenheiten zu Nutze machte und mit ihrem Lauf lebte. Denn sie würde letztendlich jeden besiegen. Schöpfung und Vergehen des Lebens waren nun mal integraler Bestandteil ihrer Existenz und sich über diese Begebenheiten hinwegsetzen zu wollen war Narretei. So war es für Enui nicht von vordringlicher Bedeutung den überlebenden Jedi so schnell wie möglich hier und jetzt ihren letzten Weg zu ebenen.

Eines Tages würden sie den alles umspannenden Armen der Sith nicht mehr entkommen können. Zügig, dennoch würdevoll schritten die drei Sith durch die zu einem verbrannten Skelett eines Gebäudes verkommene Jedi - Basis. Der sie anführende Sith ? Lord schien interessiert zu erfahren welche Person sich bereiterklärt hatte seinen persönlichen Aufstieg im Gebilde der Macht zu ermöglichen. Eine Sekunde starrten die schwarzen, entitätisch wirkenden Augen in das Antlitz der Halbmaschine, bevor Enui der geforderten Antwort nachkam.


Lady Arica Kolar ist die Person die sich bereit erklärt hat mir die verschlungenen Pfade und Mysterien der Macht zu erklären und zu zeigen. Sie ist die Meisterin die mir hilft die Antworten auf all meine Fragen nach dem Wesen der Ströme zu erlangen, die uns alle umschmeicheln in ekstatischer Reinheit und Wahrheit. Ich bin froh eine solch weise und erfahrene Sith als Meisterin erhalten zu haben. Wenn die Frage erlaubt ist: Welcher Sith hat sich einst gefunden euch das zu lehren das zu wissen unumgänglich und essentiell ist?

[ Jedi Basis - Gang ] - Lüsoka, Enui & Marrac'khar
 
Corellia ~ Jedi-Basis ~ Gänge ~ mit Azgeth, Caleb, Nekki und Aemy

Was stand er hier rum? Er musste doch etwas tun? Je länger er auf die Frau starrte, desto sicherer wurde er das es Nekki war. Es gab keine Zweifel, es musste sie sein! Immernoch unsicher ob er auf die Gruppe zutreten sollte, brachten ihn seine Beine langsam, aber stetig, in diese Richtung. Nekki rollte auf dem Boden herum, warum stand sie denn nicht auf? War es nicht töricht jetzt zu zwei Kämpfenden zu gehen? Aber diese waren anscheinend so vertieft in ihren Kampf, das sie Noah nicht bemerken dürften, vielleicht am Rande. Die letzten paar Meter zu der Frau am Boden nahm er mit einem kleinen Sprung. Nun bestand kein Zweifel mehr, es war Nekki. In ihm kochten viele Gefühle auf. Einmal bezüglich der Frau die nur wenige Meter vor ihm lag und dann die Schmerzen die von seinen Wunden ausgingen. Doch er wollte sie nun nicht spüren, nur die Gefühle für Nekki waren nun wichtig. Er kniete sich neben sie und betrachtete sie von der Seite. Sie sah so abwesend aus, so verändert. Hatte er sich verändert? Er hoffte es nicht.

Nekki, hörst du mich? Nekki?

flüsterte er und Freude darüber sie endlich gefunden zu haben, schnürte ihm die Worte ab. Vorsichtig fasste er nach ihrer Hand. Sie war ganz kalt und feucht. Aber er schreckte nicht zurück, sondern sah sie weiterhin an. Aemy auf seinem Arm, fiepte leise und er gab sie der Jevarin.

Nekki, ich habe dich gesucht. Ist alles in Ordung?

flüsterte er nochmal und schaute sie wieder von der Seite an. Angst durchkroch seinen Körper, Hass und Wut durchfluteten seine Arme und am liebsten hätte er alle Sith eigenhändig umgebracht. Sicher würde er schon beim Ersten scheitern, er war noch nicht in der Lage soetwas zu vollbringen. Der Schnitt an seinem Arm zuckte und schmerzte immernoch höllisch. Aber das war jetzt egal, er war bei Nekki. Es musste ein seltsames Bild abgeben, wie er da saß und die eine Hand der Jevarin in seiner hielt. Sie konnte nicht auf dem kühlen Boden sitzen bleiben! Sie würde sich noch sonstwas holen.

Er erhob sich und zog gleichzeitig Nekki auch noch auf die Beine. Sie zitterte und drohte schon im nächsten wieder zusammen zu brechen. Doch Noah hielt sie fest. Sie konnte nicht rutschen, nicht fallen. Nun sah er ihr richtig ins Gesicht. Sie hatte sich gar nicht verändert, nur der Ausdruck war zur Zeit ein Anderer als damals. Was in der momentanen Lage durchaus zu verstehen war. Er selbst hüpfte ja auch nicht mit einem strahlenden Lachen durch die Gegend. Er war um ein kleines Stück größer als Nekki, was ihm nun zum ersten mal bewusst auffiel. Er schebte in schönen Erinnerungen und verdrängte die momentane Situation. Allen Schmerz verbannte er für kurze Zeit aus seinem Körper. Jetzt galt nur das Hiersein.

Ich habe dich vermisst.

sagte er leise und schon im nächtsen Moment hätte er sich ohrfeigen können. Das war wirklich nicht der passende Augenblick um wahren Gefühlen freien Lauf zu lassen. Doch er schaute ihr immernoch beständig ins Gesicht. Sie sah erschöpft aus. Des Kämpfens müde, so wie er selbst.

Corellia ~ Jedi-Basis ~ Gänge ~ mit Azgeth, Caleb, Nekki und Aemy
[op]@Azgeth: Nich den Noah haun, der hat schon genug Schrammen.:D [/op]
 
|| Corellia ▫Jedi ▫ Basis ▫ Erdgeschoss ▫ Gänge || ▫ Azgeth, Caleb & Nekki, Noah mit Hündchen

Die Lichter der Sith und Jedi züngelten, sie stießen bunt und farbig aufeinander und spieen Funken, waren ein Magnet der Augen. Die Lichter und Schatten huschten vorüber, wie eine Traumwelt umhing ein Nebel den Gang, das anziehende Theaterstück aus Licht und Farben, die verschmolzen, einander wieder freigaben und sich gegenseitig übertrumpften, fesselte Nekki und zog sie in seinen Bann. Wie hypnotisiert verfolgte sie die silbernen Strahlen, wie sie über die Wände wischten, ihre eigene Hand verfärbten und dann auf das andere Licht, das farbige, stießen und zusammen ein Kunstwerk erschufen. Sie verfolgte die vielen Lichtpunkte in der Luft und bestaunte fasziniert was für ein Spektakel sich vor ihr abspielte.

Ein Mann setzte sich neben sie, berührte sie. Wie erstarrt schaute sie sich um, versuchte gegen die vielen Lichtquellen anzukämpfen und zu dieser Gestalt hindurchzugelangen. Was wollte der Mann von ihr? War es schon wieder so weit? Sie zitterte und er zwang sie aufzustehen, ihre Knie waren noch immer wacklig und sie war genötigt sich an dem Mann abzustützen. Sie fühlte sich ja so schwach, was gäbe sie jetzt dafür einfach einschlafen zu können. Ein bekannter Geruch, irgendwo hier war etwas bekanntes. Aber sie war zu müde um sich an das zu erinnern, womit sie diesen Geruch verband. Sie fühlte den Atem des Manns auf ihrer Haut und sie zuckte zurück, hätte sich beinahe von ihm losgerissen und wäre wieder auf den Boden gefallen.


Was wollen sie?

Nicht in Panik verfallen! Sie schnaufte unkontrolliert und wild, ihre Hände schlugen um sich, trafen aber nichts und wurden schon bald von den Händen des Mannes festgehalten, sie war zu schwach um sich gegen den Griff zu wehren und sackte schlaff vorwärts in dessen Arme. Ihre Augen starrten abwesend und zweifeln zu ihm hinauf, ihre Augenbraun verzerrten sich zu einem musternden, fragenden Ausdruck. Erstmals stieß sie zu dem Gesicht durch, zu diesen hellblau-grau-grünen Augen. War das denn möglich?

Noah?


Das war doch nicht möglich! Er war auf einer Mission, er war weit weg und sie sah ihn wahrscheinlich nie wieder. Aber da stand er. Bildete sie sich das nur ein? Träumte sie nur, oder wünschte sich ihn so sehr herbei? Aber es stimmte alles, das Gefühl seines Körpers, die Augen. Das war Noah! Ihre Wehr versiegte plötzlich und sie ließ sich einfach nur fallen. Ihre Arme schlangen sich um seinen Hals, als habe sie Angst sie könne ihn verlieren wenn sie losließe. Ihre Augen musterten das so lange nicht mehr gesehene Gesicht und wurden feucht vor Freude. Fest drückte sie sich an ihn und vergas den Kampf, vergas die Schlacht, vergas was sie beinahe getan hätte. Sie war in einer anderen Welt und die sich verkeilenden Lichtschwerter, die wutdurchfressenen Sith und ihr Streben nach Zerstörung und Schmerz, die zischenden Geräusche, die sterbenden Augen und das hämische Lächeln, sie alle waren nicht mehr Teil davon, zogen sich immer weiter in den Hintergrund zurück und wurden vergessen. Die Kälte der Welt wurde ersetzt von der wärmenden Brust Noahs, von der Stimme, die sie viel zu lange schon nicht mehr gehört hatte.

Ihr Kopf bewegte sich nach oben, automatisiert und von der Stimmung überwältigt. Sie wollte ihn halten, für immer, den Moment bis in alle Ewigkeit ausbreiten und niemals versiegen lassen. Ihre Augen strichen liebevoll über das junge Gesicht des so verletzlich erscheinenden Mannes. Bei niemandem sonst fühlte sie sich so geborgen! Ein Magnet schien sie anzuziehen, alle Realität verschwamm im Moment und auch die schwertschwingende Sith hinter ihr war nun nicht mehr Teil ihrer Gedanken. Nur noch einer war das, nur noch eines. Schwach und kaum zu einer Bewegung fähig bahnte sie sich ihren Weg nach oben, berührte seine Lippen zärtlich und voller Gefühl mit den ihrigen und der Moment dehnte sich zu einer Ewigkeit.


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[ Jedi Basis - Gang ] - Lüsoka, Enui, Marrac'khar

Die Sith schritten voran. Marrac wußte noch nicht wohin, die Präsenzen der Jedi waren noch immer zahlreich, und es fiel ihm schwer sich für eine Machtsammelung zu entscheiden, wenn er dabei bedenken mußte, dass die anderen, denen er nicht begegnen würde, eventuell entkommen und Widerstandszellen gründen würden. Er beschloss nicht in eine bestimme Richtung zu gehen sondern sich von der Macht lenken zu lassen. Die Macht hatte immer die recht, denn die Macht als solche war dunkel. Es gab eher nur einen pragmatischen Ansatz, den man den den der Jedi nannte, der jedoch schier unmöglich zu leben war, und sich an seinem eigenen Speigelbild zerstörte. Die Macht war seit jeher auf Konfrontation aus, in der Auslese der Starken und Schwachen bewarheitete sich dich Macht selbstredendund immer wieder. Die Macht würde den richtigen Konflikt wählen. Dann trafen sie auf eine Adeptin (Alaine), zumindest der Macht nach. Marrac war sich sicher sie schon in der Kantine erblickt zu haben, wo er drei ungehaltene, schwächere Induviduen zurecht gestutzt hatte. Sie verbeugte sich und schien auf etwas zu warten, doch auf was? Im Normalfall trug man sein Anliegen einem Lord vor. Doch sie schwwieg starrte ihn einfach nur an, ähnlich wie Lüsoka das zuvor getan hatte. Er nickte ihr zu und gedeutete ihr mit einer Handbewegung zu folgen.

Er lauschte dann den Worten Enui's, da die anderen scheinbar wie paralysiert hinter ihnen herschritten, als ob sie es nicht wagen wollten, den dunklen Lord bei seiner Konversation zu stören. Marrac war dies im Moment ganz recht, er würde später die Antworten auf seine Fragen erhalten, auf die eine oder andere Weise, soviel war sicher. Er dachte einen Moment über das Gesagte nach. Warum schwelgten alle "Jüngeren", auf die Macht bezogen, immer in pseudo-philosophischen Wortkreationen herum? War es ihnen nicht möglich eine präzise, sachliche Antwort auf eine Frage zu geben ohne sich gleich in irgendwelchen Floskeln zu verlieren? Sie verstanden noch so wenig von der dunklen Seite, um davon auf diese Art und Weise Konversation betreiben zu können. Arica war seine Meisterin. Er kannte sie nicht gut. Hatte sie ein,- zweimal flüchtig gesehen, aber noch nie wirklich mit ihr gesprochen. Aber ihr Name hatte Gewicht im Orden, sie war schon eine erfahrene Warrior, und würde es im Gegensatz zu Skie wohl weiterbringen als bis zur untersten Stufe der Raffgier, dem Verrat.

Die Frage nach seinem einstigen Lehrmeister ließ ihn schmunzeln. Denn damit würde der Nagai sicherlich nicht rechnen...


Lady Arica ist eine mächtige und fähige Sith, sie ist in der Lage das Maximum deines Potentials zu fördern und dieses über deine Vorstellungen hinaus bis zur Perfektion zu treiben. Höre ihr zu und gehorche, nur dann wirst du auch einst befehlen dürfen.

Er machte eine kurze Pause um dem bevorstehenden Satz die nötige Dramatik zu verleihen.

Mein Meister... ihr kennt ihn sicherlich. Er ist der mächtigste unter ihnen. Er lehrte micht Kontrolle, Stärke, Stolz und Loyalität. Wisset Enui, der Blutdurst eines Sith ist eine wertvolle Eigenschaft, aber mein Meister, Darth Arthious, lehrte mich, dass sich dieser stets dem Willen des Imperators beugen müßte.

Damit schlug er zwei Fliegen mit einer Klappe. Zwei auf einen Streich. Zum einen haatte er klargemacht, dass er vom Höchsten der Höchsten unterrichtet wurde, zum anderen, lag eine bedrohliche, hintergründige Bedeutung in diesem Satz, und zwar dass sich alle stets dem Imperator zu beugen hatten. Selbst jetzt in der wohl größten Stunde des Imperiums, war Verrat überall vorhanden. Ja, Verrat... er war überall und es konnte nicht schaden jedem Sith klarzumachen was passieren würde, wenn er an etwas dachte dass nicht mit den Zielen des Imperators konform war.

Zu viert verließen die Sith den Gang...


[ Jedi Basis - Halle] - Lüsoka, Enui, Marrac'khar, Alaine
 
Corellia-Jedi-BasisHangar
mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, einigen Sith und Sturmtruppen

Sahra fackelte nicht lange und stürzte sich auf einige Sturmtruppen, bevor sie auch nur die Gelegenheit hatten auf sie oder ihren Padawan zu schießen.

" Ich freu mich dich wieder zu sehen Radan."

meinte sie lächelnd, als sie grad mal einen Moment nicht beschossen wurde. Damit zog sie dann aber wieder die Aufmerksamkeit der Sturmtruppen auf sich.

" Das muss ihr irgentwo ein Nest geben. So viele Sturmtruppen auf einem Fleck ist unnormal"

murmelte sie zu ihrem Schüler, der sich noch hinter ihr hielt.

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Corellia ~ Jedi-Basis ~ Gänge ~ mit Azgeth, Caleb, Nekki und Aemy

Es war doch kaum zu glauben! Nekki war in den ersten Momenten so abwesend, sie hielt ihn für jemand Unbekanntes. Ihm wurde schwindelig. Angst kroch ihm die Kehle hinauf, ließ ihn kein vernünftigen Gedanken fassen, keine Träume mehr aufkeimen. All seine Worte hatten ihre Wirkung gänzlich verfehlt und er fühlte sich elend. Dann begann sie auch noch um sich zu hauen, was sollte das? Sachte hielt sie ihre schlaffen Hiebe ab. Sie war so fertig, das sie nicht mal mehr richtig zuhauen konnte. Sie sackte in seinen Armen zusammen. Für kurze Zeit war er aus der Bahn geworfen, total irritiert. Dann blickte sie zu ihm hinauf, direkt in seine Augen. Ein Band der Verbundenheit entstand und hielt ihn aufrecht. Dann schien sie ihn endlich wieder zu kennen, sagte seinen Namen und warf ihre Arme um seinen Hals. Sein Herz pochte so schnell wie noch nie. Er zog sie an sich und erwiederte die innige Umarmung. Welch ein Augenblick! Diese Umarmung schien alle seine Wunden zu schließen, all seine schimmen Beführchtungen wischten ins Unbekannte. In Nekkis Augen sammelten sich Tränen, Tränen des Glücks, der Freude? Noah atmete tief ein, schloss für einen Augenblick die Augen um diesen Moment in sich aufzusaugen, für später. In schwierigen Zeiten würde er hieran zurückdenken. Er ließ für ein paar Sekunden die Realität hinter sich, die Geräusche. Sie standen da, umarmten sich, eine Ewigkeit.

Er öffnete wieder die Augen, da stand sie immernoch vor ihm, sie war so nah wie nie zuvor. Ihr Blick streifte über sein Gesicht und schien es zu mustern. Sanft strich er ihr mit der Hand eine Sträne aus dem Gesicht und dieser Augeblick brannte sich in sein Gedächtnis ein. Lang und andauernd war dieser Moment. Er wünschte er würde nie enden. Liebend gerne würde er die Zeit anhalten und diesen Moment einfrieren. Doch er konnte die Zeit nicht bestimmen. Ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus, als Nekki ihm immer näher kam. Sie bewegte ihren Kopf nach oben, er konnte ihren Atem spüren. Er konnte ihre Wärme spüren wie sie seinem Gesicht immer näher kam. Und dann, dann berührten ihre sanften Lippen seine. Er erwiederte den Kuss, schloss die Augen und zog Nekki näher an sich heran. Ein Kribbeln durchzog seinen Körper und alles um ihn herum, alle Kampfschreie die er hörte, jedes Stöhnen das er vernahm, erreichte seine Ohren nicht mehr. Alles um ihn entfernte sich. Kein Krieg, kein Leid erreichte ihn in dieser Entfernung. Nur er und Nekki existierten, lebten.

Sie standen lange da, zusammen. Nach einer Ewigkeit, so schien es ihm, löste er sich langsam. Noch nie hatte er sich so gut gefühlt, so erleichtert, so froh. Trotz der Situation, die um sie her herrschte, trotz des Krieges der um sie her tobte. Vorsichtig öffnete er die Augen, so als hätte er Angst, wenn er sie schnell öffnete, das er dann feststellte, das alles nur geträumt war. Doch da stand sie. Noch nie hatte er so viel gleichzeitig empfunden, noch nie so viel für eine Frau empfunden. Langsam wurde er sich über seine Gefühle für sie klar. Nun war er sich sicher das es bei ihm nicht einfache Zuneigung war, sondern wahre Liebe.


Wow ...

mehr brachte er nicht raus. Er wusste nicht ob es die richtige Zeit war um Offenbahrungen zu machen. Sanft strich er ihr mit der Hand über die Wange. Sie stand ihm so nah, in seinen Gefühlen, sowie in der Realität. Ein Beflügelndes Gefühl durchfloss seine Adern und stärkten ihn. Er fühlte sich toll, glücklich. Langsam schlich sich die Realität zurück, doch er versuchte mit allen Sinnen, in diesem Strudel des guten Gefühls zu bleiben.

Das werde ich nicht vergessen, Nekki ...

flüsterte er und gab ihr einen Kuss auf die Stirn. Sein Herz klopfte langsamer, beruhigte sich langsam und sein ganzer Kreislauf nahm wieder eine gewohnte Geschwindigkeit ein. Wärme ging von Nekki aus. Von der Person die er liebte. Die er nicht so schnell vergessen würde, nein, die er niemals vergessen würde. Es war nur ein Kuss gewesen, doch er hatten ihn so gefangen. So überrascht. Liebe was war das? Ein einfaches Gefühl, oder steckte mehr dahinter als innige Zuneigung. Er konnte es nicht beschreiben, nicht erklären wie es sich anfühlte.

Corellia ~ Jedi-Basis ~ Gänge ~ mit Azgeth, Caleb, Nekki und Aemy
 
Corellia-Jedi-Basis-Bibliothek
allein

Darian hatte sich die ganze Zeit versteckt. Doch nun wurde es langsam ruhiger vor der Tür. Ob die kämpfe vorbei waren? Der Junge hatte angst und kam darum nur zögerlich aus seinem Versteck. Er ging langsam zur Tür, immer lauschend und bereit sich erneut zu verstecken. Plötzlich hörte er etwas neben sich, ganz leise. Er sah hinter das Regal und fand dort ein kleines Mädchen. Sie war etwa 5 oder 6 Jahre alt und war mindestens genauso verängstig wie er selber. Sie hielt die Luft an als sie ihn sah.

" Keine Angst. Ich werde dir nichts tuen. Ich bin Darian und wie heißt du?"

Die Kleine schien einen Moment zu überlegen ob sie ihm trauen sollte, schien aber dann doch zu dem Entschluss zu kommen, daß er zu jung für einen Sith war.

" Ich bin Thea. Ich habe mich hier versteckt."

Darian lächelte und hielt ihr die Hand hin.

" Ich habe mich auch versteckt. Aber ich denke wir sollten hier verschwinden. WIr sind hier allein und ich hab das Gefühl das man uns hier finden wird."

Er nahm das Mädchen bei der Hand und schlich sich zur Tür.

"Sei leise, dann bemerkt man uns vieleicht nicht."

Er huschte raus auf den Flur und zog Thea hinter sich her.

Corellia-Jedi-Basis-Gänge bei der Bibliothek
mit Thea (NPC)
 
[Gänge]Noctious

Er eilte durch die Gänge, doch ohne weitere Begegnungen. Waren die Jedi schon geflohen oder getötet?
Nun, viele Sith hatten die Tempelanlage gestürmt, es wunderte ihn nicht, wenn ihre Feinde längst in einer Woge aus Blut ertrunken waren.

Doch er muste auf Nummer sicher gehen. Von einer ruhigen, sicheren Stelle aus entsandte er seine Machtsinne, auf der Suche nach Jedi und Sith in selben Mass.
Und wenn er weit hinausgriff fand er noch genug Wesen. Eine Anballung davon schien im Hangar zu sein.
Wahrscheinlich Jedi die versuchten zu fliehen, belagert von den imperialen Kämpfern.

Noctious würde ihnen beistehen!

So schnell, wie die Macht es ihm erlaubte, rannte er zum Hangar los. Kampfgeräusche drangen an sein Ohr, Soldatentrupps strebten ebenfalls auf die Halle zu, um ihre Kameraden zu unterstützen.

Der Sith Warrior wappnete sich mit der Macht, zündete seine Klinge und srang in den Hangar hinein. Während er unter Blasterblitzen durchhastete, erfasste er die kämpfenen und erwählte sich ein Ziel.
Ein humanoider Jedi, der Momente zuvor seiner letzten Gegner entledigt hatte, sah sich mit dem auf ihn zusausenden Gand konfrontiert, das rote Lichtschwert wie eine Lanze auf ihn zusausend...



[Hangar]Sith, Jedi, Sturmtruppen, Noctious,Radan
 
Corellia-Jedi-BasisHangar
mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, einigen Sith und Sturmtruppen


Radan nickte Sarah nur zu. Er hätte ihr gern noch etwas gesagt doch er wurde von zwei näherkommenden Sturmtruppen Radan schwang sein Lichtschwert und hörte nur noch den Aufschrei des Soldaten. Radan blickte sich um.

"Dareen l auf zu Schiff, flieh mit den Eridorianer an Bord der littel eriador Hope mach schon"

Sagte Radan und schwang sein Schwert erneut und zwei feindliche Soldaten gingen zu Boden. Radan spürte etwas, die Macht schien ihn warnen zu wollen. Radan drehte sich galant. Er sah einen Sith der auf ihn zu sauste. Sofort zog er das Schwert nach oben und wehrte das Lichtschwert ab.

"In der Regel stellt man sich vor wenn man nicht eingeladen ist"

sagte Radan machte einen mächtigen Salto zurück und landete eine ebene höher auf einer deckenstrebe. Er wollte seinen Kampf etwas verlegen, in der Hoffnung Noctious so von seinen Padawan abzulenken und ihm so die Flucht zu ermöglichen.

"Andererseits ist es gleich. Ihr werdet nur ein weiterer Sith sein der bei dem Versuch die jedi auszulöschen nutzlos gestorben ist. Ein weiteres Opfer dieses Sinnlosen Krieges"

sagte Radan. Er nutzte einen kurzen Augenblick in der Macht und auch zum teil seine Eridorianischen Fähigkeiten. Er sandte Sarah eine NAchricht. Er schaffte es sogar ihr eine Vision zu schicken von seinen Schiff und der Eridorianischen flotte im outer Rim und zwei Worte. Lauf weg

Sofort wandte sich der junge Jedi wieder den Sith zu und versuchte seine Schritte mit der MAcht zu erahnen.



Corellia-Jedi-BasisHangar
mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, einigen Sith und Sturmtruppen
 
[Hangar]Sith, Jedi, Sturmtruppen, Noctious,Radan

Diese Jedi redeten pausenlos, vor allem im Kampf, wahrscheinlich weil sie sonst nichts zu bieten hatten.
Noctious wich mit einer´m Rückwärtssalto aus, nur um erneut vorzuspringen und zuzuschlagen. Ihre singenden Klingen trafen sich, doch die Geräusche gingen im Rest des Schlachtenlärms unter.


Ich bin dein Tod Jedi. Darth Noctious, gekommen um die welt von dir und deiner Brut zu befeien!

Mehr Worte hatte der Jedi definitv nicht verdient, beschloss er, als er seinen Gegner mit Angriffen eindeckte.
Ihm mochte zwar ein Arm fehlen, derzeit, doch die Macht gab ihm Geschwindigkeit um dies mehr als wettzumachen.

Leider reichte selbst ein jämmerlicher Jedi wie dieser, um ihn etwas zu binden. Sicher wollte er wie alle bisher Zeitgewinnen, damit andere fliehen konnten. Immerhin waren sie opferbereit. Doch auch der defensivste Kampfstil half nicht für immer. Denn Darth Noctious verstand sich nicht nur darauf, mit dem Lichtschwert draufloszudreschen, wie so viele andere Sith.
Er griff mit seinem Geist hinaus, nach zwei Leichen, ohne näher darauf zu achten, auf wessen Seite sie zu Lebzeiten gewesen waren.

Spielerisch leicht schleuderte er sie in Richtung des Jediritters, um selbst nachzusetzen, bereit mit seinem Lichtschwert die Schwachstellen seins Feindes zu finden und gnadenlos auszunutzen.



[Hangar]Sith, Jedi, Sturmtruppen, Noctious,Radan
 
[ Jedi Basis - Gang ] - Lüsoka- Enui - Marrac'khar

Lüsoka schaute nach einiger Zeit auf und da stand der Sith(Marrac'khar) und fragte nach Lüsokas Namen.

"Lüsoka, Mylord. Ich werde ihnen dienen!"

Dann schaute Lüsoka sich um und sah Enui, der anscheinend mit Marrac'khar und Lüsoka ging. Dieser erzählte nach der frage von Marrac'khar, das sein Meister Arica Kolar sei. Auf einmal kam eine weiter Person in die Gruppe Alaine Aren verbeugte sich vor Marrac'khar und er schien einverstanden das sie mitkommt.

Marrac'khar erklärte das zwar Arica Kolar sehr mächtig sei aber er von dem Imperrator unterrichtet wurde und von daher eine sehr gute ausbildung genossen hatte.

Lüsoka schwieg und schaute sich um. Nach diesen worten wusste er das die ausbildung sehr hart werden würde.

[ Jedi Basis - Gang ] - Lüsoka- Enui - Arica Kolar - Marrac'khar
 
Corellia-Jedi-BasisHangar
mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, einigen Sith, ein paar Jedi mehr und Sturmtruppen, Ian

Ian hatte gerade den Hangar erreicht, als er seinen meister Noctious sah, der gerade mit einem Jedi kämpfte.
Er machte seinen meister kurz auf sich aufmerksam und deutete ihm an, dass er zur Stelle war, sollte er Hilfe brauchen. Doch vorerst hielt Ian es für unnötig sich in den Kampf einzumischen. Sein blich huschte zu den anderen jedi. JK war auch dabei. Ian blieb erst so in Abstand, dass ihn keiner sehen konnte, als ihn einer der Jedis entdeckte. Seltsamer Weiße war es nicht Iand er den Angriff startete sondern der Jedi.

"Ich dachte ihr greift niemanden an? Ihr Jedi seid ein seltsames Pack!"

Der Jedi antwortete mit einer Vielzahl von heftigen und schnellen Schlägen mit seinem Schwert. Der Gegner stellte eine Herausforderung für Ian da. Er schien ein Ritter zu sein. Vielleicht nicht lange, aber auf jeden Fall hatte Ian Mühe seinen Schlägen stand zu halten und mit einm Schlag hätte der Jedi beinahe seine Verteidigung durchbrochen.

Ian versuchte mehr in die Dunkle Seite zu fallen und dem Jedi einen Machtstoß zu versetzen, aber er war auf der Hut und blockte sofort. Er seinerseits versuchte die gleiche Technik, doch Ian hatte aufgepasst.

Er selbst änderte seinen Kampfstiel. Mit einem Salto landete er hinter dem Jedi und schwang seine Klinge in richtung seines Kampfarms um gleichzeitig einen Tritt gegen die Brust zu starten. Der Jedi tätigte einen Salto und Ian traf nicht, konnte aber noch rechtzeitig herum wirbeln um einem Lichtschwertschlag des gegners auszuweichen.

Auf Ians Stirn zeichneten sich Schweißperlen ab, als die beiden Klingen wieder und wieder aufeinanderprallten. Der Jedi war eine verdammt harte Nuss.

"Ich dachte ihr Sith hättet etwas auf dem Kasten. Aber das einzige, was euch euer Leben lang begleitet, ist eure Naivität und eure Arroganz. Ihr überschätzt euch viel zu sehr."

Diesmal schlug der Jedi so hart mit seinem Lichtschwert auf das von ian, dass er es um ein Haar fallen gelassen hätte. Dann trat er nach ihm und traf Ians Bein, so dass er seinen Stand verlor und auf den Boden fiel. Bevor der Jedi einenw eiteren Schlag ansetzen konnte, rollte sich Ian weg und kam schnell wieder auf die Beine.
Rechtzeitig um den nächsten Schlag des Gegners abzuwehren. Dann nahm er einen Stein wahr, der wohl von irgendeiner der beschädigten Wände stammte und schleuderte ihn auf den Jedi. ian wusste, dass er diese Chance nutzen musste. Er machte einen Salto um wieder hinter seinem Gegner zu stehen, versuchte mit dem Schwert die Brust seines Gegners zu treffen und mit dem Fuß das Knie. Dann schleuderte er mit Hilfe der Macht das Stück der Wand gegen den Kopf und startete sofort einen Würgeangriff. Der Jedi hatte den Triit und das Schwert abgewehrt, aber der Stein traf, wenn auch nicht ganz dort, wo er treffen sollte. Und die Würgeattacke hatte funktioniert. Doch aders als Ian erwartet hatte, kämpfte der Gegner gegen seinen unsichtbaren Griff an. Ian konzentrierte sich auf äußerste und schleuderte ein weiteres seiner Vibromesser, dass den Jedi in die Brust traf. Auch er versuchte einen gegenstad auf Ian zu schleudern, aber es gelang ihm nicht.

"Ihr scheint euch zu überschätzen!", zischte Ian ihm zu. Sein Gegner starrte ihn an. ian wusste, dass er sich so schnell nicht geschlagen geben würde und so versuchte er den Griff um den hals des Jedis zu verstärken....
 

[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alisah & Camie]


Camie's Körper verkrampfte sich bei der Berührung ihrer Nichte. Sie war nicht mehr so sehr an die Nähe zu Menschen gewöhnt. Die einzige Person, die eihr in den letzten Jahren so nahe gewesen war war Gabrehl gewesen. Die Sith war durch die Jahre in Gefangenschaft des Zahadom Ordens so abgestumpft gewesen, dass sie noch immer bei solchen Dingen erschrak oder sich unwohl fühlte. Caamie griff in die Macht und zwang ihren Körper sich zu entspannen.

"Alisah, es gibt auch für die Sith nichts höheres als mit der Macht eins zuwerden. Deswwegen hab die Sith es auch damals nicht als extrem ernst an gesehen als Imperator Arthious den damaligen Imperator Ferit im Kampf tötete. Du musst wissen Arthious war Ferit's Schüler. Und ich glaube auch das Imperator Ferit damals diesen Weg mit absicht gewählt hat."

Nun herrschte wieder schweigen. Camie fühlte sich noch immer nicht wirklich wohl.

"Weisst du was. Lass uns doch mal nach sehen ob die Jedi noch irgentwas von deinen Habseligkeiten hier gelassen haben. Vielleicht kannst du sie dann nach Bastion mit nehmen."


[Corellia - Jedi-Basis - Balkon - Sicht auf die Schlacht - Alisah & Camie]
 
Eingangshalle ~ Beka, Siva, Satrek

Satrek sah Dean hinterher, der sich scheinbar mit den anderen beiden jedi, die soeben die Eingangshalle überstürzt verlassen hatten sicherer fühlte. An Bord der Grymsnor fand sich zwar Platz für sicherlich mehr als zehn Passagiere, einschließlich der Repulsorschlitten, aber es war dem Ritter nicht zu verdenken das er eine sicherere Route vorzog. Ein paar teile hatte er sich schließlich in der Werkstatt mitgenommen, wahrscheinlich für genau diesen Fall.

Los, wir müssen zum Hangar. Je schneller wir diesen Kram an Bord eines Schiffes haben desto besser.

Der Rat deutete abwechselnd auf die beiden Mädchen und dann die beiden Schlitten, um ihnen zu vermitteln das jede von ihnen einen davon schieben sollte. Zumindest konnten sie sich nicht über das Gewicht beschweren.

Ich bin gespannt wie es im Hangar aussieht,

meinte er mehr zu sich selbst, und hoffte gleichzeitig das die Sicherheitskräfte, die er vor der Landung der Imperialen dort hingeschickt hatte keine zu großen Verluste erlitten hatten. Wahrscheinlich hatten sich auch Kämpfe aus dem Inneren der Basis herraus dort hinverlagert, und es war nicht abzusehen wieviele Schiffe noch intakt waren.
Es wurde wohl Zeit sich mit dem gedanken einer Evakuierung anzufreunden. Die Kämpfe in der Eingangshalle waren zum Erliegen gekommen, aber die überlebenden Kämpfer hatten sich wahrscheinlich andere Schlachtfelder gesucht.
Vorrausgehend führte Satrek seine beiden Schülerinnen in Richtung des Hangars.


Ich kann mir zwar denken warum ihr so schweigsam seid,

meinte er schließlich,

aber bevor ich mich gezwungen sehe euch zum Singen aufzufordern um die Stimmung zu heben... Wir werden das hier überleben. Wenn wir die Basis evakuieren müssen dann können wir das jetzt auch nicht mehr ändern.

Nach einem Moment des Schweigens fügte er über seine Schulter hinzu,

Abgesehn davon dürfte euch hier nichts mehr halten wenn die Sith bereits alles zerstört haben was sonst euch beiden zum Opfer gefallen wäre.

Das einzige was Satrek je hier gehalten hatte - und zwar wirklich gehalten hatte, nicht nur durch Gewohnheit und Praktikabilität lose gebunde - war Turima. Und die Hapanerin hatte den Planeten mit etwas Glück bereits verlassen. Blieb nur noch sie zu finden und für ihre Sicherheit zu sorgen, sobald ihm das möglich war. Für den Moment galt seine Verantwortung jedoch Beka und Siva - und den überlebenden Jedi.

Auf dem Weg zum Hangar ~ Beka, Siva, Satrek
 
Hangar-mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, irgend ein jedi (NPC), weitere Sturmtruppen, Ian

Der Jedi kämpfte weiterhin gegen den Würgegriff von Ian an und langsam spürte er, wie sein griff immer mehr gelockert wurde, bis der Jedi es schließlich schaffte sich davon zu befreien. Mit der einen Hand entfernte er das Vibromesser, als er kurz nach Luft rang. Ian versuchte die Gelegenheit zu nutzen, seinen Gegner von den Beinen zu holen, aber er schaffte es nicht.

Verdammt!

Erholt von dem Würgegriff startete der Jedi einen neuen Angriff und schlug wieder mit einer Härte zu die in Ians Arm schmerzte. Sein Gegner schien so, als ob er keinen Schwachpunkt hätte, außer, wenn Ian mehrere Attacken auf einmal startete. Doch obwohl der Jedi eine Platzwunde an der Stirn und ein Verletzung in der Brust hatte, kämpfte er immer noch genauso gut. Ian wurde langsam zornig, und er wusste, dass er aufpassen musste, dass seine Wut ihn nicht blind machte. Irgendwie musste er den Jedi besiegen, aber so wie es aussah, würde eher Ian besiegt werden, denn keiner seiner Schläge drang zu seinem Gegner durch.

Ian strengte sich mehr an und zwang sich dazu die Ruhe zu bewahren. Doch langsam merkte er wie der Jedi langsamer wurde. Auch ihn hatte die Anstrengung des noch anhaltenden Kampfes gekennzeichnet.

Der Jedi schlug einen Salto um Ian in den Rücken zu treten und es gelang ihm nicht mehr dem Tritt auszuweichen. Ein Schmerz durchfuhr ihn, als er sich rechtzeitig auf den Rücken gedreht hatte, um dem Schlag des Jedis auszuweichen. Aber er ließ ihm keine Chance aufzustehen. Erst, als sein Gegner einen Schuss eines Blasters, den ein Sturmtruppler abgeschossen hatte, konnte er die Sekunden nutzen um wieder auf die Beine zu gelangen.

Ian wusste, dass er auf sich allein gestellt war, denn sein Meister Noctious war ebenfalls in einen Kampf verwickelt.
So prallten wieder Klingen aus purer Energie aufeinander.
 
Hangar-mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, irgend ein jedi (NPC), weitere Sturmtruppen, Ian, Satrek, Beka, Siva

Siva verkniff sich ein böses Lächeln. Sie hätte ihrem Meister ohne Probleme ein Ständchen gesungen, aber sie bezweifelte, dass ihm der Text gefallen hätte.


Was sind die Jedis blöd und dumm,
schwätzen, statt zu kämpfen bloß doof herum.

Schöpfen nicht aus der dunklen Seite der macht,
geben bloß auf ihre Schönheit Acht.​
...​

Nein, der Text hätte Satrek bestimmt nicht gefallen. Und woher sie den hatte, hätte ihm sicher NOCH weniger gefallen. Aber da er ja auch nicht ihr Tagebuch war, ging es den alten Mann ja auch gar nichts an.
Und von Menschenkenntnis hatte er wohl gar keine Ahnung :-)p), denn die Stimmung von Siva war gar nicht betrübt. Wobei sich das änderte, als sie zum ersten mal die Leichen wahr nahm, die in den Gängen lagen und im Hangar.

Dort kämpften noch einige Sith (Noctious, Ian) und Jedis (Radan) und Siva fragte sich, ob Satrekk wohl einschreiten würde.
Sie selber sollte ja keine Heldentaten vollbringen. Und logisch wär es auch nicht gewesen sich da einzumischen. Denn außer Ian schienen alle einen höheren rang zu haben. Eine Heldentat hätte so was eh ausgeschlossen. und einen Selbstmordakt wollte Siva da wirklich nicht hinlegen. Für so was gabs ja auch keine Lorbeeren.

Also folgte Siva Satrek und Beka weiter und dachte ein bisschen weiter an die Strophen des Liedes nach, sich beherrschend, ihr Lächeln zu unterdrücken. immerhin war das Lied nicht nur bekloppt, sondern auch in ihrer Position einfach unpassend.

Obwohl die letzte Strophe wirklich die beste war...



Hangar-mit Anakin, Aredhel, Arla, Radan, Sarah, Dareen, JK, Dace, Qui-Gon, Arias, Sith, irgend ein jedi (NPC), weitere Sturmtruppen, Ian, Satrek, Beka, Siva
 
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